AT412729B - ROTORDECKEL FOR A ROTOR SPINNING DEVICE - Google Patents

ROTORDECKEL FOR A ROTOR SPINNING DEVICE Download PDF

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AT412729B
AT412729B AT16782001A AT16782001A AT412729B AT 412729 B AT412729 B AT 412729B AT 16782001 A AT16782001 A AT 16782001A AT 16782001 A AT16782001 A AT 16782001A AT 412729 B AT412729 B AT 412729B
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Rieter Ingolstadt Spinnerei
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

       

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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotordeckel gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Es ist bekannt (DE 42 24 687 A1 ), in einer Rotorspinnvorrichtung im Deckelansatz eines Rotordeckels eine lösbare Faserführung vorzusehen, welche auf ihrer dem Rotordeckel abgewandten Seite einen Faserführungsschlitz begrenzt. Diese Faserführung ist auf ein rohrförmiges Teil einer Fadenabzugsdüse aufgeschoben, welche ihrerseits in den Deckeleinsatz eingeschraubt wird. 



  Hierfür müssen sowohl im Deckelansatz als auch an der Fadenabzugsdüse Gewinde geschnitten werden, was kosten- und zeitaufwendig ist. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in der Fertigung und auch Montage einfache und sichere Befestigungslösung für eine lösbare Faserführung und/oder eine Fadenabzugsdüse zu schaffen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Befestigung der Faserführung am Deckelansatz mit Hilfe von Clipselementen kann die Fertigung wesentlich vereinfacht werden, da derartige Elemente in der Regel durch Pressen o. dgl. hergestellt werden. Dennoch wird die Faserführung mit Hilfe einer derartigen Befestigung sicher in ihrer Position gehalten. 



   Es ist von Vorteil, wenn unabhängig von der speziellen Befestigungsweise für die Faserführung die Fadenabzugsdüse in erfindungsgemässer Weise gemäss Anspruch 2 durch die Faserführung mittels einer Clipsverbindung getragen wird. Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 3 weist die Faserführung Clipsverbindungen sowohl für ihre eigene Befestigung am Deckelansatz als auch zum Tragen der Fadenabzugsdüse auf. 



   Gemäss einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäss Anspruch 4 die Faserführung durch Klemmung mit Hilfe einer mittels einer Clipshalterung am Deckelansatz befestigten Fadenabzugsdüse gehalten. Auch auf diese Weise lässt sich mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung eine verlässliche und auf einfache Weise herstellbare und wieder lösbare Verbindung der Faserführung und der Fadenabzugsdüse mit dem Rotordeckel erreichen. 



   Da die Faserführung die Fasern in der Weise führen muss, dass die Faserstreckung und -orientierung nicht beeinträchtigt wird, muss die Faserführung an ihrer den Faserstrom leitenden Begrenzungs- oder Führungsfläche von einwandfreier Qualität sein. Um jedes ungewollte Verdrehen der Faserführung um die Achse der Fadenabzugsdüse zu verhindern, wodurch es zu nicht vorhersehbaren Einwirkungen auf den dem Spinnrotor zugeführten Faserstrom käme, ist vorzugsweise gemäss Anspruch 5 eine Drehsicherung zwischen Faserführung und Rotordeckel vorgesehen, wobei diese Drehsicherung in erfindungsgemässer Weise nach Anspruch 6 durch das Clipselement oder mindestens eines der Clipselemente und seines Gegenelementes gebildet sein kann. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die Clipselemente nach Anspruch 7 und gegebenenfalls Anspruch 8 ausgebildet. 



   In zweckmässiger Weise kann die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Anspruch 9 weitergebildet sein, da sich auf diese Weise die Verbindungselemente an einer derartigen Stelle befinden, an welcher sich keine Fasern absetzen können, die bei einer späteren Loslösung zu Fehlern im gesponnenen Faden führen könnten. 



   Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 10 ermöglicht eine besonders kostengünstige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Da die dem Faserführungsschlitz zugewandte Fläche der Faserführung während des Spinnbetriebes des dem Spinnrotor zugeführten Faser-/Luftstromes ausgesetzt ist, ist es von Vorteil, diese Fläche in erfindungsgemässer Ausgestaltung der Faserführung gemäss Anspruch 11auszubilden, wobei sich durch Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 12 der zusätzliche Vorteil erreichen lässt, das scheibenförmige Teil der Faserführung wenden zu können, so dass beide Stirnseiten des scheibenförmigen Teiles wahlweise dem Faserführungsschlitz zugewandt werden können. 



   Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Anspruch 13 ist die Clipsverbindung in Form eines Ringwulstes, welcher gemäss Anspruch 14 zur Verbesserung der Verformbarkeit in Umfangsrichtung unterteilt sein kann, und einer ringförmigen Kerbe ausgebildet. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Ringwulst nach Anspruch 15 und/oder 16 mit der Faserführung, vorzugsweise als integrierter Bestandteil hiervon, verbunden sein. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und in ihrer Herstellung. Dar- über hinaus ermöglicht sie in sehr kurzer Zeit ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen einen 

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 Austausch der Faserführung und/oder, je nach Ausbildung der Vorrichtung, der Fadenabzugsdüse. 



  Dies ist von grosser Wichtigkeit, da moderne Rotorspinnmaschinen vollautomatisch arbeiten und das zur Verfügung stehende Personal eine Vielzahl von Maschinen zu bedienen hat, so dass ihm für Wartungsarbeiten nur sehr wenig Zeit zur Verfügung steht. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. 



  Es zeigen:
Fig. 1: im Querschnitt einen Teil einer erfindungsgemäss ausgebildeten Rotorspinnvor- richtung ; und   Fig. 2 und 3 : Querschnitt bzw. in der Explosionsdarstellung den Erfindungsgegenstand in   abgewandelter Ausbildung mit einem Teil eines Rotordeckels, einer einen Faser- führungsschlitz begrenzenden Faserführung sowie einer Fadenabzugsdüse. 



   Von einer Rotorspinnvorrichtung 1 sind in Fig. 1 lediglich die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Teile dargestellt. Eine solche Rotorspinnvorrichtung 1 weist einen als Spinnelement ausgebildeten Spinnrotor 10 auf, der in einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Gehäuse (nicht gezeigt) angeordnet und in üblicher Weise mit Hilfe eines Schaftes 11 um seine Achse A drehbar gelagert ist. Der Spinnrotor 10 weist eine sich in Richtung zu einer Fasersammelrille 100 erweiternde Gleitwand 101 sowie eine offene Seite 102 auf, welche während des Spinnbetriebes durch einen Rotordeckel 2 abgedeckt ist, welcher auch die offene Seite des nicht gezeigten Gehäuses abdeckt. 



   Der Rotordeckel 2 weist einen Deckelansatz 20 auf, der in seiner Arbeitsposition, die er während des Spinnbetriebes einnimmt, in den Spinnrotor 10 hineinragt. Im Deckelansatz 20 befindet sich ein Faserführungsschlitz 3, der auf seiner dem Rotordeckel 2 zugewandten Seite durch eine sich im wesentlichen senkrecht zur Achse A erstreckende Begrenzungsfläche 30 begrenzt wird. 



  Auf seiner dem Rotordeckel 2 abgewandten Seite wird der Faserführungsschlitz 3 durch eine Faserführung 4 begrenzt. Der Faserführungsschlitz 3 wird gemäss dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, dass die Faserführung 4 eine Hinterschneidung oder Ausnehmung aufweist. 



