AT410496B - RAIL CARRIER WITH ONE OR MORE RECORDINGS FOR RECORDING RAILS OF DIFFERENT RECTANGULAR SECTIONS - Google Patents

RAIL CARRIER WITH ONE OR MORE RECORDINGS FOR RECORDING RAILS OF DIFFERENT RECTANGULAR SECTIONS Download PDF

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AT410496B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

       

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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Träger aus isolierendem Material, die zum Festhalten mindestens einer Metallschiene rechteckigen Querschnitts jenes Typs verwendet werden, welcher in der Art von Sammelschienen für die Parallelschaltung mehrerer Lasten an ein und dasselbe Potential dient. 



   Insbesondere bezieht sie sich auf jene dieser Schienenträger, welche zwei lösbar übereinander angeordnete Traversen umfassen, wobei die zwei Traversen gemeinsam zwischen sich mindes- tens eine zum Aufnehmen einer solchen Schiene geeignete Aufnahme bilden. 



   In der Praxis weist die eine der Traversen, die einen Sockel bildet, in Querrichtung über ihre gesamte Breite zur Bildung dieser Aufnahme eine oder mehrere Vertiefungen auf, während die andere dieser Traversen, die eine Haube bildet, diese Vertiefung abschliesst. 



   Ebenso bilden in der Praxis die zwei Traversen an bestimmten Stellen gemeinsam zwischen sich mehrere Aufnahmen zum Festhalten ebensovieler Schienen in Parallelanordnung. 



   Wenn z. B. vier Schienen vorgesehen sind, nämlich drei Phasenschienen und eine Nulleiter- schiene, gibt es somit an bestimmten Stellen vier Aufnahmen an dem betreffenden Schienenträger. 



   Alle diese Schienen erstrecken sich dann flachliegend im wesentlichen in ein und derselben 
Ebene und sind untereinander völlig identisch. 



   Eines der einschlägigen Probleme liegt darin, dass je nach Installation, diese Schienen unter- schiedliche Querschnitte aufweisen. 



   So können sie z. B. von einer Installation zur anderen unterschiedliche Breiten und/oder unter- schiedliche Dicken aufweisen. 



   Es ist daher normalerweise erforderlich, über so viele verschiedene Schienenträger zu verfü- gen, wie es mögliche unterschiedliche Querschnitte für die einzusetzenden Schienen gibt, und dies zum Preis einer kostspieligen Vervielfachung der betreffenden Produktionen. 



   Um diesen Nachteil zu minimieren, ist bereits vorgeschlagen worden, dass die haubenbildende Traverse einerseits eine glatte Fläche aufweist, mit der sie imstande ist, die Vertiefungen der sockelbildenden Traverse in voller Breite abzuschliessen, und anderseits eine der Einfachheit halber nachstehend als modellierte Fläche bezeichnete Fläche besitzt, die für jede dieser Vertie- fungen im Relief mindestens einen Vorsprung aufweist, mit dem sie, obwohl sie ebenso diese Vertiefungen abschliesst, imstande ist, zumindest die Breite dieser Vertiefungen durch Eindringen dieses Vorsprungs in diese Vertiefung zu verringern. 



   In der Praxis ist bei einem solchen Schienenträger die modellierte Fläche der haubenbildenden Traverse parallel zu ihrer glatten Fläche, wobei diese haubenbildende Traverse einem einfachen kleinen Lineal ähnelt, das durch einfaches Umdrehen mit der einen oder der anderen dieser Flä- chen auf die sockelbildende Traverse aufgesetzt werden kann. 



   Je nach der Art, auf die diese haubenbildende Traverse aufgesetzt wird, kann demnach ein solcher Schienenträger vorteilhaft gleichzeitig direkt zwei verschiedenen Querschnitten für die Schienen, die er zu umschliessen hat, gerecht werden. 



   Damit verbunden ist auch vorgeschlagen worden, dieser haubenbildenden Traverse Beilagstü- cke zuzuordnen, die erlauben, bei Bedarf die Breite der Vertiefungen der sockelbildenden Traverse noch ein wenig mehr zu verringern, was diesem Schienenträger erlaubt, einem dritten Querschnitt für die betreffenden Schienen gerecht zu werden. 



   Als getrennte Teile sind diese Beilagstücke aber sowohl was die Herstellung und Lagerhaltung als auch was den Einsatz betrifft ein Nachteil. 



   Die vorliegende Erfindung hat ganz allgemein eine Anordnung zum Gegenstand, die solche Beilagstücke vermeidet. 



   Genauer gesagt hat sie einen Schienenträger des Typs zum Gegenstand, der zwei Traversen umfasst, die lösbar übereinander angeordnet sind und gemeinsam zwischen sich mindestens eine zum Aufnehmen einer Schiene rechteckigen Querschnitts geeignete Aufnahme bilden, wobei die eine dieser Traversen, die einen Sockel bildet, zur Bildung dieser Aufnahme in Querrichtung über ihre gesamte Breite eine oder mehrere Vertiefungen aufweist, während die andere dieser Traver- sen, die eine Haube bildet, einerseits eine glatte Fläche, mit der sie imstande ist, die Vertiefungen der sockelbildenden Traverse in voller Breite abzuschliessen und anderseits eine modellierte Fläche besitzt, die im Relief mindestens einen Vorsprung aufweist, mit dem sie, obwohl sie ebenso diese Vertiefungen abschliesst, imstande ist,

   zumindest die Breite dieser Vertiefungen durch Eindringen des Vorsprungs in diese Vertiefungen zu verringern, wobei der Schienenträger dadurch gekenn- 

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 zeichnet ist, dass die modellierte Fläche der haubenbildenden Traverse senkrecht zu deren glatter 
Fläche steht. 



   Dank dieser Anordnung und gemäss einer Weiterentwicklung derselben kann die haubenbil- dende Traverse des erfindungsgemässen Schienenträgers vorteilhafterweise im Querschnitt ein Winkelprofil haben, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, auf ihr eine zweite modellierte Fläche vorzusehen, die einer Verringerung der Breite für die Vertiefung der sockelbildenden Traverse entspricht, welche unterschiedlich zu der Breitenverringerung ist, der die erste modellierte Fläche der haubenbildenden Traverse entspricht. 



   Auf diese Weise kann der erfindungsgemässe Schienenträger in vorteilhafter Weise von sich aus, d. h. ohne Hinzufügen irgendwelcher spezieller Beilagstücke, drei verschiedenen Querschnit- ten für die zu umschliessenden Schienen gerecht werden. 



   Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der nachstehenden, zur bei- spielhaften Erläuterung dienenden Beschreibung, die auf die beigeschlossenen schematischen    Zeichnungen Bezug nimmt, hervor. In den Zeichnungen zeigen : 1 eine perspektivische Ansicht   des erfindungsgemässen Schienenträgers bei einer ersten Stellung der haubenbildenden Traverse, Fig. 2 abgeleitet von Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung dieses Schie- nenträgers, Fig. 3 eine Perspektivansicht seiner haubenbildenden Traverse, einzeln und in bezug auf deren Stellung in den Fig. 1 und 2 um 90  in der durch einen Pfeil F1 in Fig. 2 gekennzeichne- ten Richtung gekippt dargestellt, Fig. 4 eine weitere Perspektivansicht dieser haubenbildenden Traverse, einzeln und in bezug auf deren vorherige Stellung um 90  in der durch einen Pfeil F4 in Fig.

   3 gekennzeichneten Richtung gekippt dargestellt, Fig. 5 eine Querschnittsansicht des erfin- dungsgemässen Schienenträgers mit einer der von ihm umschlossenen Schienen nach der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 eine Teilansicht im Längsschnitt der Gesamtanordnung nach der Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 eine der Perspektivansicht der Fig. 1 analoge Perspektivansicht bei einer zweiten Stellung der haubenbildenden Traverse, die Fig. 8 und 9 den Schnittansichten der Fig. 5 und 6 analoge Schnittansichten bei dieser zweiten Stellung der haubenbildenden Traverse, und die Fig. 10,11 und 12 den Ansichten der Fig. 7,8 und 9 analoge Ansichten bei einer dritten Stellung der haubenbildenden Traverse. 



   Wie in diesen Figuren veranschaulicht und an sich bekannt, weist der erfindungsgemässe Schienenträger 10 allgemein zwei Traversen 10A, 10B auf, die auf eine später beschriebene Art und Weise lösbar übereinander angeordnet sind und gemeinsam zwischen sich mindestens eine Aufnahme 11 begrenzen, die imstande ist eine Schiene 12 rechteckigen Querschnitts aufzuneh- men, wobei eine dieser Traversen 10A, 10B, die einen Sockel bildet, im vorliegenden Fall die Traverse 10A, zur Bildung dieser Aufnahme 11 in Querrichtung über ihre gesamte Breite eine oder mehrere Vertiefungen 13 besitzt, während die andere dieser Traversen 10A, 10B, die eine Haube bildet, in diesem Fall die Traverse 10B, imstande ist, die Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A abzuschliessen. 



   In der dargestellten Ausführungsform und wie an sich bekannt, bilden die zwei Traversen 10A, 10B an bestimmten Stellen gemeinsam zwischen sich mehrere Aufnahmen 11. 



   Der von ihnen gebildete Schienenträger 10 ist somit in der Lage, für das Festhalten ebenso vieler Schienen 12 wie es Aufnahmen 11 gibt (eine Schiene 12 pro Aufnahme 11) nebeneinander, jedoch in gegenseitigem Abstand, zu sorgen. 



   Es sind beispielsweise, wie dargestellt, vier längs den Traversen 10A, 10B in gleichen gegen- seitigen Abständen angeordnete Aufnahmen 11 vorgesehen, um vier Schienen 12 festzuhalten, u. zw. drei Phasenschienen 12 und eine Nulleiterschiene 12, wie für eine von ihnen in Fig. 1 mit vollen Linien und für die anderen mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. 



   In der Praxis sind die Vertiefungen 13 der sockel bildenden Traverse 10A alle in ein und dersel- ben ebenen Fläche 14 der Traverse versenkt. 



   In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Schienen 12 flachliegend im wesent- lichen in ein und derselben Ebene und das gleiche gilt daher für die Aufnahmen 11. 



   Es sei L für die Breite dieser Schienen 12 und E für ihre Dicke angenommen. 



   Die Aufnahmen 11und demnach die Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A haben eine Breite L, die gleich ist jener der Schienen 12 und eine Höhe H, die gleich ist der Dicke E der Schienen. 



   Je nach Installation können die festzuhaltenden Schienen aber unterschiedliche Querschnitte 

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 haben. 



   Sie können demnach verschiedene Breiten und/oder verschiedene Dicken aufweisen. 



   So kann es sich z.B. anstelle von Schienen der Breite L und der Dicke E um Schienen 12' der 
Breite L', die kleiner ist als die Breite L, und der Dicke E handeln, wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, oder um Schienen 12" der Breite L", die kleiner als die vorherigen Breiten L und L' ist, und der 
Dicke E", die kleiner ist als die Dicke E, wie es in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist. 



   In an sich bekannter Weise besitzt die haubenbildende Traverse 10B des erfindungsgemässen 
Schienenträgers einerseits eine glatte Fläche 15, mit der sie imstande ist, zum Festhalten von 
Schienen 12 die Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A in voller Breite abzuschliessen, und anderseits zum Festhalten von Schienen 12' eine Fläche 15', die hier der Einfachheit halber als modellierte Fläche bezeichnet wird und im Relief für jede der Vertiefungen 13 der sockelbilden- den Traverse 10A mindestens einen Vorsprung 16' aufweist, mit dem sie, obwohl sie ebenso diese Vertiefungen 13 abschliesst, imstande ist, zumindest die Breite einer solchen Vertiefung 13 durch 
Eindringen des betreffenden Vorsprungs 16' in diese Vertiefung zu verringern. 



   Erfindungsgemäss steht die modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B senk- recht zu deren glatter Fläche 15. 



   In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorsprung 16', den die haubenbildende Traverse 
10B auf ihrer modellierten Fläche 15' für jede der Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 
10A aufweist, eine Rippe rechteckigen Querschnitts, die sich in Querrichtung über zumindest einen Teil der Breite der modellierten Fläche und vorzugsweise, wie dargestellt, über die gesamte Breite erstreckt. 



   Ebenso vorzugsweise weist die modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B für jede der Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A in gegenseitigem Abstand zwei Vor- sprünge 16' auf, die, wenn sie in eine solche Vertiefung 13 eingreifen, die Breite dieser Vertiefung 
13 auf den die Vorsprünge trennenden Innenabstand begrenzen (Fig. 9) und die in der Praxis, wie dargestellt ist, symmetrisch in eine solche Vertiefung 13 eingreifen, indem jeder im gleichen Ab- stand von der betreffenden Seitenwand der Vertiefung angeordnet ist. 



