AT403660B - In-line roller skate and set of running rollers therefor - Google Patents

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

An in-line roller skate having at least three running rollers 1, 2 arranged in series, whose rolling surfaces A are symmetrical to the longitudinal median plane and possess essentially identical curvatures in cross section, in which the running rollers 1, 2, relative to a flat contact surface, are in contact with that contact surface in both the upright and the inclined position, wherein, in order to improve performance through curves, at least one front and/or rear running roller 2 possesses, at least in sections, a comparatively different elasticity from the at least one centre running roller 1, preferably in a running shoulder section L of these running rollers which is arranged at a distance from the longitudinal median plane. As a result of the difference in elasticity, the contact points of the running rollers 1, 2 can be oriented along an arc of curvature. <IMAGE>

Description

       

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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einspurigen Rollschuh mit zumindest drei hintereinander angeordneten Laufrollen, deren Abrollflächen symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet sind und im Querschnitt im wesentlichen gleiche Krümmungen aufweisen, bei welchen die Laufrollen in bezug auf eine ebene Auflagefläche sowohl bei aufrechter als auch geneigter Stellung mit dieser Auflagefläche in Berührung stehen. Ebenso bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz von Laufrollen (Set), sowie auf eine vordere bzw. hintere und eine mittlere Laufrolle zur Verwendung in einem solchen Rollschuh. 



   Der Aufbau von Laufrollen für einspurige Rollschuhe, die im Handel   erhältlich   sind, besteht aus einem einstückigen Felgenkörper zur Aufnahme eines Kugellagers für den Achsbolzen und aus einem an dem Felgenkörper befestigten Reifenkörper, der einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist (siehe beispielsweise die US 5, 048, 848 A). 



   In der Literatur sind jedoch auch Laufrollen mit einem unterschiedlichen Aufbau beschrieben, welcher zumeist eine Kombination eines härteren mit einem weicheren Material aufweist. Beispielsweise sind in der DE 628 872 C bei Laufrollen beschrieben, deren Radkörper einen weicheren äusseren und einer härteren inneren Gummiring aufweisen. In der GB 1 585 942 A ist eine solche Laufrolle zur Verwendung an einem zweispurigen Rollschuh oder einem Skate-Board beschrieben. In der DE 1 578 776 B ist eine Laufrolle für einen zweispurigen Rollschuh gezeigt, bei welcher an der seitlichen Aussenfläche des Reifenkörpers eine nicht näher beschriebene ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist.

   In der US 4. 699, 432 A ist eine Laufrolle beschrieben, bei welcher ein harter Reifenkörper entlang seiner Abrollfläche mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit einem relativ weichen Material gefüllt sind, um Bodenunebenheiten besser absorbieren zu können. Ein aus mehreren Lagen verschiedener Härte bestehender metallener Laufring für Kugellager oder Rollenlager ist in der DE 228 679 C beschrieben. In der DE 908 232 C ist eine Laufrolle beschrieben, bei welcher ein innerer Nabenring und ein äusserer Laufring, die aus einem Metall gefertigt sind, über einen elastischen Zwischenring radial miteinander verbunden sind, um den Druck gleichmässig zu übertragen.

   Ferner ist in der DE 2 250 880 A eine Laufrolle beschrieben, bei welcher in dem aus Kunststoff bestehenden Radkörper ein Metallring eingegossen ist, der radial über den Kunststoffkörper vorstehend eine Abrollfläche bildet, um die Rolle auf glatten Flächen,   z. B.   auf Eis verwenden zu können. Laufrollen für Rollschuhe mit einem Laufflächenprofil sind unter anderem in der DE 1 031 192 C und in der DE 1 199 172 C beschrieben, wobei in der erstgenannten das Profil mit einem weichen Material ausgefüllt ist.

   In der EP 652 035 A1 ist ein Rollschuh beschrieben, dessen Laufrollen aus drei Scheiben zusammengesetzt sind, wobei die mittlere Scheibe aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten (hart) hergestellt ist und die zu beiden Seiten der mittleren Scheibe angeordneten seitlichen Scheiben aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten (weich) hergestellt sind. Damit können die seitlichen Scheiben zum Bremsen des Rollschuhes verwendet werden. 



   Weiters ist bereits allgemein bekannt, Laufrollen für Rollschuhe in Sätzen zu je vier oder acht identischen Laufrollen anzubieten, wobei die unterschiedlichen Sätze eine unterschiedliche (Shore-A) Härte aufweisen. Beispielsweise werden in dem   Prospekt"Krypto Feefing" (Erhätttich   auf der ISPO 1982) Laufrollen für zweispurige Rollschuhe mit Shore 78A, 88A, 92A und 96A angeboten, um den Rollschuh an unterschiedliche Einsatzwecke, z. B. Strasse, Halle oder Disco, anzupassen. In der FR 2 606 654 A wird für Laufrollen ein Shore-Härtenbereich von 35 bis 100 angegeben. 



   Grundsätzlich ist bei allen oben angeführten bekannten Rollschuhen jedoch immer die Verwendung von (zumeist vier) Identischen Laufrollen vorgesehen. 



   Zur Lenkung einspuriger Lenkrollschuhe sind grundsätzlich drei verschiedene Lenkmethoden bekannt, von denen zwei am Markt erhältlich sind. 



   Bei dem häufigsten anzutreffenden System können in einer Radfolge innerhalb eines U-förmigen Rahmens mindestens zwei ungleich weit herausstehend montiert werden, wodurch der   sogenannte"rocke-   ring effect" bewirkt wird (Siehe   z. B.   die oben genannten US 5, 048, 848 A und FR 2 606 654 A). Diese Rollschuhe sind zwar gut steuerbar, besitzen jedoch einen sogenannten Löschwiegeneffekt, durch welchen das Gerät für Anfänger unsicher und bei der Geradeausfahrt unruhig und instabil wird, sodass laut Empfehlung von Fachleuten erst fortgeschrittene Läufer diese Radanordnung vornehmen sollten. 