   In den Faserführungsschlitz 3 mündet ein Faserspeisekanal 5 ein, durch welchen hindurch während des Spinnbetriebes Fasern F mit Hilfe eines Luftstromes transportiert werden. Der Faserführungsschlitz 3 hat die Aufgabe, die ihm durch den Faserspeisekanal 5 hindurch zugeführten Fasern F in Richtung Gleitwand 101 des Spinnrotors 10 umzulenken, längs welcher sie in die Fasersammelrille 100 gleiten, wo sie sich für das spätere Einbinden in das Ende eines Fadens G sammeln. 



   Mit der Faserführung 4 sind zwei kleine verformbare oder elastisch gelagerte hakenartige Elemente 80 verbunden, die sich über die Anlagefläche 31 der Faserführung 4 hinaus in Richtung Rotordeckel 2 erstrecken. Die beiden hakenartigen Elemente 80 sind paarweise vorgesehen und dabei in diametraler Richtung zueinander orientiert. Um diese hakenartigen Elemente 80 aufnehmen zu können, besitzt der Deckelansatz 20 eine entsprechende Ausnehmung 200 mit einem ersten und einem zweiten Längenbereich 202,203. Dabei weist der der Faserführung 4 abgewandte Längenbereich 203 der Ausnehmung 200 im Vergleich zu dem der Faserführung 4 zugewandten Längenbereich 202 einen grösseren Querschnitt auf, so dass sich eine Hinterschneidung ergibt, deren der Faserführung 4 zugewandte Ringwand Rastkanten 201 bildet.

   Diese Rastkanten 201 bilden zusammen mit den hakenartigen Elementen 80 eine Clipseinrichtung 8 zwischen der Faserführung 4 und dem Rotordeckel 2, wie nachstehend beschrieben wird. 



   Der sich durch das Einbinden der sich in der Fasersammelrille 100 des Spinnrotors 10 abgelagerten Fasern F bildende Faden G wird laufend durch eine Fadenabzugsdüse 6 und ein sich hieran anschliessendes Fadenabzugsrohr 63 hindurch in Richtung des Pfeiles f abgeführt. Das Fadenabzugsrohr 63 wird dabei in an sich bekannter Weise im Rotordeckel 2 gehalten, während für die Befestigung der Fadenabzugsdüse 6 eine neuartige, nachstehend beschriebene Art der Befestigung vorgesehen ist. 



   Die Fadenabzugsdüse 6 erstreckt sich mit einem rohrförmigen Längenabschnitt 60 durch eine entsprechende zentrische Öffnung 40 der Faserführung 4 bis in eine Bohrung 21 des Rotordeckels 2, welche sich längs der Achse A durch den ganzen Rotordeckel 2 hindurch erstreckt. Der Deckelansatz 20 besitzt im Bereich dieses Längenabschnittes 60 in der Umfangswand der Bohrung 21 eine ringförmige Kerbe 210 oder Ringnut zur Aufnahme eines elastischen oder verformba- 

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 ren Ringes 70, dessen innerer Querschnitt derart bemessen ist, dass er in entspanntem Zustand die Ringnut 210 etwas überragt und somit geringfügig in die Bohrung 21 des Rotordeckels 2 hineinragt. 



   Der Längenabschnitt 60 der Fadenabzugsdüse 6 weist an seinem in die Bohrung 21 einzuführenden freien Ende einen Ringwulst 600 auf, so dass der sich an den Ringwulst 600 anschliessende Bereich dieses Längenabschnittes 60 eine Art Hinterschneidung 601 bildet. Dabei ist der Längenabschnitt 60 der Fadenabzugsdüse 6 derart bemessen, dass die Fadenabzugsdüse 6 mit ihrem Ringwulst 600 so weit in die Bohrung 21 eingeführt wird, dass dieser beim Passieren des elastischen Ringes 70 diesen zunächst spannt und die Fadenabzugsdüse 6 bei ihrer Weiterbewegung schliesslich durch den sich dann wieder entspannenden Ring 70 in ihrer eingesetzten Position gesichert wird. Die durch den Ringwulst 600 begrenzte Hinterschneidung 601 sowie der Ring 70 bilden somit gemeinsam eine Clipsvorrichtung 7 zwischen der Fadenabzugsdüse 6 und dem Rotordeckel 2. 



   Der Ring 70 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Beispielsweise eignet sich ein Federring, der in Umfangsrichtung eine Unterbrechung aufweist und mit Spiel in der ringförmigen Kerbe 210 oder Ringnut gelagert ist, hierfür. Andererseits können aber auch Materialien, die entsprechend dehnbar oder zusammendrückbar sind, für diesen Ring 70 Anwendung finden. 



   Soll, beispielsweise bei Umstellung der Rotorspinnvorrichtung 1 auf einen Faden G anderer Eigenschaften, die Fadenabzugsdüse 6 gegen eine andere Fadenabzugsdüse 6 ausgetauscht werden, so genügt es, diese in axialer Richtung vom Deckelansatz 20 abzuziehen. Der Ring 70 wird hierbei tiefer in die Ringnut 210 hineingedrückt, so dass der Ringwulst 600 den Ring 70 passieren kann. 



   Zum Einwechseln einer Fadenabzugsdüse 6 wird diese mit ihrem rohrförmigen Längenabschnitt 60 in die Öffnung 40 der Faserführung 4 und in die Bohrung 21 des Rotordeckels 2 eingeführt. Dabei läuft sie mit ihrem Ringwulst 600 auf den verformbaren Ring 70 auf, der beim Ausweichen tiefer in die Ringnut 210 gedrückt wird. Nachdem der Ringwulst 600 den Ring 70 passiert hat, kann sich der Ring 70 in dem durch die Hinterschneidung 601 gebildeten Bereich des Längenabschnittes 60 der Fadenabzugsdüse 6 wieder entspannen und die Fadenabzugsdüse 6 auf diese Weise in axialer Richtung sichern. 



   Die Faserführung 4 wird bei einem Austausch der Fadenabzugsdüse 6 durch die Clipsvorrichtung 8 an ihrem Platz gehalten. Soll jedoch auch die Faserführung 4 ausgetauscht werden, beispielsweise durch eine solche, die keinen Faserführungsschlitz 3, sondern statt dessen einen Kanalabschnitt (nicht gezeigt) als Verlängerung des Faserspeisekanals 5 aufweist, so lässt sich die Faserführung 4 in ähnlicher Weise, wie dies im Zusammenhang mit der Fadenabzugsdüse 6 erklärt wurde, durch Zugeinwirkung auf die Faserführung 4 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil f markierten Richtung erreichen.

   Es versteht sich von selbst, dass die hakenartigen Elemente 80 an ihren die Rastkanten 201 hintergreifenden Enden entsprechend abgerundet oder in anderer Weise derart ausgebildet sind, dass sie dem auf sie ausgeübten Zug, der die während des Spinnbetriebes auftretenden Zugkräfte bei weitem übersteigt, folgen können, wobei sie durch die Rastkanten 201 entsprechend verformt werden. 



