AT409911B - Richtmikrofon, insbesondere mit symmetrischer richtwirkung - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Richtmikrofon, insbesondere mit symmetrischer Richtwir- kung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Ein Richtmikrofon besteht üblicherweise aus einem Interferenzrohr, welches langs seiner Rohrachse mit Schalleinlässen versehen ist, die normalerweise mit akustischem Dämpfungsmate- rial abgedeckt sind. Das Interferenzrohr kann an seinem vorderen Ende mit einem akustischen Absorber und an seinem hinteren Ende mit einem Druckempfänger bzw. einem Aufnahmewandler reflexionsfrei abgeschlossen sein In dem Interferenzrohr geht von jedem Schalleinlass eine Welle aus, die bei seitlicher Beschallung des Interferenzrohres nicht konphas sind bzw sich nicht in Phase befinden und in der Weise interferieren, dass sich eine keulenförmige Richtcharakteristik ergibt. Der Interferenzeffekt bei Richtmikrofonen verschwindet bei Schallwellenlängen, die gross gegenüber der Länge des Interferenzrohres sind. Typischerweise geschieht dies unterhalb 1 bis 3 kHz.

   In diesem Frequenzbereich wirkt das Interferenzrohr aufgrund seiner mit Dämpfungsmaten- al belegten Schalleinlässe richtungsunabhängig wie ein akustischer Tiefpass für den Schall, der zur Vorderseite einer Membran des Aufnahmewandlers gelangt. 



   Um auch für tiefere Frequenzen eine Richtwirkung zu erzielen, muss das Interferenzrohr mit ei- nem Druckgradientenwandler kombiniert werden, der an seinem hinteren Schalleinlass ebenfalls einen akustischen Tiefpass besitzt. Beide Tiefpässe wirken in diesem Frequenzbereich wie Lauf- zeitglieder mit annähernd frequenzunabhängiger Laufzeit für den Schall, der zur Vorder- bzw. 



  Rückseite der Membran des Aufnahmewandlers gelangt. Diese Laufzeiten addieren sich zu den richtungsabhängigen Laufzeiten, die der Schall zu den vorderen und hinteren Einspracheöffnungen des Aufnahmewandlers benötigt. Ohne die o. g. Filter würde ein Druckgradientenwandler seine minimale Empfindlichkeit bei seitlicher Beschallung aufweisen. Im Idealfall ginge die resultierende Membranbewegung auf Null zurück, weil auf beiden Seiten der Membran des Aufnahmewandlers der gleiche Druck herrschen würde (Auslöschung). Durch die oben genannten Filter kann der Winkel der Ausloschung beispielsweise auf 120  (Superniere) oder 180  (Niere) eingestellt werden. 



   Eine zum Interferenzrohr rotationssymmetrische Richtwirkung wird üblicherweise mit symmet- risch ausgeführten Interferenzrohren und Druckgradientenkapseln erreicht. Das Interferenzrohr wird dazu mit 2,3 oder 4 Reihen von Schalleintrittsöffnungen versehen und die hintere Einsprache des Aufnahmewandlers zentrisch oder symmetrisch zur Mittel- bzw. Rohrachse plaziert. Das Interferenzrohr wird üblicherweise durch ein Gehäuse geschützt, dessen Schalleintrittsöffnungen meist mit einem Staubschutzgitter hinterlegt sind. Zwischen dem Gehäuse und dem Interferenzrohr wird ein Volumen bzw. Raum benötigt, welches bzw. weicher das Interferenzrohr umschliesst, damit der Schall ungehindert zu allen Schalleinlässen des Interferenzrohres gelangen kann.

   Der Durch- messer des Interferenzrohres selbst kann nicht unendlich klein ausgeführt werden, da ansonsten der Widerstand für die in ihm laufenden Schallwellen zu gross werden würde. In der Regel wird ein optimaler Interferenzrohrdurchmesser gefunden, der etwa dem Membrandurchmesser des Auf- nahmewandlers gleicht. 