   Die andere Art einer Lenkung besteht aus einer kinematischen Laufrollenaufhängung, welche bei Neigung der Laufrolle zusammen mit der Belastung durch den Läufer in jene Richtung steuert, wohin die Neigung erfolgt. Nachteil dieser Anordnung ist die relative Gewichtsabhängigkeit der Lenkmomentauslösung, welche durch genaue Justierung der Kinematik festgelegt werden sollte. Eine solche Justierung wird aufgrund des Zeitaufwandes erfahrungsgemäss jedoch vernachlässigt. Wenn auch diese Lenkung nur richtungsgebunden reagiert, zeigt sie schon weit grössere Sicherheitsstandards, da sämtliche Rollen in ständigem Bodenkontakt verbleiben und diese Lenkung daher auch für Anfänger problemlos verwendbar ist. 

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   Die wenig bekannte und nicht am Markt befindliche Art einer Lenkung, betrifft einen Rollschuh mit drei Rädern, von welchen das mittlere und vordere bzw. hintere Rad unterschiedliche Radquerschnitte aufweisen. Diese Lenkung hat sich nicht durchgesetzt, da sie bedingt durch die Dreiradanordnung noch instabiler wirkt und daher eher für geübte Läufer bestimmt ist. Dies gilt besonders innerhalb der Schräglage in Kurven, welche ohnehin mehr Gefühl voraussetzt. Eine Lenkung dieser Art ist unter anderem in der US 2, 570, 349 A beschrieben. Diese Ausführungsform war überdies zu einer Zeit in Verwendung, als die Laufrollentechnik noch keinesfalls jenen Fahrkomfort gestattete wie heute und daher auf besondere Plätze oder auch Hallen beschränkt. 



   Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, im Vergleich zu den oben genannten bekannten Vorrichtungen einen noch sicheren, preiswerteren Rollschuh mit einer Lenkeinrichtung zu schaffen, um einen noch grösseren Anwenderkreis zu erreichen, auch Anfänger. Insbesondere sollte es möglich sein, alle Räder in ständigem Bodenkontakt zu belassen, und zwar nicht nur bei Geradeausfahrt sondern auch in Schräglage, wodurch die Fahrsicherheit erheblich ansteigt. 



   Dieses Ziel wird bei einem einspurigen Rollschuh mit gleichartigen Abrollflächen dadurch erzielt, dass zumindest eine vordere und/oder hintere Laufrolle wenigstens abschnittsweise eine vergleichsweise unterschiedliche Elastizität als die der zumindest einen mittleren Laufrolle aufweist bzw. aufweisen, vorzugsweise in einem im Abstand von der Längsmittelebene angeordneten Laufschulterabschnitt dieser Laufrollen. Durch diese unterschiedliche Elastizität der Laufrollen kann sichergestellt werden, dass der Rollschuh stets Bodenkontakt hat, andererseits aber das Kurvenverhalten durch die gezielte und kontrollierte Deformation wesentlich verbessert ist. Durch die gleichartige Ausbildung der Abrollflächen aller Laufrollen ergibt sich überdies eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Lenksystems. 



   Bei einer für die Praxis besonders erfolgversprechenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rollschuhes weist die Abrollfläche der Laufrollen in an sich bekannter Weise einen flachen oder geringfügig gekrümmten Mittelabschnitt und zu beiden Seiten dieses Mittelabschnittes je einen stärker gekrümmten Laufschulterabschnitt auf, wobei jeder Laufschulterabschnitt der vorderen und/oder hinteren Laufrolle eine vergleichsweise höhere Elastizität aufweist als jener der mittleren Laufrolle. Bei dieser Ausführungsform kann durch die geringe Auflagefläche der Laufschultern bei Schräglage des Rollschuhes ein verhältnismä- ssig hoher Auflagedruck und somit ein stark spürbarer Lenkeffekt erzielt werden. 



   Ein zusätzlicher Vorteil liegt in   der. nicht neigungsgebundenen - Lenk-Einschlagfähigkeit,   somit im günstigeren Abstossverhalten gegenüber nicht lenkbaren sowie kinematisch lenkbaren Systemen, weil das nicht   neigungs- oder belastungsabhängige   System einen Lenkausschlag auch in die Gegenrichtung (wie am Eis) gestattet und so den Abstosswinkel automatisch optimiert. Darüber hinaus nimmt aus diesem Grund auch die unerwünscht starke Abnützung des Frontrades ab, weil zum Abstossvorgang die folgenden Räder etwas länger in Bodenkontakt verbleiben und dieser kontrollierbarer erfolgt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rollschuhes ist vorgesehen, dass jede Laufrolle in an sich bekannter Weise einen Felgenkörper aufweist, an weichem der die Abrollfläche bildende Reifenkörper befestigt ist, wobei der Feigenkörper der mittleren Laufrolle im Vergleich zu dem   Felgenkör-   per der vorderen und/oder hinteren Laufrolle in der Weise unterschiedlich ausgebildet ist, dass die Elastizität der mittleren Laufrolle im Vergleich zu jener einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle zumindest im Bereich der Laufschulter erhöht ist.

   Dies kann beispielsweise realisiert werden, indem der   Felgenkörper   einer mittleren Laufrolle in seinem Mittelabschnitt stärker in Richtung Abrollfläche vorspringt als der Felgenkörper einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle, oder indem der Felgenkörper einer mittleren Laufrolle zu beiden Seiten der Längsmittelebene einen in Richtung   Abrollfläche   vorspringenden Ringfortsatz aufweist. Weiters kann der der Ringfortsatz auch als ein vom Feigenkörper abnehmbarer Einsatz ausgebildet sein. 



   Bei den genannten Möglichkeiten wäre zu beachten, dass hier die Kostenseite gegenüber Standardformen handelsüblicher Laufrollen mitspielt, andererseits auch die Simplizität bei der Verständlichmachung vor Laienpublikum, insbesondere bei Standard-Nachrüstsets. 



   Daher sind alle Räder aus einer komplett einheitlichen Erzeugungsform herstellbar, im Unterschied zu den Radinnenkörpern, Käfigen oder Felgen, welche in ihrem Design mindestens in der Form variiert werden sollten, dass die Radschulterabstützung unterschiedlich intern von dem Rädinnenkörper distanziert, federnd, nachgiebig, unterlegt oder unterbaut ausgeführt sein sollte. 



