AT397106B - Verfahren und vorrichtung zum zuführen verstreckter faserlunten zu ringspinnstellen - Google Patents
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Description
AT 397 106 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen verstreckter Faserlunten zu Ringspinnstellen über eine mit einer Saugzone versehene Förderstrecke sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Den einzelnen Spinnstellen bekannter Ringspinnmaschinen ist jeweils ein Streckwerk vorgeordnet, von dem ein verstrecktes Vorgarn über eine Öse abgezogen und über einen auf einem Ring umlaufenden Läufer einer Spule zugeführt wird, die auf einer angetriebenen Spindel gelagert ist. Jede Umdrehung des Läufers ergibt .dabei eine Gamdrehung, während der Drehzahlunterschied zwischen der voreilenden Spule und dem nachlaufenden Läufer die Aufwickelgeschwindigkeit des Games bestimmt Zum Herstellen feiner Game müssen die den Streckwerken vorgelegten Faserlunten ein entsprechend geringes Gewicht je Längeneinheit auf weisen, was eine vergleichsweise aufwendige Vorbehandlung dieser Faserlunten zu Vorgarnen notwendig macht, um eine für das Ringspinnen ausreichende Festigkeit und Gleichmäßigkeit sicherstellen zu können.
Zur Teilung eines Faservlieses ist es bekannt (DE-OS 2 925 397), das über eine Abnehmerwalze und ein Quetschwalzenpaar von einer Karde abgenommene Faservlies zwei eng benachbarten Flortrichtem zuzuführen, denen ein gemeinsames Abzugswalzenpaar nachgeordnet ist. Die so erhaltenen Faserbänder können in Kannen abgelegt werden. Eine Verspinnung dieser Faserbänder in Ringspinnstellen ist jedoch ohne aufwendige Vorbehandlung der Bänder nicht möglich.
Um das einer Ringspinnstelle aus einem Streckwerk zugeführte Vorgarn einer Bündelungswirkung unterwerfen zu können, ist es bekannt, eine der Austrittswalzen des Streckwerkes als Riffelwalze auszubilden und im Bereich da* Gamförderung mit einer Saugzone zu versehen, so daß aufgrund der V-förmigen Riffelung die Fasern des Vorgarnes zusammengeführt werden. Diese Maßnahme kann jedoch das Vorlegen aufwendiger Vorgarne nicht entbehrlich machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Spinnstellen ein» Ringspinnmaschine mit allen Anforderungen entsprechenden, verstreckten Faserlunten zu versorgen, ohne aufwendige Vorgarne geringen Gewichtes vorlegen zu müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß zunächst eine den Ringspinnstellen gemeinsame Vorlunte verstreckt wird und daß dann die verstreckte Vorlunte in wenigstens zwei Teillunten für die einzelnen Ringspinnstellen aufgeteilt wird.
Durch die nachträgliche Aufteilung einer bereits verstreckten Vorlunte in zwei Teillunten erübrigt sich das Vorlegen aufwendiger Vorgarne, weil Faserlunten mit einem entsprechend höheren Gewicht je Längeneinheit eingesetzt werden können, ohne die Spinnbedingungen im Bereich der einzelnen Spinnstellen zu beeinträchtigen. Dazu kommt, daß wegen der Abhängigkeit der Verstreckung einer Faserlunte vom Reibungswiderstand zwischen den einzelnen Fasem des Faserverbandes die Verstreckung einer Vorlunte höheren Gewichtes keine besonderen Maßnahmen erfordert. Trotzdem werden Teillunten erhalten, die auch bei sehr feinen Garnen allen Anforderungen entsprechen. Im allgemeinen wird sich eine Aufteilung der Vorlunte in zwei Teillunten empfehlen. Es ist aber auch durchaus möglich, eine weitere Aufteilung vorzunehmen, falls dies erwünscht ist.
Zur Durchführung des Verfahrens kann von einer Vorrichtung mit einem Streckwerk für die Vorlunte und mit einer mit einer Saugzone versehenen Förderstrecke für die verstreckte Vorlunte zwischen dem Streckwerk und den nachgeordneten Ringspinnstellen ausgegangen werden, wobei zur Aufteilung der verstreckten Vorlunte die Förderstrecke eine im Förderbereich die Saugzone bildende, umlaufende Förderfläche aufweist, der gegenüber eine sich in Fördemchtung erstreckende Schlitzdüse für einen gegen den Förderbereich gerichteten Blasluftstrom vorgesehen ist. Durch den gegen die verstreckte Faserlunte gerichteten Blasluftstrom werden die Fasem der verstreckten Vorlunte quer zur Förderrichtung auseinander bewegt, so daß zwei Teillunten entstehen, deren Faseranteil von der Ausrichtung der verstreckten Vorlunte gegenüber der Schlitzdüse abhängt. Wegen der Besaugung der Förderstrecke ist der Zusammenhalt der beiden Teillunten während der Aufteilung der verstreckten Vorlunte und während ihrer anschließenden Weiterführung gesichert.
Die Förderfläche kann durch ein umlaufendes Band oder eine umlaufende Scheibe gebildet werden. Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Förderstrecke aus einer umlaufenden Zubringerwalze besteht, auf der die Aufteilung der verstreckten Vorlunte in zwei Teillunten erzwungen wird.