   Rohrrichtmikrofone mit kleinem Durchmesser werden in der Praxis üblicherweise mit nur einer einseitigen Lochreihe ausgeführt. So wird Platz gespart und der Aufbau einfacher, da nur auf einer Seite Löcher hergestellt, Dämpfungsmaterial präzise aufgebracht und ein Schutzgitter angebracht werden müssen Die hintere Einsprache bzw. die hinteren Schalleinlässe wird bzw. werden immer symmetrisch zur Rohrachse durch umlaufende Löcher oder Schlitze realisiert (vgl.

   Fig. 3a) Das wird üblicherweise dann notigt, wenn der hintere Einlass des Aufnahmewandlers auf der hinteren Stirnfläche des Wandlers plaziert ist und der Schall also der Membranrückseite nicht unmittelbar zugeführt wird Dann können Probleme mit der Schallführung durch das Volumen bzw. den Raum im Rohr hinter dem Aufnahmewandler durch Resonanzen entstehen, die durch das öffnen dieses Volumens durch umlaufende Löcher oder Schlitze verringert werden. 



   US 4 757 546 betrifft ein schmales Richtmikrofon mit einer Mikrofoneinheit und einer Interferenzröhre, wobei ein Ende der Interferenzröhre mit einem Audioanschluss mit einer Mikrofoneinheit verbunden ist. Die Interferenzröhre weist dabei sowohl Löcher als auch Langlöcher auf, wobei die Langlöcher um 90  zu den Löchern verschoben sind. Ferner ist eine Blende an der Interferenzröh- re angebracht, um die Langlöcher abzudecken, wodurch der Schall verstärkt wird, während seine Phase verschoben wird, so dass die Länge der Interferenzröhre funktional länger erscheint. 



   Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Rohrrichtmikrofone entweder aufwendig oder verhält- nismässig gross sind, so dass ihnen bestimmte Einsatzfelder nicht zugänglich sind Darüber hinaus 

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 sind zwar auch kleinere Rohrrichtmikrofone bekannt, die aber eine stark unsymmetrische Richtwir- kung aufweisen (vgl. Fig. 6). 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Richtmikrofon der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einem einfachen Aufbau kompakt und kleinbauend mit symmetrischer Richt- charakteristik ausgeführt werden kann. 



   Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelost. Die vorgeschlage- ne Lösung sieht also ein Richtmikrofon vor, das zu seiner Mitten- bzw. Rohrachse stark unsymme- trisch ist. Hierdurch wird ein Richtmikrofon geschaffen, welches besonders platzsparend aufgebaut und deshalb besonders schlank und unauffällig ausgeführt werden kann. Darüber hinaus weist dieses Richtmikrofon eine symmetrische Richtwirkung auf, die trotz dieses kleinen und kompakten Aufbaus erzielt werden kann. Abweichungen von der Symmetrie der Richtwirkung können nur bei hohen Frequenzen entstehen, wenn der Schall nicht genügend um das Mikrofon herumgebeugt wird, um in ausreichenden Masse zu den unsymmetrischen Schalleinlässen zu gelangen (Abschat- tung durch das Richtrohr selbst). 



   Um eine zur Rohrachse symmetrische Richtwirkung zu erzielen, sind nunmehr nicht mehrere Lochreihen auf dem Umfang des Rohres symmetrisch verteilt nötig. Ferner ist es nicht erforderlich, dass die Lochreihe auf der Rohrachse liegt Bei dem erfindungsgemässen Mikrofon besteht die Möglichkeit, dass eine Lochreihe auf einem gegenüber dem Durchmesser des Interferenzrohres kleineren Durchmesser liegen kann. Damit ist es gut möglich, die hinteren Schalleinlässe, die zum rückwärtigen Einlass des Schallwandlers führen, genauso unsymmetrisch zur Rohrachse, d. h in der gleichenen Ebene wie die vorderen Einlasse liegend, auszuführen und das Interferenzrohr günstig zu gestalten.

   Die Erfindung geht von der bislang nicht berücksichtigten Tatsache aus, dass zur Erzielung einer symmetrischen Richtwirkung eines Mikrofons mit unsymmetrischen zur Rohr- achse liegenden vorderen Schalleinlässen die hinteren Schalleinlässe genauso unsymmetrisch zur Rohrachse ausgeführt werden können und nicht, wie im Stand der Technik üblich, symmetrisch zur Rohrachse ausgeführt werden müssen. Die Erfindung schliesst den Extremfall ein, dass die Lochrei- he auf der Mantelfläche bzw. auf der Achse des Interferenzrohres liegt, und stellt die Lage auf einem Durchmesser zwischen 0 und dem Rohrdurchmesser als besonders günstig dar. 