   Ansonsten müssen die nachgiebigeren Laufrollen zu den Rahmenenden hin bei mehr als vier Laufrollen abgestuft, bei drei Laufrollen die weniger nachgiebige im mittleren Rahmenbereich montiert werden. 



   Durch die naturgemäss starke Abnutzung von Laufrollen eines Rollschuhes wird am Rolischuhmarkt eine Vielzahl von Ersatzrollen angeboten. Daher war es auch eine Aufgabe der Erfindung, für diesen Ersatzteilmarkt eine entsprechende Lösung anzubieten. Zu diesem Zweck ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Satz von Laufrollen (Set) vorgesehen, welcher zumindest drei Laufrollen aufweist und zumindest eine 

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 vordere und/oder hintere Laufrolle und zumindest eine mittlere Laufrolle der oben geannten Art umfasst. 



  Ferner können Laufrollen dieser Art auch einzeln vertrieben werden, sodass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine vordere oder hintere Laufrolle, sowie eine mittlere Laufrolle hergestellt und zum Verkauf angeboten werden können. Bei einem handelsüblichen Rollschuh mit vier Rollen hat es sich als vorteilhaft erwiesen wenn zwei mittlere und eine vordere und eine hintere Laufrolle vorgesehen sind. Für den Ersatzteilmarkt bedeutet dies, dass ein Satz mit zwei identischen mittleren und zwei identischen vorderen bzw. hinteren Laufrollen angeboten werden kann. In diesem Fall kann der Kunde für sein Rollschuhpaar in einfacher Weise zwei Sätze einkaufen, um alle Rollen wechseln zu können. 



   Im folgenden werden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele für Laufrollen gezeigt, die in einem erfindungsgemässen Rollschuh Anwendung finden können, wobei diese Figuren folgendes zeigen : Fig.   1 a   und 1 b schematische Querschnitte durch Laufrollen für einen Rollschuh der   erfindungegemässen   Art, wobei Fig.   1 a   eine mittlere Laufrolle und Figur   1 b   eine vordere und/oder hintere Laufrolle zeigt, Fig. 2a und 2b schematische Querschnitte durch Laufrollen für einen weiteren Rollschuh der erfindungegemässen Art, wobei Fig. 2a eine mittlere Laufrolle und Figur 2b eine vordere und/oder hintere Laufrolle zeigt, Fig.

   3a und 3b schematische Querschnitte durch Laufrollen für einen anderen Rollschuh der erfindungegemässen Art, dargestellt wie in den Figuren 1 und 2, Fig. 4a und 4b schematische Querschnitte einer anderen Ausführungsform, Fig. 5a und 5b schematische Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform. 



   Vorerst wird auf die Figuren 1a und 1b Bezug genommen, in welchen eine mittlere Laufrolle 1 und eine vordere bzw. hintere Laufrolle 2 für einen Rollschuh der erfindungsgemässen Art dargestellt ist. Der Rollschuh als solches ist hier nicht dargestellt, da jeder beliebige einspurige Rollschuh, bei welchem zumindest drei Laufrollen hintereinander montiert werden können, zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Üblicherweise sind in einem Rahmen vier Rollen vorgesehen, nämlich eine vordere Laufrolle, zwei mittlere Laufrollen und eine hintere Laufrolle. Hiezu zählen insbesondere auch Gestellkonstruktionen, die am Fuss befestigt werden können und alle am Fuss befestigbaren Sportgeräte, die mit hintereinander ageordneten Laufrollen betrieben werden. 



   Die Laufrolle 1 von Figur 1a weist einen Felgenkörper 3 und einem konzentrisch diesen Felgenkörper 3 umgebenden, die   Abrollfläche   bildenden Reifenkörper 4 auf, welcher in der Regel an diesem   Feigenkörper   3 durch Spritzen oder Giessen unlösbar befestigt ist. Der Feigenkörper 3 ist ein besonderer Felgenkörper, der bereits an die Anforderungen der vorliegenden Erfindung angepasst ist. Ebenso sind in Figur la die beidseitigen Lagerungen für die Laufrolle 1 an einem Lagerzapfen zu sehen, der zur Montage an einem Rahmen eines Rollschuhes geeignet ist. 



   Die besondere Ausbildung des Felgenkörpers 3 zeigt sich dadurch, dass er zu beiden Seiten der   Längsmittelebene   der Laufrolle in Richtung Abrollfläche A nach aussen ragende Ringfortsätze 5, 6 aufweist. Diese Ringfortsätze 5,6 haben zur Folge, dass die Abrollfläche A an ihren stärker gekrümmten Laufschulterabschnitten im Vergleich zu einer Laufrolle ohne solche Fortsätze weniger elastisch ist. Eine gleich aufgebaute Laufrolle 2 ohne solche Fortsätze ist in Fig. 1 b dargestellt. 



   Die unterschiedliche Elastizität der Laufrollen 1 und 2 im Bereich ihrer Laufschultern L hat ein verbessertes Kurvenfahrverhalten zu Folge, da sich die vordere und hintere Laufrolle 2 bei seitlichem Verkippen des Rollschuhes aufgrund des Auflagedrucks im Bereich der Laufschulter L elastisch deformieren kann, wogegen die mittleren Laufrollen 1 aufgrund ihrer geringeren Elastiziät im wesentlichen undeformiert bleiben. Durch diese unterschiedliche Deformation können sich die Auflagepunkte der unterschiedlichen Rollen 1, 2 entlang eines Kreises ausrichten und der Rollschuhfahrer wird ohne besonderem Kraftaufwand und unter Vermeidung von Abrieb entlang einer Kurve fahren, wobei alle vier Rollen des Rollschuhes die Boden-Auflagefläche berühren und somit ein stabiles Fahrgefühl vermittelt wird. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel für mittlere Laufrollen 1 und vordere bzw. hintere Laufrollen 2 eines erfindungsgemässen Rollschuhes ist in den Fig. 2a und 2b dargestellt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, weist der Felgenkörper 3 einen   pilzförmigen,   nach aussen gerichteten Ringfortsatz 7 auf, der sich bis unmittelbar vor die Abrollfläche A des Reifenkörpers 4 und nahezu über die gesamte Breite dieses Reifenkörpers 4 erstreckt. Der Fortsatz 7 ermöglicht somit eine gleichbleibende Elastizität der Laufrolle über den gesamten Bereich der Abrollfläche A. 



