AT412487B - MARKING SYSTEM - Google Patents

MARKING SYSTEM Download PDF

Info

Publication number
AT412487B
AT412487B AT0031903A AT3192003A AT412487B AT 412487 B AT412487 B AT 412487B AT 0031903 A AT0031903 A AT 0031903A AT 3192003 A AT3192003 A AT 3192003A AT 412487 B AT412487 B AT 412487B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
foundation stone
section
marking system
cross
foundation
Prior art date
Application number
AT0031903A
Other languages
German (de)
Other versions
ATA3192003A (en
Inventor
Wolfgang Bauer
Original Assignee
Wolfgang Bauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfgang Bauer filed Critical Wolfgang Bauer
Priority to AT0031903A priority Critical patent/AT412487B/en
Priority to AT04450045T priority patent/ATE325240T1/en
Priority to EP04450045A priority patent/EP1455019B1/en
Priority to DE502004000482T priority patent/DE502004000482D1/en
Publication of ATA3192003A publication Critical patent/ATA3192003A/en
Application granted granted Critical
Publication of AT412487B publication Critical patent/AT412487B/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/677Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like the sign posts being removable without tools, e.g. of stud-and-socket type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Markierungssystem für Strassen gemäss dem Oberbegriff des Anspru- ches 1. 



   Bei einem bekannten derartigen Markierungssystem weisen die Fundamentsteine einen kreis- runden Querschnitt auf. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass die Fundamentsteine beim Einsetzen in den Boden gegen ein Verdrehen nicht gesichert sind. So kann es nach dem Einsetzen eines Fundamentsteines in eine entsprechende Vertiefung des Bodens beim Verfestigen des die Vertiefung umgebenden Bereiches des Bodens zu einem Verdrehen des Fundamentsteines kom- men. Aus diesem Grund können die eigentlichen Leitpflöcke, die einen im wesentlichen dreiecki- gen Querschnitt aufweisen und mit Rückstrahlern bestückt sind, in eine für die Wirksamkeit der Rückstrahler günstige Ausrichtung nur mit einer sehr erheblichen Sorgfalt beim Einsetzen der Fundamentsteine gebracht werden.

   Dabei ist es in der Regel kaum möglich, den Fundamentstein nach dem Verfestigen des Bodens im Randbereich des Fundamentsteines durch Aufbringen eines entsprechenden Drehmomentes an einem eingesetzten Leitpflock zu verdrehen. Dadurch kommt es häufig vor, dass die Leitpflöcke in einer für die Effizienz der Rückstrahler ungünstigen Ausrich- tung stehen und insbesondere in der Nacht von den Verkehrsteilnehmern nur schlecht wahrge- nommen werden können. 



   Die AT 402 310 B zeigt ein Markierungssystem für Strassen mit Leitpflöcken, die entlang des Randes einer Strasse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet im Boden verankert sind, wobei die einzelnen Leitpflöcke in einer Vertiefung einer im Boden angeordneten Halterung, die als Funda- mentstein ausgebildet ist, einsetzbar sind. Der gezeigte Fundamentstein ist beim Einsetzen in den Boden gegen ein unerwünschtes Verdrehen jedoch nicht gesichert. 



   Die US 5 271 203 A zeigt eine im Wesentlichen kegelstumpfartige Fundamentform zur Ausfor- mung schüttbaren Materials zur Halterung von Stangen. Auch die gezeigte Fundamentform ist beim Einsetzen in den Boden gegen ein unerwünschtes Verdrehen nicht gesichert. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Markierungssystem der ein- gangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und eine Ausrichtung in vertretbaren Toleranzen auf eine für die Wirksamkeit der Rückstrahler optimale Richtung in Bezug auf den Strassenverlauf einfach möglich ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Markierungssystem der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Funda- mentsteines auch bei der Verfestigung des Bodens im Randbereich des Fundamentsteines sicher- gestellt. Da durch die Verdrehsicherung der Fundamentsteine eine markante Ausformung des Querschnittes des Fundamentsteines gegeben ist, ist es auch auf einfache Weise möglich, den Boden im Bereich der Vertiefung zur Aufnahme eines Fundamentsteines entsprechend zu markie- ren und dadurch eine entsprechende Kontrolle der Ausrichtung des Fundamentsteines zu errei- chen. Dadurch ist es auch möglich während des Verfestigens des Bodens im Bereich des in eine Vertiefung eingesetzten Fundamentsteines eine allfällige Verdrehung zu erkennen und entspre- chende Korrekturen vorzunehmen. 