   Das Einsetzen einer derartigen Fadenführung 4 erfolgt in analoger Weise durch Druckaus- übung auf die Faserführung 4 in Richtung zum Rotordeckel 2. Die beiden hakenartigen Elemente 80 verformen sich in einander entgegengesetzten Richtungen durch ihr Auflaufen auf eine Kante 204, welche den Längenabschnitt 202 der Ausnehmung 200 auf ihrer der Faserführung 4 zugewandten Seite umgibt. Auf diese Weise kann die Faserführung 4 so weit zum Deckelansatz 20 bewegt werden, bis sie mit ihrer Anlagefläche 31 am Deckelansatz 20 anliegt. In dieser Stellung haben die Elemente 80 den Längenabschnitt 202 passiert, so dass sie sich im hinterschnittenen Längenabschnitt 203 befinden und die Rastkanten 201 hintergreifen. Die Faserführung 4 wird jetzt sicher in ihrer Arbeitsposition gehalten. 



   Nun kann auch die Fadenabzugsdüse 6 in der oben beschriebenen Weise in ihre Betriebsstellung gebracht werden, in welcher sie durch den sich an der dem Rotordeckel 2 abgewandten Seite am Ringwulst 600 (Hinterschneidung 601) anlegenden Ring 70 sicher gehalten wird. 



   Die Verbindungen zwischen der Fadenabzugsdüse 6 und dem Rotordeckel 2 und auch zwischen der Faserführung 4 und dem Rotordeckel 2 lassen sich rasch und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen herstellen und auch wieder lösen. Dennoch wird eine sichere Befestigung der Faser- 

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 führung 4 und auch der Fadenabzugsdüse 6 erreicht, wobei durch entsprechende Formgebung der zusammenarbeitenden Elemente der Clipsverbindung 7 zwischen der Fadenabzugsdüse 6 und dem Rotordeckel 2 sowie der Clipsverbindung 8 zwischen der Faserführung 4 und dem Rotordeckel 2 erreicht werden kann, dass auf die zu haltenden Teile (Faserführung 4 und Fadenabzugsdüse 6) eine permanente Zugspannung in Richtung Rotordeckel 2 ausgeübt wird, damit sich zwischen den aneinander angrenzenden Teilen keine Spalte bilden können, in denen sich Fasern festsetzen könnten. 



   Die vorstehend beschriebene Ausbildungsvariante einer Clipsverbindung 8 zwischen Faserführung 4 und Rotordeckel 2 und auch einer Clipsverbindung 7 zwischen der Fadenabzugsdüse 6 und dem Rotordeckel 2 bietet den zusätzlichen Vorteil, dass die Clipsverbindungen 8 und 7 nach aussen, d. h. gegenüber dem Raum innerhalb des Spinnrotors 10, völlig abgeschirmt sind, so dass sich an diesen Clipsverbindungen 8 und 7 keine herumfliegenden Fasern festsetzen können. 



   Die Erfindung ist nicht an die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gebunden, sondern kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden, insbesondere durch Ersatz einzelner Merkmale durch Äquivalente oder durch andere Kombinationen von Merkmalen oder ihrer Äquivalente. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, dass der Faserführungsschlitz 3 durch eine Ausnehmung in der Faserführung 4 gebildet wird. Wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, kann dieser Faserführungsschlitz 3 auch dadurch gebildet werden, dass eine entsprechende Ausnehmung im Deckelansatz 20 vorgesehen wird. Die dem Deckelansatz 20 zugewandte Stirnfläche 32 der Faserführung 4 ist in einem solchen Fall völlig eben. 



   Die Clipsverbindungen 8 und 7 können auch bei einer derartigen Ausbildung des Faserführungsschlitzes 3 in gleicher Weise ausgebildet sein, wie dies zuvor mit Hilfe der Fig. 1 beschrieben wurde. 



   Ausser einen in abweichender Weise ausgebildeten Faserführungsschlitz 3 zeigt Fig. 2 auch, dass die Clipshalterung für die Fadenabzugsdüse 6 in anderer Weise als gemäss Fig. 1 ausgebildet sein kann. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist die Fadenabzugsdüse 6 eine Aussenumfangsnut oder ringförmige Kerbe 61 auf, in welche ein Ringwulst 41 eingreift, welcher auf der dem Deckelansatz 20 abgewandten Seite der Faserführung 4 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist die Faserführung 4 auf dieser Stirnseite einen gegenüber dem Ringwulst 41 vertieften zentrischen Bereich 42 auf, der für die Aufnahme eines ringwulstartigen Endbereichs 62 der Fadenabzugsdüse 6 dient. Die Clipsverbindung 9 zwischen Fadenabzugsdüse 6 und Faserführung 4 wird somit bei der Ausbildung gemäss den Fig. 2 und 3 durch den Ringwulst 41 und die ringförmige Kerbe 61 gebildet. 



   Wenn der Ringwulst 41 verformbar ist, was durch entsprechende Materialwahl hierfür erreicht werden kann, so kann der Ringwulst 41 in ununterbrochener Ringform ausgebildet sein. Wie Fig. 3 jedoch zeigt, ist es auch möglich, den Ringwulst 41 in Umfangsrichtung in mehrere Segmente 410 zu unterteilen, so dass eine Verformung zum Eindringen des Ringwulstes 41 in die Aussenumfangsnut oder Kerbe 61 der Fadenabzugsdüse 6 bzw. ein Verlassen der Faserführung 4 durch diese Aussenumfangsnut oder Kerbe 61 beim Abziehen der Fadenabzugsdüse 6 erleichtert wird. 



  Dabei kann vorgesehen werden, dass der Widerstand, der beim Abziehen der Fadenabzugsdüse 6 von der Faserführung 4 zu überwinden ist, kleiner ist als jener Widerstand, der beim Abziehen der Faserführung 4 vom Rotordeckel 2 zu überwinden ist. Auf diese Weise löst sich bei Zugausübung auf die Fadenabzugsdüse 6 zunächst diese von der Faserführung 4, ohne dass sich diese jedoch vom Rotordeckel 2 löst. Die Faserführung 4 kann anschliessend separat vom Rotordeckel 2 abgenommen werden, indem auf sie ein entsprechender Zug ausgeübt wird. 



   Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Faserführung 4 derart ausgebildet, dass sie jeweils einen Teil der Clipsverbindung 8 zwischen Faserführung 4 und Rotordeckel 2 einerseits und einen Teil der Clipsverbindung 9 zwischen Faserführung 4 und Fadenabzugsdüse 6 aufnimmt. Obwohl die elastischen Teile einer derartigen Clipsverbindung 8 und/oder 9 auf beliebige Weise mit der Faserführung 4 verbunden sein können, z. B. durch Kleben, ist gemäss den gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass diese elastischen Teile der Clipsverbindungen 8 und 9 jeweils integrierte Bestandteile der Faserführung 4 sind. Dies vereinfacht die Herstellung der Faserführung 4. 



   Da die Faserführung 4 der Führung der den Faserspeisekanal 5 verlassenden Fasern F dient, 

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 ist die den Faserführungsschlitz 3 begrenzende Fläche der Faserführung 4 einem hohen Verschleiss ausgesetzt. Aus diesem Grunde ist gemäss dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Faserführung 4 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem ersten Teil, einem Abstützelement 43, sowie aus einem scheibenförmigen zweiten Teil 44 aus einem verschleissfesten Material. Dieses Teil 44 aus verschleissfestem Material besitzt zwei Durchbrechungen 440 und 441 für die Aufnahme des rohrförmigen Längenabschnittes 60 der Fadenabzugsdüse 6 und der hakenartigen Elemente 80 der Clipsverbindung 8. 



