AT404457B - Fahrzeug mit mindestens zwei fahrgestellen - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

AT 404 457 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mindestens zwei Fahrgestellen, welche eine Fahrgastkabine tragen, und welches mit einer Klemmeinrichtung ausgestattet ist, mittels welcher es an ein Förderseil ankuppelbar ist, wodurch es längs einer Fahrbahn, insbesondere längs Schienen, verfahrbar ist, wobei jedes Fahrgestell einen oberen Rahmenteil und einen unteren Rahmenteil aufweist, zwischen welchen Federelemente angeordnet sind und wobei die Fahrgastkabine am oberen Rahmenteil gehalten ist sowie die Laufräder am unteren Rahmenteil gelagert sind.
Bei bekannten Anlagen, bei welchen Fahrzeuge mittels eines Förderseiles längs einer Fahrbahn verfahrbar sind, sind in den Bereichen der Haltestellen Verzögerungsräder bzw. Beschleunigungsräder vorgesehen, welche an den Fahrzeugkabinen zur Anlage kommen. Sobald dabei ein Fahrzeug in den Bereich einer Haltestelle einfährt, wird dieses vom Förderseil abgekuppelt und kommen die Verzögerungsräder zur Wirkung, wodurch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges stark vermindert oder bis zu dessen Stillstand herabgesetzt wird, sodaß es von Passagieren bestiegen oder verlassen werden kann. Sobald hierauf das Fahrzeug wieder beschleunigt werden soll, wird es mittels der Beschleunigungsräder auf diejenige Geschwindigkeit gebracht, mit welcher das Förderseil bewegt wird, worauf es an dieses angekuppelt wird.
Nach einem nicht dem Stand der Technik zugehörigen Vorschlag sind die Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsräder unterhalb des Fahrzeuges angeordnet, wobei sie um zumindest angenähert horizontal ausgerichtete Achsen verdrehbar sind und kommen sie an einer an der Unterseite des Fahrzeuges angeordneten Kontaktfläche zur Anlage. Dieser konstruktiven Gestaltung haftet jedoch der Nachteil an, daß durch die Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsräder verursachte Stöße auf die Fahrzeugkabine übertragen werden. Zudem kann durch eine ungleichmäßige Belastung der Fahrzeugkabine der Fall eintreten, daß dann, wenn die Kontaktfläche an der Fahrzeugkabine starr befestigt ist, nicht sämtliche in deren Bereich befindlichen Verzögerungs bzw. Beschleunigungsräder an dieser zur Wirkung kommen, wodurch das Fahrzeug nicht in der erforderlichen Weise verzögert oder beschleunigt wird.
Es ist weiters aus dem Stand der Technik bekannt, Fahrgestelle mit zwei übereinander angeordneten Rahmenteilen zweiteilig auszubilden und zwischen den beiden Rahmenteilen Federelemente anzuordnen. Dabei muß jedoch dafür Sorge getragen werden, daß die beiden Rahmenteile miteinander stabil verbunden sind, ohne daß hierdurch die Funktion der zwischen diesen befindlichen Federelementen beeinträchtigt wird.
Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, durch welches die vorstehend angeführten Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß zwischen dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil ein angenähert vertikal ausgerichtetes Führungselement angeordnet ist, welches im oberen Rahmenteil verschwenkbar gelagert ist und welches gegenüber einem der beiden Rahmenteile vertikal verschiebbar ist.
Hierdurch wird eine Befestigung der Fahrzeugkabine an den Fahrgestellen bewirkt, welche hinreichend abgefedert ist, um die Übertragung von Stößen oder Schlägen auf die Fahrzeugkabine auszuschließen und welche zudem hinreichend stabil ist, um unabhängig vom Beladungszustand einen ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage, in welcher sich das Fahrzeug befindet, zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Fahrzeugkabine am oberen Rahmenteil in an sich bekannter Weise verdrehbar gelagert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Rahmenteil als in an sich bekannter Weise rechteckiger Rahmen ausgebildet, welcher mit einem Lager für die Kabine versehen ist und ist das Führungselement am unteren Rahmenteil starr befestigt. Dabei kann das Im oberen Rahmenteil befindliche Lager für die Kabine mit einem Rohr ausgestattet sein, in welchem das Führungselement mittels einer kugeligen Fläche gelagert ist.