   In der dargestellten Ausführungsform weisen diese zwei Vorsprünge 16' Rücken an Rücken jeweils einen Rücksprung 17 an ihrer Aussenfläche auf. 



   Aus Vorstehendem ergibt sich, dass, abgesehen von den Rücksprüngen 17, der aussen gemes- sene Abstand D', der die zwei Vorsprünge 16' der modellierten Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B voneinander trennt, höchstens gleich der Breite L der Vertiefungen 13 der sockelbil- denden Traverse 10A ist. 



   In der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist dieser Abstand D' im wesentlichen gleich der Breite L. 



   Demzufolge greifen bei dieser Ausführungsform, abgesehen von den Rücksprüngen 17, die Vorsprünge 16' ohne Spiel zwischen den Seitenflächen dieser Vertiefungen 13 ein. 



   Zu beiden Seiten dieser Vorsprünge 16' bildet die modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B auf gleicher Höhe Schultern 18', mit denen sie auf der ebenen Fläche 14 der sockel- bildenden Traverse 10A aufliegen kann. 



   Zwischen den Vorsprüngen 16' bildet die modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B einen Boden 19', der mit ihren Schultern 18' auf gleichem Niveau liegt. 



   In der dargestellten Ausführungsform hat die haubenbildende Traverse 10B im Querschnitt ein Winkelprofil. 



   Sie besitzt demnach zwei senkrecht zueinander stehende Schenkel 20, 21. 



   Beispielsweise ist, wie dargestellt, ihre glatte Fläche 15 von der Aussenfläche des einen ihrer Schenkel 20,21, im vorliegenden Fall ihres Schenkels 20, gebildet, und ihre modellierte Fläche 15' von der Aussenfläche des anderen der Schenkel, in diesem Fall des Schenkels 21. 



   In der dargestellten Ausführungsform hat der Schenkel 21 der haubenbildenden Traverse 10B, der die modellierte Fläche 15' derselben aufweist, eine Länge, die geringer ist als jene des die glatte Fläche 15 der Traverse aufweisenden Schenkels 20, und ist in Blöcke 23 aufgesplittert, von denen jeweils zwei durch bogenförmige Ausschnitte 24 voneinander getrennt sind, die jeweils in Ausrichtung mit den Vertiefungen 13 der sockel bildenden Traverse 10A vorgesehen sind. 



   Aus dieser Zersplitterung resultiert, dass die Endblöcke 23 jeweils nur einen Vorsprung 16' auf- weisen, während die dazwischen liegenden Blöcke 23 jeweils zwei Vorsprünge 16' aufweisen, die, 

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 in gegenseitigem Abstand angeordnet, jeweils dazu bestimmt sind, in die betreffenden zwei be- nachbarten Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A einzutreten. 



   Aus dieser Zersplitterung ergibt sich auch, dass der Boden 19', den die modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse 10B zwischen zwei Vorsprüngen 16' bildet, selbst in zwei Schultern zersplittert ist. 



   Der Schenkel 20 der haubenbildenden Traverse 10B hat einen allgemein rechteckigen Quer- schnitt, was, ungeachtet seiner Zersplitterung auch für den Schenkel 21 dieser haubenbildenden Traverse 10B gilt. 



   Vorzugsweise weist, wie dies bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, die haubenbil- dende Traverse 10B eine zweite modellierte Fläche 15" auf, die einer Verringerung der Breite der Vertiefung 13 der sockelbildenden Traverse 10A entspricht, welche unterschiedlich zu der Breiten- verringerung ist, der die erste modellierte Fläche 15' entspricht. 



   In der dargestellten Ausführungsform stehen die zwei modellierten Flächen 15', 15" senkrecht zueinander. 



   Die zweite modellierte Fläche 15" der haubenbildenden Traverse 10B ist daher parallel zu de- ren glatter Fläche 15. 



   In der Praxis ist die zweite modellierte Fläche 15" der haubenbildenden Traverse 10B von der 
Innenfläche jenes der Schenkel 20,21 der haubenbildenden Traverse gebildet, welcher die glatte 
Fläche 15 der haubenbildenden Traverse bildet und bei welchem es sich demnach um den Schen- kel 20 der Traverse handelt. 



   Wie die erste modellierte Fläche 15' weist die zweite modellierte Fläche 15" der haubenbilden- den Traverse 10B im Relief für jede der Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A min- destens einen Vorsprung 16", in der Praxis zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Vorsprün- ge 16" auf. 



   Vorzugsweise ist bzw. sind, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, der oder die Vorsprünge 16", den bzw. die also die zweite modellierte Fläche 15" der haubenbildenden Traverse 10B aufweist, der gleichen Art wie jene, 16', welche die erste modellierte Fläche 15' der haubenbildenden Traverse aufweist. 



   Es handelt sich demnach um Rippen rechteckigen Querschnitts, die sich parallel zueinander über die gesamte Breite der modellierten Fläche 15" erstrecken. 



   In der dargestellten Ausführungsform und zum Unterschied zu den Vorsprüngen 16' sind diese Rippen jedoch frei von einem Rücksprung an ihrer Aussenfläche. 



   Anders gesagt haben sie über ihre volle Länge eine konstante Dicke. 



   Der oder die Vorsprünge 16', 16" erstrecken sich von der einen und der anderen der zwei mo- dellierten Flächen 15', 15" der haubenbildenden Traverse 10B im wesentlichen in gegenseitiger Ausrichtung weg, um in jedem Fall mit den Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A übereinzustimmen und damit in diese Vertiefungen 13 eintreten zu können. 



   In der dargestellten Ausführungsform ist für jede der Vertiefungen 13 der sockelbildenden Tra- verse 10A der aussen gemessene Abstand D", der die betreffenden zwei Vorsprünge 16" der hau- benbildenden Traverse 10B voneinander trennt, wie vorher, im wesentlichen gleich der Breite L dieser Vertiefungen 13 (Fig. 12). 



   Demzufolge greifen bei dieser Ausführungsform diese Vorsprünge 16" ohne Spiel zwischen die Seitenflächen der Vertiefungen 13 ein. 



