AT402835B - Drückerbetätigbares mehrriegelschloss - Google Patents

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Description

AT 402 635 B
Die Erfindung betrifft ein drückerbetätigbares Mehrriegelschloß mit einer Nuß mit Vierkantausnehmung für einen Drücker oder dergleichen und mit einer kinematischen Verbindung zu mindestens einer riegelsteuernden Schubstange, wobei die Nuß über einen Mitnehmer zur Freistellung des Drückers beim Zurückdrehen in die Grundstellung mit einem Hebel verbunden und dessen Drehbewegung durch eine Schlitzsteuerung mit einem in Hebellängsrichtung ausgerichteten Schlitz und mit einem an der Schubstange oder an einem Schubstangenanschlußstück angreifenden Zapfen in eine lineare Schubbewegung für die Schubstange umsetzbar ist.
Die Riegel von Mehrriegelschlössern werden entweder über einen Schließzylinder mit Hilfe des dazugehörenden Schlüssels ein und ausgeschoben oder durch Verdrehen eines Drückers aus einer horizontalen Normallage nach oben zum Sperren oder nach unten zum Öffnen betätigt. Die letztgenannten drückerbetätigbaren Mehrriegelschlösser weisen zwischen der Nuß und der oder den Schubstangen Zahnradgetriebe auf, wobei eine Ausführung aus Platzgründen raumsparende Zahnradsegmente verwendet. Der Aufwand dieser Ausführungen ist groß und es ist schwierig, bei geringen Abmessungen einen guten Wirkungsgrad zu erreichen. Eine Vielzahl von verzahnten Verbindungen führt zu einem Spiel, das sich nachteilig bei der Betätigung des Mehrriegelschlosses auswirkt.
Die Kinematik gemäß der DE 40 41 537 A1 umfaßt eine Schlitzsteuerung. Ein einarmiger Hebel, der durch einen Mitnehmer von einem Drücker betätigt wird, ist gabelförmig geschlitzt. In den Schlitz greift ein Zapfen ein, der starr auf einer Schubstange aufgesetzt ist. Der Zapfen ist somit linear geführt. Die Drehbewegung des Hebels wird auf diese Weise in eine Hubbewegung der Schubstange umgesetzt. Aus der DE-C-901 509 ist ein Treibriegelverschluß bekannt, bei welchem eine Schwenkbewegung eines Bedienungsgriffes ebenfalls durch eine Schlitzsteuerung in eine Hubbewegung der Treibstangen umgewandelt wird. Zur Vermeidung einer Linienberührung zwischen den Zapfen auf den Treibstangen mit den Schlitzwänden des Betätigungshebels sind die Zapfen als Rollzapfen mit Abflachungen ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine verschleißvermindernde Flächenberührung.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein drückerbetätigbares Mehrriegelschloß zu schaffen, dessen Kinematik zwischen Drückernuß und Schubstange einfach und platzsparend ist, eine schmale Bauweise des Schloßkastens ermöglicht und einen guten Wirkungsgrad aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Zapfen mit einem Ende eines Gleitsteines verbunden ist, der als länglicher Schieber in das Innere des Schlitzes teleskopartig eingreift.
Bei bekannten Konstruktionen taucht der Zapfen sehr bald aus dem Schlitz aus, wenn man den Schloßkasten schmal ausführen möchte. Es können nur kleine Winkelbewegungen übertragen werden. Die erfindungsgemäßen Merkmale ermöglichen eine einwandfreie kinematische Verbindung mit großen Drehwinkeln auch dann, wenn der Schloßkasten schmal ausgeführt ist. Es ist zweckmäßig, wenn Gleitstein und Zapfen einstückig ausgebildet sind und der Zapfen in eine Bohrung der Schubstange oder des Schubstangenanschlußstückes eingreift und in der Bohrung drehbar gelagert ist. In technischer Umkehr kann der Schlitz für den Gleitstein auch in dem Schubstangenanschlußstück vorgesehen sein. Der Zapfen des Gleitsteins greift dann in eine Bohrung am stimseitigen Ende des nußseitigen Hebels ein. Eine konkrete und vorteilhafte Ausführungsfrom ist dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte einarmige Hebel von einer rechtwinkelig zur Verschieberichtung der Schubstange bzw. der Schubstangen ausgerichteten Grundstellung um etwa 45· verschwenkbar ist und eine Schubbewegung der Schubstange bzw. Schubstangen in eine Sperrstellung und aus dieser in eine Öffnungsstellung überträgt. Die Ausführung erlaubt es, große Drehmomente bei geringem Raumbedarf auf die Schubstangen zu übertragen und somit Freiräume für Fallen und Riegelkonstruktionen sowie Gesperre mit Schließzylindern sowie Notöffnungs- und Panikfunktionen zu schaffen. Dazu ist es insbesondere zweckmäßig, wenn der Zapfen, vom geschlitzten einarmigen Hebel aus betrachtet, am radial außen liegenden Ende des Gleitsteines vorgesehen ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schloßkasten eines drückerbetätigbaren Mehrriegelschlosses, wobei alle Konstruktionselemente, die nicht unmittelbar die Kraftübertragung zwischen Nuß und Schubstangen betreffen, weggelassen wurden und Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in zwei Betriebsstellungen.
Gemäß Fig. 1 sind in einem Schloßkasten 1 zwei Schubstangen 2, 3 verschiebbar gelagert. Ein Spreizgetriebe mit den Verzahnungen 4, 5 und dem Ritzel 6 bewirkt die gegenläufige Verschieberichtung der Schubstangen 2, 3. Diese Schubstangen 2, 3 betätigen über Zahnrad/Zahnstangengetriebe oder Kulissensteuerungen mehrere hier nicht dargestellte Riegel.
Die Verschiebung der Schubstangen 2, 3 erfolgt über einen Innen- bzw. Außendrücker, dessen Dorn in eine Vierkantöffnung 7 eine Nuß 8 formschlüssig eingreift. Gleichachsig zur Nuß 8 ist ein Hebel 9 gelagert, der über einen Mitnehmer 10, eine Drückerbewegung nach unten und nach oben mitmacht, jedoch bezüglich der durch Federkraft bewirkten oder unterstützten Rückdrehung des Drückers in die Grundstellung bzw. Mittelstellung des Drückers freigestellt ist. Der Mitnehmer 10 ist hier beispielsweise als Nase 11 2