   Die paarweise Anordnung der hakenartigen Elemente 80 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So ist es möglich, im Gegensatz zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausbildung die hakenartigen Elemente 80 so anzuordnen, dass sie einander zugewandt sind. Die Rastkante 201 für die hakenartigen Elemente 80 wird bei einer derartigen Abwandlung der Clipsverbindung 8 durch einen (nicht gezeigten) Steg gebildet, der sich zwischen den beiden hakenartigen Elementen 80 befindet und zumindest den Längenabschnitt 202 der Ausnehmung 200 (siehe Fig. 1 und 2) unterteilt. 



   Unabhängig davon, ob die beiden, ein Elementenpaar bildenden hakenartigen Elemente 80 einander zu- oder voneinander abgewandt sind, ist es auch möglich, ein hakenartiges Element 80 an der Faserführung 4 und das zweite hakenartige Element 80 am Deckelansatz 20 vorzusehen, so dass ausser einer Ausnehmung 200 am Deckelansatz 20 für das erste hakenartige Element 80 eine zweite Ausnehmung (nicht gezeigt) für das andere hakenartige Element 80 an der Faserführung 4 vorzusehen ist. 



   Vorstehend wurde vorausgesetzt, dass die hakenartigen Elemente 80 verformbar sind. Es ist jedoch möglich, statt verformbarer Elemente 80 derartige Elemente vorzusehen, die entsprechend elastisch beaufschlagt sind, beispielsweise durch Druckfedern beaufschlagte Kugeln o. dgl.. Ähnliches gilt auch für die als Ringwulst 600 oder Ring 70 ausgebildeten Teile einer Clipsverbindung 9 oder 7. 



   Es versteht sich von selbst, dass die Clipsverbindungen 7,8 und 9 im Prinzip in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein können unabhängig davon, welche Elemente (Rotordeckel 2, Faserführung 4, Fadenabzugsdüse 6) hierdurch miteinander verbunden werden. Selbstverständlich ist insbesondere die Clipsverbindung 9 zwischen Fadenabzugsdüse 6 und Faserführung auch dann vorteilhaft einsetzbar, wenn die Faserführung 4 einteilig mit dem Rotordeckel ausgestaltet ist. 



   Wie Fig. 1 zeigt, wird durch die Fadenabzugsdüse 6, welche mittels einer Clipsverbindung 7 direkt mit dem Rotordeckel 2 verbunden ist, ein axialer Druck in Richtung Rotordeckel 2 auf die Faserführung 4 ausgeübt, so dass gegebenenfalls auf eine eigene Clipsverbindung 8 zwischen der Faserführung 4 und dem Deckelansatz 20 verzichtet werden kann. Die Fixierung und Halterung der Faserführung 4 erfolgt somit durch Klemmen zwischen Fadenabzugsdüse 6 und Faserführung 4. 



   Nicht nur die Ausbildung der Clipsverbindungen 7,8 und 9 kann unterschiedlich sein, sondern auch ihre Anordnung. So ist es abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen möglich, eine Clipsverbindung zwischen der Faserführung 4 und dem Deckelansatz 20 in der Weise auszubilden, wie dies in den Fig. 2 und 3 für die Clipsverbindung 9 zwischen der Faserführung 4 und der Fadenabzugsdüse 6 gezeigt ist. In den meisten Fällen ist jedoch eine derartige Clipsverbindung 8 zwischen der Faserführung 4 und dem Deckelansatz 20 vorzuziehen, welche sich innerhalb einer gemeinsamen Anlagefläche von Rotordeckel 2 bzw. ihres Deckelansatzes 20 einerseits und der Faserführung 4 andererseits (siehe Anlagefläche 31 in Fig. 1) befindet, ähnlich wie dies bei den oben beschriebenen Clipsverbindungen 7 und 8 der Fall ist. 



   Die beschriebene Clipsverbindung 8 bildet mit ihren hakenartigen Elementen 80 und der diese aufnehmenden Ausnehmung 200 des Deckelansatzes 20 eine Drehsicherung für das der Faserführung dienende Teil 44 der zweiteiligen Faserführung 4. Gemäss dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Teil 44 in bezug auf die Linie  I liniensymmetrisch   ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich das Teil 44 umdrehen, wenn die bisher dem Rotordeckel 2 zugewandte Fläche Verschleisserscheinungen aufweist, so dass die bisher dem Abstützelement 43 zugewandte Stirnfläche des Teils 44 nunmehr dem Faserführungsschlitz 3 zugewandt ist. 



   Eine Drehsicherung ist insbesondere für die Faserführung 4 von Bedeutung, da dieses der Führung der dem Spinnrotor 10 zugeführten Fasern F dient und die Fasern F in ihrer Streckung und Orientierung nicht gestört werden dürfen. Eine solche Störung des Faserfluges könnte jedoch auftreten, wenn sich die Faserführung 4 oder ein Teil 44 hiervon um den rohrförmigen Längenab- 

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 schnitt 60 der Fadenabzugsdüse 6 drehen könnte, da dann evtl. vorhandene Abnützungsspuren auf der dem Faserführungsschlitz 3 zugewandte Fläche der Faserführung 4 bzw. ihres Teils 44 nicht mehr mit der Faserzuführrichtung übereinstimmen würde.

   Auch dann, wenn überhaupt kein Faserführungsschlitz 3 vorgesehen ist, sondern wenn die Faserführung 4 nur eine kanalähnliche Verlängerung des Faserspeisekanals 5 aufweisen würde, wäre ein Verdrehen der Faserführung 4 abträglich, da sich dann die kanalähnliche Verlängerung nicht mehr einwandfrei in Flucht zu dem Faserführungskanal 5 befinden würde. 



   Eine Drehungssicherung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet werden, beispielsweise durch eine vorspringende Nase (nicht gezeigt) in der Faserführung 4 und eine entsprechende Ausnehmung im Deckelansatz 20 zum Aufnehmen dieser Nase. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Verteilung von Nase und Ausnehmung möglich. Somit kann eine derartige Drehsicherung je nach Zweckmässigkeit durch die Clipsverbindung 8 selber gebildet oder dieser zugeordnet sein in der Weise, dass sie zusätzlich zur Clipsverbindung 8 vorgesehen wird und spätestens dann wirksam ist, wenn die Clipsverbindung 8 zwischen den zu verbindenden Teilen, insbesondere zwischen der Faserführung 4 und dem Rotordeckel 2, hergestellt worden ist. 



   Eine anders ausgebildete Drehsicherung lässt sich beispielsweise dadurch erzielen, dass die Fadenabzugsdüse 6 im Bereich ihres Längenabschnittes 60 eine Längsnut (nicht gezeigt) aufweist, in welche eine entsprechende (ebenfalls nicht gezeigte) Rippe eingreift, die sich in die Bohrung 21 des Rotordeckels 2 hineinerstreckt (Nut-und-Feder-Verbindung). 



   Falls für die Faserführung 4 eine Drehsicherung benötigt wird, so kann eine solche auch bei Fehlen einer die Faserführung 4 und den Deckelansatz 20 miteinander verbindenden Clipsverbindung 8 vorgesehen werden, beispielsweise in Form einer in eine Ausnehmung eingreifende Nase oder durch eine Nut-und-Feder-Führung der Fadenabzugsdüse 6 durch den Rotordeckel 2, wobei eine angepasste Drehsicherung zwischen dem Längenabschnitt 60 der Fadenabzugsdüse 6 und der Faserführung 4 vorgesehen werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rotordeckel für eine Rotorspinnvorrichtung mit einem Deckelansatz, welcher sich in seiner
Betriebsstellung in einen eine Gleitwand aufweisenden Spinnrotor hineinerstreckt und eine gegen die Gleitwand des Spinnrotors gerichtete Faserführung aufweist, in welche ein Fa- serspeisekanal einmündet, und eine sich in den Deckelansatz hinein erstreckende Faden- abzugsdüse trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zur auswechselbaren Befestigung der
Faserführung (4) auf diese und den Deckelansatz (20) jeweils mindestens ein Clipsele- ment (80) und ein dieses Clipselement (80) aufnehmendes Gegenelement (201) verteilt sind.



