AT401868B - Bandage zum verhindern einer speichenseitigen luxation des daumens - Google Patents

Bandage zum verhindern einer speichenseitigen luxation des daumens Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage zum Verhindern einer speichenseitigen Luxation des
Daumens. 



   Bei verschiedenen Sportarten, insbesondere beim Schifahren, besteht die Gefahr einer Überlastung des
Daumengrundgelenkes, die beispielsweise bei einem Sturz zu einer traumatischen Luxation mit Zerrung oder Ruptur des einseitigen Kapselbandapparates des Daumengrundgelenkes führen kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Überstreckung bzw. Überdehnung des Daumens mit einfachen Mitteln zu vermeiden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch einerseits das Daumengrundglied und anderseits das Grundglied wenigstens eines weiteren Fingers umfassende, miteinander über zumindest ein Zugmittel verbundene Halterungsteile. 



   Da sich der Halterungsteil für den Daumen über einen um das Grundglied wenigstens eines weiteren Fingers, vorzugsweise des Zeigefingers, gelegten Halterungsteil mit Hilfe eines diese Halterungsteile miteinander verbindenden Zugmittels am Zeigefinger und/oder an einem weiteren Finger abstützt, kann der mögliche Abspreizwinkel des Daumens in einfacher Weise sicher begrenzt werden, weil sich über das beispielsweise am Grundglied des Zeigefingers angreifende Zugmittel ein vorteilhafter, quer zum Daumen gerichteter Kraftangriffswinkel ergibt. Auf den Daumen im Abspreizsinn wirksam werdende Kräfte können daher über das Grundglied des Zeigefingers abgetragen werden, ohne Überbeanspruchungen des Daumens oder des Zeigefingers befürchten zu müssen.

   Zusätzlich ergibt die bei zunehmendem Druck auf das Zugmittel auftretende Auslenkung des Zugmittels, beispielsweise über die Stockbelastung beim Schifahren, eine Kürzung des wirksamen Stützabstandes zwischen den Halterungsteilen, so dass durch die dadurch bedingte Annäherung von Daumen und Zeigefinger der Kapselbandapparat und die Handmuskulatur entlastet wird. Zur Abtragung besonders hoher Spreizkräfte kann der Halterungsteil für den Daumen mit um die Grundglieder wenigstens zweier weiterer Finger gelegter Halterungsteile über Zugmittel verbunden werden, um eine Aufteilung der abzutragenden Spreizkräfte auf die einzelnen Finger sicherzustellen.

   In diesem Fall empfiehlt sich eine elastische Zugverbindung, damit Längentoleranzen im Bereich der Zugmittel ausgeglichen werden können.   Selbstverständlich darf   die Elastizität der Zugmittel nicht zu einem unzulässigen Abspreizen des Daumens Anlass geben. 



   Die Halterungstelle für den Daumen und wenigstens einen weiteren Finger können wie das Zugmittel unterschiedlich ausgeführt sein, weil es ja lediglich darauf ankommt, das   Daumengrundgiied   über das Zugmittel an dem Grundglied wenigstens eines weiteren Fingers abzustützen. Trotzdem können sehr   einfache Konstruktionsverhältnisse   geschaffen werden ; wenn die Halterungstelle mit dem Zugmittel aus einer Bandschlaufe gebildet sind, die lediglich um den Daumen und den Zeigefinger verläuft. Bei einer entsprechenden Anpassung der Schlaufenlänge an die anatomischen Verhältnisse wird durch eine solche Bandschlaufe bereits ein wirksamer Schutz vor einer   speichenseitlgen   Luxation des Daumens erreicht. 



   Um zu verhindern, dass eine solche Bandschlaufe vom Daumengrundglied über den Daumenballen abgleitet, wenn der Daumen an die Hand angelegt wird, können die   belden Schlaufentrume   der Bandschlaufe im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger verbunden sein oder einander kreuzen, wodurch die wirkungsgerechte Lage der Bandschlaufe gesichert ist. 



   Eine weitere Möglichkeit der Schlaufenführung ergibt sich dadurch, dass an dem dem Handteller zugekehrten Schlaufentrum ein Zugband angreift, das zwischen Zeigefinger und Daumen über das dem Handrücken zugekehrte Schlaufentrum hinweg zum Handrücken verläuft und an eine das Handgelenk umschliessende Halterung angeschlossen wird. Das an dem dem Handteller zugekehrten Schlaufentrum angreifende Zugband verhindert, dass sich die Schlaufe entlang des Zeigefingers bzw. des Daumens verlagern kann und sichert eine für die Abstützung des Daumens vorteilhafte Anlage des Schlaufenbandes sowohl am Daumen als auch am Zeigefinger. Abgesehen davon, dass über das Zugband der zulässige Abspreizwinkel des Daumens eingestellt werden kann, kann auch ein Tell der auftretenden Belastungskräfte über das Zugband abgetragen werden.

   Damit über das Zugband solche Zugkräfte aufgenommen werden können, ist das Zugband mit einer Halterung verbunden, die das Handgelenk umschliesst und daher nicht ohne weiteres über die Hand abgezogen werden kann. Trotz dieses Luxationsschutzes bleibt die Daumenbeweglichkeit im zulässigen Winkelbereich erhalten. 



