AT411863B - Decke, vorzugsweise steppdecke - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Textil, insbesondere eine Decke, vorzugsweise Steppdecke, mit einer in einer Hülle eingeschlossenen bauschigen Füllung. 



   Eine der Hauptfunktionen eines Textils, wie z. B. einer Decke, ist deren isolierende Wirkung. 



  Wie bei einer Hose, einer Jacke oder bei einem Schianorak im Winter soll die Isolationswirkung ausreichend sein, um den Körper vor Abkühlung zu schützen. Der eigentliche Isolator ist dabei die Luft. Stand der Technik ist bei Kälteschutzbekleidung und Decken, dass Füllmaterialien, wie Daune, Wolle und Polyester, für einen ausreichend grossen Luftpolster sorgen. Ein Nachteil des Einsatzes dieser Materialien im Textilbereich ist, dass Steppdecken wie auch Anoraks sehr dick und volumi- nös sind. Kann nämlich die eingeschlossene Luft nicht ausreichend immobilisiert werden, kommt es zu Konvektionsphänomenen und somit zu einer Reduktion der isolierenden Wirkung. 



   Der menschliche Körper kontrolliert seinen Wärmehaushalt durch Abgabe von Wasserdampf. 



  Speziell in der Nacht gibt der Körper bei relativ niedriger Körperwärmeproduktion von ca. 85 W immerhin 0,4 I Wasserdampf ab. Der Abtransport durch eine Steppdecke oder eine Jacke/Hose etc. ist deswegen so wichtig, weil es sonst zu einem Dampfstau kommen kann. Ausserdem werden bei hoher Luftfeuchtigkeit auch die Lebensgrundlagen für Mikroorganismen geschaffen. 



   Somit spielt die Feuchtespeicherung und in weiterer Folge der Feuchtetransport bei der Beur- teilung eines Textils, wie einer Decke, eine enorm wichtige Rolle. Gemäss dem Hautmodell (DIN EN 31092 (02/94) bzw. ISO 11092 (10/93)) werden diese Eigenschaften durch beispielsweise den Wasserdampfdurchgangsindex, Kurzzeitwasserdampfaufnahmefähigkeit und Feuchteaus- gleichskennzahl charakterisiert. 



   Steppdecken haben aufgrund der hohen Anschaffungskosten eine Lebensdauer von etwa 5 bis 10 Jahren. Durch Feuchtigkeitsabgabe des Körpers, Wärme und Substanzen, die im Schweiss und sonstigen flüssigen Ausscheidungen enthalten sind, wird das Wachstum von Kleinorganismen, wie z. B. Milben, begünstigt. Hierdurch können Allergien hervorgerufen werden. 



   Bisher werden daher waschbare Steppdecken angeboten, die bei 60 C gewaschen werden können. Ein Nachteil dabei ist, dass die meisten Haushalte nicht über eine Waschmaschine mit entsprechendem Füllvolumen verfügen und ausserdem die Steppdecke durch das Waschen an Weichheit, Bauschkraft, Form und Anschmiegsamkeit verliert. Die Wirksamkeit des Waschens gegen die Milbenbekämpfung ist ausserdem umstritten. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen möglichst dünnen und leichten Wärmeisolator aus Füllfasern und Hüllmaterial zu schaffen, der eine möglichst hohe Feuchteaufnahme- und Feuchtetransportfähigkeit aufweist und welcher aufgrund der Kostenstruktur auch als Einwegtextil eingesetzt werden kann oder viel- leicht nur eine Saison, d. h. in etwa ein Jahr, zum Einsatz kommt. Die im Laufe der Zeit sich entwik-   kelnden   Mikroorganismenstämme, wie Milben, Pilze oder Bakterien, können mit dem Textil ent- sorgt werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sowohl die Hülle als auch die Fül- lung Lyocellfasern umfassen, wobei die Hülle als Vlies und die Füllung als Highloftvlies oder Faser- bällchen oder als in die Hülle lose eingebrachte, wie eingeblasene, Lyocellfasern ausgebildet sind. 



   Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



   Durch das immense Aufkommen von Müll ergibt sich eine enorme Umweltbelastung. Isolieren- de Textilien, wie Steppdecken etc., werden derzeit hauptsächlich mit Polyester, Daune oder Wolle gefüllt bzw. sind in einen Stoff eingehüllt, der entweder aus 100 % Baumwolle, 100 % Polyester oder Mischungen daraus besteht. Ein Recycling dieser Rohstoffe stellt sich als ausgesprochen schwierig dar. 