   In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorzusehen. Ein solcher entlang einer Sehne verlaufender Abschnitt des Umfanges des Querschnitts ergibt ein hohes Mass an Verdrehsicherheit und stellt gleichzeitig ein markantes Merkmal dar, auf das eine entsprechende Markierung im Nahebereich einer zur Aufnahme eines Fundamentsteines vorgese- henen Vertiefung im Boden abgestellt werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich ein besonders hohes Mass an Verdrehsi- cherheit und ausserdem kann dadurch der Fundamentstein leicht auf eine Markierung ausgerichtet werden, da sich durch die vorgeschlagene Ausgestaltung des Querschnittes des Fundamentstei- nes die vier entlang von Sehnen verlaufende Abschnitte des Umfanges des Querschnittes z. B. ein Trapez bilden und sich daher eine Verjüngung des Querschnittes ergibt. Die gleichen Vorteile im Hinblick auf Verdrehsicherheit und Einfachheit der Ausrichtung auf eine Markierung ergeben sich auch dann, wenn die Sehnen in ihrer Verlängerung ein Parallelogramm ergeben. 



   Es ist aber ohne Nachteil für die Leichtigkeit des Ausrichtens des Fundamentsteines auf eine Markierung auch möglich z. B. statt der kürzeren der beiden zueinander parallel verlaufenden Sehnen eine bogenförmigen Abschnitt des Querschnittes des Fundamentsteines vorzusehen. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich ebenfalls ein hohes Mass an Verdrehsicher- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 heit und ermöglicht auch eine einfache Ausrichtung des Fundamentsteines auf eine entsprechende Markierung. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, dass die vorgegebene Einsteck- tiefe des Fundamentsteines leicht eingehalten werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 6 ist es möglich relativ grosse Toleranzen bei der Herstel- lung des Fundamentsteines, insbesondere der Vertiefung zur Aufnahme des Leitpflockes, und des Leitpflockes selbst zugelassen werden können und trotzdem ein sicherer Halt des Leitpflockes im Fundamentstein gewährleistet ist. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil einer erhöhten Sicherheit gegen ein Herausziehen aus dem Boden. Dabei ist es besonders vorteilhaft die Merkmale des Anspru- ches 8 vorzusehen. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen be- sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: 
 EMI2.1 
 
Fig. 2a eine Druntersicht eines Fundamentsteines nach der Fig. 1, 
Fig. 2b eine Druntersicht einer weiteren Ausführungsform eines Fundamentsteines, 
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie   111-111   in der Fig. 2a, 
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Funda- mentsteines mit eingesetztem Leitpflock entlang der Linie IV-IV in der Fig. 5 und 
Fig. 5 eine Druntersicht des Fundamentsteines nach der Fig. 4. 



   Bei dem erfindungsgemässen Markierungssystem ist ein Leitpflock 1, der einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweist, in einen Fundamentstein 4 eingesteckt. 



  Dabei ist der Leitpflock 1 in üblicherweise mit Rückstrahlern 2 und einer andersfarbigen Kappe 3 versehen. 



   Der Fundamentstein 4 ist in den Boden 5 eingesetzt, wobei bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fundamentstein 4 an seinem oberen Ende mit einem Flansch 6 versehen ist. 