   Im Vergleich dazu weist der Felgenkörper 3 der Laufrolle 2 von Fig. 2b einen Fortsatz 8 auf, der sich nur geringfügig in Richtung Abrollfläche A erstreckt und lediglich zur Befestigung und Stabilisierung des Reifenkörpers 4 an dem Felgenkörper dient. 



   Weiters sind bei den Laufrollen 1 und 2 zu beiden Seiten des Reifenkörpers 4 umlaufende Riilen 9, 10 vorgesehen, die eine unterschiedliche Elastizität dieser Laufrollen im Bereich der Laufschultern L bewirken, nämlich eine wesentliche Erhöhung der Elastizität bei der Laufrolle 2 und eine geringfügige Elastizitätsver- änderung bei der Laufrolle 1. 

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   Diese unterschiedliche Elastizität der hintereinander angeordneten Laufrollen 1,2 in ihren Laufschulterbereichen ermöglicht wieder das bereits oben beschriebene verbesserte Kurvenfahrverhalten eines erfindungsgemässen Rollschuhes. 



   An den Laufrollen 1 und 2 der Fig. 3a und 3b sind jeweils zu ihren beiden Seiten umlaufende ringförmige Ausnehmungen 11, 12 vorgesehen, die sich radial über einen Teilabschnitt des Felgenkörpers 3 und über einen Teilabschnitt des Reifenkörpers 4 erstrecken, wobei die äusseren Begrenzungen der Ausnehmungen 11,12 unmittelbar an die Laufschultern L der Abrollfläche A angrenzen. An ihren äusseren und inneren Berandungen weisen die Ausnehmungen 11, 12 zusätzlich rillenförmige Eintiefungen auf. 



   Am Felgenkörper 3 ist im Bereich der Ausnehmungen 11, 12 an seinen beiden Seiten je eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 13, 14 vorgesehen, die quer zur Rollen-Längsebene ausgerichtet und gleichmässig über den Umfang des Felgenkörpers verteilt sind. Wie in Figur 3a zu sehen ist, sind diese Gewindebohrungen 13, 14 zur Befestigung je eines vom   Felgenkörper   abnehmbaren Einsatzes 15,16 in Form einer ringförmig ausgebildeten unelastischen Scheibe vorgesehen, welche die zugeordnete Ausnehmung 11, 12 zur Gänze ausfüllt. Die Befestigung der Scheiben 15, 16 erfolgt über mehrere Schrauben 17,18 die mit den Gewindebohrungen 13, 14 verschraubt sind. 



   Durch die Scheiben 15, 16, die als Fortsätze des Felgenkörpers 3 in Richtung Abrollfläche dienen, ist die Laufrolle 1, die als eine mittlere Laufrolle verwendet wird, im Bereich der Laufschultern L der Abrollfläche A vergleichsweise weniger elastisch als die Laufrolle   2,   bei welcher die Ausnehmungen 11, 12   unausgefüllt   sind und welche daher zur Verwendung als eine vordere oder hintere Laufrolle bestimmt ist. 



  Diese unterschiedliche Rollen-Elastizität hat ein verbessertes Kurvenfahrverhalten zu Folge, da sich die vordere und hintere Laufrolle 2 bei seitlichem Verkippen des Rollschuhes aufgrund des Auflagedrucks im Bereich der Laufschulter L elastisch deformieren können, wogegen die mittleren Laufrollen 1 aufgrund ihrer geringeren Elastiziät im wesentlichen undeformiert bleiben. Durch diese unterschiedliche Deformation können sich die Anflagepunkte der unterschiedlichen Rollen 1,2 wiederum entlang eines Kreises ausrichten. 



   In den Figuren 4a und 4b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine mittlere Laufrolle 1 und eine vordere bzw. hintere Laufrolle 2 dargestellt. Der   Felgenkörper   für die Laufrollen ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig und weist identische   Felgenhälften   3a, 3b auf. An der seitlichen Berandung jeder   Felgenhälfte   3a, 3b des Laufrades 1 von Fig. 4a ist je ein in Richtung Abrollfläche A bis zur Laufschulter L radial nach aussen vorspringender Ringfortsatz 19, 20 vorgesehen. An jeder Felgenhälfte 3a, 3b des Laufrades 2 von Fig. 4b sind hingegen wesentlich kleinere Scheiben 21,22 vorgesehen, sodass zwischen den Enden der Ringfortsätze 21,22 und den Laufschultern L der Abrollfläche A je eine ringförmige Ausnehmung 23,24 gebildet wird.

   Diese Ausnehmung 23,24 hat eine vergleichsweise höhere Elastizität der Laufschulter L der Laufrolle 2 zur Folge. 



   Da der Felgenkörper 3a, 3b entlang der Längsmittelebene geteilt ist, werden der Reifenkörper 4 und die beiden Hälften 3a, 3b des Felgenkörpers über Nieten 25 zusammengehalten, die durch die Ringfortsätze 19, 20 bzw. 21,22 geführt und an deren   Aussenflächen   abgestützt sind. 



   In den Fig. 5a und 5b sind weitere Ausführungsbeispiele für eine mittlere Laufrolle 1 und eine vordere bzw. hintere Laufrolle 2 dargestellt. Die Reifenkörper 4 dieser Laufrollen weisen an ihren beiden Seiten je eine umlaufende Rille 9, 10 auf, ähnlich wie jene des Ausführungsbespiels von Fig. 2. Die unterschiedliche Elastizität dieser Laufrollen 1,2 im Bereich ihrer Laufschultern L ergibt sich wiederum durch die unterschiedliche Ausgestaltung des Felgenkörpers   3,   der bei der Laufrolle 1 einen an seinem äusseren Ende verbreiterten Fortsatz 7 aufweist, wogegen der Fortsatz 8 bei der Laufrolle 2 an seinem vorderen Ende zulaufend abgerundet ist. 



   Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den gezeigten Ausführungsbeispielen mit vier Laufrollen beschrieben ist, ist sie keineswegs darauf eingeschränkt. Die Erfindung kann auch mit drei Laufrollen oder mit mehr als vier Laufrollen ausgeführt werden. Weiters ist zu bemerken, dass nicht unbedingt eine vordere und eine hintere Laufrolle vorgesehen sein müssen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass nur eine vordere oder nur eine hintere Laufrolle des erfindungsgemässen Typs in Kombination mit wenigstens einer mittleren Laufrolle und gegebenenfalls anderer Laufrollen vorgesehen ist. Ebenso können zusätzlich sogenannte neutrale Laufrollen vorgesehen sein, deren Elastizität im Laufschulterbereich zwischen jener der mittleren und jener der vorderen oder hinteren Laufrolle liegt. 



   Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, wenn die Abrollflächen aller Laufrollen dieselbe Krümmung aufweisen. Geringfügige Unterschiede können jedoch ohne weiteres toleriert werden oder sogar wünschenswert sein. Wenn der Krümmungsradius der vorderen Laufrolle im Vergleich zur mittleren Laufrolle kleiner ergibt sich ein zusätzlicher Lenkeffekt, durch Abheben oder Verringern des Auflagedrucks bei seitlichem Verkippen des Rollschuhes. Ein geringfügiger Krümmungs-Unterschied ist daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung als "im wesentlichen gleich   gekrümmt" anzusehen.   

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   Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den erfindungswesentlichen Lenkeffekt mit einem"RockeringLenkeffekt" zu kombinieren, indem die mittleren Rollen etwas abgesenkt oder die vordere und/oder hintere Rolle etwas angehoben wird. Allerdings sollte die Hinzunahme dieser weiteren Lenkeffekte im Sinne der Sicherheit einen geringen Einfluss ausüben. 



   Da zum Einlenken des Rollschuhes bei identischen Abrollflächen ein bestimmter Boden-Auflagedruck erforderlich ist, der die Laufschultern der vorderen bzw. hinteren Laufrollen deformiert, können bestimmte Ausführungsformen auf das Gewicht des Fahrers abgestimmt sein, um den Lenkeffekt zu optimieren.   Z. B.   können für Kinder leichte elastischere Reifenkörper oder Reifenkörper mit grösseren relativen HärteUnterschieden vorgesehen sein und für schwergewichtigere   Rollschuhläufer   weniger   elatische   Reifenkörper, um das höhere Gewicht zu kompensieren. 



   Abschliessend ist zu bemerken, dass die Abrollfläche keineswegs, wie dargestellt, eine glatte Oberfläche sein muss. Die Abrollfläche kann auch eine gewisse Profilstruktur,   z. B. Längsritien. Querritten,   Rippen oder eine andere geeignete   Oberflächenstruktur   aufweisen. Wesentlich für den   Begriff "Abrollfläche" im   Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die einhüllende Fläche aller dieser Strukturen der Oberfläche der Laufrolle. 



  Patentansprüche 
 EMI5.1 
 chen (A) symmetrisch zur Längsmittelebene sind und im Querschnitt im wesentlichen gleiche Krüm- mungen aufweisen, bei weichen die Laufrollen (1,2) in bezug auf eine ebene Auflagefläche sowohl bei aufrechter als auch geneigter Stellung mit dieser Auflagefläche in Berührung stehen, dadurch gekenn- zeichnet, daB zumindest eine vordere und/oder hintere Laufrolle (2) wenigstens abschnittsweise eine vergleichsweise unterschiedliche Elastizität als die der zumindest einen mittleren Laufrolle (1) aufweist bzw. aufweisen, vorzugsweise in einem im Abstand von der Längsmittelebene angeordneten Laufschul- terabschnitt (L) dieser Laufrollen (1, 2).



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   The present invention relates to a single-track roller skate with at least three rollers arranged one behind the other, the rolling surfaces of which are formed symmetrically to the longitudinal center plane and have essentially the same curvatures in cross section, in which the rollers with respect to a flat contact surface with both upright and inclined positions of this contact surface are in contact. The present invention also relates to a set of rollers, as well as to a front or rear and a middle roller for use in such a roller skate.



   The structure of rollers for single-track roller skates, which are commercially available, consists of a one-piece rim body for receiving a ball bearing for the axle pin and a tire body which is attached to the rim body and is made in one piece from a plastic (see, for example, US Pat. No. 5,048 , 848 A).



   In the literature, however, rollers with a different structure are also described, which usually have a combination of a harder with a softer material. For example, DE 628 872 C describes castors whose wheel bodies have a softer outer and a harder inner rubber ring. GB 1 585 942 A describes such a roller for use on a two-track roller skate or a skate board. DE 1 578 776 B shows a roller for a two-track roller skate, in which an annular recess, which is not described in detail, is provided on the lateral outer surface of the tire body.

   US Pat. No. 4,699,432 A describes a roller in which a hard tire body is provided along its rolling surface with a plurality of recesses which are filled with a relatively soft material in order to be able to better absorb uneven floors. A metal race for ball bearings or roller bearings consisting of several layers of different hardness is described in DE 228 679 C. DE 908 232 C describes a roller in which an inner hub ring and an outer race, which are made of a metal, are radially connected to one another via an elastic intermediate ring in order to transmit the pressure uniformly.

   Furthermore, in DE 2 250 880 A a roller is described, in which a metal ring is cast in the plastic wheel body, which forms a rolling surface radially above the plastic body in order to hold the roller on smooth surfaces, e.g. B. to use on ice. Rollers for roller skates with a tread pattern are described, inter alia, in DE 1 031 192 C and in DE 1 199 172 C, in which case the profile is filled with a soft material.

   EP 652 035 A1 describes a roller skate, the rollers of which are composed of three disks, the middle disk being made of a material with a low coefficient of friction (hard) and the side disks arranged on both sides of the middle disk made of a material with high Coefficient of friction (soft) are made. This means that the side discs can be used to brake the roller skate.



   Furthermore, it is already generally known to offer rollers for roller skates in sets of four or eight identical rollers, the different sets having a different (Shore-A) hardness. For example, in the brochure "Krypto Feefing" (available at ISPO 1982), castors for two-track roller skates with Shore 78A, 88A, 92A and 96A are offered in order to use the roller skate for different purposes, e.g. B. street, hall or disco. FR 2 606 654 A specifies a Shore hardness range of 35 to 100 for rollers.



