AT409642B - Kunststoffgleitbahn - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/107Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Springs (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kunststoffgleitbahn, mit einer Tragschicht und einer über dieser an- geordneten Gleitschicht aus Kunststoff, wobei zwischen der Tragschicht und der Gleitschicht eine Haftschicht angeordnet ist. 



   Eine Kunststoffgleitbahn mit einer Tragschicht und einer darüber angeordneten Kunststoff- Gleitschicht ist im Stand der Technik aus der DE-A-34 45 976 bekannt geworden. Diese weist eine Gleitschicht, hier Kurvenlauffläche genannt, aus einer hydrophoben Substanz auf, die auf eine Schicht aus porösem Material aufgebracht ist. Das poröse Material ist hier beispielsweise ein Mineralschaum und die hydrophobe Gleitschicht ein Gemisch aus Paraffinwachsen und Polyethy- len sowie Co-Polymeren. Das Gemisch weist einen Schmelzpunkt zwischen 30   C und 130   C auf. Aufgrund der Porosität der Tragschicht kann die Gleitschicht hier so aufgetragen werden, dass sie in die Tragschicht eindringt. Damit sollen in der Gleitfläche auftretende Spannungen oder Bean- spruchungen wegen Temperaturänderungen gleichförmig über die gesamte Oberfläche der Bahn verteilt werden.

   Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften wird auf die Gleitschicht eine Flüssigkeit aufgespritzt. Der Unterbau ist aus einzelnen Platten hergestellt, auf welche die Gleitschicht flächig in einem Guss aufgetragen wird. 



   Eine Weiterbildung dieser Bahn ist Gegenstand der EP-B-0 462 249. Bei dieser ist vorgesehen, dass sich die Zusammensetzung des Materials zwischen einer oberen Eislaufoberfläche und einer unteren Schicht graduell ändert. Hierbei ist eine obere Eislaufflächenschicht etwa zu 100 % reich an einer A-Komponente und eine untere Schicht zu etwa 100 % reich an einer B-Komponente. 



  Beim Herstellen dieser Bahn werden mehrere Schichten mit einer Dicke < 1 mm aufgetragen. 



  Durch die genannte graduelle Änderung soll vermieden werden, dass beim Giessen und anschlie-   #enden   Abkühlen der einzelnen Flächen Materialspannungen entstehen, die zu grossen Uneben- heiten und zu Rissen führen könnten. Das Auftragen von einzelnen Schichtdicken, die < 1 mm sind, bedingt jedoch eine sehr aufwendige Giesstechnik. 



   Die WO 93/14268A1 offenbart eine Kunststoffgleitplatte mit einer Paraffin-Oberschicht, einer Zwischenschicht und einem festen Substrat, welches an seiner Oberfläche Diskontinuitäten zur Verankerung der Zwischenschicht auf dem Substrat aufweist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffgleitbahn der genannten Art zu schaf- fen, die kostengünstiger herstellbar ist und bei der zudem störende Unebenheiten und Risse ver- mieden werden können. Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Kunststoffgleitbahn dadurch gelöst, dass diese aus Platten hergestellt ist und benachbarte Seiten der Gleitschichten der jeweili- gen Platten miteinander verschmolzen sind. Die Haftschicht bindet die Gleitschicht an die Trag- schicht und verhindert das Zusammenziehen und Reissen der Gleitschicht. Die Haftschicht hat zudem die Wirkung, dass beim Abkühlen der Gleitschicht die Masse in einer homogenen und äusserst planen Schicht erstarrt.

   Die erfindungsgemässe Lösung ermöglicht die besonders einfache Herstellung der Bahn aus einzelnen Platten, die im Werk hergestellt und wie ein Plattenboden an Ort und Stelle zur geforderten Fläche verlegt werden. Eine solche Bahn kann nach einem gewis- sen Verbrauch an Ort und Stelle wieder einfach erneuert werden. Dies geschieht mit einer Aufgiess- und Schmelzmaschine, und damit ähnlich wie bei einem Eisplatz. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Platte für eine solche Bahn. Die- ses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Tragschicht eine Haftschicht aufge- gossen wird, und dass nach einem Abkühlen der Haftschicht auf diese direkt eine Gleitschicht auf- gegossen wird. Die Haftschicht ist hierbei vorzugsweise vergleichsweise weich und klebrig. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist diese Haftschicht auf der Basis von Kohlenwasserstoff-Wach- sen und synthetischen Polymeren hergestellt. Das erfindungsgemässe Verfahren benötigt somit lediglich das Aufgiessen von zwei vergleichsweise dicken Schichten. Die Stärke der Haftschicht liegt im Bereich von etwa 3 bis 10 mm.

   Die Gleitschicht weist eine Stärke im gleichen Bereich auf Wesentlich ist somit, dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren das Aufbringen sehr dünner Schichten vermieden ist Die Haftschicht bewirkt, dass beim Abkühlen der Gleitschicht diese zu einer homogenen und äusserst planen Schicht erstarrt 
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüche, der nach- folgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
Figur 1 schematisch einen Schnitt durch eine Tragschicht, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Figur 2 schematisch einen Schnitt durch eine Tragschicht mit aufgegossener Haftschicht, 
Figur 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Platte, und 
Figur 4 eine Draufsicht auf eine aus Platten gemäss Figur 3 hergestellte Kunststoffgleitbahn. 



