AT402597B - Möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag - Google Patents

Möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag Download PDF

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Description

AT 402 597 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbelbeschlag zum Verbinden zweier Möbelteile mit mindestens einem Dübel, einem Spreizteil für den Dübel und einem Beschlagkörper, der als Verbindungselement für einen Befestigungsbeschlag, beispielsweise als Halteteil einer Schubladenreling, ausgeführt und mittels des Dübels an einem der Möbelteile befestigbar ist und mit dem ein weiterer am anderen Möbelteil angebrachter Beschlagteil kuppelbar ist.
Aus der AT 391 409 B und der AT 391 987 B sind Befestigungsbeschläge zur Befestigung der Frontblende einer Schublade an den Schubladenzargen bekannt. Diese Beschläge bestehen aus einem den Halteteil bildenden Beschlagkörper, der an der Frontblende verankert ist und aus einem Tragteil, der in der Schubladenzarge fixiert ist und in denen der Halteteil einhängbar ist.
Aus der AT 391 063 B ist ein Verbindungsbeschlag zur Befestigung einer Schubladenreling an einer Frontblende bekannt.
Aus der DE 26 10 200 A1 ist ein Verbindungsbeschlag zum Verbinden zweier im rechten Winkel zueinander stehender plattenförmiger Möbelteile bekannt. Dieser Verbindungsbeschlag weist einen in einem der Möbelteile verankerbaren Dübel und ein in eine Bohrung des zweiten Möbelteiles ersetzbares zylindrisches Verriegelungselement auf. Der Dübel und das Verriegelungselement sind durch einen Spreizteil miteinander verbunden und durch Verdrehen des Verriegelungselementes wird der Dübel gespreizt, wobei die beiden plattenförmigen Möbelteile aneinandergezogen werden. Der Verbindungsbeschlag ist nur zusammen mit den beiden Möbelteilen wirksam. Er kann nicht an einem der Möbelteile allein befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelbeschlag der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der beispielsweise zur Befestigung einer Frontblende oder einer Schubladenrückwand an Schubladenzargen oder zur Befestigung einer Reling an der Frontblende dient und der ohne Werkzeug montiertbar und demontierbar ist. Dabei soll der Beschlag sehr kompakt ausgeführt sein und keine zusätzlichen Spannhebel od. dgl. aufweisen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spreizteil durch Kippen des mit exzentrischen Kanten ausgebildeten Beschlagkörpers in die Spreiz- bzw. Lösestellung verschiebbar ist und daß der Beschlagkörper, der in der Lösestellung senkrecht zur Einsetzrichtung des Dübels verschiebbar ist, einen Haken aufweist, der in der Lösestellung in einer Hinterschneidung des Dübels einrastbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Beschlagkörpers und des Dübels wird verhindert, daß der Dübel beim Herausziehen gespreizt wird. Der Haken greift bei der Hinterschneidung direkt am Dübel an und dieser wird aus der Bohrung im Möbelteil herausgezogen, ohne daß der Spreizteil relativ zum Dübel bewegt wird.
Um das Kippen des Beschlagkörpers zu erleichtern, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Beschlagkörper, der den Spreizteil kappenförmig umgreift, zwei in Längsrichtung des Beschlagkörpers ausgerichtete Langlöcher aufweist, in denen ein Achse, auf der der Spreizteil lagert, geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Hinterschneidung als V-förmige Ringnut ausgeführt ist, wodurch das Einrasten des Hakens in der Hinterschneidung erleichtert wird.
Um zu verhindern, daß der Haken bei der Kippbewegung des Beschlagkörpers am Möbelteil reibt, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Ringnut von einem Flansch begrenzt wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Hinterschneidung von einer Einkerbung gebildet wird, die sich über einen Teil des Umfanges des Dübels erstreckt. Dadurch wird das Einrasten des Hakens in der Hinterschneidung erleichtert.
Um eine einfache Montagemöglichkeit für die Schubladenreling zu schaffen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Beschlagkörper in an sich bekannter Weise als Gewindezapfen ausgeführt ist, auf den die Schubladenreling aufschraubbar ist.
Ein vorteilhaftes Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Möbelbeschlag sieht vor, daß der Beschlagkörper in an sich bekannter Weise als Halteteil zur Befestigung der Frontblende einer Schublade an einer Schubladenzarge ausgebildet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaubild eines Möbels mit einer Schublade, bei der die Frontblende mittels eines erfindungsgemäßen Beschlages an der Schubladenzarge befestigt ist und die Reling an der Frontblende, die Fig. 2 zeigt ein Schaubild eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Beschlagkörpers, und zwar eines Halteteiles für eine Frontblende einer Schublade in der Lösestellung, die Fig. 3 zeigt ein Schaubild desselben Beschlagkörpers in der verspannten Stellung, bzw. Spreizstellung, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Beschlages in der Lösestellung, 2