   Wie aus der Fig. 2a zu ersehen ist, weist der Fundamentstein 4 eine im wesentlichen dreiecki- ge Vertiefung 7 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der Leitpflöcke 1 entspricht. Dabei ragt im untersten Drittel der Vertiefung 7 eine sich in axialer Richtung erstreckende Leiste 8 in den lichten Raum der Vertiefung 7 hineinragt, die zur besseren Klemmung des Leitpflockes 1 dient. Dabei weist die Leiste 8 an ihrem oberen Ende eine Abschrägung 9 auf (Fig. 3), um das Einstecken eines Leitpflockes 1 zu erleichtern. 



   Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, setzt sich die Vertiefung 7 in einem Durchbruch 11 fort. Da- bei sitzt ein Leitpflock 1 mit seinem unteren Ende auf einem Ansatz 10 auf. 



   Wie aus der Fig. 2a zu ersehen ist, weist der Querschnitt des Fundamentsteines 4, der bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2a vier entlang von Sehnen verlaufende Abschnitte 20,21, 22, 23 auf, deren Verlängerungen im wesentlichen ein Trapez ergeben. Diese Gestaltung stellt ein hohes Mass an Verdrehsicherheit sicher. die Übergänge von einem entlang von Sehnen verlaufen- den Abschnitt 20,21, 22, 23 zum angrenzenden erfogt über bogenförmige Abschnitte 30,31. 



  Dabei ist es ohne weiteres auch möglich z. B. den entlang einer Sehen verlaufenden Abschnitt 23 durch einen bogenförmigen Abschnitt zu ersetzen, der die beiden bogenförmigen Abschnitte 31 mit einander verbindet und im wesentlichen den gleichen Radius wie diese aufweist. 



   Grundsätzlich genügt es als Verdrehsicherung einen entlang einer Sehne verlaufenden Ab- schnitt des Umfanges des Querschnittes vorzusehen, wenngleich die Anordnung von drei oder mehr solcher entlang von Sehen verlaufenden Abschnitten vorteilhaft ist, insbesondere im Hinblick auf ein leichteres Ausrichten des eine Fundamentsteines auf eine Markierung. 



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2b weist der Fundamentstein 4' keinen Flansch 6 auf. 



  Dabei ist die Verdrehsicherheit durch leistenartige Vorsprünge 24 gegeben die diametral zueinan- der angeordnet sind und einen angenähert halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und sich über die gesamte Höhe des Fundamentsteines erstrecken. Dies ist allerdings nicht unbedingt erforder- lich. 



   Weiters weist der Fundamentstein 4' in den lichten Raum der Vertiefung 7 hineinragende Nop- pen 8' auf, die zur Verbesserung der Klemmung eines in die Vertiefung 7 eingesteckten Leitpflo- ckes 1 dienen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Der Fundamentstein nach der Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Fundamentsein 4 nach der Fig. 1 und 2a. Allerdings weist der Fundamentstein 4" an seinem unteren Ende einen Bund 40 auf, der einen runden Querschnitt aufweist und dessen äusserer Radius die radial äussersten Punk- te des an den Bund 40 nach oben zu angrenzenden Abschnittes des Fundamentsteines 4" berührt. 



  Es sind dies die bogenförmigen Abschnitte 30 und 31, wobei beim Fundamentstein 4" der bogen- förmige Abschnitt 31 die beiden entlang von Sehen verlaufenden Abschnitte 20,22 des Quer- schnittes miteinander direkt verbindet und der beim Fundamentstein 4 nach der Fig. 2a entlang einer Sehne verlaufende Abschnitt 23 fehlt. 



