AT413267B - Bandschleifvorrichtung mit einem endlos umlaufenden schleifband - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifvorrichtung mit einem endlos umlaufenden Schleifband und einem das Schleifband im Schleifbereich abstützenden Schleifschuh, der eine profilierte Führungsfläche für das Schleifband aufweist, wobei der Schleifschuh in Schleifrichtung verlaufende, quer zur Schleifrichtung nebeneinandergereihte, ebene Lamellen aufweist, die mit ihren dem Schleifband zugekehrten Stirnseiten die Führungsfläche bestimmen, zur Einstellung der Führungsfläche senkrecht zur Schleifrichtung und parallel zueinander verstellbar und durch eine Spanneinrichtung paketweise in ihrer gegenseitigen Verstellage festlegbar sind. 



  Eine derartige Vorrichtung (BE 524 768 A) zum Schleifen gerundeter Kanten eignet sich zum Nachschleifen von Kreissegmenten, deren Kreisbogenwinkel 90  nicht übersteigt und wird beispielsweise zur Nachbearbeitung von Kanten an Treppenstufen, Möbelteilen od. dgl. eingesetzt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Bandschleifvorrichtung liegt darin, dass etwaige Dickentoleranzen des Werkstückes nicht ausgeglichen werden können, was zur Folge hat, dass die Übergänge zwischen den Bögen und gegebenenfalls daran anschliessenden geraden Flächen nicht stets sauber geschliffen werden, weshalb eine Nachbearbeitung mittels Handschleifgeräten erforderlich sein kann. 



  Nach einer aus der DE 199 129 043 A1 bekannten Bandschleifmaschine wird eine Einstellbarkeit der Führungsfläche des Schleifschuhs für das Schleifband dadurch erreicht, dass ein Gleitband für das Schleifband vorgesehen ist, welches Gleitband flexibel zwischen zwei formstabilen Begrenzungen gehalten und in seinem flexiblen Bereich zwischen den Begrenzungen zur Aufnahme der komplementären Form mit dem Werkstück beaufschlagbar ist. Der bekannte Schleifschuh passt sich somit automatisch der Form des jeweils zu schleifenden Werkstückes an, kann aber keine gewünschte Profilform vorgeben, die auf ein zu fertigendes Werkstück übertragen werden soll. 



  Um nicht für jede mögliche Profilform einen eigenen Schleifklotz vorsehen zu müssen, ist es bei Handschleifklötzen bekannt (AT 4231 U2), einen Schleifklotz mit gegeneinander verschiebbaren Lamellen auszustatten, welche Lamellen sich einer profilierten Oberfläche durch Andrücken anpassen und darauf folgend in dieser angepassten Stellung durch ein gegenseitiges Spannen der Lamellen fixieren lassen. Anschliessend wird ein Schleifmittel am Schleifklotz befestigt und der Schleifklotz von Hand über ein Werkstück geführt.

   Ein derartiger Schleifklotz eignet sich allerdings nur bedingt zum Einsatz in einer Bandschleifvorrichtung, da die Genauigkeit einer vom Schleifklotz vorgegebenen Profilform wesentlich vom Ausmass der Verschiebung der einzelnen Lamellen zueinander abhängt, was bereits bei Kreisbogenwinkeln von über 45  eines vom Schleifschuh an einem Werkstück abzubildenden Bogenprofils Probleme mit der Masshaltigkeit der Profilform mit sich bringt. 



  Weiters ist aus der DE 39 21 800 A1 ein Bandschleifaggregat mit wenigstens zwei in einem Rahmen an Werkzeughaltern befestigten Schleifschuhen bekannt, die in verschiedenen Winkelstellungen zueinander angeordnet sind und sich zur gewünschten Profilform ergänzen. Um bei geringem Platzbedarf ein sauberes Schleifergebnis erzielen zu können, bilden die nebeneinander angeordneten Schleifschuhe im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten eine Art Verzahnung aus, so dass in dem Bereich, in dem die beiden Schleifschuhe ineinandergreifen, die beiden Schleifschuhe in Schleifrichtung abwechselnd die Profilform bestimmen. Es müssen somit für jede gewünschte Profilform gesonderte Schleifschuhe angefertigt werden. 



  Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandschleifvorrichtung zu schaffen, bei der die Führungsfläche für das Schleifband rasch und exakt auf eine jeweils gewünschte Profilform eingestellt werden kann, wobei unter anderem das Schleifen auch grösserer Kreisbogenwinkel eines vom Schleifschuh abzubildenden Profils möglich sein soll und stets einwandfreie Übergänge zwischen Bogenflächen und ebenen Flächen bzw. zwischen verschieden gekrümmten Bogenflächen hergestellt werden können sollen. 



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem Schleifschuh wenigstens ein Druckschuh 

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 zugeordnet ist, der im Seitenrandbereich des Schleifbereiches die Führungsfläche für das Schleifband bildet. 



  Mit dem Vorsehen des wenigstens einen, im Seitenrandbereich des Schleifbereiches die Führungsfläche für das Schleifband bildenden Druckschuhes wird auf besonders einfache Art und Weise ein sauberer Übergang zwischen Bogenflächen und ebenen Flächen, bzw. zwischen unterschiedlich gekrümmten Bogenflächen geschaffen, wodurch eine Nachbearbeitung geschliffener Werkstücke mittels Handschleifgeräten vermieden werden kann. Mit den erfindungsgemässen Massnahmen ergibt sich eine besonders hohe Masshaltigkeit der gefertigten Profile. 



  Ausserdem wird der Verschleiss der einzelnen Lamellen verringert. Die Führungsfläche lässt sich durch das Vorsehen der zueinander verstellbaren Lamellen besonders einfach derart an eine gewünschte Profilform anpassen, dass sie genau der Negativform einer zu fertigenden Profilform entspricht. Zum Einstellen der gewünschten Profilform muss lediglich die Spanneinrichtung des wenigstens einen Lamellenpaketes gelöst werden, wonach dieses unter Zwischenlage des Schleifbandes und gegebenenfalls eines Gleitbelages auf ein vorzugebendes Profil aufgedrückt und die Lamellen des Lamellenpaketes wiederum mittels der zugehörigen Spanneinrichtung gegeneinander festgelegt werden können. 



  Um besonders genaue Übergänge zwischen Bogenflächen und daran anschliessenden ebenen Flächen zu erhalten, kann der Druckschuh senkrecht auf die Führungsfläche stehen. Sollen stufenfreie Übergänge zwischen einer Bogenfläche und beidseits an die Bogenfläche anschlie-   #enden   ebenen Flächen gefertigt werden, empfiehlt es sich, wenigstens zwei Druckschuhe vorzusehen, die zueinander bezüglich einer in Schleifrichtung ausgerichteten Achse vorzugsweise geneigt angeordnet sind, wobei die Druckschuhe in den beiden Seitenrandbereichen des Schleifbereiches die Führungsfläche für das Schleifband bilden. 



  Um ein Anpassen der Führungsfläche an unterschiedlichste Profilformen zu ermöglichen, ist die gegenseitige Neigung wenigstens zweier Druckschuhe vorzugsweise einstellbar und/oder der wenigstes eine Druckschuh vorzugsweise gegen Federkraft von der Führungsfläche weg verlagerbar in einer Halterung geführt. Somit ist mit einfachen Mitteln gewährleistet, dass nicht nur die Lamellen, sondern auch der bzw. die Druckschuhe in weiten Bereichen an eine gewünschte Führungsfläche angepasst werden können. 



  Soll der Verschleiss von Druckschuh und Lamellen verringert werden, empfiehlt es sich, wenn zwischen Lamellenpaket und wenigstens einem Druckschuh einerseits und dem Schleifband andererseits ein Gleitbelag angeordnet ist, auf dem das Schleifband gleitet. Der Gleitbelag kann beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Leder bestehen. 



  Um die erfindungsgemässe Bandschleifvorrichtung gut an die jeweils zu fertigende Profilform anpassen, bzw. Dickentoleranzen der zu fertigenden Werkstücke ohne grossen Aufwand auf einfache Weise ausgleichen zu können, kann wenigstens ein Druckschuh auf seiner der Führungsfläche zugewandten Seite eine elastische Auflage tragen und/oder ein Lamellenpaket zusammen mit seiner zugehörigen Spanneinrichtung in Stellrichtung ihrer Lamellen gegen Federkraft verschiebbar in einem Gehäuse geführt werden. Dies erlaubt ein Ausweichen der Lamellenpakete in Verstellrichtung der Lamellen, ohne dabei die durch die gegeneinander verspannten Lamellen vorgegebene Profilform zu verändern. Mit diesen Massnahmen lassen sich gute Schleifergebnisse und saubere Übergänge zwischen Bogenflächen und ebenen Flächen erzielen. 



