AT410313B - Verfahren und vorrichtung zum öffnen und entleeren einer dose - Google Patents

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AT410313B
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Franz Schlackl
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Description

AT 410 313 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Öffnen und Entleeren einer Dose, die in der dem Boden gegenüberliegenden Decke einen entlang einer Solltrennstelle ablösbaren Deckel aufweist, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Beim Abfüllen von Dosen, wie Lebensmittel- oder Futterkonserven, Getränkedosen od. dgl., lassen sich Störungen des automatischen AbfülVorganges nicht immer vermeiden, so daß mangelhaft befüllte Dosen als Ausschuß anfallen, weiche Dosen zur Wiederverwertung des Dosenmaterials oder zur Rückgewinnung der Dosenfüllung geöffnet und entleert werden müssen. Dazu dienen bisher Quetschvorrichtungen, die durch das Zusammendrücken der Dosen die Deckel absprengen und die Dosenfüllung aus der Deckelöffnung herauspressen, wobei allerdings Füllreste in den Dosen verbleiben, die nicht mehr zu reinigen und demnach statt einer Wederverwertung zu deponieren sind. Außerdem wird durch den Quetschvorgang die Dosenbeschichtung od. dgl. abgesplittert, wodurch es zu einer Verschmutzung der ausgepreßten Dosenfüllung kommt und eine Rückgewinnung des Füllmaterials nur mehr sehr beschränkt oder überhaupt nicht mehr möglich ist.
Es ist auch bekannt (GB 2 071 626 A), Dosen zum Entleeren mittels zweier Dosenöffner, einmal im Deckenbereich und einmal im Bodenbereich anzustechen, wonach das Füllmaterial in einen Sammelbehälter abläuft. Nach einer weiteren Vorrichtung (FR 2 665 892 A) wird ein Behälter für toxische Flüssigkeiten zum Öffnen, Entleeren und Spülen eines Behälters im Bodenbereich mit einer Nadel angestochen. Durch diese Nadel wird einerseits Gas, vorzugsweise Luft oder ein Spülmittel in den Behälter eingebracht und anderseits die toxische Flüssigkeit bzw. das Spülmittel aus dem Behälter abgeführt. Die genannten Dosen bzw. Behälter können allerdings nicht zur Gänze entleert werden, so daß immer eine gewisse Restmenge im Behälter zurückbleibt. Zudem ist eine Reinigung von gemäß der GB 2 071 626 A entleerten Dosen und somit eine einwandfreie Wederverwendung des Dosenmaterials kaum möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das ein rationelles Öffnen und Entleeren von Dosen erlaubt und die Voraussetzung für eine einwandfreie Wederverwertung des Dosenmaterials und eine saubere Rückgewinnung der Dosenfüllung bietet. Zudem soll eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Dose in an sich bekannter Weise im Bodenbereich angestochen und mit Druckluft beaufschlagt wird und daß der Deckel durch die Druckluftbeaufschlagung abgesprengt wird. Durch diese einfache Maßnahme wird der Innendruck der Dose so weit gesteigert, bis der Deckel aufspringt und dann die Dosenfüllung ausgeblasen wird. Dabei bleibt die Dose unbeschädigt, so daß eine Verschmutzung des ausgeblasenen Füllmaterials nicht zu befürchten ist und dieses Füllmaterial nach dem Entfernen der Dosendeckel ohne zusätzliche Säuberungsmaßnahmen u. dgl. wiederverwendet werden kann. Auch die Dose selbst, die ja ihre ursprüngliche Form beibehalten hat, läßt sich bei eventuell vorhandenen Füllresten einwandfrei reinigen und als wertvolles Recyclingmaterial einer Wederverwertung zuführen.
Wrd die Dose zum Anstechen und Druckluftbeaufschlagen in eine mit der Decke nach unten gerichtete Lage geschwenkt, wird das Ausblasen durch die Schwerkraft unterstützt und das ausgeblasene Füllmaterial kann direkt in einen Sammelbehälter oder eine Sortiereinrichtung eingebracht werden.
Um mit geringem Bauaufwand Dosen öffnen und entleeren zu können, gibt es eine Vorrichtung mit einer Öffnungs- und Entleerstation, die eine Stützplatte mit Zentrierrand zum deckenseitigen Ansatz einer Dose sowie einen zum Zentrierrand der Dose koaxial geführten Hubstempel umfaßt, der an den Boden einer an der Stützplatte angesetzten Dose andrückbar ist und einen stirnseitig vorragenden Dorn aufweist, wobei im Hubstempel ein an eine Druckluftquelle anschließbarer, im Dorn über eine Düse ausmündender Luftkanal vorgesehen ist. Um einerseits eine saubere Rückgewinnung der Dosenfüllung zu gewährleisten und anderseits ein unerwünschtes Entweichen von Druckluft aus der Dose zu verhindern, umschließt der Zentrierrand der Stückplatte eine Ablauföffnung und trägt der Hubstempel einen den Dorn umgebenden Dichtungsring. Eine zu öffnende und zu entleerende Dose braucht daher lediglich in die Öffnungs- und Entleerstation eingebracht und hier auf der Stützplatte positioniert zu werden und läßt sich dann mittels des dornbestückten Hubstempels sofort bodenseitig anstechen und über die Druckluftquelle druckluftbeaufschlagen, wodurch praktisch in einem Arbeitstakt das Öffnen und Entleeren der Dosen erfolgt. Durch ein Vor- bzw. Nachordnen von Zuförder- bzw. Abfördereinrichtungen kann dabei der Öffnungs- und 2