   Die unsymmetrische Anordnung der Schalleinlässe zur Rohrachse gegenüber dem Aussenum- fang des Interferenzrohres kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Weist das Interferenz- rohr einen runden, d. h. kreisförmigen Querschnitt auf, so kann diese Unsymmetne für die zwischen dem vorderen Ende des Interferenzrohres und dem Aufnahmewandler vorgesehenen, vorderen Schalleinlässe, die ggf. in einer vorzugsweise zur Rohrachse parallel verlaufenden Reihe angeord- net sein können, dadurch erzielt werden, dass das Interferenzrohr an seiner Aussenseite mit einer sich in Richtung der Rohrachse erstreckenden Abflachung versehen ist, in der die Reihe der Schalleinlässe eingearbeitet ist. 



   Die Mittelpunkte der Schalleinlässe können dabei zueinander jeweils einen ungleichmässigen oder nur teilweise ungleichmässigen Abstand aufweisen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn die Mittelpunkte der einzelnen Schalleinlässe innerhalb der Schalleinlassreihe mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der höchstens der Hälfte der kürzesten zu übetragenen Wellenlänge entspricht 
Ebenso konnen die Schalleinlässe gleiche oder unterschiedliche Einlassformen besitzen. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schalleinlässe jeweils voneinander unterschiedli- che Einlassformen besitzen Hierbei besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass die Schall- einlässe nur teilweise voneinander unterschiedliche Einlassformen besitzen. 



   Die unterschiedlichen Einlassformen können wiederum verschieden realisiert werden Beson- ders vorteilhaft ist es, wenn der Schalleinlass, der dem einen Aufnahmewandler aufnehmenden, stirnseitigen Ende gegenüberliegenden Ende des Interferenzrohres unmittelbar benachbart ist, eine ovale bzw. elliptische Einlassform mit zumindest annähernd parallel zur Rohrachse angeordne- ter längerer Hauptachse aufweist, und dass die sich an diesen Schalleinlass aufeinanderfolgend anschliessenden Schalleinlässe der Schalleinlassreihe eine zu der ovalen Einlassform geometrisch ahnliche Querschnittsform mit gegenüber der längeren Hauptachse dieses Schalleinlassesabneh- mender, vorzugsweise stufenweiseabnehmender Hauptachse aufweisen.

   Dabei können die letzten Schalleinlässe eine runde Einlassform bzw. einen runden Querschnitt besitzen, wobei der Durch- messer als Hauptachse dieser runden Querschnitte aufeinanderfolgend abnehmen kann Es hat 

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 sich in diesem Zusammenhang weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die langen Hauptachsen gestuft in Anpassung der Mittelpunktsabstande der Schalleinlässe abnehmen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass anstelle von mehreren Löchern als Schalleinlässe ein oder mehrere lange Schlitze vorgesehen sind. Dabei ist es günstig, wenn die Öffnungen bzw. Einlasse vorne akustisch niederohmig werden Hierzu können grössere Öffnungen oder niederohmigere Dämpfungen vorge- sehen sein. 



   Das Interferenzrohr kann, bis auf die Unsymmetrik hinsichtlich der Schalleinlässe, selbst wie- derum jede beliebige Querschnittsform aufweisen. So kann beispielsweise das Interferenzrohr eine zylindrischen Form besitzen. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Interferenz- rohr sich von dem den Aufnahmewandler aufnehmenden Ende aus kegelstumpfförmig verjüngt. 



   Darüber hinaus hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn zwischen einem Aufnahmewand- ler und dem dem Aufnahmewandler nahen, stirnseitigen Ende des Interferenzrohres ein Zwischen- raum bzw. ein Luftvolumen vorgesehen ist. Dieser Zwischenraum steht über den wenigstens einen weiteren Schalleinlass zwischen Aufnahmewandler und hinterem stirnseitigen Ende des Interferenz- rohres mit der Umgebung in Verbindung steht. Der weitere Schalleinlass kann dabei in einer Ebene mit den Schalleinlässen der Schalleinlassreihe liegen. 