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   The present invention relates to a rotor lid according to the preamble of claim 1.



   It is known (DE 42 24 687 A1) to provide a detachable fiber guide in a rotor spinning device in the lid extension of a rotor lid, which delimits a fiber guide slot on its side facing away from the rotor lid. This fiber guide is pushed onto a tubular part of a thread withdrawal nozzle, which in turn is screwed into the lid insert.



  For this purpose, both in the cover approach and on the thread take-off nozzle threads must be cut, which is costly and time consuming.



   The object of the present invention is to provide a simple and secure fastening solution for a detachable fiber guide and / or a thread withdrawal nozzle in production and also in assembly.



   This object is achieved by the features of claim 1. By attaching the fiber guide on the lid approach using clip elements, the production can be significantly simplified, since such elements are usually prepared by pressing o. Nevertheless, the fiber guide is securely held in position by means of such attachment.



   It is advantageous if, independently of the specific manner of fastening the fiber guide, the yarn draw-off nozzle is carried in the manner according to the invention according to claim 2 by the fiber guide by means of a clip connection. In a preferred embodiment of the subject invention according to claim 3, the fiber guide on clips connections both for their own attachment to the lid approach and to carry the thread take-off on.



   According to a further embodiment of the subject invention for solving the problem set according to claim 4, the fiber guide is held by clamping by means of a means of a clip holder on the lid approach attached yarn withdrawal nozzle. Also in this way can be with the help of a simple device a reliable and easily producible and re-releasable connection of the fiber guide and the Fadenabzugsdüse reach with the rotor lid.



   Since the fiber guide must guide the fibers in such a way that the fiber extension and orientation is not impaired, the fiber guide must be of perfect quality at its fiber flow conducting boundary or guide surface. In order to prevent any unwanted twisting of the fiber guide about the axis of the yarn draw-off nozzle, which would lead to unpredictable effects on the fiber rotor supplied to the spinning stream, a rotation lock between the fiber guide and rotor cover is preferably provided according to claim 5, said rotation in the inventive manner according to claim 6 may be formed by the clip element or at least one of the clip elements and its counter element.



  According to an advantageous embodiment of the device according to the invention, the clip elements according to claim 7 and optionally claim 8 are formed.



   Conveniently, the device according to the invention can be developed according to claim 9, since in this way the connecting elements are located at such a point where no fibers can settle, which could lead to errors in the spun yarn at a later detachment.



   A development of the subject invention according to claim 10 allows a particularly cost-effective embodiment of the inventive device.



   Since the fiber guide slot facing surface of the fiber guide is exposed during the spinning operation of the spinning rotor supplied fiber / air stream, it is advantageous to design this surface in the inventive embodiment of the fiber guide according to claim 11, wherein by further development of the device according to claim 12 of the additional advantage can reach to be able to turn the disc-shaped part of the fiber guide, so that both end faces of the disc-shaped part can optionally be facing the fiber guide slot.



   According to a further advantageous embodiment of the inventive device according to claim 13, the clip connection in the form of an annular bead, which may be divided according to claim 14 for improving the deformability in the circumferential direction, and an annular notch. In this case, the annular bead according to claim 15 and / or 16 may advantageously be connected to the fiber guide, preferably as an integrated component thereof.



   The device according to the invention is simple in its construction and in its manufacture. In addition, it allows a very short time without the aid of tools

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 Replacement of the fiber guide and / or, depending on the design of the device, the thread withdrawal nozzle.



  This is of great importance, as modern rotor spinning machines operate fully automatically and the available personnel have to operate a large number of machines, so that there is very little time available for maintenance work.



   Embodiments of the invention are explained below with the aid of drawings.



  Show it:
1 shows a cross section of a part of a Rotorspinnvor- trained according to the invention; and FIGS. 2 and 3 cross-section and in exploded view, respectively, the subject matter of the invention in a modified embodiment with a part of a rotor cover, a fiber guide delimiting a fiber guide slot, and a yarn draw-off nozzle.



   From a rotor spinning device 1, only the parts necessary for understanding the present invention are shown in FIG. Such a rotor spinning device 1 has a spinning rotor 10 designed as a spinning element, which is arranged in a housing (not shown) connected to a vacuum source and is rotatably mounted in the usual way by means of a shaft 11 about its axis A. The spinning rotor 10 has a sliding wall 101 that widens in the direction of a fiber collecting groove 100 and an open side 102, which is covered during spinning by a rotor cover 2, which also covers the open side of the housing (not shown).



   The rotor cover 2 has a lid extension 20, which projects into the spinning rotor 10 in its working position, which it assumes during the spinning operation. In the lid approach 20 is a fiber guide slot 3, which is bounded on its the rotor cover 2 side facing by a substantially perpendicular to the axis A extending boundary surface 30.



  On its side facing away from the rotor cover 2, the fiber guide slot 3 is bounded by a fiber guide 4. The fiber guide slot 3 is formed according to the embodiment shown in Fig. 1 in that the fiber guide 4 has an undercut or recess.



   In the fiber guide slot 3 opens a fiber feed channel 5, through which fibers F are transported during the spinning operation by means of an air flow. The purpose of the fiber guide slot 3 is to redirect the fibers F supplied to it through the fiber feed channel 5 in the direction of the sliding wall 101 of the spinning rotor 10, along which they slide into the fiber collecting groove 100, where they collect in the end of a yarn G for later integration.



   With the fiber guide 4, two small deformable or elastically mounted hook-like elements 80 are connected, which extend beyond the contact surface 31 of the fiber guide 4 in the direction of the rotor cover 2. The two hook-like elements 80 are provided in pairs and thereby oriented in the diametrical direction to each other. In order to be able to receive these hook-like elements 80, the lid extension 20 has a corresponding recess 200 with a first and a second longitudinal region 202, 203. Here, the fiber guide 4 facing away from the longitudinal region 203 of the recess 200 in comparison to the fiber guide 4 facing the longitudinal region 202 has a larger cross-section, so that there is an undercut, the fiber guide 4 facing annular wall locking edges 201 forms.

   These locking edges 201, together with the hook-like elements 80 form a clip device 8 between the fiber guide 4 and the rotor cover 2, as will be described below.



   The yarn G which is formed by incorporating the fibers F deposited in the fiber collecting groove 100 of the spinning rotor 10 is continuously discharged through a yarn withdrawal nozzle 6 and a yarn withdrawal pipe 63 connected thereto in the direction of the arrow f. The thread withdrawal tube 63 is held in a manner known per se in the rotor cover 2, while for the attachment of the thread withdrawal nozzle 6, a novel type of attachment described below is provided.



   The yarn withdrawal nozzle 6 extends with a tubular longitudinal portion 60 through a corresponding central opening 40 of the fiber guide 4 into a bore 21 of the rotor cover 2, which extends along the axis A through the entire rotor cover 2 therethrough. The lid extension 20 has in the region of this longitudinal section 60 in the peripheral wall of the bore 21 an annular notch 210 or annular groove for receiving an elastic or deformable

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 ren ringes 70 whose inner cross section is dimensioned such that it slightly surmounted in a relaxed state, the annular groove 210 and thus slightly protrudes into the bore 21 of the rotor cover 2.