Claims (4)

  1. AT 410 313 B Entleervorgang ohne Schwierigkeiten automatisiert werden. Weist der Dorn seitlich ausgerichtete Düsen auf, tritt der Druckluftstrahl innerhalb der Dose entlang der Bodenfläche aus und sorgt dafür, daß auch Füllmaterial aus dem Bodenbereich vollständig ausgeblasen wird. Zweckmäßig ist es, wenn der Öffnungs- und Entleerstation eine Waschstation für die entleerten Dosen nachgeordnet ist und sich unterhalb der Öffnungs- und Entleerstation eine Sortiervorrichtung zum Aussortieren der Deckel aus dem Dosenfüllmaterial befindet. Eine solche Vorrichtung erlaubt beim Durchgang der Dosen nicht nur das Entleeren der Dosen selbst, sondern auch das anschließende Reinigen der leeren Dosen und auch das sofortige Entfernen der Deckel aus dem ausgeblasenen Füllmaterial, so daß sofort auch die Dosen einem Shredder od. dgl. zur Wiederverwertung zugebracht werden können oder das wiedergewonnene Füllmaterial einer Neuaufbereitung und Neubefüllung zuführbar ist. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren einer Dose in einer rein schematischen Seitenansicht und Fig. 2 die Öffnungs- und Entleerstation dieser Vorrichtung in Seitenansicht größeren Maßstabes. Zum Öffnen und Entleeren von mangelhaft abgefüllten Dosen, beispielsweise Getränkedosen W, werden die Dosen im Bodenbereich angestochen und das Doseninnere druckluftbeaufschlagt, so daß der Deckel der Dose aufspringt und der Doseninhalt ausgeblasen wird. Dazu gibt es eine Vorrichtung 1 mit einer Öffnungs- und Entleerstation 2, die eine Stützplatte 3 mit einer einen Zentrierrand 4 bildenden Ablauföffnung 5 und einen zum Zentrierrand 4 koaxial geführten Hubstempel 6 umfaßt, wobei der durch einen Pneumatikzylinder 7 hubverstellbare Hubstempel 6 einen stirnseitig vorragenden Dorn 8 aufweist. Außerdem ist im Hubstempel 6 ein an eine nicht weiter dargestellte Druckluftquelle anschließbarer, über seitliche Düsen 9 des Domes 8 ausmündender Luftkanal 10 vorgesehen und der Hubstempel 6 stirnseitig mit einem den Dorn 8 umgebenden Dichtring 11 ausgestattet Unterhalb der Öffnungs- und Entleerstation 2 befindet sich eine Sortiervorrichtung 12 mit einem über einen Rüttler 13 in Schwingung versetzbaren Gitter 14 zum Aussortieren der Dosendeckel aus dem Dosenfüllmaterial, das durch das Gitter in einen Sammelbehälter 15 gelangt. Der Öffnungs- und Entleerstation 2 nachgeordnet ist eine Waschstation 16, in der die Dosen über eine Führung 17 zu einer Waschstelle mit einer Spritzeinrichtung 18 gebracht werden. Zuförderund Abfördereinrichtungen 19, 20 fördern die Dosen W in die Öffnungs- und Entleerstation 2 und dann aus dieser heraus über die Waschstation 16 zur Wiederverwertung, beispielsweise mittels eines Shredders. Zum Öffnen und Entleeren mangelhaft befüllter Dosen W werden diese aus einem nicht weiter dargestellten Vorratsbehälter so auf die Zufördereinrichtung 19 gestellt, daß ihr Boden B nach oben und die Decke D mit dem entlang einer Solltrennstelle ablösbaren Deckel nach unten zeigen. Über die Zufördereinrichtung 19 gelangen diese