Zudem kann sich innerhalb des Rohres eine gegenüber dem Rohr verschiebbare Hülse befinden, innerhalb welcher das obere Ende des Führungselementes gelagert ist. Vorzugsweise ist der untere Rahmenteil gleichfalls als rechteckiger Rahmen ausgebildet, an dessen seitlichen Balken die Laufräder gelagert sind. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwischen dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil zudem Dämpfungselemente, insbesondere Stoßdämpfer, angeordnet. Vorzugsweise sind weiters am unteren Rahmenteil Gegenrollen und eine Klemmeinrichtung für ein Förderseil angeordnet.
Soferne das Fahrzeug mit einer Kontaktfläche für die Anlage von Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsrädern versehen ist, ist vorzugsweise das untere Ende des Führungselementes mit einer kugeligen Fläche ausgestattet, an weicher eine an der Kontaktfläche vorgesehene Kugelschale anliegt. Zudem ist vorzugsweise zwischen der Fahrzeugkabine und der Kontaktfläche mindestens ein Gelenk, insbesondere ein Kardangelenk, angeordnet. Hierdurch ist die Kontaktfläche gegenüber der Fahrzeugkabine beweglich, wodurch auf die Kontaktfläche ausgeübte vertikale Stöße oder Schläge nicht zur Fahrzeugkabine gelangen. Dessen ungeachtet werden jedoch die von den Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsrädern bewirkten Brems- bzw. 2
AT 404 457 B
Zugkräfte direkt auf die Fahrzeugkabine übertragen.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßen Fahrzeug, in teilweise aufgebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 dieses Fahrzeug, im Schnitt nach den Linien ll-ll und lla-lla der Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 die Details C und D der Fig. 2, in jeweils vergrößertem Maßstab.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 mit einer Fahrzeugkabine 11 weist zwei Fahrgestelle 2 auf, an welchen Laufräder 12 gelagert sind, mittels welcher es längs Schienen 4 verfahrbar ist. An den Fahrgestellen 2 sind Klemmeinrichtungen 5 vorgesehen, mittels welcher das Fahrzeug 1 an ein Förderseil 6, welches mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, ankuppelbar ist. Im Bereich von Haltestellen sind zwischen den Schienen 4 Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsräder 7 vorgesehen, welche an eine an der Unterseite der Fahrzeugkabine 11 angeordnete Kontaktfläche 8 zur Anlage kommen.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Fahrgestell 2 einen oberen Rahmenteil 21 auf, weicher mittels eines Lagers 22 im Chassis 13 des Fahrzeuges 1 um eine zumindest angenähert vertikale Achse verdrehbar gelagert ist. Weiters weist das Fahrgestell 2 einen unteren Rahmenteil 23 auf, der mit seitlichen Flanschen 24 ausgebildet ist, an welchen die Laufräder 12 und weiters Gegenrollen 14 gelagert sind. Zwischen dem oberen Rahmenteil 21 und dem unteren Rahmenteil 23 befinden sich Schraubendruckfedern 25 und Stoßdämpfer 26. Weiters sind am unteren Rahmenteil 23 Führungsrollen 15, welche an den Innenflächen der vertikalen Stege 41 der Schienen 4 zur Anlage kommen, gelagert.
Vom unteren Rahmenteil 23 ist zudem die Klemmeinrichtung 5 getragen, deren Klemmbacken 51 mittels einer Steuerrolle 52, welche in den Bereichen der Haltestellen auf Steuerschienen 53 aufläuft, verstellbar sind, wodurch eine Entkupplung vom Förderseil 6 bewirkt wird.