   The longitudinal section 60 of the yarn draw-off nozzle 6 has an annular bead 600 at its free end to be introduced into the bore 21, so that the region of this longitudinal section 60 adjoining the annular bead 600 forms a type of undercut 601. In this case, the length section 60 of the yarn withdrawal nozzle 6 is dimensioned such that the yarn withdrawal nozzle 6 is so far introduced into the bore 21 with its annular bead 600, that this initially biases this when passing the elastic ring 70 and the yarn withdrawal nozzle 6 in their further movement finally through the then again relaxing ring 70 is secured in its inserted position. The limited by the annular bead 600 undercut 601 and the ring 70 thus together form a clip device 7 between the thread withdrawal nozzle 6 and the rotor cover. 2



   The ring 70 may be formed in various ways. For example, a spring ring which has an interruption in the circumferential direction and is supported with play in the annular notch 210 or annular groove is suitable for this purpose. On the other hand, however, materials which are correspondingly expansible or compressible can also be used for this ring 70.



   If, for example, when changing over the rotor spinning device 1 to a thread G other properties, the yarn withdrawal 6 are exchanged for another yarn withdrawal 6, it is sufficient to deduct them in the axial direction of the lid extension 20. The ring 70 is thereby pressed deeper into the annular groove 210, so that the annular bead 600 can pass through the ring 70.



   To replace a yarn withdrawal nozzle 6, this is introduced with its tubular longitudinal portion 60 in the opening 40 of the fiber guide 4 and in the bore 21 of the rotor cover 2. In doing so, it runs with its annular bead 600 onto the deformable ring 70, which is pushed deeper into the annular groove 210 when dodging. After the annular bead 600 has passed the ring 70, the ring 70 can relax in the region of the longitudinal section 60 of the yarn draw-off nozzle 6 formed by the undercut 601 and secure the yarn draw-off nozzle 6 in the axial direction in this manner.



   The fiber guide 4 is held in place by the clip device 8 when replacing the thread withdrawal nozzle 6. However, if the fiber guide 4 is also to be exchanged, for example by means of one which does not have a fiber guide slot 3, but instead a channel section (not shown) as an extension of the fiber feed channel 5, the fiber guide 4 can be used in a similar manner as described in connection with FIG the yarn withdrawal nozzle 6 has been explained by pulling action on the fiber guide 4 opposite to the marked by the arrow f direction.

   It goes without saying that the hook-like elements 80 are correspondingly rounded or otherwise formed at their ends engaging behind the latching edges 201 in such a way that they can follow the tension exerted on them which far exceeds the tensile forces occurring during the spinning operation, wherein they are deformed by the locking edges 201 accordingly.



   The insertion of such a thread guide 4 takes place analogously by pressure exercise on the fiber guide 4 in the direction of the rotor cover 2. The two hook-like elements 80 deform in opposite directions by their emergence on an edge 204 which the length portion 202 of the recess 200th on its side facing the fiber guide 4 surrounds. In this way, the fiber guide 4 can be moved so far to the lid approach 20 until it rests with its contact surface 31 on the lid approach 20. In this position, the elements 80 have passed the length portion 202 so that they are located in the undercut length portion 203 and engage behind the locking edges 201. The fiber guide 4 is now securely held in its working position.



   Now, the yarn withdrawal nozzle 6 can be brought in the above-described manner in its operating position in which it is held securely by the on the rotor cover 2 side facing away from the annular bead 600 (undercut 601) ring 70.



   The connections between the yarn withdrawal nozzle 6 and the rotor cover 2 and also between the fiber guide 4 and the rotor cover 2 can be produced quickly and without the aid of tools and also solve again. Nevertheless, a secure attachment of the fiber

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 leadership 4 and also the thread take-off nozzle 6 is reached, which can be achieved by appropriate shaping of the cooperating elements of the clip connection 7 between the Fadenabzugsdüse 6 and the rotor cover 2 and the clip connection 8 between the fiber guide 4 and the rotor cover 2 that on the parts to be held ( Fiber guide 4 and 6 thread take-off nozzle) a permanent tension in the direction of the rotor cover 2 is exerted, so that between the adjoining parts no gaps can form, in which could fix fibers.



   The embodiment described above a clip connection 8 between the fiber guide 4 and rotor cover 2 and also a clip connection 7 between the thread withdrawal nozzle 6 and the rotor cover 2 has the additional advantage that the clip connections 8 and 7 to the outside, d. H. are completely shielded from the space inside the spinning rotor 10 so that no flying fibers can stick to these clip connections 8 and 7.



   The invention is not bound to the above description of an embodiment, but may be modified in the context of the present invention in many ways, in particular by replacement of individual features by equivalents or by other combinations of features or their equivalents. For example, it is not necessary that the fiber guide slot 3 is formed by a recess in the fiber guide 4. As the embodiment shown in FIGS. 2 and 3 shows, this fiber guide slot 3 can also be formed by providing a corresponding recess in the lid extension 20. The lid extension 20 facing end face 32 of the fiber guide 4 is completely flat in such a case.



   The clip connections 8 and 7 can also be formed in such a configuration of the fiber guide slot 3 in the same manner as previously described with reference to FIG. 1.



   Apart from a fiber guide slot 3 formed in a different manner, FIG. 2 also shows that the clip holder for the thread withdrawal nozzle 6 can be formed in a different way than according to FIG. According to the embodiment according to FIG. 2, the yarn withdrawal nozzle 6 has an outer circumferential groove or annular notch 61 into which an annular bead 41 engages, which is provided on the side of the fiber guide 4 facing away from the cover extension 20. For this purpose, the fiber guide 4 on this end face a recessed relative to the annular bead 41 central region 42 which serves to receive a annular bead-like end portion 62 of the yarn draw-off nozzle 6. The clip connection 9 between the yarn draw-off nozzle 6 and the fiber guide 4 is thus formed in the embodiment according to FIGS. 2 and 3 by the annular bead 41 and the annular notch 61.



   If the annular bead 41 is deformable, which can be achieved by appropriate choice of material for this purpose, the annular bead 41 may be formed in an uninterrupted annular shape. However, as shown in FIG. 3, it is also possible to divide the annular bead 41 in the circumferential direction into a plurality of segments 410, so that a deformation to penetrate the annular bead 41 in the outer circumferential groove or notch 61 of the yarn draw-off nozzle 6 or leaving the fiber guide 4 by this Außenumfangsnut or notch 61 when pulling the yarn withdrawal nozzle 6 is facilitated.



  It can be provided that the resistance to be overcome when pulling the thread withdrawal nozzle 6 of the fiber guide 4, is smaller than that resistance which is overcome when pulling the fiber guide 4 from the rotor cover 2. In this way, when pulling on the yarn draw-off nozzle 6, it first comes loose from the fiber guide 4, without, however, detaching it from the rotor cover 2. The fiber guide 4 can then be removed separately from the rotor cover 2 by a corresponding train is exercised on them.