   Der weitere Schalleinlass kann beispielsweise durch einen einfachen Schlitz an einer Seite da- bei so ausgeführt sein, dass im Mittel seine Öffnung mit der Schalleinlassreihe des Interferenzrohres fluchtet. Hierdurch liegt die vor dem Aufnahmewandler angeordnete Schalleinlassreihe und der hinter dem Aufnahmewandler angeordnete, weitere Schalleinlass auf einer Linie bzw. in einer Ebene. Ebenso kann der weitere Schalleinlass durch z. B. kleine, ggf. runde Bohrungen gebildet sein. Die Laufzeiten von einem beliebigen Punkt im Raum zu allen Einspracheöffnungen des Aufnahmewandlers differieren in einem durch die Konstruktion festgelegten Masse voneinander, welches sich nicht ändert, wenn das Richtmikrofon um seine eigenen Achse gedreht wird.

   In dem Fall, dass der Schall nicht unmittelbar durch die hinteren Einsprachelöcher zur Rückseite der Membran des Aufnahmewandlers, sondern zunächst in ein Volumen hinter dem Aufnahmewandler und dann zur eigentlichen Einsprache des Aufnahmewandlers gelangt, muss der Aufnahmewandler akustisch besonders hochohmig und das Volumen besonders klein ausgeführt werden. Beide Forderungen harmonieren mit der Forderung, vor allem den Durchmesser des Rohrrichtmikrofons klein zu halten Ausserdem kann die hintere Einsprache des Aufnahmewandlers als zusätzlicher, akustischer Filter dazu genutzt werden, das Verhältnis der Schallanteile, die zu den beiden Seiten der Membrane gelangen, zugunsten des Anteils, der das Interferenzrohr passiert, für höhere Frequenzen zu beeinflussen. 



   Das dem Schallwandler gegenüberliegende, hintere Ende des Interferenzrohres kann stirnsei- tig entweder verschlossen oder mit Öffnungen versehen sein. Im letzteren Fall wird bei grösseren Wellenlängen die akustisch wirksame Masse erhöht und damit der Frequenzgang zu tieferen Frequenzen erweitert. 



   Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Schalleinlässe mit einem Dämpfungsmaterial an ihrer Aussenseite abgedeckt sind. Ist an dem Richtmikrofon kein weiteres Bauteil an der Aussenseite vorgesehen, so kann das Dämpfungsmaterial bei einem erfindungsgemässen Mikrofon mit einer Abflachung und einem ansonsten runden Querschnitt so gestaltet sein, dass das Dämpfungsmate- rial den Querschnitt des Interferenzrohres zu einem runden Querschnitt ergänzt Gleiches gilt, wenn die Schalleinlässe mit einem Schutzgitter an ihrer Aussenseite abgedeckt sind. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel werden nachstehend an- hand der Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigt: 
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein erfindungsgemässes Richtmikrofon; 
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Richtmikrofon; 
Fig. 3a einen Querschnitt entlang der Linie 111-111 der Fig. 1 bei einer ungünstigen Ausfüh- rung der hinteren Schalleinlasse des Richtmikrofons; 
Fig. 3b einen Querschnitt entlang der Linie   111-111   in Fig. 1 bei dem erfindungsgemässen 
Richtmikrofon ; 
Fig. 4 ein Richtdiagramm eines erfindungsgemässen Richtmikrofons; 
Fig. 5a ein Richtdiagramm für ein erfindungsgemasses Richtmikrofon bei einer bestimm- ten Frequenz;

   
Fig. 5b ein Richtdiagramm entsprechend Fig. 5a, wobei das Richtmikrofon zur Mittelach- 