   Das erfindungsgemässe Textil ist aufgrund des einheitlichen Rohstoffes leicht entsorgbar. Da es sich dabei um reine Cellulose handelt, ist die rückstandsfreie Verbrennung leicht möglich; ausser- dem ist dieses Produkt problemlos kompostierbar. Auch die Entsorgung über die Altpapierschiene ist denkbar. 



   Isolierende Textilien gemäss dem einleitenden Teil der Beschreibung werden bisher primär aus gewebten und gestrickten Stoffen hergestellt, die sehr teuer und aufwendig sind. Dabei wird ein Garn aus Stapelfasern - beispielsweise mittels Ring- oder Rotorspinnverfahren - oder mittels eines Filamentgarnes zu einem Stoff verwebt oder verstrickt. Die Farbgebung des Gebildes kann dabei vor oder nach dem Spinnen, Stricken oder Weben erfolgen. Für die Herstellung eines Kleidungs- stückes oder textilen Gebildes (beispielsweise einer Steppdecke) werden Compositkonstruktionen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aus Webstoffen und Nonwovens (beispielsweise ein kardiertes Vlies) eingesetzt. 



   Der Einsatz von Nonwovens im Bekleidungs- und Heimtextilbereich ist bekannt. Diese Artikel haben jedoch den Nachteil, dass sie bisher nur aus Synthesefasern hergestellt wurden. Eine 100 % Cellulosefaser (beispielsweise aus Viskose) war bisher nicht möglich, da Viskose einen Mangel an Festigkeit aufweist. Der Gebrauch ist dadurch eingeschränkt. 



   Überraschenderweise wurde gefunden, dass Lyocell in entsprechender Faserfeinheit mittels spunlace Technologie hergestellt textile Flächen ergibt, die jenen gewebter Textilien sehr ähnlich sind. Sie weisen eine hohe Festigkeit sowie hinreichende Weichheit auf und stellen einen grossen Feuchtigkeitstransport sicher. 



   Überraschenderweise wurde auch gefunden, dass die Flächengewichte dieser Nonwovens bis zu 20 g/m2 hergestellt werden können und dabei bei weitem unter jenen von traditionellen, d. h. 



  Webstoffen für einen vergleichbaren Einsatz (normalerweise bei 90 bis 100 g/m2), liegen. D. h. es kann mit wenig Fasereinsatz ein Textil hergestellt werden und dies bei überschaubaren Kosten. 



  Feinste traditionelle Gewebe können nur mit sehr hohem Aufwand, d. h. unter Einsatz von feinsten, teuersten Garnen und bei produktivitätsarmen Webeinstellungen, hergestellt werden. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine Steppdecke in Ansicht, Fig. 2 im Schitt gemäss der Linie   11-11.   



   Eine Steppdecke der erfindungsgemässen Art ist von Lyocellfasern gebildet. Die Hülle 1 ist ein spunlace nonwoven Vlies aus beispielsweise 0,9 dtex mit einem Flächengewicht von 40 g/m2. Die Füllung 2 ist ein Hochbauschvlies aus Lyocellfasern mit z. B. 6,7 dtex, die kardiert und gekrempelt wurden. Die Länge der Lyocellfasern für die Füllung liegt bei 40 bis 70 mm, für die Hülle zwischen 30 und 40 mm. Für die Füllung könnten auch Faserbällchen aus diesen beschriebenen Lyocellfa- sem zum Einsatz kommen. 



   In nachstehender Tabelle sind unterschiedliche Füllungen in jeweils gleichen Baumwollhüllen hinsichtlich ihrer Eigenschaften untereinander verglichen, wobei die physiologischen Daten gemäss dem Hauptmodell gemäss DIN EN 31092 (02/94) bestimmt wurden. Es handelt sich um die Rct- Werte. 