   Der Bund 40 ragt somit abschnittsweise über den Umfang des Querschnittes des nach oben zu an den Bund 40 angrenzenden Abschnitt radial nach aussen vor. Dies ermöglicht eine sehr wir- kungsvolle Sicherung gegen ein Herausziehen des Fundamentsteines aus dem Boden. Beim Einsetzen eines Fundamentsteines 4" wird ein entsprechend grosses Loch in den Boden gebohrt und der Fundamentstein 4" eingesetzt und anschliessend das diesen umgebende Erdreich verfes- tigt, wobei dieses auch in den Bereich zwischen dem Bund 40 und dem Flansch 6 eindringt und den Fundamentstein 4" gegen ein Herausziehen aus dem Boden sichert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Markierungssystem für Strassen mit Leitpflöcken (1),die entlang des Randes einer Stras- se im wesentlichen vertikal ausgerichtet im Boden verankert sind, wobei die einzelnen 
Leitpflöcke (1) in einer Vertiefung (7) einer im Boden angeordneten Halterung, die als Fun- damentstein (4,4', 4") ausgebildet ist, einsetzbar sind, wobei der Fundamentstein (4, 4', 
4") einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentstein (4) eine Verdrehsicherung aufweist, die sich in seiner axialen Rich- tung erstreckt.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a marking system for roads according to the preamble of claim 1.



   In a known marking system of this type, the foundation stones have a circular cross section. However, there is the disadvantage that the foundation stones are not secured against twisting when inserted into the ground. Thus, after the insertion of a foundation stone into a corresponding depression of the soil during the hardening of the region of the soil surrounding the depression, the foundation stone can be twisted. For this reason, the actual guide pegs, which have a substantially triangular cross section and are equipped with reflectors, can be brought into a favorable orientation for the effectiveness of the retroreflector only with a very considerable care when inserting the foundation stones.

   It is usually hardly possible to rotate the foundation stone after solidification of the soil in the edge region of the foundation stone by applying a corresponding torque to an inserted Leitpflock. As a result, it frequently happens that the guide pegs are in an unfavorable orientation for the efficiency of the reflector and, in particular, can hardly be perceived by the road users at night.



   The AT 402 310 B shows a marking system for roads with Leitpflöcken that are anchored along the edge of a road substantially vertically aligned in the ground, the individual Leitpflöcke in a recess of a arranged in the ground bracket, which is designed as a foundation stone used are. However, the foundation stone shown is not secured when inserted into the ground against unwanted twisting.



   US Pat. No. 5,271,203 A shows a substantially frustoconical foundation shape for shaping pourable material for holding rods. Also, the foundation shape shown is not secured when inserted into the ground against unwanted twisting.



   The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose a marking system of the type mentioned above, in which these disadvantages are avoided and an alignment within acceptable tolerances in a direction optimal for the effectiveness of the retroreflector in relation to the course of the road is easily possible ,



   According to the invention this is achieved in a marking system of the type mentioned by the characterizing features of claim 1.



   The proposed measures ensure that the foundation stone is not twisted even when the soil is solidified in the edge area of the foundation stone. Since the rotation of the foundation stones a distinctive shape of the cross section of the foundation stone is given, it is also possible in a simple manner to mark the soil in the recess for receiving a foundation stone accordingly and thereby achieve a corresponding control of the orientation of the foundation stone - chen. As a result, it is also possible during the solidification of the soil in the region of the foundation stone inserted into a depression to detect a possible twist and to make corresponding corrections.



   In this context, it is advantageous to provide the features of claim 2. Such a section of the circumference of the cross section extending along a chord gives a high degree of security against twisting and at the same time represents a striking feature on which a corresponding marking in the vicinity of a depression provided for receiving a foundation stone can be placed in the ground.



   The features of claim 3 result in a particularly high degree of anti-rotation and, moreover, the foundation stone can easily be aligned with a marking since the four sections of the circumference extending along chords are formed by the proposed embodiment of the cross section of the foundation stone of the cross section z. B. form a trapezium and therefore results in a taper of the cross section. The same advantages in terms of anti-rotation and ease of alignment with a mark arise even when the tendons in their extension give a parallelogram.



   But it is also possible without disadvantage for the ease of aligning the foundation stone on a marker z. B. instead of the shorter of the two mutually parallel chords provide an arcuate portion of the cross section of the foundation stone.



   Due to the features of claim 4 also results in a high degree of anti-rotation

 <Desc / Clms Page number 2>

 and also allows easy alignment of the foundation stone on a corresponding marker.



