AT414105B - Abdeckung zur mediumsführung bei schleifscheiben - Google Patents

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AT414105B
AT414105B AT0138903A AT13892003A AT414105B AT 414105 B AT414105 B AT 414105B AT 0138903 A AT0138903 A AT 0138903A AT 13892003 A AT13892003 A AT 13892003A AT 414105 B AT414105 B AT 414105B
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/10Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with cooling provisions, e.g. with radial slots

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Description

2
AT 414 105 B
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schleifscheiben mit einem Trägerkörper und einem umfang- oder stirnseitig angeordneten Schleifbeiag zum umfang- oder stimseitigen Einsatz für Schleifverfahren, wobei zur Ausbildung eines Hohlraumes am Schleifkörper eine Schleifscheibenabdeckung vorgesehen ist. 5
Beim Schleifen von Werkstücken - unabhängig welcher Beschaffenheit und mit welchem Schleifbelag - treten hohe Temperaturen im Arbeitsbereich des Schleifwerkzeuges auf, die mit Kühl- und Schmiermedium regulierbar sind. io Schleifscheiben mit Abdeckungen sind an sich bekannt. So sind z.B. in der US 3 777 443, der US 2 470 350, der DE 1 502 607 oder der US 5 846 125 Schleifscheibenabdeckungen beschrieben, die durch Anordnung an einem Trägerkörper Hohlräume zur Aufnahme von Kühloder Schmiermedium ausbilden. Bei all diesen Konstruktionen kommt es während des Schleifvorgangs dazu, dass bedingt durch die Trägheit bzw. Gravitation das Kühl- oder Schmiermedi-15 um einseitig im gebildeten Hohlraum schwappt, was zu einer Unwucht des Schleifkörpers und einem unruhigen Lauf führen kann.
Das entsprechende Kühl- oder Schmiermedium nimmt somit bei all diesen Konstruktionen die Umfanggeschwindigkeit der Schleifscheibe nur langsam oder gar nicht an, was zu einem we-20 sentlich höheren Verschleiß durch den unruhigen Lauf und zu einer schlechteren Kühlung oder Schmierung am Einsatzpunkt führt. Auch entsprechende Trennwände zur Mediumsführung, wie sie in der US 5 423 717 offenbart sind können diesem Effekt nicht entgegenwirken.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Kühlung und Schmierung auch bei bisher 25 bereits eingesetzten Schleifscheiben, ohne größeren Umrüstungsaufwand zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abdeckung zur Ausbildung eines Hohlraumes zusätzliche Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen aufweist, welche das Kühl- und Schmiermedium aufnehmen, den Druck des Mediums erhöhen und es an die erforderlichen Einsatzpunkte beim Schleifprozess bringen. Durch dieses Kühl- und Schmiermediumsleitsystem kann 30 das Medium gezielter an die Einsatzpunkte gebracht werden. Zusätzlich werden sowohl der Schleifkörper als auch die Schleifscheibenaufnahme gleichmäßiger und in höherem Ausmaß gekühlt. Dadurch werden erhöhte Schleifleistungen und verbesserte Qualität am Werkstück sowie höhere Standzeiten der Schleifwerkzeuge erzielt. 35 Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die Schleifscheibenabdeckung zusätzlich eine Umlenkphase zum Mediumstransport aufweist. Die Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen in der Schleifscheibenabdeckung können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von innen nach außen in ihrem mediumsführenden Durchmesser abnehmend ausgebildet sein, wodurch der Druck des Mediums durch die Zentrifugalkraft zunimmt. Weiters sollen die 40 Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen regelmäßig, vorzugsweise sternförmig, über den gesamten Umfang der Schleifscheibenabdeckung angeordnet sein. Die Spitzen derartiger sternförmiger Ausnehmungen sollen an den jeweiligen Bohrungen im Schleifkörper angeordnet sein, um das Medium mit erhöhtem Druck zum Einsatzpunkt zu transportieren. 45 Die Schleifscheibenabdeckung ist aus verschiedensten Materialien und in verschiedensten Be-und Verarbeitungsarten (z.B. Zerspanung, Umformtechnik, Giestechnik) herstellbar. Diese Schleifscheibenabdeckung mit ihrer mittigen Öffnung dient der Schaffung eines Hohlraumes und damit der Mediumseinbringung in den Innenkörper der Schleifscheibenkonstruktion. Die Schleifscheibenabdeckung ist mit Trennelementen, Ausnehmungen oder Aussparungen aus-50 gestattet, die den Druck des Kühl- und Schmiermedium im Inneren der Schleifscheibe erhöhen und demselben die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe aufzwingen. Dadurch wird eine Unwucht des Schleifkörpers, hervorgerufen durch schwappendes Medium, vermieden. Das Medium wird durch Bohrungen, Öffnungen oder Ausnehmungen im Schleifkörper und im Schleifbelag zum gewünschten Einsatzpunkt transportiert. Die Anbringung der Schleifscheiben-55 abdeckung an der Schleifscheibe kann durch lösbare und unlösbare Verbindung, beispielswei-