   Eine andere Ausführungsform der Bandage ergibt sich, wenn die Halterungsteile mit dem Zugmittel aus einem Band bestehen, das ein dem Handrücken zugekehrtes Mittentrum bildet, an das sich zwei um die Grundglieder von Daumen und Zeigefinger schlingenbildend geführte Endtrume   anschliessen,   die zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger über das   handrückenseitige   Mittentrum hinweg zu einer vorzugsweise das Handgelenk umschliessenden Halterung geführt sind.

   Das Band bildet in diesem Fall keine in sich geschlossene Schlaufe, wodurch eine gute Anpassung an unterschiedliche Handabmessungen   möglich   wird Es muss allerdings dafür gesorgt werden, dass die beiden Endtrume des Bandes zugfest verankert sind. damit sich die durch das Band gebildete Schlinge um Daumen und Zeigefinger nicht unzulässig erweitern 

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 kann. 



   Um insbesondere Im Daumenbereich eine vorteilhafte Kraftaufnahme zu erreichen, kann der Halterungteil für den Daumen aus einem verbreiterten Bandabschnitt bestehen, der für eine grossflächigere Abstützung des Daumengrundgliedes auf seiner   Aussenseite   sorgt. 



   Obwohl die beschriebene Bandage in den verschiedenen Ausführungsformen für sich vorteilhaft eingesetzt werden kann, ergeben sich besonders   günstige Verhältnisse,   wenn die Halterungstelle für den Daumen und wenigstens einem weiteren Finger sowie das Zugmittel in zusätzlicher Ausbildung der Erfindung Teil eines Handschuhs sind, so dass mit der Handschuhbenützung die Im Handschuh integnerte Bandage zur Verhinderung einer speichenseitigen Luxation des   Daumengrundgelenkes wirksam wird. Schl-.   



  Golf- oder andere Sporthandschuhe bieten sich für diesen Zweck In besonderer Weise an, wobei keine zusätzlichen Bandagierungsmassnahmen erforderlich werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen   Flg.   1   eine erfindungsgemässe   Bandage in einem schematischen Schaubild, wobei die Bandage durch volle Linien gegenüber einer   strichpunktiert   angedeuteten Hand bzw. einem Handschuh hervorgehoben ist, und die
Flg. 2 bis 4 unterschiedliche Ausführungsformen einer   erfindungsgemässen   Bandage In einer der Fig. 



   1 entsprechenden Darstellung. 



   Alle dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Bandage weisen einen Halterungstell 1 für das Grundglied des Daumens, einen Halterungsteil 2 für das Grundglied wenigstens eines weiteren   Fingers. vorzugsweise des Zeigefingers,   und ein die beiden Halterungsteile 1 und 2 verbindendes Zugmittel 3 auf. Obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist, werden die Halterungsteile 1, 2 mit dem Zugmittel 3 durch ein Band gebildet, das gemäss der   Flg.   1 zu einer um Daumen und Zeigefinger geführten, endlosen Bandschlaufe geschlossen ist, deren Schlaufentrume 4 zwischen Daumen und Zeigefinger miteinander verbunden sind. Eine ähnlich wirkende Bandschlaufe kann bel einer Bandführung in Form einer Achterschleife erhalten werden, bei der sich die beiden Schlaufentrume zwischen Daumen und Zeigefinger kreuzen.

   Mit einer solchen Bandführung wird ein Abgleiten der Schlaufe über den Daumenballen verhindert und eine vorteilhafte Anlage der Halterungstelle 1 und 2 an den   Grundgliedern   der von ihnen umschlossenen Finger erzielt. Durch die über diese Bandage erreichte Abstützung des Daumengrundgliedes gegen ein unphysiologisches Abspreizen des Daumens wird eine   spelchenseltige Luxation   des Daumengrundgelenkes ausgeschlossen.

   Die Abstützung gegenüber dem Grundglied insbesondere des Zeigefingers bedingt dabei   einen vorteilhaften Kraftangnffswinkel   am Daumen über das Zugmittel 3, so dass sehr einfache Konstruk-   tionsverhältnisse mit einem wirkungsvollen   Schutz des   ellenseltigen Kapselbandapparates   des Daumengrundgelenkes verbunden werden können, zumal eine solche Bandage problemlos als Teil eines Handschuhs ausgebildet werden kann, so dass mit der Handschuhbenützung der Schutz ohne besondere   Bandaglerungsmassnahmen   eintntt. 



   Die Bandage gemäss der Ausführungsform nach der Fig. 2 wird wieder durch eine Bandschlaufe gebildet, die Halterungsteile 1 und 2 für Daumen und Zeigefinger formt, wobei die Schlaufentrume 4a und 4b das Zugmittel 3 ergeben. Zum Unterschied zu der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist ein Zugband 5 vorgesehen, das an dem dem Handteller zugekehrten Schlaufentrum 4a angreift und zwischen Daumen und Zeigefinger über das dem Handrücken zugekehrte Schlaufentrum 4b hinweg zum Handrücken geführt und mit einer das Handgelenk   umschliessenden   Halterung 6 verbunden ist.