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 se symmetrische, hintere Schalleinlässe aufweist, 
Fig. 6 ein Richtdiagramm eines bekannten Richtmikrofons mit starker Unsymmetrie ;   undFig. 7 Frequenzgang eines erfindungsgemässen Richtmikrofons mit/ohne einer Endwand   
12a. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist das erfindungsgemässe Richtmikrofon ein hohles In- terferenzrohr 10 mit einer Rohrachse R auf, das weitestgehend die Form eines Kreiskegelstumpfs besitzt. Der durch das Interferenzrohr 10 im Durchschnitt umschlossene Innenraum 11 ist in Über- einstimmung mit dem Aussenumfang des Interferenzrohrs im Durchschnitt 10 ebenfalls kreiskegel- stumpfformig ausgebildet Das die schmalere Kegelkreisfläche aufweisende, vordere Ende 12 des 
Interferenzrohres 10 ist mit einer Endwand 12a abgeschlossen. Im Inneren 11 des Interferenzroh- res 10 kann an der Endwand 12a ein nicht weiter dargestellter, akustischer Absorber zum reflexi- onsfreien Abschluss des Interferenzrohres 10 angeordnet sein.

   Im Bereich des dem vorderen Ende 
12 des Interferenzrohrs 10 gegenüberliegenden, hinteren Endes 14 ist in das Interferenzrohr 10 ein 
Aufnahmewandler 16, vorzugsweise in der Form einer Mikrofonkapsel eingesetzt, dessen Aussen- umfang zumindest annährend mit dem Innenumfang des Interferenzrohrs 10 übereinstimmt und der den Innenraum 11 des Interferenzrohres 10 ebenfalls abschliesst. Das hintere Ende 14 ist offen ausgestaltet und wird durch eine Durchführung 18 für nicht weiter dargestellte Anschlusselemente des Aufnahmewandlers 16 abgeschlossen, wobei zwischen dem Aufnahmewandler 16 und der 
Durchführung 18 ein Zwischenraum 19 vorhanden ist. 



   Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, besitzt der Aufnahmewandler 16 eine erste, der Endwand 12 zugewandte Einspracheöffnung 16a und eine zweite, der Durchführung 18 zugewandte Einspra- cheöffnung 16b. Zwischen beiden Einspracheöffnungen 16a, 16b ist eine Membran 16c im Inneren des Aufnahmewandlers 16 vorgesehen. 



   Das Interferenzrohr 10 ist weiterhin, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, an einer Sei- te mit einer sich im wesentlichen axial erstreckenden Abflachung 20 versehen. Die Abflachung 20 schliesst einen möglichst kleinen spitzen Winkel mit der Rohrachse R des Interferenzrohres 10 ein. 



   In die Abflachung 20 sind mehrere vordere, im vorliegenden Fall insgesamt 6 Schalleinlassöffnun- gen 22a bis 22g eingearbeitet, die den Innenraum 11 des Interferenzrohres 10 mit der Aussenseite bzw Umgebung verbinden. Die am vorderen Ende 12 des Interferenzrohres 10 vorhandene, erste 
Schalleinlassöffnung 22a besitzt eine ovale bzw. elliptische Einlassform mit parallel zueinander verlaufenden, geraden Seiten, wobei die längere Hauptachse der Ellipse zumindest annährend parallel zur Rohrachse R verläuft. Die sich daran in Richtung des hinteren Endes 14 des Interfe- renzrohres 10 anschliessende Schalleinlassöffnung 22b ist zu der vorstehend genannten Schallein- lassöffnung 22a geometrisch ähnlich ausgeführt, jedoch ist die längere Hauptachse der Ellipse, die ebenfalls parallel zur Rohrachse R verläuft, kürzer als die längere Hauptachse der Schalleinlassöff- nung 22a.

   Die sich in Richtung des hinteren Endes 14 des Interferenzrohres 10 daran anschlie- &num;enden Schalleinlassöffnungen 22c und 22d sind ebenfalls geometrisch ähnlich zu der ersten 
Schalleinlassöffnung 22a, jedoch mit jeweils stufenweise abnehmender kleinerer Länge für ihre jeweilige längere Hauptachse. Demgegenüber sind die Schalleinlassöffnungen 22e bis 22g mit einer kreisrunden Einlassform als Sonderform einer Ellipse ausgebildet, wobei jedoch der Durch- messer der Schalleinlassöffnungen 22e bis 22g von der Schalleinlassöffnung 22e zur Schalleinlass- öffnung 22g stufenweise abnimmt. 