  Soll das Lamellenpaket möglichst rasch und einfach sowie exakt an eine gewünscht Profilform angepasst werden können, so können die Lamellen des jeweiligen Lamellenpaketes zum Einstellen der Führungsfläche in an sich bekannter Weise aus einer anschlagbegrenzten Ausgangsstellung gegen Federkraft in ihrer Verstellrichtung in ein Gehäuse eingeschoben werden. 



  Als Feder kann dabei für jede Lamelle eine gesonderte Feder oder auch ein Federpaket für alle 

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 Lamellen eines Lamellenpaketes gemeinsam vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Lamellen jedes Lamellenpaketes auf der der Führungsfläche gegenüberliegende Seite an einer gemeinsamen elastischen Gehäuseeinlage, beispielsweise aus Gummi oder dergleichen, abgestützt, wodurch sich einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben und eine sichere Funktion der Bandschleifvorrichtung gewährleistet ist. 



  Günstige Konstruktionsverhältnisse und eine kompakte Bauform der Bandschleifvorrichtung ergeben sich, wenn zumindest die im Seitenrandbereich des Schleifbereiches angeordneten Lamellen des Lamellenpaketes eine Freistellung für wenigstens einen Druckschuh aufweisen. Es können in Schleifrichtung aber auch zwei hintereinander angeordnete Lamellenpakete vorgesehen werden, zwischen denen wenigstens ein Druckschuh angeordnet ist. 



  Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



  Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bandschleifvorrichtung in teilgeschnittener Vorderansicht, Fig. 2 den Schleifschuh aus Fig. 1 in einer Seitenansicht auf einen Druckschuh und Fig. 3 eine Lamelle eines Lamellenpaketes einer erfindungsgemässen Bandschleifvorrichtung in Ansicht. 



  Eine erfindungsgemässe Bandschleifvorrichtung 1 umfasst ein endlos umlaufendes Schleifband 2 und einen das Schleifband 2 im Schleifbereich unter Zwischenlage eines Gleitbelages 3 abstützenden Schleifschuh 4, der eine profilierte Führungsfläche 5 für das Schleifband 2 aufweist. Der Schleifschuh 4 besitzt in Schleifrichtung 6 nebeneinandergereihte, ebene Lamellen 7, die mit ihren dem Schleifband 2 zugekehrten Stirnseiten die Führungsfläche 5 bestimmen und zur Einstellung der Führungsfläche 5 senkrecht zur Schleifrichtung 6 und parallel zueinander verstellbar sind. Die Lamellen 7 sind zu einen Lamellenpaket 8 zusammengefasst. Dem Schleifschuh 4 sind zwei Druckschuhe 9 zugeordnet, die zueinander bezüglich der Schleifrichtung 6 geneigt angeordnet sind und die in den beiden Seitenrandbereichen 10,11 des Schleifbereiches die Führungsfläche 5 für das Schleifband 2 bilden. 



  Um die Lage der einzelnen Lamellen 7 zueinander fixieren zu können, sind die Lamellen 7 des Lamellenpaketes 8 zueinander mittels einer nicht dargestellten Spanneinrichtung in ihrer gegenseitigen Verschiebelage festlegbar. 



  Die gegenseitige Neigung der beiden Druckschuhe 9, die je in einer Halterung 12 gegen Federkraft von der Führungsfläche 5 weg verlagerbar geführt sind, ist einstellbar. Zum Einstellen der gegenseitigen Neigung müssen lediglich die Schrauben 13 gelöst werden, wonach die Druckschuhe 9 um die Achsen A verschwenkt werden können. Zum Verstellen der Verschiebelage der Druckschuhe in den Halterungen 12 ist an den Druckschuhen 9 je eine Gewindestange 14 angeformt, die mit Hilfe einer Rändelmutter 15 gegen die Kraft einer Feder 16 in Richtung von der Führungsfläche 5 weg verlagerbar ist. Die Halterung 12 ist am Schleifschuh 4 vorzugsweise lösbar befestigt. 