   Schliesslich bildet, wie vorher, die zweite modellierte Fläche 15" der haubenbildenden Traverse 10B zu beiden Seiten dieser Vorsprünge 16" Schultern 18", mit denen sie auf der ebenen Fläche 14 der sockelbildenden Traverse 10A aufliegen kann. 



   Anstatt jedoch mit diesen Schultern 18" auf gleicher Höhe zu liegen, ist der Boden 19", den die- se modellierte Fläche 15" zwischen zwei Vorsprüngen 16" bildet, gegenüber diesen Schultern 18" so erhaben, dass die Höhe H" der betreffenden Aufnahmen gleich der Dicke E" von Schienen 12" ist. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform wird somit für zumindest die eine der modellierten Flä- chen 15', 15" der haubenbildenden Traverse 10B, im vorliegenden Fall handelt es sich um deren zweite modellierte Fläche 15", die Verringerung der Breite der Vertiefungen 13 der sockelbildenden Traverse 10A erfindungsgemäss von einer Differenzierung der Höhe der betreffenden Aufnahmen 11begleitet, wobei im vorliegenden Fall diese Differenzierung der Höhe eine Verringerung ist. 

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   In der dargestellten Ausführungsform weist die sockelbildende Traverse 10A des erfindungs- gemässen Schienenträgers 10 an ihren Enden erhöhte Ränder 25 in Galgenform auf, zwischen denen sich die haubenbildende Traverse 10B einfügen kann, wobei die Länge des längsten 
Schenkels 20 dieser haubenbildenden Traverse 10B im wesentlichen gleich ist dem diese erhöhten 
Ränder 25 trennenden Abstand, wenn sie auch geringfügig kleiner ist als dieser Abstand. 



   Zur Befestigung der gesamten Anordnung an irgendeiner (nicht dargestellten) Stütze weisen die erhöhten Ränder 25 der sockelbildenden Traverse 10A jeweils eine für den Durchtritt irgendei- nes Befestigungsmittels, z. B. einer Schraube, geeignete Bohrung 26 auf. 



   Vorzugsweise und wie dies in der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, kommen zwi- schen der sockelbildenden Traverse 10A des erfindungsgemässen Schienenträgers 10 und dessen haubenbildender Traverse 10B Steckverbindungseinrichtungen 27, 28 in Eingriff. 



   Die Steckverbindungseinrichtungen 27,28 umfassen beispielsweise, wie dargestellt, auf der sockelbildenden Traverse 10A von der ebenen Fläche 14 dieser sockelbildenden Traverse 10A abstehende Vorsprünge 27, die entlang dieser sockelbildenden Traverse 10A verteilt, paarweise deren Vertiefungen 13 flankieren, und, vertieft in der haubenbildenden Traverse 10B, in Überein- stimmung mit diesen Vorsprüngen 27 angeordnete Aufnahmen 28 komplementärer Form, mit denen diese haubenbildende Traverse 10B auf diese Vorsprünge 27 aufsetzbar ist. 



   In der Praxis sind diese Aufnahmen 28 auf der glatten Fläche 15 der haubenbildenden Traver- se 10B und auf jeder deren modellierter Flächen 15', 15" vorhanden. 



   In der Praxis wie auch in der dargestellten Ausführungsform sind die so gebildeten Steckver- bindungseinrichtungen 27,28 für das Einsetzen von Befestigungsschrauben 29 nutzbar gemacht, die für die lösbare kraftschlüssige Verbindung der haubenbildenden Traverse 10B mit der sockel- bildenden Traverse 10A geeignet sind. 



   In Ausrichtung mit jeder ihrer Aufnahmen 28 weist daher die haubenbildende Traverse 10B ein Bohrloch für den Durchtritt des Schaftes einer solchen Befestigungsschraube 29 auf, und in Über- einstimmung damit weisen die Vorsprünge 27 der sockelbildenden Traverse 10A jeweils eine axiale Bohrung auf, in die dieser Schaft direkt greifen kann. 



   Vorzugsweise ist schliesslich, wie es auch bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, jeder der Nutzflächen 15,15', 15" der haubenbildenden Traverse 10B, d. h. sowohl deren glatter Fläche 15 als auch der einen und der anderen deren modellierter Flächen 15', 15", eine Markie- rung 30,30', 30" zugeordnet, die in Übereinstimmung mit einer zu diesem Zweck auf der sockelbil- denden Traverse 10A vorgesehenen Markierung 31 in Übereinstimmung zu bringen ist. 



   Die der glatten Fläche 15 der haubenbildenden Traverse 10B zugeordnete Markierung 30 be- findet sich auf der Schnittfläche des Schenkels 21 der haubenbildenden Traverse an jedem der Enden derselben (Fig. 1). 



   Die ihrer ersten modellierten Fläche 15' zugeordnete Markierung 30' befindet sich auf der Schnittfläche ihres Schenkels 20 an jedem ihrer Enden (Fig. 7). 



   Die ihrer zweiten modellierten Fläche 15" zugeordnete Markierung 30" befindet sich auf der Aussenfläche ihres Schenkels 20 an jedem ihrer Enden (Fig. 10). 



   Was die Markierung 31 der sockelbildenden Traverse 10A betrifft, so befindet sich diese front- seitig auf jedem deren erhöhten Ränder 25. 



   Wenn die haubenbildende Traverse 10B mit ihrer glatten Fläche 15 auf die sockelbildende Tra- verse 10A aufgesetzt ist, ist der erfindungsgemässe Schienenträger 10 für das Festhalten von Schienen 12 geeignet. 



   Damit er für das Festhalten von Schienen 12' geeignet ist, genügt es, die haubenbildende Tra- verse 10B abzumontieren und dann aufeinanderfolgend die haubenbildende Traverse 10B zu- nächst 90  um ihre Längserstreckungsrichtung A1 zu kippen, wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil F1 schematisch dargestellt ist, sodann 180  um eine zur Längserstreckungsrichtung A1 senkrechte Richtung A2 gemäss dem Pfeil F2 der Fig. 7 umzudrehen und schliesslich mit ihrer ersten modellier- ten Fläche 15' auf die sockelbildende Traverse 10A aufzusetzen, wie es in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. 



   Für das Festhalten von Schienen 12" genügt es, ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Stellung der haubenbildenden Traverse 10B, diese 180  um ihre Längserstreckungsrichtung A1 in gegenüber der vorhergehenden Kipprichtung entgegengesetztem Sinn gemäss dem Pfeil F3 der Fig. 2 zu kippen und dann mit ihrer zweiten modellierten Fläche 15" auf die sockelbildende Traver- 

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 se 10A aufzusetzen. 



   Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern jede Ausführungsvariante mitumfasst. 



   Insbesondere ist die Anzahl der festzuhaltenden Schienen belanglos. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schienenträger des Typs, der zwei Traversen (10A, 10B) umfasst, die lösbar übereinander angeordnet sind und gemeinsam zwischen sich mindestens eine zum Aufnehmen einer 
Schiene (12,12', 12") rechteckigen Querschnitts geeignete Aufnahme (11) bilden, wobei die eine (10A) dieser Traversen, die einen Sockel bildet, zur Bildung dieser Aufnahme (11) in Querrichtung über ihre gesamte Breite eine oder mehrere Vertiefungen (13) aufweist, während die andere (10B) dieser Traversen, die eine Haube bildet, einerseits eine glatte   Fläche (15), mit der sie imstande ist, die Vertiefung (en) der sockelbildenden Traverse   (10A) in voller Breite abzuschliessen und anderseits eine modellierte Fläche (15') besitzt, die im Relief mindestens einen Vorsprung (16') aufweist, mit dem sie, obwohl sie ebenso    diese Vertiefung (en) (13)abschliesst,

   imstande ist, zumindest die Breite dieser Vertiefung(en) durch Eindringen des Vorsprungs (16') in diese Vertiefung (en) zu verringern,   dadurch gekennzeichnet, dass die modellierte Fläche (15') der haubenbildenden Traverse (10B) senkrecht zu deren glatter Fläche (15) steht.



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   The present invention relates generally to insulative material supports used to hold at least one rectangular cross-section metal bar of the type which, in the manner of bus bars, serves to connect multiple loads in parallel to one and the same potential.



   In particular, it relates to those of these rail supports, which comprise two cross members which can be detachably arranged one above the other, the two cross members jointly forming at least one receptacle suitable for receiving such a rail.



   In practice, one of the crossbeams, which forms a base, has one or more recesses in the transverse direction over its entire width to form this receptacle, while the other of these crossbeams, which forms a hood, closes off this recess.



   Likewise, in practice, the two crossbeams form certain receptacles between them to hold just as many rails in a parallel arrangement.



   If e.g. B. four rails are provided, namely three phase rails and a neutral rail, there are thus four receptacles on the rail carrier in question at certain points.



   All of these rails then lie essentially flat in one and the same
Level and are completely identical to each other.



   One of the relevant problems is that depending on the installation, these rails have different cross-sections.



   So you can z. B. have different widths and / or different thicknesses from one installation to another.



   It is therefore normally necessary to have as many different rail supports as there are possible different cross-sections for the rails to be used, and this at the cost of an expensive multiplication of the productions concerned.



   In order to minimize this disadvantage, it has already been proposed that the hood-forming traverse on the one hand has a smooth surface with which it is able to close the recesses of the base-forming traverse in full width, and on the other hand has an area referred to below as the modeled surface for the sake of simplicity , which has at least one projection for each of these recesses in relief, with which it is able, although it also closes off these recesses, at least to reduce the width of these recesses by penetrating this projection into this recess.



   In practice, with such a rail support, the modeled surface of the hood-forming cross-member is parallel to its smooth surface, this hood-forming cross-member resembling a simple small ruler which can be placed on the base-forming cross-member by simply turning one or the other of these surfaces can.



   Depending on the type on which this hood-forming traverse is placed, such a rail carrier can advantageously simultaneously simultaneously do justice to two different cross sections for the rails which it has to enclose.



   In connection with this, it has also been proposed to assign shims to this hood-forming cross member, which allow the width of the depressions of the base-forming cross member to be reduced a little more if necessary, which allows this rail support to meet a third cross section for the rails in question.



   As separate parts, these shims are a disadvantage both in terms of manufacture and storage as well as in terms of use.



   The present invention generally relates to an arrangement which avoids such shims.



   More precisely, it relates to a rail support of the type which comprises two crossbars which are detachably arranged one above the other and together form at least one receptacle suitable for receiving a rail of rectangular cross-section, the one of these crossbars forming a base forming This receptacle has one or more recesses in the transverse direction over its entire width, while the other of these crossbeams, which forms a hood, on the one hand a smooth surface with which it is able to close off the recesses of the base-forming crossbeam in full width and on the other hand one has a modeled surface which has at least one protrusion in relief with which it is able, although it also closes off these depressions,

   to reduce at least the width of these depressions by penetration of the projection into these depressions, the rail support being thereby characterized

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 is that the modeled surface of the hood-forming traverse perpendicular to its smoother
Area stands.



   Thanks to this arrangement and according to a further development thereof, the hood-forming traverse of the rail support according to the invention can advantageously have an angular profile in cross-section, with the result that it is possible to provide a second modeled surface on it, which reduces the width for deepening the corresponds to the base-forming traverse, which is different from the reduction in width that corresponds to the first modeled surface of the hood-forming traverse.



   In this way, the rail support according to the invention can advantageously on its own, ie. H. without adding any special shims, three different cross-sections for the rails to be enclosed.



   The features and advantages of the invention are moreover evident from the following description, which serves as an exemplary explanation and which makes reference to the attached schematic drawings. In the drawings: FIG. 1 shows a perspective view of the rail support according to the invention in a first position of the hood-forming cross-member, FIG. 2 derived from FIG. 1 shows a perspective illustration of this rail support broken down into individual parts, FIG. 3 shows a perspective view of its hood-forming cross-member, individually and 1 and 2 tilted by 90 in the direction indicated by an arrow F1 in FIG. 2, FIG. 4 shows a further perspective view of this hood-forming traverse, individually and in relation to its previous position 90 in the direction indicated by an arrow F4 in FIG.

   3 in a tilted direction, FIG. 5 shows a cross-sectional view of the rail support according to the invention with one of the rails enclosed by it according to the line VV in FIG. 1, FIG. 6 shows a partial view in longitudinal section of the overall arrangement along the line VI-VI in FIG. 1, FIG. 7 is a perspective view analogous to FIG. 1 in a second position of the hood-forming traverse, FIGS. 8 and 9 are the sectional views of FIGS. 5 and 6 are analogous sectional views in this second position of the hood-forming crossbar, and FIG. 10, 11 and 12 the views of FIGS. 7, 8 and 9 are views analogous to a third position of the hood-forming traverse.