Weiters ist zwischen dem oberen Rahmenteil 21 und dem unteren Rahmenteil 23 ein Stößel 30 vorgesehen, welcher, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, an seinem oberen Ende mit einer kugeligen Fläche 31 ausgebildet ist, welche in einer Lagerschale 32 verschwenkbar gehalten ist. Die Lagerschaie 32 befindet sich in einer Hülse 33, welche mittels einer Gleithülse 34 in einem Rohr 35, das mit dem Chassis 13 starr verbunden ist, vertikal verschiebbar ist.
Wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Stößel 30 im Bereich seines unteren Endes an einem Tragblech 23a des unteren Rahmenteiles 23 starr befestigt. Das untere Ende des Stößels 30 ist mit einer kugeligen Fläche 36 ausgebildet, auf welcher eine Lagerschale 81 der Kontaktfläche 8 gelagert ist. Die Kontaktfläche 8 befindet sich an der Unterseite eines im Querschnitt angenähert rechteckigen Balkens 80, welcher mit dem Chassis 13 der Fahrzeugkabine mittels eines Kardangelenkes 82 gekuppelt ist.
Nachstehend ist die Wirkungsweise dieses Fahrzeuges 1 näher erläutert Solange das Fahrzeug 1 mittels der Klemmeinrichtung 5 an das Förderseil 6 angekuppelt ist, wird es mit der Geschwindigkeit des Förderseiles 6 von z.B. 8 m/sec längs der Schienen 4 verfahren. Sobald es in den Bereich einer Haltestelle gelangt, wird die Klemmeinrichtung 5 geöffnet, wodurch eine Entkupplung des Fahrzeuges 1 vom Förderseil 6 erfolgt. Hierauf kommen an die Kontaktfläche 8 Verzögerungsräder 7 zur Anlage, wodurch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges 1 stark herabgesetzt oder bis zu dessen Stillstand vermindert wird, sodaß es in der Haltestelle von Passagieren bestiegen oder verlassen werden kann. In weiterer Folge wird das Fahrzeug 1 die durch Beschleunigungsräder 7 wieder auf die Geschwindigkeit des Förderseiles 6 gebracht, worauf es an dieses angekuppelt wird und von diesem in den Bereich der nächsten Haltestelle bewegt wird.
Da sich die Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsräder 7 unterhalb des Fahrzeuges 1 befinden und um zumindest angenähert horizontale Achsen verdrehbar sind, wobei sie an die an der Unterseite des Fahrzeuges 1 zumindest angenähert horizontal ausgerichtete Kontaktfläche 8 zur Anlage kommen, kann die Fahrbahn auch in den Bereichen der Haltestellen gekrümmt verlaufen, ohne daß hierdurch Probleme bei der Verzögerung oder Beschleunigung der Fahrzeuge 1 bedingt werden.
Durch die Ausbildung der Fahrgestelle 2 mittels zweier Rahmenteile 21 und 23, zwischen welchen sich Federelemente, insbesondere Schraubendruckfedern 25, und Stoßdämpfer 26 befinden, wird verhindert, daß durch die Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsräder 7 bewirkte Stöße oder Schläge auf die Fahrzeugkabine 11 übertragen werden.
Durch den zwischen den beiden Rahmenteilen 21 und 23 angeordneten Stößel 30, auf dessen oberem Ende der obere Rahmenteii 21 mittels der Lagerschale 32 und der Hülse 33 verschwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist, ist die erforderliche Stabilität in der Befestigung der Fahrzeugkabine 1 an den Fahrgestellen 2 gewährleistet. Zudem wird hier-durch vermieden, daß vertikale Stöße bzw. Schläge, welche von den Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsrädem 7 auf die Kontaktfläche 8 ausgeübt werden, auf die Fahrzeugkabine 11 übertragen werden.