   Wie insbesondere aus Fig. 2 entnehmbar ist, liegen die Mittelpunkte sämtlicher Schalleinlass- öffnungen 22a bis 22g auf einer zu der Rohrachse zumindest annährend parallel verlaufender Linie. Dabei sind die Mittelpunkte der Schalleinlassöffnung 22a bis 22g mit gleichem Abstand zu- einander angeordnet, im vorliegenden Fall mit jeweils 9 mm. Hierdurch ergibt sich für die Verringe- rung der Länge der längeren Hauptachsen bzw. Durchmesser der Schalleinlassöffnungen 22a bis 22g von links nach rechts, bezogen auf Fig. 2, eine stetige Abnahme in Form einer Reihe. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind an der Abflachung 20 vor der ersten Schalleinlassöffnung 22a, zwischen der dntten und vierten Schalleinlassöffnung 22c, 22d und nach der letzten Schallein- lassöffnung 22g noch Befestigungs- bzw. Montagestege 24 vorgesehen, die zum Anbringen eines nicht weiter dargestellten Schutzgitters an dem Interferenzrohr 10 dienen Das Schutzgitter kann dabei eine solche Ausgestaltung besitzt, dass die Form "Kegelstumpf mit Abflachung" des Inter- ferenzrohres 10 durch das Schutzgitter trotz der Abflachung 20 wieder zur Kreiskegelstumpfform ergänzt wird 

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Weiterhin können die Schalleinlassöffnungen 22a bis 22g durch ein nicht weiter dargestelltes Dämpfungsmaterial abgedeckt sein, welches an der Aussenseite der Abflachung 20 präzise ange- bracht werden kann. 



   Wie bereits vorstehend ausgeführt worden ist, ist im Bereich des hinteren Endes 14 der Auf- nahmewandler 16 angeordnet. Auf der der zweiten Einspracheöffnung 16b des Aufnahmewandlers 16 zugewandten Seite ist das Interferenzrohr 10 mit weiteren, hinteren Schalleinlassöffnungen 28a, 28b versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 3b hervorgeht. Durch die weiteren Schalleinlassöff- nungen 28a, 28b kann Schall über den Zwischenraum 19 an die zweite, hintere Einsprachöffnung 16b des Aufnahmewandlers 16 gelangen. Die beiden Schalleinlässe 28a, 28b liegen im Mittel auf der gleichen Ebene wie die Schalleinlässe 22a bis 22g der Schalleinlassreihe zwischen dem vorde- ren stirnseitigen Ende 12 des Interferenzrohres 10 und dem Aufnahmewandler 16. Im Ergebnis sind also die Schalleinlässe 22a bis 22g sowie 28a, 28b unsymmetrisch zum Aussenumfang des Interferenzrohres 10 angeordnet.

   Im Gegensatz hierzu zeigt Fig. 3a ein Beispiel für eine ungünsti- ge Anordnung der hinteren Schalleinlässe 28a bis 28d, da diese mit einer Winkelteilung von ca 90  gleichmässig um den Umfang des Interferenzrohres 10 angeordnet sind. 



   Es ist noch zu bemerken, dass die Schalleinlassöffnungen 28a, 28b nicht nur, wie es in Figur 3b gezeigt ist, schlitzförmig ausgebildet sein können, sondern beispielsweise auch durch vier kleine, vorzugsweise runde Löcher bzw. Bohrungen gebildet sein können. 



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt das erfindungsgemässe Richtmikrofon eine symmetrische Richtwirkung. Im Gegensatz hierzu ist in der Fig. 6 die Richtwirkung eines bekannten Richtmikro- fons wiedergegeben, welches eine unsymmetrische Richtcharakteristik zeigt. Figur 5 zeigt wie sich die Richtcharakteristik des erfindungsgemässen Mikrofons unsymmetrisch ausbilden würde, wenn auch Schalleinlässe 28c, 28d wie im Falle der Figur 3a vorhanden wären. Sind nur die Schall- einlässe 28a, 28b vorhanden, so ist das Richtdiagramm symmetrisch, wie dies aus Figur 5a her- vorgeht. Figur 5b zeigt demgegenüber ein unsymmetrisches Richtdiagramm, welches sich bei einem erfindungsgemässen Mikrofon mit einer Anordnung von Schalleinlässen 28a bis 28d sym- metrisch zur Mittelachse des Richtmikrofons, wie es in Figur 3a gezeigt ist, ausgebildet wäre. 