   As illustrated in these figures and known per se, the rail support 10 according to the invention generally has two crossbeams 10A, 10B, which are detachably arranged one above the other in a manner described later and together delimit at least one receptacle 11 between them, which is capable of being a rail 12 rectangular cross-section, one of these cross members 10A, 10B, which forms a base, in the present case the cross member 10A, has one or more recesses 13 in the transverse direction over its entire width, while the other of these cross members 10A, 10B, which forms a hood, in this case the crossbeam 10B, is able to close off the depressions 13 of the base-forming crossbeam 10A.



   In the illustrated embodiment and as known per se, the two cross members 10A, 10B together form a plurality of receptacles 11 at certain points between them.



   The rail support 10 formed by them is thus able to hold as many rails 12 as there are receptacles 11 (one rail 12 per receptacle 11) next to one another, but at a mutual distance.



   For example, as shown, four receptacles 11 arranged along the crossbeams 10A, 10B at the same mutual spacing are provided in order to hold four rails 12, u. between three phase rails 12 and a neutral rail 12, as shown for one of them in Fig. 1 with full lines and for the others with broken lines.



   In practice, the depressions 13 of the base-forming traverse 10A are all sunk into one and the same flat surface 14 of the traverse.



   In the embodiment shown, the rails 12 lie flat lying essentially in one and the same plane and the same therefore applies to the receptacles 11.



   Let L be assumed for the width of these rails 12 and E for their thickness.



   The receptacles 11 and accordingly the recesses 13 of the base-forming cross member 10A have a width L which is the same as that of the rails 12 and a height H which is the same as the thickness E of the rails.



   Depending on the installation, the rails to be held can have different cross-sections

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 to have.



   Accordingly, they can have different widths and / or different thicknesses.



   For example, instead of rails of width L and thickness E around rails 12 'of
Width L ', which is smaller than the width L, and the thickness E, as shown in FIGS. 7 to 9, or rails 12 "of the width L", which are smaller than the previous widths L and L' , and the
Thickness E "which is less than the thickness E as shown in Figs. 10-12.



   In a manner known per se, the hood-forming traverse 10B has the one according to the invention
Rail carrier on the one hand a smooth surface 15 with which it is able to hold
Rails 12 to complete the recesses 13 of the base-forming traverse 10A in full width, and on the other hand to hold rails 12 'a surface 15', which for the sake of simplicity is referred to here as a modeled surface and in relief for each of the recesses 13 of the base-forming traverse 10A has at least one projection 16 ', with which, although it also closes off these recesses 13, it is able to pass through at least the width of such a recess 13
Reduce penetration of the relevant projection 16 'in this recess.



   According to the invention, the modeled surface 15 'of the hood-forming traverse 10B is perpendicular to its smooth surface 15.



   In the illustrated embodiment, the protrusion 16 'is the hood-forming traverse
10B on their modeled surface 15 'for each of the depressions 13 of the base-forming traverse
10A, has a rib of rectangular cross-section that extends transversely over at least a portion of the width of the modeled area and preferably, as shown, over the entire width.



   Likewise, preferably, the modeled surface 15 'of the hood-forming crossbeam 10B has two projections 16' for each of the recesses 13 of the base-forming crossbeam 10A which, when they engage in such a recess 13, have the width of this recess
Limit 13 to the inner spacing separating the projections (FIG. 9) and which, in practice, as shown, engage symmetrically in such a depression 13, in that each is arranged at the same distance from the relevant side wall of the depression.



   In the embodiment shown, these two projections 16 'back to back each have a recess 17 on their outer surface.



   From the foregoing it follows that, apart from the recesses 17, the distance D 'measured outside, which separates the two projections 16' of the modeled surface 15 'of the hood-forming traverse 10B, is at most equal to the width L of the depressions 13 of the base - the traverse is 10A.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 to 9, this distance D 'is substantially equal to the width L.



   Accordingly, in this embodiment, apart from the recesses 17, the projections 16 ′ engage without play between the side surfaces of these recesses 13.



   On both sides of these projections 16 ', the modeled surface 15' of the hood-forming traverse 10B forms shoulders 18 'at the same height, with which it can rest on the flat surface 14 of the base-forming traverse 10A.



   Between the projections 16 ', the modeled surface 15' of the hood-forming traverse 10B forms a floor 19 'which is at the same level with its shoulders 18'.



   In the illustrated embodiment, the hood-forming crossbeam 10B has an angular profile in cross section.



   Accordingly, it has two legs 20, 21 that are perpendicular to one another.



   For example, as shown, its smooth surface 15 is formed by the outer surface of one of its legs 20, 21, in the present case its leg 20, and its modeled surface 15 'by the outer surface of the other of the legs, in this case the leg 21 ,



   In the illustrated embodiment, the leg 21 of the hood-forming crossbeam 10B, which has the modeled surface 15 'thereof, has a length which is less than that of the leg 20 having the smooth surface 15 of the crossbeam, and is split into blocks 23, of which in each case two are separated from one another by arcuate cutouts 24, which are each provided in alignment with the recesses 13 of the base-forming traverse 10A.



   The result of this fragmentation is that the end blocks 23 each have only one projection 16 ', while the blocks 23 lying between them each have two projections 16' which

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 arranged at a mutual distance, each intended to enter the relevant two adjacent depressions 13 of the base-forming traverse 10A.



   This fragmentation also means that the bottom 19 ', which the modeled surface 15' of the hood-forming cross member 10B forms between two projections 16 ', is itself split into two shoulders.



   The leg 20 of the hood-forming crossbeam 10B has a generally rectangular cross section, which, regardless of its fragmentation, also applies to the leg 21 of this hood-forming crossbeam 10B.



   Preferably, as is the case in the illustrated embodiment, the hood-forming cross member 10B has a second modeled surface 15 ″, which corresponds to a reduction in the width of the depression 13 of the base-forming cross member 10A, which is different from the width reduction, which corresponds to the first modeled surface 15 '.



   In the illustrated embodiment, the two modeled surfaces 15 ', 15 "are perpendicular to one another.



   The second modeled surface 15 ″ of the hood-forming traverse 10B is therefore parallel to its smooth surface 15.



   In practice, the second modeled surface 15 "of the hood-forming traverse 10B is of the
Inner surface of that of the legs 20,21 of the hood-forming traverse, which is the smooth
Forms surface 15 of the hood-forming traverse and which is accordingly the leg 20 of the traverse.