   In the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the fiber guide 4 is designed such that it receives in each case a part of the clip connection 8 between the fiber guide 4 and rotor cover 2 on the one hand and a part of the clip connection 9 between the fiber guide 4 and the thread take-off nozzle 6. Although the elastic parts of such a clip connection 8 and / or 9 can be connected in any way with the fiber guide 4, z. B. by gluing, is provided according to the preferred embodiments shown that these elastic parts of the clip connections 8 and 9 are each integrated components of the fiber guide 4. This simplifies the production of the fiber guide 4.



   Since the fiber guide 4 serves to guide the fibers F leaving the fiber feed channel 5,

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 is the fiber guide slot 3 limiting surface of the fiber guide 4 exposed to high wear. For this reason, according to the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the fiber guide 4 is formed in two parts and consists of a first part, a support member 43, and a disc-shaped second part 44 of a wear-resistant material. This part 44 of wear-resistant material has two openings 440 and 441 for receiving the tubular length portion 60 of the thread withdrawal nozzle 6 and the hook-like elements 80 of the clip connection eighth



   The paired arrangement of the hook-like elements 80 can be done in different ways. Thus, unlike the embodiment shown in FIGS. 1 to 3, it is possible to arrange the hook-like members 80 so as to face each other. The latching edge 201 for the hook-like elements 80 is formed in such a modification of the clip connection 8 by a web (not shown) which is located between the two hook-like elements 80 and at least the longitudinal section 202 of the recess 200 (see FIGS. 1 and 2). divided.



   Regardless of whether the two, a pair of elements forming hook-like elements 80 are facing each other or away from each other, it is also possible to provide a hook-like element 80 on the fiber guide 4 and the second hook-like element 80 on the lid extension 20, so that except a recess 200 on the lid extension 20 for the first hook-like element 80, a second recess (not shown) for the other hook-like element 80 is provided on the fiber guide 4.



   It has been assumed above that the hook-like elements 80 are deformable. However, it is possible, instead of deformable elements 80 to provide such elements, which are acted upon elastically, for example, by pressure springs acted upon balls o. The like .. Similar applies to the annular bead 600 or ring 70 formed parts of a clip connection 9 or 7.



   It goes without saying that the clip connections 7, 8 and 9 can in principle be designed differently, regardless of which elements (rotor cover 2, fiber guide 4, thread withdrawal nozzle 6) are thereby connected to one another. Of course, in particular the clip connection 9 between the yarn draw-off nozzle 6 and fiber guide can also be used advantageously when the fiber guide 4 is configured in one piece with the rotor cover.



   As shown in FIG. 1, an axial pressure in the direction of the rotor cover 2 is exerted on the fiber guide 4 by the yarn withdrawal nozzle 6, which is directly connected to the rotor cover 2 by means of a clip connection 7, so that, if necessary, a separate clip connection 8 between the fiber guide 4 and the lid extension 20 can be dispensed with. The fixation and mounting of the fiber guide 4 is thus carried out by clamping between the yarn draw-off nozzle 6 and fiber guide. 4



   Not only the formation of the clip connections 7,8 and 9 may be different, but also their arrangement. Thus, unlike the embodiments shown, it is possible to form a clip connection between the fiber guide 4 and the cover projection 20 in the manner shown in FIGS. 2 and 3 for the clip connection 9 between the fiber guide 4 and the thread withdrawal nozzle 6. In most cases, however, such a clip connection 8 between the fiber guide 4 and the lid approach 20 is preferable, which is within a common bearing surface of the rotor lid 2 and its cover extension 20 on the one hand and the fiber guide 4 on the other hand (see contact surface 31 in Fig. 1) similar to the clip connections 7 and 8 described above.



   The described clip connection 8 forms with its hook-like elements 80 and this receiving recess 200 of the cover projection 20 a rotation lock for the fiber guide serving part 44 of the two-part fiber guide 4. According to the embodiment shown in Fig. 3, this part 44 with respect to the line I formed line symmetrical. In this way, the part 44 can be turned over when the previously the rotor cover 2 facing surface wear has, so that the previously the support member 43 facing end face of the part 44 now faces the fiber guide slot 3.



   A rotation lock is particularly important for the fiber guide 4, since this is the leadership of the spinning rotor 10 supplied fibers F and the fibers F may not be disturbed in their extension and orientation. However, such a fiber fly disturbance could occur if the fiber guide 4 or a portion 44 thereof is displaced about the tubular length deviation.

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 section 60 of the yarn draw-off nozzle 6 could rotate, since then any existing traces of wear on the fiber guide slot 3 facing surface of the fiber guide 4 and its part 44 would no longer coincide with the Faserzuführrichtung.

   Even if no fiber guide slot 3 is provided at all, but if the fiber guide 4 would have only a channel-like extension of the fiber feed channel 5, twisting the fiber guide 4 would be detrimental, since then the channel-like extension is no longer perfectly aligned with the fiber guide channel 5 would.



   A rotation lock can be formed in different ways, for example, by a protruding nose (not shown) in the fiber guide 4 and a corresponding recess in the lid extension 20 for receiving this nose. Of course, a reverse distribution of nose and recess is possible. Thus, such a rotation lock can be formed depending on the usefulness of the clip connection 8 itself or be assigned in such a way that it is provided in addition to the clip connection 8 and effective at the latest when the clip connection 8 between the parts to be joined, in particular between the fiber guide 4 and the rotor lid 2, has been produced.



   A differently designed rotation lock can be achieved, for example, by the fact that the yarn withdrawal nozzle 6 has a longitudinal groove (not shown) in the region of its longitudinal section 60, into which engages a corresponding rib (likewise not shown) which extends into the bore 21 of the rotor cover 2 ( tongue-and-groove joint).



   If a rotation lock is required for the fiber guide 4, then such a clip connection 8 may be provided even in the absence of a fiber guide 4 and the cover extension 20 interconnecting clip, for example in the form of a recess engaging in a recess or by a tongue and groove Guiding the yarn draw-off nozzle 6 through the rotor cover 2, wherein an adapted rotation lock between the longitudinal section 60 of the yarn draw-off nozzle 6 and the fiber guide 4 can be provided.



   PATENT CLAIMS:
1. Rotor cover for a rotor spinning device with a lid approach, which is in his
Operating position hineinerstreckt in a sliding wall having a spinning rotor and a directed against the sliding wall of the spinning rotor fiber guide, in which a Fers feed channel opens, and carries in the cover approach extending thread withdrawal nozzle, characterized in that for interchangeable attachment of the
Fiber guide (4) on this and the cover projection (20) each at least one clip element (80) and a clip element (80) receiving counter-element (201) are distributed.