    Tabelle I   
 EMI2.1 
 
<tb> Muster <SEP> Füllung <SEP> d <SEP> F <SEP> Rct <SEP> Rct/d
<tb> 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
<tb> 1 <SEP> Lyocell <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> 30 <SEP> 550 <SEP> 757 <SEP> 25,2
<tb> 
<tb> 3 <SEP> 50 <SEP> % <SEP> Lyocell/50 <SEP> % <SEP> 25 <SEP> 286 <SEP> 575 <SEP> 23,0
<tb> 
<tb> Polyester
<tb> 
<tb> 
<tb> 2 <SEP> Wolle <SEP> 35 <SEP> 466 <SEP> 754 <SEP> 21,5
<tb> 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> Daune <SEP> 75 <SEP> 468 <SEP> 1434 <SEP> 19,1
<tb> 
<tb> 
<tb> 4 <SEP> Polyester <SEP> 50 <SEP> 378 <SEP> 791 <SEP> 15,8
<tb> 
 
Aus dieser Tabelle ist erkennbar, dass   Lyocellfasern   mit 6,7 dtex (Muster   1)   bezogen auf die Dicke die besten und Polyester (Muster 4) die schlechtesten Isolierwerte erbringen.

   Durch die    Zumischung von Polyester zu Lyocell (Muster 3 :50 %) verschlechtert sich der Isolierwert   proportional. 100 % Daune (Muster 5) und Wolle (Muster 2) schneiden schlechter ab als eine solche Mischung (Muster 3). 



   Die Isolierwerte gemäss Tabelle I sind in Fig. 3 graphisch veranschaulicht. 



   In der nachstehenden Tabelle ll sind die Muster 1, 4 und 5 der Tabelle I mit Füllungen, gebildet aus Lyocell-Microfaser, also einer Lyocellfaser mit einem Titer unter 1,0 dtex, verglichen. Die Werte der Muster 1,6 und 7 sind in Fig. 4 graphisch dargestellt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Tabelle ll 
 EMI3.1 
 
<tb> Muster <SEP> Füllung <SEP> d <SEP> F <SEP> Rct <SEP> Rctld
<tb> mm <SEP> g/m2 <SEP> 103 <SEP> m2k/W <SEP> 103(m2k/W)/mm
<tb> 
<tb> 1 <SEP> Lyocell <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> 30 <SEP> 550 <SEP> 757 <SEP> 25,2
<tb> 
<tb> 4 <SEP> Polyester <SEP> 50 <SEP> 378 <SEP> 791 <SEP> 15,8
<tb> 
<tb> 5 <SEP> 50 <SEP> % <SEP> Lyocell/50 <SEP> % <SEP> 25 <SEP> 286 <SEP> 575 <SEP> 23,0
<tb> Polyester
<tb> 
<tb> 6 <SEP> Lyocell <SEP> MICRO <SEP> 15 <SEP> 204 <SEP> 457 <SEP> 30,5
<tb> 
<tb> 7 <SEP> Lyocell <SEP> MICRO <SEP> / <SEP> 30 <SEP> 278 <SEP> 725 <SEP> 24,2
<tb> Polyester
<tb> 
 
Durch den Einsatz von Lyocell-Microfasem können die schon hervorragenden Isolationswerte noch weiter verbessert werden. 



   In nachstehender Tabelle lll sind Steppdecken unterschiedlicher Hüllen und Füllungen miteinander verglichen, wobei die Steppdeckenhöhen jeweils so gewählt wurden, dass die unterschiedlichen Steppdecken gleiche Isolationswerte aufweisen. 



    Tabelle 111    
 EMI3.2 
 
<tb> Hülle <SEP> Füllung <SEP> Steppdeckenhöhe
<tb> 
<tb> 
<tb> [mm]
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Baumwollgewebe <SEP> Daune <SEP> 75
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Baumwollgewebe <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 47
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Nonwovens <SEP> aus <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 40 <SEP> g/m2 <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 33
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Nonwovens <SEP> aus <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 40 <SEP> g/m2 <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 28
<tb> 
 
Es ist zu erkennen, dass die beiden in der Tabelle letztgereihten Steppdecken bei gleicher Isolationsleistung bedeutend dünner sind als Daune mit Baumwollgewebe oder Baumwollgewebe mit Lyocellfüllung.

   Die dünnste Steppdecke ist von Lyocell-Microfaser sowohl für die Hülle als auch für die Füllung gebildet. 



   In Fig. 5 sind die Steppdeckendicken der in Tabelle ll aufgelisteten Steppdecken graphisch veranschaulicht. 



   Tabelle IV gibt den Wasserdampfdurchgangsindex für unterschiedliche Steppdecken wieder. 