   Like the first modeled surface 15 ', the second modeled surface 15 "of the hood-forming crossbeam 10B has at least one projection 16" in relief for each of the depressions 13 of the base-forming crossbeam 10A, in practice two projections arranged at a mutual spacing 16 "on.



   Preferably, as is the case with the illustrated embodiment, the protrusion (s) 16 ", that is to say the second modeled surface 15" of the hood-forming traverse 10B, is of the same type as that, 16 ', which has the first modeled surface 15 'of the hood-forming traverse.



   Accordingly, the ribs are rectangular in cross section and extend parallel to one another over the entire width of the modeled surface 15 ″.



   In the embodiment shown and in contrast to the projections 16 ', however, these ribs are free of a recess on their outer surface.



   In other words, they have a constant thickness over their full length.



   The protrusion (s) 16 ', 16 "extend from one and the other of the two modeled surfaces 15', 15" of the hood-forming crossbeam 10B substantially in mutual alignment, in each case with the recesses 13 of the base-forming crossbeam 10A to agree and thus to be able to enter these recesses 13.



   In the embodiment shown, for each of the recesses 13 of the base-forming cross member 10A, the distance D "measured on the outside, which separates the two projections 16" of the hood-forming cross member 10B from one another, as before, is essentially equal to the width L of these recesses 13 (Fig. 12).



   Accordingly, in this embodiment, these projections 16 ″ engage without play between the side surfaces of the recesses 13.



   Finally, as before, the second modeled surface 15 "of the hood-forming crossbeam 10B forms on both sides of these projections 16" shoulders 18 ", with which it can rest on the flat surface 14 of the base-forming crossbeam 10A.



   However, instead of lying at the same height with these shoulders 18 ", the base 19", which this modeled surface 15 "forms between two projections 16", is raised above these shoulders 18 "in such a way that the height H" of the receptacles in question is equal to the thickness E "of rails 12".



   In the embodiment shown, for at least one of the modeled surfaces 15 ', 15 "of the hood-forming crossbeam 10B, in the present case it is the second modeled surface 15", the width of the depressions 13 of the base-forming crossbeam 10A is reduced according to the invention accompanied by a differentiation of the height of the relevant receptacles 11, this differentiation of the height being a reduction in the present case.

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   In the embodiment shown, the base-forming crossbeam 10A of the rail support 10 according to the invention has raised edges 25 in the form of a gallows at its ends, between which the hood-forming crossbeam 10B can be inserted, the length of the longest
Leg 20 of this hood-forming traverse 10B is substantially the same as this elevated one
Margins 25 separating distance, even if it is slightly smaller than this distance.



   To fasten the entire arrangement to any support (not shown), the raised edges 25 of the base-forming traverse 10A each have a means for the passage of any fastening means, e.g. B. a screw, suitable bore 26.



   Preferably, and as is the case in the illustrated embodiment, plug-in connection devices 27, 28 come into engagement between the base-forming crossmember 10A of the rail support 10 according to the invention and its hood-forming crossmember 10B.



   The plug connection devices 27, 28 comprise, for example, as shown, on the base-forming crossmember 10A protrusions 27 projecting from the flat surface 14 of this base-forming crossmember 10A, which are distributed along this base-forming crossmember 10A, flanking their depressions 13 in pairs, and, recessed in the hood-forming crossmember 10B, receptacles 28 of a complementary shape arranged in accordance with these projections 27, with which this hood-forming crossbeam 10B can be placed on these projections 27.



   In practice, these receptacles 28 are present on the smooth surface 15 of the hood-forming traverse 10B and on each of their modeled surfaces 15 ', 15 ".



   In practice, as well as in the illustrated embodiment, the plug-in connection devices 27, 28 formed in this way can be used for the insertion of fastening screws 29, which are suitable for the releasable non-positive connection of the hood-forming cross-member 10B to the base-forming cross-member 10A.



   In alignment with each of its receptacles 28, the hood-forming crossbeam 10B therefore has a borehole for the passage of the shaft of such a fastening screw 29, and in accordance therewith the projections 27 of the base-forming crossbeam 10A each have an axial bore into which this shaft can grab directly.



   Finally, as is also the case in the embodiment shown, each of the usable surfaces 15, 15 ', 15 "of the hood-forming traverse 10B is preferred, ie both its smooth surface 15 and one and the other of its modeled surfaces 15', 15 ", a marking 30, 30 ', 30", which is to be brought into agreement with a marking 31 provided for this purpose on the base-forming cross member 10A.



   The marking 30 assigned to the smooth surface 15 of the hood-forming crossbeam 10B is located on the cut surface of the leg 21 of the hood-forming crossbeam at each of the ends thereof (FIG. 1).



   The mark 30 'assigned to its first modeled surface 15' is located on the cut surface of its leg 20 at each of its ends (FIG. 7).



   The marking 30 "assigned to its second modeled surface 15" is located on the outer surface of its leg 20 at each of its ends (FIG. 10).



   As far as the marking 31 of the base-forming traverse 10A is concerned, this is located on the front side on each of its raised edges 25.



   If the hood-forming crossbeam 10B with its smooth surface 15 is placed on the base-forming crossbeam 10A, the rail support 10 according to the invention is suitable for holding rails 12 in place.



   In order that it is suitable for holding rails 12 ', it suffices to dismantle the hood-forming crossbeam 10B and then successively tilt the hood-forming crossbeam 10B first 90 by its longitudinal direction A1, as shown in FIG. 2 by an arrow F1 is shown schematically, then 180 to turn a direction A2 perpendicular to the longitudinal direction A1 according to the arrow F2 in FIG. 7 and finally to place it with its first modeled surface 15 'on the base-forming traverse 10A, as shown in FIGS. 7 to 9 is shown.



   For holding rails 12 ", it is sufficient, starting from the position of the hood-forming crossbeam 10B shown in FIG. 2, to tilt it 180 by its longitudinal direction A1 in the opposite direction to the previous tilting direction according to the arrow F3 in FIG. 2 and then with of their second modeled surface 15 "onto the base-forming traverse

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 to put on 10A.



   It goes without saying that the present invention is not limited to the embodiment described and illustrated, but rather encompasses each embodiment variant.



   In particular, the number of rails to be held is irrelevant.