   Due to the features of claim 5, there is the advantage that the predetermined insertion depth of the foundation stone can be easily met.



   By the features of claim 6, it is possible relatively large tolerances in the preparation of the foundation stone, in particular the recess for receiving the Leitpflockes, and the Leitpflockes themselves can be admitted and still a secure hold of the Leitpflockes is guaranteed in the foundation stone.



   Due to the features of claim 7, there is the advantage of increased security against pulling out of the ground. It is particularly advantageous to provide the features of claim 8.



   The invention will be described in more detail with reference to the accompanying drawings, in which particularly preferred embodiments are shown. Showing:
 EMI2.1
 
2a is a bottom view of a foundation stone of FIG. 1,
2b shows a bottom view of a further embodiment of a foundation stone,
3 shows a section along the line 111-111 in Fig. 2a,
4 shows a section through a further embodiment of an inventive foundation stone with inserted guide post along the line IV-IV in FIG. 5 and FIG
5 is a bottom view of the foundation stone of FIG .. 4



   In the marking system according to the invention, a guide post 1, which has a substantially triangular cross section with rounded edges, is inserted into a foundation stone 4.



  In this case, the Leitpflock 1 is usually provided with reflectors 2 and a different colored cap 3.



   The foundation stone 4 is inserted into the bottom 5, wherein in the embodiment shown in FIG. 1, the foundation stone 4 is provided at its upper end with a flange 6.



   As can be seen from FIG. 2 a, the foundation stone 4 has a substantially triangular depression 7 whose cross section corresponds to the cross section of the conductive pegs 1. In the bottom third of the depression 7, a strip 8 extending in the axial direction protrudes into the clear space of the depression 7, which serves for better clamping of the guide peg 1. In this case, the strip 8 at its upper end a chamfer 9 (Fig. 3) to facilitate the insertion of a Leitpflockes 1.



   As can be seen from Fig. 3, the recess 7 continues in an opening 11. In this case, a guide plug 1 is seated with its lower end on a projection 10.



   As can be seen from Fig. 2a, the cross section of the foundation stone 4, which in the embodiment according to FIGS. 1 and 2a, four along chords extending sections 20,21, 22, 23, the extensions of which essentially give a trapezoid , This design ensures a high degree of security against twisting. the transitions from a section 20, 21, 22, 23, which runs along the chords, to the adjacent section, takes place via arcuate sections 30, 31.



  It is also possible without further z. B. to replace the along a vision extending portion 23 by an arcuate portion connecting the two arcuate portions 31 with each other and having substantially the same radius as this.



   In principle, it suffices to provide a section of the circumference extending along a chord to prevent rotation, although the arrangement of three or more such sections extending along sight is advantageous, in particular with regard to easier alignment of the one foundation stone with a marking.



   In the embodiment according to FIG. 2b, the foundation stone 4 'has no flange 6.



  The security against rotation is given by strip-like projections 24 which are arranged diametrically towards one another and have an approximately semicircular cross-section and extend over the entire height of the foundation stone. However, this is not absolutely necessary.



   Furthermore, the foundation stone 4 'has nubs 8' projecting into the clear space of the recess 7 and serving to improve the clamping of a conductive plug 1 inserted into the recess 7.

 <Desc / Clms Page 3>

 



   The foundation stone of FIG. 4 substantially corresponds to the foundation 4 of FIGS. 1 and 2a. However, the foundation stone 4 "has at its lower end a collar 40, which has a round cross-section and the outer radius of which touches the radially outermost point of the collar 40 upwardly adjacent to the section of the foundation stone 4".



  These are the arcuate sections 30 and 31, wherein in the case of the foundation stone 4 ", the arcuate section 31 directly connects the two sections 20, 22 of the cross section running along the see, and that along the foundation stone 4 of FIG Tendon extending section 23 is missing.



