AT413275B - Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung - Google Patents

Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung Download PDF

Info

Publication number
AT413275B
AT413275B AT3572004A AT3572004A AT413275B AT 413275 B AT413275 B AT 413275B AT 3572004 A AT3572004 A AT 3572004A AT 3572004 A AT3572004 A AT 3572004A AT 413275 B AT413275 B AT 413275B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arrangement according
detection
control device
arrangement
residence time
Prior art date
Application number
AT3572004A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA3572004A (de
Inventor
Max Ing Bruckschloegl
Original Assignee
Max Bruckschloegl Maschb Und S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Bruckschloegl Maschb Und S filed Critical Max Bruckschloegl Maschb Und S
Priority to AT3572004A priority Critical patent/AT413275B/de
Priority to ITTO20050136 priority patent/ITTO20050136A1/it
Publication of ATA3572004A publication Critical patent/ATA3572004A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT413275B publication Critical patent/AT413275B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit: a) einer Personenförderanlage, insbesondere Aufstiegshilfe für Wintersportler, wobei die Per- sonenförderanlage ein angetriebenes Fördermittel und eine Steuereinrichtung zum Steuern des angetriebenen Fördermittels umfasst und b) wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen zum Erfassen von auf dem Fördermittel befindli- chen Personen bzw. Gegenständen, deren Signale wenigstens der Steuereinrichtung zu- führbar sind, wobei das Fördermittel durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den
Signalen wenigstens einer ersten der wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen abschaltbar ist. 



  Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Anordnung. 



  Sicherheitseinrichtungen zum Abschalten von Personenförderanlagen, insbesondere von Aufstiegshilfevorrichtungen für Wintersportler sind grundsätzlich gemäss dem Stand der Technik bereits bekannt. Bei derartigen Anlagen muss die zu befördernde Person gemäss den geltenden Vorschriften aufrecht stehen. Ein Sportgerät kann dabei von der Person getragen werden (Ski, Snowboard, etc. ) oder - wie beispielsweise eine Rodel - auch gezogen werden. Der Ausstieg erfolgt dabei über der Bandeinzugswalze, welche in der Regel auch die Antriebswalze ist. Die Bandeinzugsstelle ist mit einer Schaltklappe abgesichert, um die Gefahr des Einziehens von Haaren, Bändern oder Kleidungsstücken zu verringern.

   In den gültigen Bauvorschriften wird zusätzlich zur Schaltklappe als weitere Sicherheitsmassnahme eine Lichtschranke oder ein ähnliches Gerät vorgeschrieben, dessen Zweck es jedenfalls sein muss, die Aufenthaltszeit des Fahrgastes im Einzugsbereich möglichst kurz zu halten und eine Kugel (Kinderkopf) mit einem Durchmesser von 100 mm, die sich im Einzugsbereich befindet, zuverlässig zu erkennen. Der Stand der Technik löst diese Erfordernisse mit Hilfe einer Lichtschranke, die den Einzugsbereich des Transportbandes überwacht. Wird diese Lichtschranke für eine festgesetzte Zeitdauer unterbrochen (etwa 2,5 bis 3,5 Sekunden), so wird das Band abgestellt. Diese Abschaltverzögerung ist notwendig, damit auch umfangreiche Sportgeräte (z. B. Tubes oder Rodel) mit niedriger Geschwindigkeit transportiert werden können.

   Durch diese Sportgeräte kommt es beim Kreuzen der Lichtschranke auch zu Unterbrechungen bis zu 3 Sekunden. Die Abschaltverzögerung darf aber auch nicht zu gross gewählt werden, da sich die Einzugswahrscheinlichkeit mit grösserer Schaltzeit im gesetzten Fall drastisch erhöht. Obwohl es nicht erlaubt ist, liegend transportiert zu werden, kommt dies in der Praxis doch recht häufig vor, da dieser Umstand schwer zu kontrollieren ist. Besonders diese Personen sind einem hohen Unfallrisiko ausgesetzt. 



  Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die Sicherheit der Fahrgäste erhöht. 



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Steuereinrichtung zwei Schaltzustände aufweist, in denen das Fördermittel durch die Steuereinrichtung abschaltbar ist und dass der Schaltzustand der Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen einer zweiten der wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen umschaltbar ist. 



  Durch dieses Zusammenwirken der wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen können zwei Schaltzustände ermöglicht werden, wobei der erste eine im Wesentlichen unmittelbare Abschaltung der Anlage bewirkt und der zweite Schaltzustand auch die Durchfahrt mit unfangreichen Sportgeräten ermöglicht. Je nachdem, welcher Schaltzustand gerade aktiv ist, hängt von zumindest einer weiteren Erfassungseinrichtung ab. 



  Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Anordnung eine Zeitmesseinrichtung aufweist, deren Signale wenigstens der Steuereinrichtung zuführbar sind. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Timers erfolgen, der zum Erfassen der Verweilzeit im Erfassungsbereich der ersten Erfassungseinrichtung vorgesehen ist. Hierbei ist günstigerweise vorgesehen, dass wenigstens der ersten der wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen in jedem der Schaltzustände der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Steuereinrichtung eine vorgebbare bzw. vorgegebene Verweildauer für das von der Erfassungseinrichtung erfasste Objekt zugeordnet ist, nach deren Ablauf das Fördermittel durch die Steuereinrichtung abschaltbar ist. Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Verweildauer in unterschiedlichen Schaltzuständen der Steuereinrichtung unterschiedlich ist.

   Die Schaltzustände erlauben also unterschiedliche Verweilzeiten im Erfassungsbereich der ersten Erfassungseinrichtung bevor die Anlage abgeschalten wird. In einem ersten Schaltzustand kann die Verweilzeit mit beispielhaften 0,5 Sekunden festgesetzt werden. Im zweiten Schaltzustand kann die Verweildauer etwa 2,5 bis 3,5 Sekunden betragen. Selbstverständlich können diese Zeiten je nach Anwendungsfall auch anders festgesetzt oder eingestellt werden. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer derartigen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung bei einer vorangegangenen Erfassung des Objektes durch die zweite Erfassungseinrichtung die voreingestellte Verweildauer verlängert. 



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine Sicherheitsvorrichtung an einem Transportband für Wintersportler gemäss dem
Stand der Technik, und Fig. 2 eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung. 



  Fig. 1 zeigt eine Lösung, wie es der Stand der Technik vorsieht. Ein Wintersportler wird auf einem Transportband 1 bergwärts transportiert. Der Ausstieg liegt bei der Bandeinzugswalze 2, die mit einer Schaltklappe 3 abgesichert ist. Nach der Schaltklappe 3 befindet sich eine leicht abfallende Ausstiegszone 4, die in der Regel mit Schnee bedeckt ist. Der Einzugsbereich 6 zwischen Bandeinzugswalze 2 und Schaltklappe 3 ist der Bereich mit der höchsten Unfallwahrscheinlichkeit, da hier sehr leicht Haare, Bänder oder Kleidungsstücke eingezogen werden können. Der Stand der Technik sieht hierfür als weitere Sicherheitsmassnahme eine Lichtschranke 5 vor, die bei Unterbrechung einer festgesetzten Zeitdauer (beispielsweise 3 Sekunden) ein Anhalten des Transportbandes 1 bewirkt.

   Diese Abschaltverzögerung ist erforderlich, damit unfangreiche Sportgeräte, wie beispielsweise Rodeln, auch ohne Abschaltung der Anlage transportiert werden können. Diese Abschaltverzögerung kann jedoch im Unglücksfall verhängnisvoll sein, da innerhalb dieser Zeitspanne schon Objekte in den Einzugsbereich 6 gezogen werden können. 



  Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform unter dem Aspekt der vorliegenden Erfindung. 



  Analysen zum Unfallgeschehen und Verhaften der Personen haben ergeben, dass die gefährlichste Situation mit der höchsten Einzugswahrscheinlichkeit bei Sturz des Fahrgastes in der Ausstiegszone, mit Landung des Kopfes oder Oberkörpers im Einzugsbereich, vorliegt, so wie es in dieser Figur dargestellt ist. Eine Abschaltverzögerung von ca. 3 Sekunden hätte möglicherweise fatale Folgen. 



  Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem mit zwei verschiedenen Schaltzuständen. In einem ersten Schaltzustand ist die Verweildauer im Bereich der ersten Erfassungseinrichtung 5 mit maximal 0,5 Sekunden limitiert. Beim zweiten Schaltzustand beträgt die Verweildauer im Bereich der ersten Erfassungseinrichtung 5 etwa 2,5 bis 3 Sekunden. Die Auswahl, welcher Schaltzustand gerade aktiv ist, wird von einer zweiten Erfassungseinrichtung 7 getroffen. Diese beiden Erfassungseinrichtungen sind entlang der Förderrichtung beabstandet zueinander angeordnet, wobei die erste Erfassungseinrichtung 5 im Ausstiegsbereich der Personenförderanlage angeordnet ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Erfassungseinrichtung 5,7 oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet sind.

   Günstigerweise ist vorgesehen, dass die erste Erfassungseinrichtung 5 in einer geringeren Höhe über dem Fördermittel 1 angeordnet ist als die zweite Erfassungseinrichtung 7. Vorteilhafterweise ist die zweite Erfassungseinrichtung 7 in einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm über dem Fördermittel 1 angeordnet. 