   CLAIMS:
1. Rail support of the type which comprises two crossbeams (10A, 10B) which are detachably arranged one above the other and together at least one for receiving one
Rail (12, 12 ', 12 ") of rectangular cross-section form suitable receptacle (11), one (10A) of these crossbeams, which forms a base, to form this receptacle (11) in the transverse direction over its entire width one or more depressions (13), while the other (10B) of these trusses, which forms a hood, on the one hand a smooth surface (15) with which it is able to close the recess (s) of the base-forming truss (10A) in full width and on the other hand has a modeled surface (15 ') which has at least one projection (16') in relief, with which it, although it also closes off this recess (s) (13),

   is able to reduce at least the width of this depression (s) by penetration of the projection (16 ') into this depression (s), characterized in that the modeled surface (15') of the hood-forming cross-member (10B) is perpendicular to its smooth surface (15) stands.


    

Claims (1)

2. Schienenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16'), den die haubenbildende Traverse (10B) auf ihrer modellierten Fläche (15') aufweist, eine sich in Querrichtung über zumindest einen Teil der Breite der modellierten Fläche (15') erstre- ckende Rippe ist.  2. Rail support according to claim 1, characterized in that the projection (16 '), which the hood-forming traverse (10B) has on its modeled surface (15'), extends transversely over at least part of the width of the modeled surface (15 ') is extending rib. 3. Schienenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die modellierte Fläche (15') der haubenbildenden Traverse (10B) in gegenseitigem Abstand zwei Vor- sprünge (16') aufweist, die die Breite der Vertiefung (en) der sockel bildenden Traverse (10A) auf den die Vorsprünge voneinander trennenden Innenabstand begrenzen.  3. Rail support according to claim 1 or 2, characterized in that the modeled Surface (15 ') of the hood-forming cross-member (10B) has two projections (16') at a mutual distance, which limit the width of the recess (s) of the base-forming cross-member (10A) to the inner distance separating the projections. 4. Schienenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hau- benbildende Traverse (10B) im Querschnitt ein Winkelprofil hat.  4. Rail support according to one of claims 1 to 3, characterized in that the hood-forming traverse (10B) has an angular profile in cross section. 5. Schienenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die glatte Fläche (15) der haubenbildenden Traverse (10B) von der Aussenfläche des einen Schenkels (20) gebildet ist, und ihre modellierte Fläche (15') von der Aussenfläche des anderen Schenkels (21).  5. Rail support according to claim 4, characterized in that the smooth surface (15) of the hood-forming cross member (10B) is formed by the outer surface of one leg (20), and its modeled surface (15 ') by the outer surface of the other leg ( 21). 6. Schienenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hau- benbildende Traverse (10B) eine zweite modellierte Fläche (15") besitzt, die im Relief min- destens einen Vorsprung (16") aufweist, mit dem sie imstande ist, zumindest die Breite der Vertiefung (13) zu verringern, wobei diese Breite unterschiedlich zu der Breite der Vertie- fung (13) ist, die der Vorsprung (16') der ersten modellierten Fläche (15') verringert.  6. Rail support according to one of claims 1 to 5, characterized in that the bonnet-forming traverse (10B) has a second modeled surface (15 ") which has at least one projection (16") in relief with which it is capable of at least the breadth of the To reduce the depression (13), this width being different from the width of the depression (13) which the projection (16 ') of the first modeled surface (15') reduces. 7. Schienenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite modellierte Fläche (15") der haubenbildenden Traverse (10B) parallel zu deren glatter Fläche (15) ist.  7. Rail support according to claim 6, characterized in that the second modeled Surface (15 ") of the hood-forming traverse (10B) is parallel to its smooth surface (15). 8. Schienenträger nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite modellierte Fläche (15") der haubenbildenden Traverse (10B) von der Innenfläche des Schenkels (20) der haubenbildenden Traverse gebildet ist, welcher die glatte Fläche (15) der haubenbildenden Traverse bildet.  8. Rail support according to claims 6 and 7, characterized in that the second modeled surface (15 ") of the hood-forming cross member (10B) from the inner surface of the Leg (20) of the hood-forming crossbar is formed, which forms the smooth surface (15) of the hood-forming crossbar. 9. Schienenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Vorsprünge (16"), den bzw. die die zweite modellierte Fläche (15") der haubenbil- denden Traverse (10B) aufweist, Rippen sind.  9. Rail support according to one of claims 6 to 8, characterized in that the protrusions or protrusions (16 ") which the second modeled surface (15") of the hood-forming traverse (10B) has are ribs. 10. Schienenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Vorsprünge (16', 16") sich von der einen und der anderen der zwei modellierten Flächen (15', 15") der haubenbildenden Traverse (10B) im wesentlichen in gegenseitiger Ausrichtung wegerstrecken.  10. Rail support according to one of claims 6 to 9, characterized in that the one or more projections (16 ', 16 ") are modeled from one and the other of the two Areas (15 ', 15 ") of the hood-forming traverse (10B) essentially in mutual Extend alignment. 11. Schienenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (16,16") der Traverse (10B) eine unterschiedliche Höhe im Vergleich zu der Höhe der Vertiefungen (13) aufweisen. <Desc/Clms Page number 7>  11. Rail support according to one of claims 6 to 10, characterized in that the Projections (16.16 ") of the cross member (10B) have a different height compared to that Have height of the recesses (13).  <Desc / Clms Page number 7>   12. Schienenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vorsprün- ge (16', 16") der Traverse (10B) kleiner als die Höhe der Vertiefungen (13) ist. 12. Rail support according to claim 11, characterized in that the height of the projections (16 ', 16 ") of the crossmember (10B) is smaller than the height of the depressions (13). 13. Schienenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen der sockelbildenden Traverse (10A) und der haubenbildenden Traverse (10B) Steckverbindungseinrichtungen (27,28) in Eingriff bringbar sind, wobei die Steckverbin- dungseinrichtungen (27,28) vertieft in der haubenbildenden Traverse (10B) angeordnete Aufnahmen (28) aufweisen, die auf von der sockelbildenden Traverse (10A) abstehende Vorsprünge (27) aufsetzbar sind. 13. Rail support according to one of claims 1 to 12, characterized in that between the base-forming traverse (10A) and the hood-forming traverse (10B) Plug connection devices (27, 28) can be brought into engagement, the plug connection devices (27, 28) being recessed in the hood-forming cross member (10B) Have receptacles (28) which project from the base-forming traverse (10A) Projections (27) can be placed. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 4 SHEET OF DRAWINGS
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