   Basically, however, the use of (mostly four) identical rollers is always provided for all of the known roller skates mentioned above.



   Basically, three different steering methods are known for steering single-track roller skates, two of which are available on the market.



   In the most frequently encountered system, at least two protruding unevenly in a wheel sequence within a U-shaped frame can be mounted, whereby the so-called "rocking effect" is brought about (see, for example, the above-mentioned US Pat. No. 5,048,848 A) and FR 2 606 654 A). Although these roller skates are easy to control, they have a so-called fire-fighting effect, which makes the device unsafe for beginners and restless and unstable when driving straight ahead, so that, according to the recommendation of experts, only advanced runners should carry out this wheel arrangement.



   The other type of steering consists of a kinematic roller suspension which, when the roller is inclined, steers together with the load on the runner in the direction in which the inclination takes place. The disadvantage of this arrangement is the relative weight dependence of the steering torque release, which should be determined by precise adjustment of the kinematics. Experience has shown that such an adjustment is neglected due to the time required. If this steering only reacts in a directional manner, it already shows far greater safety standards, since all the rollers remain in constant contact with the ground and this steering can therefore also be used by beginners without any problems.

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   The little known and not on the market type of steering relates to a roller skate with three wheels, of which the middle and front or rear wheel have different wheel cross sections. This steering has not prevailed because it looks even more unstable due to the three-wheel arrangement and is therefore more intended for experienced runners. This is especially true when leaning in curves, which requires more feeling anyway. Steering of this type is described, inter alia, in US Pat. No. 2,570,349. This embodiment was moreover in use at a time when the roller technology still did not allow the driving comfort as it is today and was therefore limited to special places or halls.



   The object of the present invention is to create an even safer, cheaper roller skate with a steering device in comparison to the known devices mentioned above, in order to reach an even larger group of users, including beginners. In particular, it should be possible to keep all wheels in constant contact with the ground, not only when driving straight ahead but also in an inclined position, which increases driving safety considerably.



   This goal is achieved in a single-track roller skate with similar rolling surfaces in that at least one front and / or rear roller has or has, at least in sections, a comparatively different elasticity than that of the at least one central roller, preferably in a running shoulder section arranged at a distance from the longitudinal center plane of these casters. This different elasticity of the rollers can ensure that the roller skate is always in contact with the ground, but on the other hand that the cornering behavior is significantly improved by the targeted and controlled deformation. The similar design of the rolling surfaces of all rollers also results in a particularly simple and inexpensive manufacture of the steering system.



   In a particularly promising embodiment of a roller skate according to the invention, the rolling surface of the rollers in a manner known per se has a flat or slightly curved middle section and on both sides of this middle section a more curved shoulder section, each shoulder section of the front and / or rear roller has a comparatively higher elasticity than that of the middle roller. In this embodiment, due to the small contact surface of the running shoulders when the roller skate is in an inclined position, a comparatively high contact pressure and thus a strongly noticeable steering effect can be achieved.



   An additional advantage is that. not tilt-dependent - steering lockability, thus in the more favorable push-off behavior compared to non-steerable and kinematically steerable systems, because the non-tilt-dependent or load-dependent system also allows a steering deflection in the opposite direction (as on ice) and thus automatically optimizes the push-off angle. In addition, the undesired wear of the front wheel also decreases because the following wheels remain in contact with the ground for a longer time and this is more controllable.



   In a preferred embodiment of a roller skate according to the invention, it is provided that each roller has, in a manner known per se, a rim body to which the tire body forming the rolling surface is fastened, the fig body of the middle roller in comparison to the rim body of the front and / or rear roller is designed differently in such a way that the elasticity of the middle roller is increased compared to that of a front and / or rear roller at least in the area of the shoulder.

   This can be realized, for example, in that the rim body of a central roller protrudes more towards the rolling surface in its central portion than the rim body of a front and / or rear roller, or by the rim body of a central roller on both sides of the longitudinal center plane having an annular projection projecting in the direction of the rolling surface . Furthermore, the ring extension can also be designed as an insert which can be removed from the fig body.



   With the options mentioned, it should be noted that the cost side plays a role here compared to standard forms of commercially available castors, and on the other hand the simplicity in making it clear to lay people, especially with standard retrofit sets.



   Therefore, all wheels can be produced from a completely uniform production form, in contrast to the wheel inner bodies, cages or rims, which should be varied in their design at least in such a way that the wheel shoulder support is spaced differently internally from the wheel inner body, resilient, flexible, underlaid or underpinned should be executed.



   Otherwise, the more flexible rollers must be graduated towards the frame ends with more than four rollers, with three rollers the less flexible must be mounted in the middle frame area.



   Due to the naturally heavy wear on rollers of a roller skate, a large number of replacement rollers are offered at the roller shoe market. It was therefore also an object of the invention to offer an appropriate solution for this spare parts market. For this purpose, a set of rollers is provided in the context of the present invention, which has at least three rollers and at least one

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 front and / or rear roller and comprises at least one central roller of the type mentioned above.



  Furthermore, rollers of this type can also be sold individually, so that in the context of the present invention, a front or rear roller and a medium roller can be produced and offered for sale. In the case of a commercial roller skate with four rollers, it has proven to be advantageous if two middle and one front and one rear roller are provided. For the spare parts market, this means that a set with two identical middle and two identical front and rear rollers can be offered. In this case, the customer can easily buy two sets for his pair of roller skates in order to be able to change all roles.



   In the following, with reference to the attached figures, some non-limiting exemplary embodiments for rollers are shown which can be used in a roller skate according to the invention, these figures showing the following: FIGS. 1 a and 1 b schematic cross sections through rollers for a roller skate of the type according to the invention, 1 a shows a middle roller and FIG. 1 b shows a front and / or rear roller, FIGS. 2a and 2b show schematic cross sections through rollers for a further roller skate of the type according to the invention, FIG. 2a shows a middle roller and FIG. 2b shows a front roller and / or rear roller, Fig.

   3a and 3b are schematic cross sections through rollers for another roller skate of the type according to the invention, shown as in FIGS. 1 and 2, FIGS. 4a and 4b are schematic cross sections of another embodiment, and FIGS. 5a and 5b are schematic cross sections through a further embodiment.