   The collar 40 thus projects in sections over the circumference of the cross section of the upwardly adjacent to the collar 40 portion radially outward. This allows a very effective safeguard against extraction of the foundation stone from the ground. When a foundation stone 4 "is inserted, a correspondingly large hole is drilled in the ground and the foundation stone 4" is inserted and subsequently the surrounding soil is strengthened, this also penetrating into the area between the collar 40 and the flange 6 and the foundation stone 4 "secures against pulling out of the ground.



   PATENT CLAIMS:
1. Marking system for roads with pegs (1) anchored along the edge of a road in a substantially vertically aligned manner in the ground, the individual pylons
Guiding pegs (1) can be inserted in a recess (7) of a holder arranged in the base, which is designed as a foundation stone (4, 4 ', 4 "), wherein the foundation stone (4, 4',
4 ") has a substantially round cross-section, characterized in that the foundation stone (4) has an anti-rotation device which extends in its axial direction.


    

Claims (1)

2. Markierungssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Fundamentsteins (4,4") mindestens einen entlang einer Sehne (20, 21, 22,23) verlaufenden Abschnitt aufweist.  2. Marking system according to claim 1, characterized in that the cross section of the foundation stone (4,4 ") has at least one along a chord (20, 21, 22, 23) extending portion. 3. Markierungssystem gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer- schnitt des Fundamentsteines (4) vier entlang von Sehnen (20,21, 22,23) verlaufende Abschnitte aufweist, die vorzugsweise Winkel miteinander einschliessen, die von 90 ver- schieden sind.  3. marking system according to claim 1 or 2, characterized in that the cross-section of the foundation stone (4) four along chords (20,21, 22,23) extending Having portions which preferably include angles with each other, which are different from 90. 4. Markierungssystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsi- cherung des Fundamentsteins (4') durch mindestens einen leistenartigen Vorsprung (24) gebildet ist, der sich in axialer Richtung des Fundamensteines (4) erstreckt.  4. marking system according to claim 1, characterized in that the Verdrehsi- insurance of the foundation stone (4 ') by at least one strip-like projection (24) is formed which extends in the axial direction of the foundation stone (4). 5. Markierungssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentstein (4) an seinem oberen Ende einen Flansch (6) aufweist.  5. Marking system according to one of claims 1 to 4, characterized in that the foundation stone (4) has at its upper end a flange (6). 6. Markierungssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den lichten Raum der Vertiefung (7) des Fundamentsteines (4, 4', 4") zur Aufnahme eines Leitpflockes (1) Klemmelemente, z. B. in Form einer sich axial erstreckenden Leiste (8) oder in Form von Noppen (8') hineinragen.  6. Marking system according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the clear space of the recess (7) of the foundation stone (4, 4 ', 4 ") for receiving a Leitpflockes (1) clamping elements, eg., In the form an axially extending bar (8) or in the form of nubs (8 ') protrude. 7. Markierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentstein (4") an seinem unteren Ende einen Bund (40) aufweist, der zumindest abschnittsweise über die Umfangskontur des nach oben zu angrenzenden Bereiches des Fundamentsteines (4") in dessen Gebrauchslage vorragt.  7. Marking system according to one of claims 1 to 6, characterized in that the foundation stone (4 ") at its lower end a collar (40), at least in sections over the peripheral contour of the upwardly adjacent to the region of Foundation stone (4 ") protrudes in its position of use. 8. Markierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (40) einen runden Querschnitt aufweist, der den radial äussersten Punkt des Querschnittes des nach oben zu angrenzenden Abschnittes des Fundamentsteines (4") zumindest berührt, oder diesen überragt.  8. Marking system according to claim 7, characterized in that the collar (40) has a round cross-section, which at least touches the radially outermost point of the cross section of the upwardly adjacent portion of the foundation stone (4 "), or projects beyond this. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN  HIEZU 5 SHEET DRAWINGS
AT0031903A 2003-03-04 2003-03-04 MARKING SYSTEM AT412487B (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0031903A AT412487B (en) 2003-03-04 2003-03-04 MARKING SYSTEM
AT04450045T ATE325240T1 (en) 2003-03-04 2004-03-04 MARKING DEVICE FOR ROADS
EP04450045A EP1455019B1 (en) 2003-03-04 2004-03-04 Road marking device
DE502004000482T DE502004000482D1 (en) 2003-03-04 2004-03-04 Marking device for roads