Um die von den Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsrädem 7 auf die Kontaktfläche 8 ausgeübten Kräfte zur Verzögerung bzw. zur Beschleunigung des Fahrzeuges 1 nicht über die Fahrgestelle 2, sondern 3

Claims (12)

  1. AT 404 457 B vielmehr direkt auf die Fahrzeugkabine 11 zu übertragen, ist der Balken 80, an dessen Unterseite sich die Kontaktfläche 8 befindet, mit dem Chassis 13 des Fahrzeuges mittels mindestens eines Gelenkes 82, insbesondere eines Kardangelenkes, gekuppelt. Durch das Gelenk 82 wird eine Verdrehbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit der Fahrzeugkabine 11 gegenüber der Kontaktfläche 8 um Achsen, welche in der Fahrtrichtung und quer dazu liegen, ermöglicht. Dessen ungeachtet werden die von den Verzögerungsbzw. Beschleunigungsrädern 7 aufgebrachten Kräfte direkt auf die Fahrzeugkabine 11 übertragen. Patentansprüche 1. Fahrzeug mit mindestens zwei Fahrgestellen, welche eine Fahrgastkabine tragen, und welches mit einer Klemmeinrichtung ausgestattet ist, mittels welcher es an ein Förderseil ankuppelbar ist, wodurch es längs einer Fahrbahn, insbesondere längs Schienen, verfahrbar ist, wobei jedes Fahrgestell einen oberen Rahmenteil und einen unteren Rähmenteil aufweist, zwischen welchen Federelemente angeord-net sind und wobei die Fahrgastkabine am oberen Rahmenteil gehalten ist sowie die Laufräder am unteren Rahmenteil gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Rahmenteil (21) und dem unteren Rahmenteil (23) ein angenähert vertikal ausgerichtetes Führungselement (30) angeordnet ist, welches im oberen Rahmenteil (21) verschwenkbar gelagert ist und welches gegenüber einem der beiden Rahmenteile (21, 23) vertikal verschiebbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (11) am oberen Rahmenteil (21) in an sich bekannter Weise um eine angenähert vertikale Achse verdrehbar gelagert ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenteil (21) in an sich bekannter Weise als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, welcher mit einem Lager (22) für die Kabine (11) versehen ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (30) am unteren Rahmenteil (23) starr befestigt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Rahmenteil (21) befindliche Lager (22) für die Kabine (11) mit einem Rohr (35) ausgestattet ist, in welchem das Führungselement (30) mittels einer kugeligen Fläche (31) gelagert ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Rohres (35) eine gegenüber dem Rohr (35) verschiebbare Hülse (33) befindet, innerhalb welcher das obere Ende des Führungselementes (30) gelagert ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenteil (23) gleichfalls in an sich bekannter Weise als rechteckiger Rahmen ausgebiidet ist, an dessen seitlichen Balken die Laufräder (12) gelagert sind. & Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Rahmenteil (21) und dem unteren Rahmenteil (23) zudem Dämpfungselemente, vorzugsweise Stoßdämpfer (26), angeordnet sind.
  8. 9. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rahmenteil (23) Gegenrollen (14) gelagert sind.
  9. 10. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rahmenteil eine Klemmeinrichtung (5) für ein Förderseil (6) angeordnet ist.
  10. 11. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das untere Ende des Führungselementes (30) als Lager für eine unterhalb der Kabine (11) vorgesehene Kontaktfläche (8) für Verzögerungs- und Beschleunigungsräder (7) ausgebildet ist.
  11. 12. Fahrzeug nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das untere Ende des Führungselementes (3) mit einer kugeligen Räche (36) ausgestattet ist an welcher eine an der Kontaktfläche (8) vorgesehene Lagerschale (81) anliegt. 4 AT 404 457 B
  12. 13. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fahrzeugkabine (11) und der Kontaktfläche (8) mindestens ein Gelenk (82), insbesondere ein Kardangelenk, angeordnet ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
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