   Wird die Bandage durch einen Handschuh, beispielsweise durch einen   Schlhandschuh   gebildet, so wird die Halterung 6 vorteilhaft an einer Umfangsseite offen ausgebildet, um nach dem Anziehen des Schihandschuhs gesondert oder über den   üblicherweise   Im Manschettenbereich schliessbaren Schihandschuh geschlossen zu werden, was jedoch aus   Übersichtlichkeitsgründen   nicht näher dargestellt ist. 



   Wie der Zeichnung entnommen werden kann, verhindert die durch das Zugband 6 in einer vorteilhaften Anlage am Zeigefinger bzw. am Daumen gehaltene Bandschlaufe ein Abspreizen des Daumens über das 
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Halterungs-teil 2 am Grundglied des Zeigefingers abstützt, das bel diesem Stützangnff die Stützkräfte ohne weiteres aufnehmen kann. Die Bandschlaufe ist dabei im Daumenbereich verbreitert, um eine entsprechende Stützfläche sicherzustellen. 



   Nach der Fig. 3 besteht die Bandage aus einem Band, dessen   handrückenseitiges,   die belden Halterungsteile 1 und 2 als Zugmittel 3 verbindendes Mittentrum 7 und zwei anschliessenden Endtrumen 8a und   8b,   die schlingenbildend um Zeigefinger und Daumen geführt sind und zwischen Zeigefinger und Daumen über das Mittentrum 7 hinweg zu einer das Handgelenk   umschliessenden   Halterung 6 verlaufen. 



  Dabei kreuzen sich die Endtrume 8a und 8b vorteilhaft im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger. 



  Durch eine solche Bandführung wird eine einfache Anpassung an gegebene anatomische Verhältnisse   möglich, weil Ja die   Länge der Endtrume 8a und 8b entsprechend eingestellt und deren   Angnffsstelle   an 

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 der Halterung 6 entsprechend   gewählt   werden kann. 



   Schliesslich zeigt die Fig. 4 die   Möglichkeit   auf, die Abtragung der auf den Daumen einwirkenden Belastungskräfte auf mehrere Finger zu verteilen, wenn der Halterungsteil 1 für das Daumengrundglied nicht nur mit einem Halterungsteil 2 für das Grundglied des Zeigefingers, sondern auch mit Halterungsteilen 
 EMI3.1 
 3b verbunden wird. Diese Bandage kann wie bel den übrigen   Ausführungsbeispielen   auch mit Hilfe von Bandschlaufen erreicht werden. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die   dargestellten Ausführungsbeispiele   beschränkt. So brauchen die Halterungsteile 1, 2 nicht mit dem Zugmittel 3   einstückig   verbunden zu sein. Diese Halterungsteile 1, 2 könnten durch Abschnitte der   Fingerteile eines Handschuhs, beispielsweise   durch   Ausseniederstretfen,   gebildet werden, so dass diese Handschuhteile über gesonderte Zugmittel zu verbinden smd. Es kommt ja nur darauf an, eine ausreichende Zugverbindung zur Abstützung des Daumens zu   gewährleisten.   Die Bandage kann ausserdem innerhalb oder ausserhalb eines Handschuhs vorgesehen werden Patentansprüche 1.

   Bandage zum Verhindern einer speichenseitigen Luxation des Daumens, gekennzeichnet durch einer- seits das Daumengrundglied und anderseits das Grundglied wenigstens eines weiteren Fingers umfas- sende, miteinander über zumindest ein Zugmittel (3) verbundene   Halterungstelle (1.   2).

Claims (1)

  1. 2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Halterungsteile (1, 2) mit dem Zugmittel (3) aus einer Bandschlaufe gebildet sind.
    3. Bandage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlaufentrume (4a, 4b) Im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger verbunden sind oder einander kreuzen.
    4. Bandage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Handteller zugekehrten Schlaufentrum (4a) ein Zughand (5) angreift, das zwischen Zeigefinger und Daumen über das dem Handrücken zugekehrte Schlaufentrum (4b) hinweg zum Handrücken verläuft und an eine das Handge- lenk umschliessende Halterung (6) angeschlossen ist.
    5. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsteile (1. 2) mit dem Zugmittel (3) aus einem Band bestehen, das ein dem Handrücken zugekehrtes Mittentrum (7) bildet. an das sich zwei um die Grundglieder von Daumen und Zeigefinger schlmgenbildend geführte Endtrume (8a, 8b) anschliessen, die zwischen dem Daumen und Zeigefinger über das handrückenseltige Mitten- trum (7) hinweg zu einer vorzugsweise das Handgelenk umschliessenden Halterung (6) geführt sind.
    6. Bandage nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (1) für den Daumen aus einem verbreiterten Bandabschnitt besteht.
    7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungstelle (1, 2) für den Daumen und wenigstens einen weiteren Finger sowie das Zugmittel (3) Teil eines Handschuhs sind.
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