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0031903A AT412487B (en) 2003-03-04 2003-03-04 MARKING SYSTEM

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA3192003A ATA3192003A (en) 2004-08-15
AT412487B true AT412487B (en) 2005-03-25

Family

ID=32777522

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0031903A AT412487B (en) 2003-03-04 2003-03-04 MARKING SYSTEM
AT04450045T ATE325240T1 (en) 2003-03-04 2004-03-04 MARKING DEVICE FOR ROADS

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT04450045T ATE325240T1 (en) 2003-03-04 2004-03-04 MARKING DEVICE FOR ROADS

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1455019B1 (en)
AT (2) AT412487B (en)
DE (1) DE502004000482D1 (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2148007A3 (en) 2008-07-21 2012-03-14 Peter Rausch Foundation stone for delineators

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5271203A (en) * 1991-10-21 1993-12-21 Nagle Joseph J Support form for a settable material
AT402310B (en) * 1993-11-23 1997-04-25 Bauer Wolfgang Marking system for roads with directing pegs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634672A1 (en) * 1966-09-14 1970-12-03 Jakob Wendel Prefabricated post foundation
DE3019342C2 (en) * 1980-05-21 1982-06-24 Kurt Ing.(grad.) 4444 Bad Bentheim Hinrichs Foundation for sign posts
DE3202728A1 (en) * 1982-01-28 1983-08-04 Wilhelm 7150 Backnang Junker Post for road signs and traffic devices

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5271203A (en) * 1991-10-21 1993-12-21 Nagle Joseph J Support form for a settable material
AT402310B (en) * 1993-11-23 1997-04-25 Bauer Wolfgang Marking system for roads with directing pegs

Also Published As

Publication number Publication date
ATE325240T1 (en) 2006-06-15
ATA3192003A (en) 2004-08-15
EP1455019A1 (en) 2004-09-08
EP1455019B1 (en) 2006-05-03
DE502004000482D1 (en) 2006-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3533282A1 (en) Peg produced from plastic material by compression moulding, injection moulding and the like
DE1784616A1 (en) Method of anchoring posts for fencing, posts and tools for anchoring it
DE2138964A1 (en) Anchoring device
AT412487B (en) MARKING SYSTEM
DE1893892U (en) GROUND ANCHORS SCREW-INTO THE GROUND.
DE1634671C3 (en) Ground anchor
CH677683A5 (en)
AT6870U1 (en) MARKING SYSTEM
DE3618550C2 (en) Dental connecting pin
DE2710184C2 (en) Locking device
DE3325683A1 (en) DEVICE IN THE FORM OF A CLIP AND METHOD FOR INSTALLING CABLES
DE2922541C2 (en) Device for attaching a wire to a concrete post
DE29710839U1 (en) Earth screw
DE69534050T2 (en) Anchoring element for brittle material
DE2039559C3 (en) Dowels for a wall made of porous material such as aerated concrete
DE3933353A1 (en) SPREADING DOWEL AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
DE2019686C3 (en) Post, especially for marking roads, paths or the like
DE3314125A1 (en) Anchoring device, in particular a ground anchor
DE19505246C1 (en) Post socket for concrete or soil
AT310413B (en) Means for connecting a fencing element, e.g. a wire, a grid, a support leg, with a tubular post
AT376039B (en) LIMIT BRAND
DE717057C (en) Rock percussion drill with exchangeable drill bit
DE1829730U (en) RESILIENT GUIDANCE POST FOR ROADWAYS OD. DGL.
DE29602310U1 (en) Hanging device for a vertically arranged curtain strip
DE10147779B4 (en) Undercrawl

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20230304