AT410255B - Handgranate - Google Patents

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Publication number
AT410255B
AT410255B AT14772001A AT14772001A AT410255B AT 410255 B AT410255 B AT 410255B AT 14772001 A AT14772001 A AT 14772001A AT 14772001 A AT14772001 A AT 14772001A AT 410255 B AT410255 B AT 410255B
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AT
Austria
Prior art keywords
hand grenade
safety
bracket
detonator head
held
Prior art date
Application number
AT14772001A
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Other versions
ATA14772001A (de
Inventor
Robert Fischer
Gottfried Ing Koger
Original Assignee
Oregon Ets Patentverwertung
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Filing date
Publication date
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Publication of ATA14772001A publication Critical patent/ATA14772001A/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B27/00Hand grenades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/02Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  



   4. Handgranate nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Handgranatenkörper (1) einen Gewinde- hais (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (11) am anderen Ende einen Ring (12) aufweist, der auf den Gewindehals (2) aufgeschoben und durch den Zü n- derkopf (3) gehalten ist. 

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Claims (3)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft eine Handgranate mit einem Zünderkopf, an dem ein Sicherungsbügel schwenk- und lösbar eingehängt ist.
    Bei Handgranaten wird das federbeaufschlagte Schlagstück durch den Sicherungsbügel in Auslösestellung gehalten, der durch einen Splint an einem Überschlag gehindert wird. Sobald der Sicherungsbügel befreit ist, schwenkt er unter der Wirkung des Schlagstückes über den Zünder- kopf hinweg, wird von diesem gelöst und fliegt unkontrolliert durch die Luft und zu Boden. Da dies etwa bei Abwurf aus einem Hubschrauber den Leitrotor beeinträchtigen könnte bzw. bei Übungs- handgranaten zu einer Vielzahl von im Gelände verstreuten, umweltverschmutzenden Bügeln führt, hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, dies zu vermeiden.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Sicherungsbügel über ein bewegliches Fesselelement unverlierbar gehalten ist. Die Bewegungsfreiheit des überschlagenden Sicherheits- bügels bleibt bis zum Aushängen vom Zünderkopf auf diese Weise uneingeschränkt erhalten, der Bügel kann aber nicht wegfliegen.
    In bevorzugter Ausführung umfasst das Fesselelement ein biegsames Kunststoffband, das an einem Ende einen Rastknopf aufweist, der in eine Bohrung des Sicherungsbügels eingeschnappt ist. Als Materialien eignen sich insbesondere Polyamide und Polyethylene.
    Wenn der Zünderkopf auf einen Gewindehals des Handgranatenkörpers aufgeschraubt ist, so ist weiters bevorzugt vorgesehen, dass das Kunststoffband am anderen Ende einen Ring aufweist, der auf den Gewindehals aufgeschoben und durch den Zünderkopf gehalten ist.
    Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Handgranate, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Handgranate, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung des Fesselelements, und Fig. 4 vergrössert den Verbindungs bereich mit dem Sicherungsbügel.
    Eine Handgranate weist einen Handgranatenkörper 1 auf, der im Falle einer Übungshandgra- nate keinen Sprengstoff enthält. Der Handgranatenkörper 1 ist mit einem Gewindehals 2 versehen, auf den ein Zünderkopf 3 mit einem Sicherungsbügel 5 aufgeschraubt ist. Der Sicherungsbügel 5 wird durch einen Splint 6 gehalten, und ist mittels Endhaken 7 an Lagerzapfen 4 schwenkbar begrenzt gelagert, sodass er sich nach einem gewissen Drehwinkel aushängt und abgeworfen wird.
    Um nun den abgeworfenen Sicherungsbügel nicht unkontrolliert wegfliegen zu lassen, ist ein Fesselelement 10 vorgesehen, das den ausgehängten Sicherungsbügel 15 mit dem Handgrana- tenkörper 1 verbunden hält.
    Das Fesselelement 10 umfasst ein biegbares Kunststoffband 11 mit einem Rastknopf 13 an einem und einem Ring 12 am zweiten Ende. Der Ring 12 ist auf den Gewindehals 2 aufgeschoben und durch den Zünderkopf 3 gehalten. Der Rastknopf 13 ist in eine Bohrung 8 im Sicherungsbügel 5 nahe dem Endhaken 7 eingeschnappt.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Handgranate mit einem Zünderkopf (3), an dem ein Sicherungsbügel (5) schwenk- und lösbar eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (5) über ein be- wegliches Fesselelement (10) unverlierbar gehalten ist.
  2. 2. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fesselelement (10) ein biegsames Kunststoffband (11) umfasst, das an einem Ende einen Rastknopf (13) aufweist, der in eine Bohrung (8) des Sicherungsbügels (5) eingeschnappt ist.
  3. 3. Handgranate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) nahe dem schwenklagerseitigen Ende des Sicherungsbügels (5) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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