  Besonders günstig ist es, wenn die erste Erfassungseinrichtung 5 in einer Höhe von etwa 10 cm 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 über dem Fördermittel 1 angeordnet ist. Die Erfassungseinrichtungen umfassen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung berührungsfreie Sensoren, wie beispielsweise Lichtschranken. 



  Der Funktionsablauf dieser dargestellten Anordnung lässt sich wie folgt beschreiben : Im Grundzustand ist vorzugsweise immer der Schaltzustand mit der kurzen Verweildauer im Erfassungsbereich der ersten Erfassungseinrichtung 5 aktiviert. Wird nun die Lichtschranke der zweiten Erfassungseinrichtung 7 nicht unterbrochen - beispielsweise wenn die zu befördernde Person liegt - so wird das Förderband 1 nach Überschreiten der Verweildauer des ersten (kurzen) Schaltzustandes im Erfassungsbereich der ersten Erfassungseinrichtung 5 sofort abgestellt. 



  Ausschliesslich, wenn die Lichtschranke der zweiten Erfassungseinrichtung 7 unterbrochen wird - wofür die zu befördernde Person aufrecht stehen muss - wird für eine bestimmte Zeit der Schaltzustand mit der längeren Verweildauer aktiviert, wodurch dem Fahrgast die störungsfreie Passage durch den Bereich der ersten Erfassungseinrichtung 5 ermöglicht wird. Ein aufrecht stehender Fahrgast, der nun unmittelbar im Einzugsbereich zu Sturz kommt, kämpft gegen das Fallen und bis der Einzug von Haaren oder Kleidungsstücken überhaupt stattfinden kann, wird das Förderband 1 abgeschalten. Durch die erfindungsgemässe Anordnung führen die gefährlichen Situationen mit der höchsten Einzugswahrscheinlichkeit, wie Ankunft von liegenden Personen oder bei einem Sturz in der Ausstiegszone, zur sofortigen Abschaltung der Anlage.

   Dadurch wird die Einzugswahrscheinlichkeit erheblich vermindert und damit die Sicherheit des Fahrgastes erhöht. 



  Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemässe Anordnung nicht auf das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, noch durch dieses eingeschränkt werden soll. 



  Die Erfassungseinrichtungen können beispielsweise neben den gezeigten Lichtschranken auch andere optische Erfassungseinrichtungen, wie Lichtlaufzeitsensoren, umfassen. Auch sind Erfassungseinrichtungen mit Ultraschall oder Radarwellen denkbar. Genauso sind auch Erfassungseinrichtungen mit mechanischen Schaltelementen verwendbar. Ebenso ist die Erfindung auch für Rolltreppen vorteilhaft verwendbar. 



  Patentansprüche: 1. Anordnung mit: a) einer Personenförderanlage, insbesondere Aufstiegshilfe für Wintersportler, wobei die
Personenförderanlage ein angetriebenes Fördermittel und eine Steuereinrichtung zum
Steuern des angetriebenen Fördermittels umfasst und b) wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen zum Erfassen von auf dem Fördermittel be- findlichen Personen bzw.