    

Claims (1)

2. Rotordeckel für eine Rotorspinnvorrichtung mit einem Deckelansatz, welcher sich in seiner Betriebsstellung in einen eine Gleitwand aufweisenden Spinnrotor hineinerstreckt und eine gegen die Gleitwand des Spinnrotors gerichtete Faserführung aufweist, in welche ein Fa- serspeisekanal einmündet, und eine sich in den Deckelansatz hinein erstreckende Faden- abzugsdüse trägt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fadenabzugsdüse (6) und die Faserführung (4) jeweils mindestens ein Clipselement (41) und ein dieses Clipselement (41 ) aufnehmendes Gegenelement (61) verteilt sind.  2. Rotor cover for a rotor spinning device with a lid approach, which is in his Operating position into a spinning rotor having a sliding rotor hineinerstreckt and a directed against the sliding wall of the spinning rotor fiber guide, in which a Fers feed channel opens, and a in the lid extension extending thread withdrawal nozzle carries, in particular according to claim 1, characterized in that on the Thread withdrawal nozzle (6) and the fiber guide (4) in each case at least one clip element (41) and a clip element (41) receiving counter-element (61) are distributed. 3. Rotordeckel gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserführung (4) aus verformbarem Material besteht und verformbare Clipselemente (80,41) sowohl zur Verbindung mit dem Deckelansatz (20) als auch zur Verbindung mit der Fadenabzugsdüse (6) aufweist, wobei der Deckelansatz (20) und die Fadenabzugsdüse (6) entsprechend ausgebildete Gegenelemente (201,61) zur Aufnahme der verformbaren Clipselemente (80, 41 ) aufweisen.  3. Rotor cover according to claim 1 or 2, characterized in that the fiber guide (4) consists of deformable material and deformable clip elements (80,41) both for Connection with the cover projection (20) and for connection to the thread withdrawal nozzle (6), wherein the lid extension (20) and the thread withdrawal nozzle (6) correspondingly formed counter-elements (201,61) for receiving the deformable clip elements (80, 41) , 4. Rotordeckel für eine Rotorspinnvorrichtung mit einem Deckelansatz, welcher sich in seiner Betriebsstellung in einen eine Gleitwand aufweisenden Spinnrotor hineinerstreckt und eine gegen die Gleitwand des Spinnrotors gerichtete Faserführung aufweist, in welche ein Fa- serspeisekanal einmündet, und eine sich in den Deckelansatz hinein erstreckende Faden- abzugsdüse trägt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 7> auf die Fadenabzugsdüse (6) und den Deckelansatz (20) jeweils mindestens ein Clipsele- ment (70) und ein dieses Clipselement (70) aufnehmendes Gegenelement (60 - 600) ver- teilt sind und dass die Faserführung (4) durch Klemmen zwischen dem Deckelansatz (20) und der Fadenabzugsdüse (6) gehalten wird.  4. Rotor cover for a rotor spinning device with a lid approach, which is in his Operating position hineinerstreckt into a sliding wall having a spinning rotor and a directed against the sliding wall of the spinning rotor fiber guide, in which a fiber feeding channel opens, and carries in the lid approach into a Fadenabzugsdüse, in particular according to claim 1 or 2, characterized that  <Desc / Clms Page number 7>  at least one clip element (70) and a counter element (60-600) receiving this clip element (70) are distributed on the thread withdrawal nozzle (6) and the cover projection (20), and that the fiber guide (4) is clamped between them Lid (20) and the thread take-off nozzle (6) is held. 5. Rotordeckel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Clipselement (80,41, 70) und dem Gegenelement (201,61, 60 - 600) eine Drehsicherung zugeordnet ist. 5. Rotor cover according to one of claims 1 to 4, characterized in that the Clip element (80,41, 70) and the counter element (201,61, 60-600) is associated with a rotation lock. 6. Rotordeckel gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherung durch das Clipselement (80, 41, 70) und sein Gegenelement (201, 61, 60 - 600) gebildet ist. 6. Rotor cover according to claim 5, characterized in that the rotational securing by the clip element (80, 41, 70) and its counter element (201, 61, 60 - 600) is formed. 7. Rotordeckel gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Drehsicherung ausgebildete Clipselement in Form von zwei in einander entgegengesetzten Richtungen verformbaren hakenartigen Elementen (80) und das Gegenelement in Form von zwei mit diesen hakenartigen Elementen (80) zusammenarbeitenden Rastkanten (201) ausgebildet sind. 7. rotor lid according to claim 6, characterized in that the trained as a rotation clip element in the form of two deformable in opposite directions hook-like elements (80) and the counter-element in the form of two with these hook-like elements (80) cooperating locking edges (201) are. 8. Rotordeckel gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenartigen Ele- mente (80) mit der Faserführung (4) verbunden und die Rastkanten (201) am Deckelan- satz (20) ausgebildet sind. 8. Rotor cover according to claim 7, characterized in that the hook-like elements (80) are connected to the fiber guide (4) and the latching edges (201) are formed on the cover attachment (20). 9. Rotordeckel gemäss Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipselement (80) und sein Gegenelement (201) innerhalb einer gemeinsamen Anlagefläche (31) von Rotordeckel (2) bzw. Deckelansatz (20) einerseits und Faserführung (4) andererseits an- geordnet sind. 9. Rotor cover according to claim 7 or 8, characterized in that the clip element (80) and its counter element (201) within a common bearing surface (31) of Rotor cover (2) or lid approach (20) on the one hand and fiber guide (4) on the other are arranged. 10. Rotordeckel gemäss einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fa- serführung (4) aus verformbarem Material besteht und die hakenartigen Elemente (80) als integrierte Teile der Faserführung (4) ausgebildet sind. 10. Rotor cover according to one of claims 7 to 9, characterized in that the fiber guide (4) consists of deformable material and the hook-like elements (80) are formed as integrated parts of the fiber guide (4). 11. Rotordeckel gemäss einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserführung (4) aus einem ersten, die hakenartigen Elemente (80) tragenden Abstütz- element (43) und einem scheibenförmigen, auswechselbaren zweiten Teil (44) aus ver- schleissfestem Material besteht, welches einen Faserführungsschlitz (3) begrenzt und die diesem zugewandte Fläche des Abstützelementes (43) der Faserführung (4) abdeckt. 11. Rotor cover according to one of claims 7 to 10, characterized in that the Fiber guide (4) consists of a first, the hook-like elements (80) supporting support element (43) and a disc-shaped, replaceable second part (44) made of wear-resistant material which defines a fiber guide slot (3) and the surface facing this the support element (43) of the fiber guide (4) covers. 12. Rotordeckel gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Teil (44) der Faserführung (4) liniensymmetrisch ausgebildet und auswechselbar durch das Abstützelement (43) der Faserführung (4) fixiert ist. 12. Rotor cover according to claim 11, characterized in that the disk-shaped Part (44) of the fiber guide (4) formed line-symmetrical and interchangeable by the support element (43) of the fiber guide (4) is fixed. 13. Rotordeckel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipselement als verformbarer Ringwulst (41) oder Ring (70) und das den Ringwulst (41) oder Ring (70) aufnehmende Gegenelement als ringförmige Kerbe (61) oder Hinterschnei- dung (601) ausgebildet sind. 13. Rotor cover according to one of claims 1 to 6, characterized in that the Clip element as a deformable annular bead (41) or ring (70) and the the annular bead (41) or ring (70) receiving counter-element as an annular notch (61) or undercut (601) are formed. 14. Rotordeckel gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (41) in Umfangsrichtung unterbrochen ist und mehrere Segmente (410) bildet. 14. Rotor cover according to claim 13, characterized in that the annular bead (41) in Circumferential direction is interrupted and forms a plurality of segments (410). 15. Rotordeckel gemäss Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (41) mit der Faserführung (4) verbunden ist, während die ringförmige Kerbe (61) an der Fadenabzugsdüse (6) ausgebildet ist. 15. Rotor cover according to claim 13 or 14, characterized in that the annular bead (41) is connected to the fiber guide (4), while the annular notch (61) on the Thread withdrawal nozzle (6) is formed. 16. Rotordeckel gemäss einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserführung (4) aus verformbarem Material besteht und der Ringwulst (41) als integrierter Teil der Faserführung (4) ausgebildet ist. 16. Rotor cover according to one of claims 13 to 15, characterized in that the Fiber guide (4) consists of deformable material and the annular bead (41) as an integrated Part of the fiber guide (4) is formed.
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