   For the time being, reference is made to FIGS. 1a and 1b, in which a middle roller 1 and a front or rear roller 2 for a roller skate of the type according to the invention is shown. The roller skate as such is not shown here, since any single-track roller skate in which at least three rollers can be mounted one behind the other is suitable for carrying out the present invention. Usually four rollers are provided in a frame, namely a front roller, two middle rollers and a rear roller. This includes in particular frame structures that can be attached to the foot and all sports equipment that can be attached to the foot and that are operated with successively arranged rollers.



   The roller 1 of FIG. 1 a has a rim body 3 and a tire body 4 which concentrically surrounds this rim body 3 and forms the rolling surface and which is generally non-detachably attached to this fig body 3 by spraying or casting. The fig body 3 is a special rim body which is already adapted to the requirements of the present invention. Likewise, the bearings on both sides for the roller 1 can be seen in FIG. 1 a on a journal which is suitable for mounting on a frame of a roller skate.



   The special design of the rim body 3 is evident in that it has outwardly projecting ring extensions 5, 6 on both sides of the longitudinal center plane of the roller in the direction of the rolling surface A. The consequence of these ring extensions 5, 6 is that the rolling surface A is less elastic at its more curved running shoulder sections compared to a running roller without such extensions. An identically constructed roller 2 without such extensions is shown in Fig. 1 b.



   The different elasticity of the rollers 1 and 2 in the region of their running shoulders L results in improved cornering behavior, since the front and rear rollers 2 can elastically deform when the roller skate is tilted to the side due to the contact pressure in the region of the running shoulder L, whereas the middle rollers 1 remain essentially undeformed due to their lower elasticity. Due to this different deformation, the support points of the different rollers 1, 2 can be aligned along a circle and the roller skater will drive along a curve without any particular effort and with the avoidance of abrasion, all four rollers of the roller skate touching the ground contact surface and thus a stable one Driving feeling is conveyed.



   Another embodiment for middle rollers 1 and front or rear rollers 2 of a roller skate according to the invention is shown in FIGS. 2a and 2b. As can be seen in FIG. 2, the rim body 3 has a mushroom-shaped, outwardly directed ring extension 7 which extends to just in front of the rolling surface A of the tire body 4 and almost over the entire width of this tire body 4. The extension 7 thus enables a constant elasticity of the roller over the entire area of the rolling surface A.



   In comparison, the rim body 3 of the roller 2 of FIG. 2b has an extension 8 which extends only slightly in the direction of the rolling surface A and is only used for fastening and stabilizing the tire body 4 to the rim body.



   Furthermore, circumferential grooves 9, 10 are provided on the rollers 1 and 2 on both sides of the tire body 4, which cause a different elasticity of these rollers in the region of the running shoulders L, namely a substantial increase in the elasticity of the roller 2 and a slight change in elasticity with the roller 1.

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   This different elasticity of the rollers 1, 2 arranged one behind the other in their running shoulder areas enables the improved cornering behavior of a roller skate according to the invention already described above.



   On the rollers 1 and 2 of FIGS. 3a and 3b, annular recesses 11, 12 are provided on both sides, which extend radially over a partial section of the rim body 3 and over a partial section of the tire body 4, the outer limits of the recesses 11,12 directly adjoin the running shoulders L of the rolling surface A. The recesses 11, 12 additionally have groove-shaped depressions on their outer and inner edges.



   A plurality of threaded bores 13, 14 are provided on the rim body 3 in the area of the recesses 11, 12 on both sides, which are aligned transversely to the longitudinal plane of the roller and are evenly distributed over the circumference of the rim body. As can be seen in FIG. 3a, these threaded bores 13, 14 are provided for fastening an insert 15, 16, which can be removed from the rim body, in the form of a ring-shaped inelastic disk which completely fills the assigned recess 11, 12. The washers 15, 16 are fastened by means of a plurality of screws 17, 18 which are screwed to the threaded bores 13, 14.



   Due to the discs 15, 16, which serve as extensions of the rim body 3 in the direction of the rolling surface, the roller 1, which is used as a central roller, is comparatively less elastic in the region of the shoulders L of the rolling surface A than the roller 2, in which the Recesses 11, 12 are unfilled and which is therefore intended for use as a front or rear roller.



  This different roller elasticity results in improved cornering behavior, since the front and rear rollers 2 can deform elastically when the roller skate is tilted to the side due to the contact pressure in the region of the running shoulder L, whereas the middle rollers 1 remain essentially undeformed due to their lower elasticity . Due to this different deformation, the contact points of the different rollers 1, 2 can in turn be aligned along a circle.



   FIGS. 4a and 4b show a further exemplary embodiment for a middle roller 1 and a front or rear roller 2. The rim body for the rollers is in this embodiment in two parts and has identical rim halves 3a, 3b. On the lateral edges of each rim half 3a, 3b of the wheel 1 of FIG. 4a, an annular extension 19, 20 projecting radially outwards in the direction of the rolling surface A up to the running shoulder L is provided. On the other hand, much smaller disks 21, 22 are provided on each rim half 3a, 3b of the impeller 2 of FIG. 4b, so that an annular recess 23, 24 is formed between the ends of the ring extensions 21, 22 and the running shoulders L of the rolling surface A.

   This recess 23, 24 results in a comparatively higher elasticity of the running shoulder L of the running roller 2.



   Since the rim body 3a, 3b is divided along the longitudinal center plane, the tire body 4 and the two halves 3a, 3b of the rim body are held together by rivets 25 which are guided through the ring extensions 19, 20 and 21, 22 and are supported on their outer surfaces.



   5a and 5b show further exemplary embodiments for a middle roller 1 and a front or rear roller 2. The tire bodies 4 of these rollers each have a circumferential groove 9, 10 on both sides, similar to that of the exemplary embodiment in FIG. 2. The different elasticity of these rollers 1, 2 in the region of their running shoulders L in turn results from the different design of the Rim body 3, which in the case of the roller 1 has an extension 7 widened at its outer end, whereas the extension 8 in the case of the roller 2 is rounded at its front end.