   Gegenständen, deren Signale wenigstens der Steuereinrich- tung zuführbar sind, wobei das Fördermittel durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen wenigstens einer ersten der wenigstens zwei Erfassungseinrichtun- gen abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zwei Schaltzustände aufweist, in de- nen das Fördermittel (1) durch die Steuereinrichtung abschaltbar ist und dass der Schalt- zustand der Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen einer zweiten der wenigs- tens zwei Erfassungseinrichtungen (5,7) umschaltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Zeit- messeinrichtung aufweist, deren Signale wenigstens der Steuereinrichtung zuführbar sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der ersten der wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen (5,7) in jedem der Schaltzustände der Steuer- <Desc/Clms Page number 4> einrichtung eine vorgebbare bzw. vorgegebene Verweildauer für das von der Erfassungs- einrichtung (5,7) erfasste Objekt zugeordnet ist, nach deren Ablauf das Fördermittel (1) durch die Steuereinrichtung abschaltbar ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer in unter- schiedlichen Schaltzuständen der Steuereinrichtung unterschiedlich ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer in einem ersten Schaltzustand etwa 0,5 Sekunden beträgt.
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer in einem zweiten Schaltzustand etwa 2,5 bis 3,5 Sekunden beträgt.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Erfassungseinrichtungen (5,7) entlang der Förderrichtung des Fördermittels (1) beabstandet zueinander angeordnet sind.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Erfassungseinrichtung (5) im Ausstiegsbereich der Personenförderanlage ange- ordnet ist.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste und die zweite Erfassungseinrichtung (5,7) oberhalb des Fördermittels (1) ange- ordnet sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erfassungseinrich- tung (5) in einer geringeren Höhe über dem Fördermittel (1) angeordnet ist als die zweite Erfassungseinrichtung (7).
    11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Erfas- sungseinrichtung (7) in einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm über dem Fördermittel (1) ange- ordnet ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erfassungseinrichtung (5) in einer Höhe von etwa 10 cm über dem Fördermittel (1) ange- ordnet ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfas- sungseinrichtungen (5,7) berührungsfreie Sensoren, vorzugsweise Lichtschranken, um- fassen.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das För- dermittel (1) ein Förderband ist.
    15. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung mit: a) einer Personenförderanlage, insbesondere Aufstiegshilfe für Wintersportler, wobei die Personenförderanlage ein angetriebenes Fördermittel und eine Steuereinrichtung zum Steuern des angetriebenen Fördermittels umfasst und b) wenigstens zwei Erfassungseinrichtungen zum Erfassen von auf dem Fördermittel be- findlichen Personen bzw.
    Gegenständen, deren Signale wenigstens der Steuereinrich- tung zuführbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Steuereinrichtung bei Über- schreiten einer voreinstellbaren bzw. voreingestellten Verweildauer eines Objektes im Er- fassungsbereich der ersten Erfassungseinrichtung das Fördermittel abschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung bei einer vorangegangenen Erfassung des <Desc/Clms Page number 5> Objektes durch die zweite Erfassungseinrichtung (7) die voreingestellte Verweildauer verlängert.
AT3572004A 2004-03-04 2004-03-04 Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung AT413275B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3572004A AT413275B (de) 2004-03-04 2004-03-04 Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung
ITTO20050136 ITTO20050136A1 (it) 2004-03-04 2005-03-03 Sistema con un impianto per il trasporto di persone, in particolare con un impianto di risalita per praticanti di sport invernali.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3572004A AT413275B (de) 2004-03-04 2004-03-04 Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA3572004A ATA3572004A (de) 2005-06-15
AT413275B true AT413275B (de) 2006-01-15

Family

ID=34637615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3572004A AT413275B (de) 2004-03-04 2004-03-04 Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT413275B (de)
IT (1) ITTO20050136A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1970276A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-17 Fava S.R.L. Zugangsvorrichtung mit Liftaufstiegsförderer bei einem Skilift

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1970276A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-17 Fava S.R.L. Zugangsvorrichtung mit Liftaufstiegsförderer bei einem Skilift

Also Published As

Publication number Publication date
ATA3572004A (de) 2005-06-15
ITTO20050136A1 (it) 2005-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT414005B (de) Türspaltüberwachung
AT503615A2 (de) Seilbahnanlage mit an ein trag- und förderseil ankuppelbaren fahrbetriebsmitteln
DE69317735T2 (de) Erfassung fehlender Stufen einer Rolltreppe
DE3536104C2 (de) Rolltreppenwarnsystem
EP2708485A1 (de) Anfahrsensor mit Vorraumüberwachung für Fahrtreppen oder Fahrsteige
DE10122204B4 (de) Aufzugssicherheitssystem
AT413275B (de) Anordnung mit einer personenförderanlage, insbesondere aufstiegshilfe für wintersportler und verfahren zum betrieb dieser anordnung
EP3331804A1 (de) Personenfördervorrichtung mit überwachungseinrichtung
DE102011000244B3 (de) Schlepp-Seilbahn, insbesondere für den Wasserskisport
AT411983B (de) Beweglicher seilfangschuh
DE10156018C1 (de) Fallschirmrettungssystem für Hochhäuser
EP3634830B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz eines fahrzeugführers
DE3202784C2 (de)
DE2941119C2 (de)
DE202017102510U1 (de) Vertikales Achssystem
EP2872435A1 (de) Sicherheitselement für personenförderanlage
AT15922U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Förderanlage
EP1884615B2 (de) Verfahren zum Betrieb einer automatischen Schiebetüranlage
DE4214688C2 (de) Einrichtug zur selbsttätigen Endabschaltung eines Gewinnungshobels
DE102004031897B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer automatischen Schiebetüranlage
EP2643257B1 (de) Seilfangvorrichtung
AT331305B (de) Einrichtung an schilift-anlagen zum selbsttatigen zufuhren der schleppbugel
DE2829474A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer gurtbaender mit produkten- und personenbefoerderung
DE19839048A1 (de) Sensorgesteuerte Einheit zur Erkennung von Personen auf einer muldenförmigen oder geschlossenen Rutschbahn, insbesondere Wasserrutschbahn
AT410756B (de) Sportanlage mit einer schanze

Legal Events

Date Code Title Description
PC Change of the owner

Owner name: ZOWO HOLDING GMBH, AT

Effective date: 20200921

MK07 Expiry

Effective date: 20240304