AT 402 597 B die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Beschlag in der Lösestellung, die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Reling in der Ausziehstellung des Dübels oder der Einsetzstellung des Dübels, wobei die Frontblende im Schnitt gezeichnet ist, die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Reling in der gleichen Stellung wie die Fig. 6, die Fig. 8 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 7 im vergrößerten Maßstab, die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Reling mit dem Dübel in verankerter aber nicht verspreizter Stellung und die Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch eine Reling mit dem Dübel in verankerter aber nicht verspreizter Stellung.
In der Fig. 1 ist der Möbelkorpus mit dem Bezugszeichen 1, die Schublade mit dem Bezugszeichen 2, die Frontblende mit dem Bezugszeichen 3 und die Schubladenzarge mit dem Bezugszeichen 5 versehen. Die Schubladenreling trägt das Bezugszeichen 26.
Die Frontblende 3 ist an den Schubladenzargen 5 mittels einer Frontblendenbefestigungsvorrichtung montiert, die aus einem in der Schubladenzarge 5 angeordneten nicht gezeigten Tragteil und dem als Halteteil ausgebildeten erfindungsgemäßen Beschlagkörper 8 besteht, der mittels Dübeln 6 unmittelbar in der Frontblende 3 verankert ist.
Es sind zwei Dübel 6 vorgesehen, die über eine Platte 7 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die Dübel 6 und die Platte 7 einstückig aus Kunststoff gespritzt.
In den Dübeln 6 befinden sich Spreizteile 10, die als Zapfen mit konischen Enden ausgeführt sind. Die Spreizteile 10 sind über eine Achse 11 mit den Flanschen 4 des Beschlagkörpers 8 verbunden. Die Flansche 4 weisen eine gerundete exzentrische Kante 9 auf.
Befindet sich der Beschlagkörper 8 in der in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten gekippten Stellung, d. h. er ist etwa senkrecht zu den Dübeln 6 ausgerichtet, dann sind die Spreizteile 10 gelöst und der gesamte Beschlagkörper 8 kann mit der Platte 7 und den Dübeln 6 in die Bohrungen 22 in der Frontblende 3 eingesetzt werden.
Wird der Beschlagkörper 8 in die in der Fig. 3 gezeigten Funktionsstellung gekippt, werden die Spreizteile 10 über exzentrische Kanten 9 der Flansche 4 angezogen und die Dübel 6 werden innerhalb der Bohrungen 22 verspreizt. Die Frontblende 3 ist nun mit den Beschlagkörpem 8 in die Schubladenzargen 5 einhängbar, wobei die Verankerungsteile 23 des Beschlagkörpers 8 in die Tragteile der Frontblendenbefestigungsvorrichtung einhängbar sind. In den Figuren der Zeichnung ist noch eine Verstellschraube 29, die der Seitenverstellung der Frontblende 3 dient und die im Beschlagkörper 8 lagert, eingezeichnet.
Die Verankerung der Reling 26 erfolgt mittels einer Relingverankerung, die aus einem Beschlagkörper 28 und einem Dübel 6 besteht. Im Dübel 6 befindet sich wiederum ein Spreizteil 10, der ebenso wie in der zuvor beschriebenen Ausführung als Zapfen mit konischerm Ende ausgeführt ist und über eine Achse 11 am Beschlagkörper 28 lagert.
Der Beschlagkörper 28 weist beim Dübel 6 wiederum seitliche Flansche 4 auf, die mit exzentrischen Abstützkanten versehen sind. Wird die Reling 26 zusammen mit dem Beschlagkörper 28 in eine Stellung gekippt, in der sie zumindestens annähernd parallel zur Frontblende 3 ausgerichtet ist, ist der Dübel 6 unverspannt und er kann in eine Bohrung 22 in der Frontblende 3 eingesetzt bzw. aus dieser entfernt werden.
Durch Hochkippen der Reling 26 und des Beschlagkörpers 28 in eine Stellung senkrecht zur Frontblende 3, wird der Spreizteil 10 bzw. Zapfen angezogen, der Dübel 6 wird verspannt und der gesamte Beschlagkörper 28 in der Frontblende 3 verankert.
Um das Lösen des Beschlages und das Herausziehen der Dübel 6 aus den Dübellochbohrungen 22 zu erleichtern, sind die Beschlagteile 8, 28, mit Haken 40 versehen. Die Achsen 11 sind in Langlöchern 41 der Beschlagkörper 8, 28 gehalten. Die Langlöcher 41 erstrecken sich in der Längsrichtung der Beschlagteile 8, 28 bzw. der Reling 26.
Soll der Möbelbeschlag von der Frontblende 3 gelöst werden, wird der Beschlagteil 8, 28 gekippt, d. h. in die in den Fig. 2, 6, 7, 9, 10 gezeigte Stellung gebracht. Durch die Langlöcher 41, die die Achse 11 halten, ist es möglich, den Beschlagkörper 28, der mit der Reling 26 verschraubt ist, in der Richtung des Pfeiles der Fig. 10 zu verschieben. Dadurch rastet der Haken 40 in einer Hinterschneidung 42 des Dübels 6 ein. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 10 ist die Hinterschneidung 42 vorteilhaft als Ringnut ausgebildet. Sie wird von einem Flansch 43 begrenzt, der bei eingesetztem Dübel 6 an der Frontblende 3 anliegt und ein zu tiefes Eindringen des Dübels 6 in die Bohrung 22 verhindert. Wird nun der Möbelbeschlag aus der Frontblende 3 herausgezogen, wobei der Beschlagkörper 28 mit der Reling 26 in der in den Fig. 6, 7 und 9, 10 gezeigten Stellung verbleibt, erfolgt die Kraftübertragung vom Beschlagkörper 28 auf den Dübel 6 über den Haken 40 und nicht über den Spreizteil 10. Dadurch wird vermieden, daß beim Herausziehen des Dübels 6 dieser unabsichtlich gespreizt wird. 3