Dosen W in die Öffnungs- und Entleerstation 2, wo sie deckenseitig an der Stützplatte 3 abgestützt und dabei durch den Zentrierrand 4 gegenüber dem Hubstempel 6 zentriert werden. Der Hubstempel 6 fährt nach unten und setzt am Boden B der Dose W auf, womit der Dorn 8 den Boden durchsticht und in das Doseninnere eindringt. Nun wird die Druckluftzufuhr geöffnet und Druckluft über die Düsen 9 in das Doseninnere eingeblasen, so daß durch den sich aufbauenden Innendruck der Deckel aufspringt und mit dem gesamten ausgeblasenen Doseninhalt durch die Ablauföffnung 5 in die Sortiervorrichtung 12 fällt. Hier wird über das Rüttelgitter 14 das Füllmaterial von den Deckeln getrennt und zur Rückgewinnung im Sammelbehälter 15 gesammelt. Die leere Dose W wandert nach dem Zurückziehen des Hubstempels 6 in die anschließende Waschstation 16, wo sie in der Waschstelle mittels der Spritzeinrichtung 18 gereinigt wird, und die Abfördereinrichtung 20 bringt sie schließlich dem Shredder zu. Das ausgewaschene restliche Füllmaterial gelangt zur Trennung von der Waschflüssigkeit auf ein Sieb 21 und kann dann gegebenenfalls dem übrigen Füllmaterial zugemischt werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Öffnen und Entleeren einer Dose, die in der dem Boden gegenüberliegen- 3 AT 410 313 B den Decke einen entlang einer Solltrennstelle ablösbaren Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose in an sich bekannter Weise im Bodenbereich angestochen und mit Druckluft beaufschlagt wird und daß der Deckel durch die Druckluftbeaufschlagung abgesprengt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose zum Anstechen und Druckluftbeaufschlagen in an sich bekannter Weise in eine mit der Decke nach unten gerichtete Lage geschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Öffnungsund Entleerstation, die eine Stützplatte mit Zentrierrand zum deckenseitigen Ansatz einer Dose sowie einen zum Zentrierrand der Dose koaxial geführten Hubstempel umfaßt, der an den Boden einer an der Stützplatte angesetzten Dose andrückbar ist und einen stirnseitig vorragenden Dorn aufweist, wobei im Hubstempel ein an eine Druckluftquelle anschließbarer, im Dorn über eine Düse ausmündender Luftkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrand (4) der Stützplatte (3) eine Ablauföffnung (5) umschließt und daß der Hubstempel (6) stirnseitig einen den Dorn (8) umgebenden Dichtungsring (11) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Entleerstation (2) eine Waschstation (16) für die entleerten Dosen (W) nachgeordnet ist und daß sich unterhalb der Öffnungs- und Entleerstation (2) eine Sortiervorrichtung (12) zum Aussortieren der Deckel aus dem Dosenfüllmaterial befindet. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2071626A (en) * 1980-03-13 1981-09-23 Metal Box Co Ltd A can decanting machine
FR2665892A1 (fr) * 1990-08-20 1992-02-21 Cogema Appareil de vidange et de rincage de flacons non recuperables contenant un produit toxique.

Patent Citations (2)

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