   Tabelle IV 
 EMI3.3 
 
<tb> Hülle <SEP> Füllung <SEP> Wasserdampf-
<tb> 
<tb> durchgangsindex
<tb> 
<tb> 
<tb> [imt]
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Baumwollgewebe <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 0,58
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Satingewebe <SEP> Lyocell <SEP> MICRO <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 0,71 <SEP> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Nonwovens <SEP> aus <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 40 <SEP> g/m2 <SEP> 6,7 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 0,79
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> Nonwovens <SEP> aus <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 40 <SEP> g/m2 <SEP> 0,9 <SEP> dtex <SEP> Lyocell <SEP> 0,87
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Werden schon mit Lyocell als Füllfaser in der Baumwollhülle gute Werte für den Wasserdampf- durchgangsindex erzielt, können diese durch den Einsatz eines Lyocell Satingewebes um 22 % verbessert werden.

   Mit einem Lyocell spunlace-nonwoven Vlies erhöht sich der Wert überraschen- derweise um 36 % und mit Lyocell Micro als Füllfaser erzielt man den Spitzenwert, nämlich eine 50 %ige Steigerung. 



   Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass durch den Einsatz von nonwoven Hüllen phantasti- sche Wasserdampfdurchgangs-Indexwerte erzielt werden können. 



   Die Erfindung lässt sich für alle Textilien anwenden, bei denen eine isolierende Wirkung bei ho- hem Feuchtigkeitstransport und Leichtheit verlangt wird, wie z. B. Bettwaren aller Art, Steppdecken, Kissen, Polster, Matratzenauflagen, sowie für Bekleidungen, wie Jacken und Hosen, Überhosen, Anoraks etc. Die Füllungen können von kardierten Vliesen, aber auch von Faserbällchen aus Lyocell oder Mischungen daraus oder auch als kostengünstige Variante aus lose eingebrachten, z. B. in die Hülle eingeblasenen Lyocellfasern gebildet sein. Für spezielle Einsatzgebiete können für die Füllung die Lyocellfasern gemischt werden mit Daunen und/oder Polymilchsäurefasem und/oder Celluloseacetatfasern und/oder Sojabohnenfasem. 



   Weiters kann die Hülle aus einem Mehrschichtvlies zur Erhöhung seiner Festigkeit bestehen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Textil, insbesondere Decke, vorzugsweise Steppdecke, mit einer in einer Hülle (1) einge- schlossenen bauschigen Füllung (2), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hülle (1) als auch die Füllung (2) Lyocellfasern umfassen, wobei die Hülle (1 ) als Vlies und die Fül- lung (2) als Highloftvlies oder Faserbällchen oder als in die Hülle (1) eingebrachte, wie ein- geblasene, Lyocellfasern ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Textil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Hülle (1) eine Länge von 20 bis 60 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm, aufweisen.
    3. Textil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Füllung (2) eine Länge von 5 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 70 mm, aufweisen.
    4. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Hülle (1) einen Titer von 0,1 bis 1,7 dtex, vorzugsweise 0,9 bis 1,3 dtex, aufweisen.
    5. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Füllung (2) einen Titer von 0,7 bis 8 dtex, vorzugsweise 0,9 bis 7 dtex, aufweisen.
    6. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) ein Flächengewicht von 20 bis 120 gr/m2, vorzugsweise 30 bis 50 gr/m2, auf- weist.
    7. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (2) im gestauchten Zustand eine Dicke bis zu 100 mm, vorzugsweise 5 bis 40 mm, aufweist.
    8. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Hülle (1) parallelisiert und gebauscht sind, vorzugsweise gekrem- pelt sind.
    9. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Hülle (1) wasserstrahlverfestigt oder vernadelt sind.
    10. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Hülle (1 ) chemisch oder thermisch verfestigt sind.
    11. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Füllung (2) kardiert und gekrempelt sind.
    12. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lyocellfasern für die Füllung (2) chemisch oder thermisch verfestigt sind.
    13. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (2) zusätzlich zu den Lyocellfasern mit Daunen und/oder Polymilchsäurefasern und/oder Celluloseacetatfasern und/oder Sojabohnenfasern vermischt sind. <Desc/Clms Page number 5>
    14. Textil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % des Gewichts der Füllung (2) von Lyocellfasern gebildet ist.
    15. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) aus einer Mischung von Lyocellfasern und Polymilchsäurefasem und/oder Celluloseacetatfasern und/oder Sojabohnenfasern gebildet ist.
    16. Textil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) gewichtsmässig zumindest aus 50 % Lyocellfasern gebildet ist.
    17. Textil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine weitere äussere Strapazhülle.
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