   Although the invention is described in connection with the exemplary embodiments shown with four rollers, it is in no way restricted to this. The invention can also be carried out with three rollers or with more than four rollers. It should also be noted that a front and a rear roller do not necessarily have to be provided. There is also the possibility that only one front or only one rear roller of the type according to the invention is provided in combination with at least one middle roller and possibly other rollers. Likewise, so-called neutral rollers can also be provided, the elasticity of which lies in the area of the shoulder between the middle and that of the front or rear roller.



   For the purposes of the present invention, it is desirable that the rolling surfaces of all rollers have the same curvature. However, slight differences can easily be tolerated or even desirable. If the radius of curvature of the front roller is smaller than that of the middle roller, there is an additional steering effect by lifting or reducing the contact pressure when the roller skate is tilted to the side. A slight difference in curvature is therefore to be regarded as “essentially the same curvature” in the context of the present invention.

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   In addition, there is the possibility of combining the steering effect essential to the invention with a "rockering steering effect" by lowering the middle rollers a little or lifting the front and / or rear roller a little. However, the addition of these other steering effects should have little impact in terms of safety.



   Since a certain ground contact pressure is required to deflect the roller skate with identical rolling surfaces, which deforms the running shoulders of the front or rear running rollers, certain embodiments can be adapted to the weight of the driver in order to optimize the steering effect. For example, light, more elastic tire bodies or tire bodies with greater relative hardness differences can be provided for children, and less elastic tire bodies for heavier-weighted roller skaters in order to compensate for the higher weight.



   Finally, it should be noted that the rolling surface does not have to be a smooth surface as shown. The rolling surface can also have a certain profile structure, e.g. B. Longitudinal rites. Have transverse rides, ribs or another suitable surface structure. Essential for the term "rolling surface" in the context of the present invention is the enveloping surface of all these structures of the surface of the roller.



  Claims
 EMI5.1
 Chen (A) are symmetrical to the longitudinal center plane and have essentially the same curvatures in cross-section, in which the rollers (1,2) are in contact with this bearing surface with respect to a flat bearing surface both in an upright and inclined position, as a result - Draws that at least one front and / or rear roller (2) has, or at least in sections, a comparatively different elasticity than that of the at least one central roller (1), preferably in a running shoulder section (L ) of these rollers (1, 2).


    

Claims (1)

2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Abrollflächen (A) der Laufrollen (1, 2) in an sich bekannter Weise einen flachen oder geringfügig gekrümmten Mittelabschnitt und zu beiden Seiten dieses Mitteiabschnittes je einen stärker gekrümmten Laufschulterabschnitt (L) aufweisen, wobei jeder Laufschulterabschnitt (L) der vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) eine vergleichsweise höhere Elastizität aufweist als jener der mittleren Laufrolle (1). 2. Roller skate according to claim 1, characterized in that the rolling surfaces (A) of the rollers (1, 2) in a manner known per se have a flat or slightly curved central section and to both Sides of this center section each have a more curved running shoulder section (L), each running shoulder section (L) of the front and / or rear running roller (2) having a comparatively higher one Has elasticity than that of the middle roller (1). 3. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrolle (1,2) in an sich bekannter Weise einen Felgenkörper (3) aufweist, an welchem der die Abrollfläche (A) bildende Reifenkörper (4) befestigt ist, wobei der Felgenkörper (3) der mittleren Laufrolle (2) im Vergleich zu dem Felgenkörper (3) der vorderen und/oder hinteren Laufrolle (1) in der Weise unterschiedlich ausgebildet dass die Elastizität der mittleren Laufrolle (2) im Vergleich zu jener der vorderen und/oder hinteren Laufrolle (1) zumindest im Bereich der Laufschulter (L) erhöht ist. 3. Roller skate according to claims 1 and 2, characterized in that each roller (1, 2) has, in a manner known per se, a rim body (3) on which the rolling surface (A) forms Tire body (4) is fastened, the rim body (3) of the middle roller (2) being different in comparison to the rim body (3) of the front and / or rear roller (1) in such a way that the elasticity of the middle roller (2 ) compared to that of the front and / or rear roller (1) is increased at least in the region of the barrel shoulder (L). 4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Felgenkörper (3) der mittleren Laufrolle (2) in seinem Mittelabschnitt stärker in Richtung Abrollfläche (A) vorspringt als der Felgenkör- per (3) der vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) (vgl. Fig. 1a, 1b, 2a, 2b, 5a, 5b). 4. Roller skate according to claim 3, characterized in that the rim body (3) of the middle In its central section, the roller (2) projects more towards the rolling surface (A) than the rim body (3) of the front and / or rear roller (2) (see FIGS. 1a, 1b, 2a, 2b, 5a, 5b) . 5. Rollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenkörper (3) einer mittleren Laufrolle (1) zu beiden Seiten der Längsmittelebene einen in Richtung Abrollfläche (A) vorspringenden Ringfortsatz (5, 6, 15, 16, 19,20) aufweist (vgl. Fig. 1a, 3a, 4a). EMI5.2 (3) abnehmbarer Einsatz (15, 16) ausgebildet ist (vgl. Fig. 1a). 5. Roller skate according to claim 3 or 4, characterized in that the rim body (3) of a central roller (1) on both sides of the longitudinal center plane a ring extension (5, 6, 15, 16, 19, 20) projecting in the direction of the rolling surface (A) ) has (see Fig. 1a, 3a, 4a).  EMI5.2  (3) removable insert (15, 16) is formed (see FIG. 1a). 7. Satz von Laufrollen (Set) für einen Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus zumindest einer vorderen und/oder hinteren Laufrolle (2) und zumindest einer mittleren Laufrolle (1). 7. Set of rollers (set) for a roller skate according to one of claims 1 to 6, consisting of at least one front and / or rear roller (2) and at least one central roller (1). 8. Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei identisch ausgebildete vordere und hintere Laufrollen (2) und zwei identisch ausgebildete mittlere Laufrollen (1) aufweist. 8. Set according to claim 7, characterized in that it has two identically designed front and rear rollers (2) and two identically designed middle rollers (1). 9. Vordere oder hintere Laufrolle (2) zur Verwendung in einem Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 9. Front or rear roller (2) for use in a roller skate according to one of claims 1 to 6.  <Desc / Clms Page number 6>    EMI6.1
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