Claims (4)

  1. AT 402 835 B auf der Nuß 8 ausgebildet, die zwischen zwei Mitnehmerfiächen 12, 13 einer Nut 14 eingreift. Bei einer Rückdrehung des Drückers und damit der Nuß 8 im Sinne des Pfeiles 15, ist der Hebel 9 freigestellt. Der Hebel 9 macht diese Bewegung nicht mit, sondern wird erst dann wieder in die Stellung 9' (Fig. 2) verschoben, wenn der Drücker nach unten gedrückt wird (Pfeil 16). Der Hebel 9 weist einen Schlitz 17 auf, in dem ein Gleitstein 18 verschiebbar gelagert ist. Dieser trägt an seinem, in radialer Richtung gesehen, außen liegenden Ende, einen Zapfen 19, der in eine nächst der Stulpschiene des Schloßkastens 1 liegende Bohrung 20 eines Schubstangenanschlußschiebers 21 eingreift. Die in Fig. 1 gezeigte Position der Konstruktionselemente entspricht der Sperrsteilung des Mehrriegelschlosses, die in Fig. 2 durch die Position 9' des Hebels dargestellte Position entspricht der Offenstellung des Mehrriegelschlosses. Der Gleitstein hat die Form eines beiderseits an den Stirnflächen abgerundeten Quaders, der mit seinen Seitenflächen an den seitlichen Führungsflächen des Schlitzes 17 anliegt. Bei Drehung des Hebels 9 in und aus der Position 9' (Fig. 2) fährt der Gleitstein 18 im Schlitz 17 radial nach innen bzw. nach außen. Der Zapfen 20 hat Kreisquerschnitt und dreht sich während der Bewegung des Hebels 9 in der Bohrung 20. Der Anschlußschieber 21 führt bei der Drehbewegung des Hebels 9 eine lineare Bewegung in die Sperrsteilung bzw. aus dieser in die Offenstellung des Mehrriegelschlosses aus. Der Schlitz 17 kann bodenseitig geschlossen und somit als Nut, allenfalls mit Schwalbenschwanzführung, ausgebildet sein. Ferner könnte die Ausführung dadurch vereinfacht werden, daß der Zapfen 19 starr auf dem Anschlußschieber 21 angebracht ist und direkt in den Schlitz 17 eingreift. Gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 ergibt sich dadurch allerdings ein verringerter Hub, weil der Zapfen 19 dann näher der Drehachse des Hebels 9 liegen müßte, um innerhalb des Schlitzes zu bleiben. Der Gleitstein 18 wirkt als Schieber und verlängert bei der erfindungsgemäßen Konstruktion den Hebel 9 gewissermaßen teleskopartig, wodurch sich besonders günstige kinematische Bedingungen einstellen. Patentansprüche 1. Drückerbetätig bares Mehrriegelschloß mit einer Nuß mit Vierkantausnehmung für einen Drücker oder dergleichen und mit einer kinematischen Verbindung zu mindestens einer riegelsteuernden Schubstange, wobei die Nuß über einen Mitnehmer zur Freistellung des Drückers beim Zurückdrehen in die Grundstellung mit einem Hebel verbunden und dessen Drehbewegung durch eine Schlitzsteuerung mit einem in Hebellängsrichtung ausgerichteten Schlitz und mit einem an der Schubstange oder an einem Schubstangenanschlußstück angreifenden Zapfen in eine lineare Schubbewegung für die Schubstange umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) mit einem Ende eines Gleitsteines (18) verbunden ist, der als länglicher Schieber in das Innere des Schlitzes (17) teleskopartig eingreift.
  2. 2. Drückerbetätigbare Mehrriegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitstein (18) und Zapfen (19) einstückig ausgebildet sind und der Zapfen (19) in eine Bohrung (20) der Schubstange oder des Schubstangenanschlußstückes (21) eingreift und in der Bohrung drehbar gelagert ist.
  3. 3. Drückerbetätigbares Mehrriegelschloß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte einarmige Hebel (9, 9’) von einer rechtwinkelig zur Verschieberichtung der Schubstange (2, 3) bzw. der Schubstangen (2, 3) ausgerichteten Grundstellung um etwa 45 * verschwenkbar ist und eine Schubbewegung der Schubstange bzw. Schubstangen (2, 3) in eine Sperrsteilung und aus dieser in eine Öffnungsstellung überträgt.
  4. 4. Drückerbetätigbares Mehrriegelschloß nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19), vom einarmigen, geschlitzten Hebel (9, 9') aus betrachtet, am radial außen liegenden Ende des Gleitsteines (18) vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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