  Zum Einstellen der Führungsfläche 5 sind die Lamellen 7 des Lamellenpaketes 8 aus einer anschlagbegrenzten Ausgangsstellung gegen Federkraft in ihrer Verstellrichtung 17 in ein Gehäuse 18 einschiebbar, wobei die Lamellen 7 des Federpaketes 8 auf der der Führungsfläche 5 gegenüberliegenden Seite an einer gemeinsamen elastischen Gehäuseeinlage 19 abgestützt sind. Zum Ausgleich von Dickentoleranzen eines zu bearbeitenden Werksstückes 20 sind die Lamellenpakete 8 zusammen mit ihren Spanneinrichtungen in Verstellrichtung 17 der Lamellenpakete 8 gegen die Federkraft der Gehäuseeinlage 19 verschiebbar im Gehäuse 18 geführt, wobei die Druckschuhe 9 auf ihrer der Führungsfläche 5 zugewandten Seite eine elastische Auflage 21 aus Moosgummi, Gummi od. dgl. tragen. 



  Die Lamellen 7 des Lamellenpaketes weisen eine Freistellung 22 für die Druckschuhe 9 auf. 

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  Die nicht dargestellte Spanneinrichtung für das Lamellenpaket 8 umfasst Klemmschrauben, die das Lamellenpaket 8 in einem in Verstellrichtung 17 der Lamellen 7 verlaufenden Langloch 23 durchsetzten. 



  Patentansprüche: 1. Bandschleifvorrichtung mit einem endlos umlaufenden Schleifband und einem das Schleif- band im Schleifbereich abstützenden Schleifschuh, der eine profilierte Führungsfläche für das Schleifband aufweist, wobei der Schleifschuh in Schleifrichtung verlaufende, quer zur
Schleifrichtung nebeneinandergereihte, ebene Lamellen aufweist, die mit ihren dem
Schleifband zugekehrten Stirnseiten die Führungsfläche bestimmen, zur Einstellung der
Führungsfläche senkrecht zur Schleifrichtung und parallel zueinander verstellbar und durch eine Spanneinrichtung paketweise in ihrer gegenseitigen Verstellage festlegbar sind, da- durch gekennzeichnet, dass dem Schleifschuh (4) wenigstens ein Druckschuh (9) zugeord- net ist, der im Seitenrandbereich (10, 11) des Schleifbereiches die Führungsfläche (5) für das Schleifband (2) bildet.

Claims (1)

  1. 2. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckschuh (9) zumindest nahezu senkrecht auf die Führungsfläche (5) steht.
    3. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Druckschuhe (9) vorgesehen sind, die vorzugsweise zueinander bezüglich einer in Schleifrichtung (6) ausgerichteten Achse geneigt angeordnet sind, wobei die Druckschuhe (9) in den beiden Seitenrandbereichen (10,11) des Schleifbereiches die Führungsfläche (5) für das Schleifband (2) bilden.
    4. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Neigung der wenigstens zwei Druckschuhe (9) einstellbar ist.
    5. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckschuh (9) vorzugsweise gegen Federkraft von der Führungsfläche (5) weg verlagerbar in einer Halterung (12) geführt ist.
    6. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lamellenpaket (8) und wenigstens einem Druckschuh (9) einerseits und dem Schleifband (2) anderseits ein Gleitbelag (3) angeordnet ist.
    7. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckschuh (9) auf seiner der Führungsfläche (5) zugewandten Seite eine elastische Auflage (21) trägt.
    8. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7) des Lamellenpaketes (8) zum Einstellen der Führungsfläche (5) in an sich bekannter Weise aus einer anschlagbegrenzten Ausgangsstellung gegen Federkraft in ih- rer Verstellrichtung (17) in ein Gehäuse (18) einschiebbar sind.
    9. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7) des Lamellenpaketes (8) auf der der Führungsfläche gegenüberliegenden Seite an einer gemeinsamen elastischen Gehäuseeinlage (19) abgestützt sind.
    10. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die im Seitenrandbereich (10, 11) des Schleifbereiches angeordneten Lamellen (7) des Lamellenpaketes (8) eine Freistellung (22) für wenigstens einen Druckschuh (9) aufweisen. <Desc/Clms Page number 5> 11. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket (8) zusammen mit der zugehörigen Spanneinrichtung in Verstellrich- tung (17) ihrer Lamellen (7) gegen Federkraft verschiebbar im Gehäuse (18) geführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE524768A (de) *
DE3921800A1 (de) * 1989-07-03 1991-01-17 Heesemann Karl Masch Profilschleifaggregat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE524768A (de) *
DE3921800A1 (de) * 1989-07-03 1991-01-17 Heesemann Karl Masch Profilschleifaggregat

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