Um in einem solchen Fall die freie Führungslänge der verstreckten Vorlunte möglichst klein halten zu können, kann die Zubringerwalze eine der Austrittswalzen eines Streckwerkes für die Vorlunte bilden, so daß die Vorlunte unmittelbar nach ihrer Verstreckung in zwei Teillunten aufgeteilt wird.
Damit die Ablösestelle der beiden Teillunten von der Förderstrecke konstruktiv festgelegt werden kann, kann schließlich der Förderstrecke am ablaufseitigen Ende eine Andrückrolle zugeordnet werden, die mit der Förderfläche eine Klemmstelle für die Teillunten bildet, wobei sich die Saugzone zumindest bis zu dieser Klemmstelle erstreckt
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen je einer verstreckten Faserlunte zu zwei Ringspinnstellen in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie (II-II) der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΓ) der Fig. 2.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein gemeinsames Streckwerk (1) für eine Vorlunte (2) -2-
Claims (5)
- AT397106B zwei Ringspinnstellen (3) vorgeordnet, die in herkömmlich»’ Weise aufgebaut sind und je aus einer Ringbank (4) mit einem Ring (5), einem auf dem Ring (5) gelagerten Läufer (6) und aus einer über einen Spindelwirtel (7) antreibbaren Spule (8) besteht Die eine Austrittswalze (9) des Austrittswalzenpaares (9), (10) des Streckwerkes (1) ist als Zubringerwalze für die nachgeordneten Ringspinnstellen (3) ausgebildet und stellt eine Förderstrecke (11) für die verstreckte Vorlunte (2) mit einer in Fördemchtung verlaufenden Saugzone (12) dar, die sich über den die Förderstrecke bildenden Umfangsbereich der Zubringerwalze (9) erstreckt Die Saugzone (12) wird über einen entsprechenden Saugeinsatz (13) der Zubringerwalze (9) besaugt, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. Zwischen der Austrittswalze (10) des Streckwerkes (1) und einer Andrückrolle (14) im Bereich des ablauf seitigen Endes der Förderstrecke (11) ist eine gegen die Saugzone (12) der Zubringerwalze (9) gerichtete, in Förderrichtung verlaufende Schlitzdüse (15) für einen gegen die verstreckte Vorlunte (2) gerichteten Blasluftstrom vorgesehen, durch den der Faserverband der Vorlunte (2) im Bereich zwischen der Austrittswalze (10) des Streckwerkes (1) und der Andrückrolle (14) unter einem Auseinanderbewegen der Fasern quer zur Fördemchtung aufgebrochen wird, so daß die Vorlunte (2) in zwei Teillunten (2a) und (2b) aufgeteilt wird, die entlang der Förderstrecke (11) bis zu der Andrückrolle (14) zwangsgeführt werden, um aus dem Klemmspalt zwischen der Andrückrolle (14) und der Zubringerwalze (9) über eine Öse (16) von der Spule (8) unter gleichzeitiger Eindrehung abgezogen zu werden. Die durch das Zusammenwirken der Saugzone (12) und des Blasluftstromes durch die Schlitzdüse (15) erzwungene Aufteilung der Vorlunte (2) in zwei je einer Ringspinnstelle (3) zugeführte Teillunten (2a) und (2b) bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß den beiden Ringspinnstellen (3) lediglich ein gemeinsames Streckwerk (1) zugeordnet werden muß und daß die dem Streckwerk vorgelegte Vorlunte (2) ein Gewicht aufweisen kann, das doppelt so groß wie das für die Herstellung des Ringspinngames erforderliche Luntengewicht ist. Damit wird die sonst aufwendige Vorgamherstellung überflüssig, ohne das Spinnergebnis zu beeinträchtigen, weil ja das Gewicht der Teillunten (2a) und (2b) und nicht das der Vorlunte (2) die Gamfeinheit bestimmt. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Zuführen verstreckter Faserlunten zu Ringspinnstellen über eine mit einer Saugzone versehene Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine den Ringspinnstellen gemeinsame Vorlunte verstreckt wird und daß dann die verstreckte Vorlunte in wenigstens zwei Teillunten für die einzelnen Ringspinnstellen aufgeteilt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Streckwerk für die Vorlunte und mit einer mit einer Saugzone versehenen Förderstrecke für die verstreckte Vorlunte zwischen dem Streckwerk und den nachgeordneten Ringspinnstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (11) eine im Förderbereich die Saugzone bildende, umlaufende Förderfläche aufweist, der gegenüber eine sich in Fördemchtung erstreckende Schlitzdüse (15) für einen gegen den Förderbereich gerichteten Blasluftstrom vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (11) aus einer umlaufenden Zubringerwalze (9) besteht
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwalze (9) eine der Austrittswalzen (9,10) des Streckwerkes (1) für die Vorlunte (2) bildet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrecke (11) am ablaufseitigen Ende eine Andrückrolle (14) zugeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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1988
- 1988-03-29 AT AT0083488A patent/AT397106B/de not_active IP Right Cessation
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