   Die in Figur 1 gezeigte Tragschicht 1 ist beispielsweise eine Holzfaserplatte, Kunststoffplatte oder Zementplatte. Es sind hier auch andere Materialien mit entsprechender Tragfähigkeit möglich. 



  Die Tragschicht 1 ist vorzugsweise quadratisch und die Länge der Seiten liegen beispielsweise in einem Bereich von 30 bis 100 cm. Es sind jedoch auch andere Plattengrössen und Formen mög- lich. 



   Auf die Tragschicht 1 wird eine Haftschicht 2 bei einer Temperatur von 80 bis 120 C aufgegos- sen. Die Stärke dieser Haftschicht 2 liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 3 bis 10 mm. 



  Die Figur 2 zeigt die Tragschicht 1 mit der aufgegossenen Haftschicht 2. Die Haftschicht 2 besteht aus Kohlenwasserstoff-Wachsen und synthetischen Polymeren. Das Gemisch ist so zusammenge- setzt, dass die Haftschicht 2 relativ weich und klebrig ist. Ist die Haftschicht 2 auf eine Temperatur von etwa 50 C abgekühlt, so wird eine Gleitschicht 3 direkt auf die Haftschicht 2 aufgegossen. Die Giesstemperatur liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 80 bis 90 C. Die Stärke der Gleit- schicht beträgt vorzugsweise 3 bis 10 mm Nach dem Aufgiessen der Gleitschicht 3 lässt man diese auf Raumtemperaturen abkühlen. Die Figur 3 zeigt diese drei miteinander verbundenen Schichten, die nun ein plattenförmiges und verlegbares Element 4 bilden. 



   Zum Erstellen einer in Figur 4 gezeigten Kunststoffgleitbahn 5 wird eine entsprechende Anzahl solcher Platten oder Elemente 4 ähnlich wie ein Plattenboden verlegt. Anschliessend werden die benachbarten Berührungskanten dieser Elemente 4 miteinander verschmolzen. Das Verschmelzen erfolgt mit einer Maschine, die ähnlich wie ein Bügeleisen ausgebildet ist und die Tragschicht beispielsweise in eine Tiefe von 1 mm aufschmelzt. Nach dem Erhärten sind dann die Elemente 4 an den in Figur 4 gezeigten Risskanten 6 miteinander verbunden. 



   Die erfindungsgemässe Kunststoffgleitbahn 5 kann nach einem gewissen Verbrauch wieder erneuert werden, indem ähnlich wie bei einem Eisplatz Material der Gleitschicht aufgegossen und geschmolzen wird. Diese Gleitschicht besteht aus Kohlenwasserstoff-Wachsen und synthetischen Polymeren. Das Gemisch ist so formuliert, dass die Gleitschicht 3 vergleichsweise hart ist und gute Gleiteigenschaften aufweist. Selbstverständlich können hier auch weitere Komponenten beigefügt sein, beispielsweise, um die Lichtbeständigkeit zu gewährleisten. 



   Die Bahn 5 kann mit einem hier nicht gezeigten Spannrahmen zusammengehalten werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Kunststoffgleitbahn mit einer Tragschicht (1) und einer über dieser angeordneten Gleit- schicht (3) aus Kunststoff, wobei zwischen der Tragschicht (1) und der Gleitschicht (3) eine 
Haftschicht (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Platten (4) herge- stellt ist und benachbarte Schmalseiten (4a) der Gleitschicht (3) der jeweiligen Platten (4) an den Risskanten (6) miteinander verschmolzen sind.

Claims (1)

  1. 2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) eine Stärke von 3 bis 10 mm aufweist.
    3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht (3) eine Stärke von 3 bis 10 mm aufweist.
    4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) wesentlich weicher ist als die Gleitschicht (3) und die Härte nach der Penetrationsmethode gemessen im Bereich von 15 bis 40 1/10 mm liegt.
    5. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) vergleichsweise weich und klebrig ist.
    6. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) auf der Basis von Kohlenwasserstoff-Wachsen und synthetischen Polymeren hergestellt ist.
    7. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht (3) auf der Basis von Kohlenwasserstoff-Wachsen und synthetischen Polymeren herge- stellt ist und die Härte nach der Penetrationsmethode gemessen im Bereich von 5 bis <Desc/Clms Page number 3> 10 1/10 mm liegt.
    8. Platte zur Herstellung einer Kunststoffgleitbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tragschicht (1), eine mittlere Haftschicht (2) sowie eine Gleitschicht (3) aufweist.
    9. Verfahren zum Herstellen einer Platte für eine Kunststoffgleitbahn nach einem der Ansprü- che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Tragschicht (1) eine Haftschicht (2) aufgegossen wird, und dass nach einem Abkühlen der Haftschicht (2) auf diese direkt eine Gleitschicht (3) aufgegossen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) bei einer Temperatur von etwa 80 bis 120 C aufgegossen wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (2) auf eine Temperatur von etwa 50 C abgekühlt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- schicht (3) bei einer Temperatur von etwa 80 bis 90 C auf die Haftschicht (2) aufgegossen wird.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT46498A 1997-04-03 1998-03-16 Kunststoffgleitbahn AT409642B (de)

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EP1059385A1 (de) 1999-06-08 2000-12-13 Brändle Metallbau AG Verfahren zum Aufbereiten einer Kunstgleitschicht und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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WO1993014268A1 (en) * 1992-01-21 1993-07-22 Skitech S.R.L. Pavement for sliding sports

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