Claims (7)

  1. AT 402 597 B Insbesondere beim Ausführungsbeispiel einer Frontblendenhalterung, wenn die Dübel 6 über eine Platte 7 unverdrehbar gehalten sind, wird die Hinterschneidung 42 vorteilhaft von einer Einkerbung gebildet, die sich nur über einen Teil des Umfangs des Dübels 6 erstreckt (Fig.
  2. 2 bis 5). Im Ausführungsbeispiel, das die Halterung einer Reling 26 zeigt, ist eine Hülse 44 vorgesehen, die das Ende der Reling 26 abdeckt. Wird die Reling 26 teilweise vom Beschlagkörper 28 abgeschraubt, sodaß das Gewinde 45 des Beschiagkörpers 28 sichtbar wird, kann dieses von der Hülse 44 abgedeckt werden. Patentansprüche 1. Möbelbeschlag zum Verbinden zweier Möbelteile mit mindestens einem Dübel, einem Spreizteil für den Dübel und einem Beschlagkörper, der als Verbindungselement für einen Befestigungsbeschlag, beispielsweise als Halteteil einer Schubladenreling, ausgeführt und mittels des Dübels an einem der Möbelteile befestigbar ist und mit dem ein weiterer am anderen Möbelteil angebrachter Beschlagteil kuppelbar, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (10) durch Kippen des mit exzentrischen Kanten ausgebildeten Beschlagkörpers (8; 28) in die Spreiz- bzw. Lösestellung verschiebbar ist und daß der Beschlagkörper (8; 28), der in der Lösestellung senkrecht zur Einsetzrichtung des Dübels (6) verschiebbar ist, einen Haken (40) aufweist, der in der Lösestellung in einer Hinterschneidung (42) des Dübels (6) einrastbar ist. 2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (8; 28), der den Spreizteil (10) kappenförmig umgreift, zwei in Längsrichtung des Beschlagkörpers (8; 28) ausgerichtete Langlöcher (41) aufweist, in denen eine Achse (11), auf der der Spreizteil (10) lagert, geführt ist (Fig. 6, 7, 9).
  3. 3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (42) als V-förmige Ringnut ausgeführt ist.
  4. 4. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut von einem Flansch (43) begrenzt wird.
  5. 5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (42) von einer Einkerbung gebildet wird, die sich über einen Teil des Umfanges des Dübels (6) erstreckt.
  6. 6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (28) in an sich bekannter Weise als Gewindezapfen ausgeführt ist, auf den die Schubladenreling (26) aufschraubbar ist (Fig. 6, 7, 9, 10).
  7. 7. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (8) in an sich bekannter Weise als Halteteil zur Befestigung der Frontblende (3) einer Schublade (2) an einer Schubladenzarge (5) ausgebildet ist (Fig. 2-5). Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
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