   In Figur 7 ist noch der Frequenzgang eines erfindungsgemässen Richtmikrofons gezeigt, wel- ches mit/ohne Endwand 12a ausgebildet ist. Ohne die Endplatte 12a werden die tiefen Frequenzen angehoben. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Richtmikrofon, insbesondere mit symmetrischer Richtwirkung, umfassend ein Interferenz- rohr (10) mit einer Rohrachse (R) sowie einem vorderen und einem hinteren stirnseitigen 
Ende (12, 14), das in seinem Inneren in der Nähe seines hinteren stirnseitigen Endes (14) einen Aufnahmewandler (16) aufnimmt und das beidseits des Aufnahmewandlers (16) 
Schalleinlässe (22a - 22g, 28a, 28b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleinlässe (22a - 22g, 28a, 28b) beidseits des Auf- nahmewandlers (16), bezogen auf den Aussenumfang des Interferenzrohres (10), unsym- metrisch zur Rohrachse (R) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Richtmikrofon nach Anspruch 1, bei dem die Schalleinlässe (22a - 22g) zwischen dem vorderen stirnseitigen Ende (12) und dem Aufnahmewandler (16) in wenigstens einer Rei- he, vorzugsweise annähernd parallel zur Rohrachse (R) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe der Schalleinlässe (22a - 22g) auf einem Durch- messer angeordnet ist, der kleiner ist als der Durchmesser des Interferenzrohres (10).
    3 Richtmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzrohr (10) an seiner Aussenseite mit einer sich axial erstreckenden Abflachung (20) versehen ist, in der die Schalleinlassreihe (22a - 22g) eingearbeitet ist.
    4. Richtmikrofon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Schalleinlässe (22a - 22g) innerhalb der Schalleinlassreihe (22a - 22g) mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
    5. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, <Desc/Clms Page number 6> dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleinlässe (22a - 22g, 28a, 28b) sich jeweils vonein- ander unterscheidende Einlassformen besitzen.
    6. Richtmikrofon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem vorderen stirnseitigen Ende (12) unmittelbar be- nachbarte Schalleinlass (22a) eine ovale Einlassform mit zumindest parallel zur Rohrachse (R) angeordneter Hauptachse aufweist, und dass die sich an diesen Schalleinlass (22a) auf- einanderfolgend in einer Reihe anschliessenden Schalleinlässe (22b - 22g) eine zur der ovalen Einlassform geometrisch ähnliche Einlassform mit gegenüber der Hauptachse dieses Schalleinlasses (22a) abnehmender, vorzugsweise stufenweise abnehmender Hauptachse aufweisen.
    7. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzrohr (10) sich von seinem hinteren Ende (14) aus zu seinem vorderen Ende (12) kegelstumpfförmig verjüngt.
    8. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzrohr (10) an seinem vorderen Ende (12) offen ist.
    9. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzrohr (10) an seinem vorderen Ende (12) ver- schlossen ist.
    10. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzrohr (10) an seinem vorderen Ende (12) im Inneren einen Absorber aufweist.
    11. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schalleinlass (28a) zwischen dem Aufnah- mewandler (16) und dem hinteren Ende (14) des Interferenzrohres (10) vorgesehen ist, der in einer Ebene mit den Schalleinlässen (22a - 22g) zwischen dem vorderen Ende (12) des Interferenzrohres (10) und dem Aufnahmewandler (16) liegt.
    12. Richtmikrofon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Aufnahmewandler (16) und dem hinteren Ende (14) des Interferenzrohres (10) vorgesehene Schalleinlass (28a) schlitzförmig, insbe- sondere mit einer quer zur Rohrachse (R) verlaufenden Schlitzachse ausgebildet ist.
    13. Richtmikrofon nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleinlässe (22a - 22g, 28a, 28b) mit einem Dämp- fungsmaterial an ihrer Aussenseite abgedeckt sind.
    14. Richtmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleinlässe (22a - 22g, 28a, 28b) mit einem Schutz- gitter an der Aussenseite abgedeckt sind HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0026998A 1997-02-17 1998-02-16 Richtmikrofon, insbesondere mit symmetrischer richtwirkung AT409911B (de)

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