Claims (5)

  1. 3 AT 414 105 B se durch Schweißen, Löten, Verschrauben, Verkleben oder durch Sicherungsringe, erfolgen. Durch die Erfindung können die bekannten bereits eingesetzten Schleifscheiben bei Neuherstellung sowie durch nachträglichen Einbau ohne großen Umrüstungsaufwand insbesondere im 5 Hinblick auf verbesserte Schleifeigenschaften, höhere Standzeit, geringere Maschinenstillstandszeit, kürzere Bearbeitungszeit, höhere Wiederholungsgenauigkeit und geringere Erwärmung der Schleifscheibe und des Werkstückes sowie höhere Oberflächengüte des Werkstückes verbessert werden. Durch den höheren Schmier- und Kühleffekt wird erreicht, dass keine Gefügeveränderung bei bearbeiteten Materialen auftreten. 10 In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Detailansicht der Schleifscheibenabdeckung für eine Umfangschleifschei-15 be. Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A der Figur 1. Die Fig. 3 zeigt eine Detailansicht einer Schleifscheibe mit angebrachter Schleifscheibenabdeckung mit einer möglichen Ausführung der Ausnehmungen an der Schleifscheibenabdeckung. Weiters ist eine mögliche Ausführung der Bohrungen zum Mediumsaustritt im Schleifkörper und -belag ersichtlich. Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt einer Umfangschleifscheibe mit angebrachter erfindungsgemäßer 20 Schleifscheibenabdeckung. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Schleifscheibe, bestehend aus einem Trägerkörper 1 und einem Schleifbelag 2, sowie der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schleifscheibenabdeckung 3 durch dessen mittige Öffnung 4 das Medium in die Schleifscheibe gelangt. Durch Trennelemen-25 te, Ausnehmungen oder Aussparungen 5 wird dem Medium die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe aufgezwungen und das Medium wird über Austrittsbohrungen 6 im Schleifkörper und Schleifbelag an den Einsatzpunkt gebracht. 30 Patentansprüche: 1. Schleifscheibenabdeckung für Schleifscheiben mit einem Trägerkörper und einem umfang-oder stirnseitig angeordneten Schleifbelag zum umfang- oder stirnseitigen Einsatz für Schleifverfahren, wobei zur Ausbildung eines Hohlraumes am Schleifkörper eine Schleif- 35 Scheibenabdeckung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibenab deckung (3) zusätzliche Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen (5) zur Druckerhöhung des Kühl- und/oder Schmiermediums aufweist.
  2. 2. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- 40 Scheibenabdeckung eine mittige Öffnung (4) zur Mediumsaufnahme aufweist.
  3. 3. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibenabdeckung zusätzlich eine Umlenkfase zum Mediumstransport aufweist.
  4. 4. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen (5) radial von Innen nach Außen in Ihrem mediumsführenden Durchmesser abnehmend ausgebildet ist, wodurch der Druck des Kühl- und/oder Schmiermediums durch die Zentrifugalkraft zunimmt. so 5. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen (5) über den gesamten Umfang der Schleifscheibenabdeckung (3) regelmäßig vorzugsweise sternförmig angeordnet sind.
  5. 6. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen 4 AT 414105 B der sternförmig angeordneten Trennelemente, Ausnehmungen oder Aussparungen (5) an jeweiligen Bohrungen, Öffnungen oder Ausnehmungen im Schleifkörper und im Schleifbelag (6) angeordnet sind, um das Kühl- und/oder Schmiermedium mit dem erhöhten Druck zum Einsatzpunkt zu transportieren. Hiezu 4 Biatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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