AT395889B - Tuerblatt fuer raumabschlusstueren in sandwichbauweise mit linienartigen verzierungen - Google Patents

Tuerblatt fuer raumabschlusstueren in sandwichbauweise mit linienartigen verzierungen Download PDF

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    • E06B3/70Door leaves
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Description

AT 395 889 B
Die Erfindung betrifft ein Türblatt für Raumabschlußtüren in Sandwichbauweise mit insbesondere linienartigen Verzierungen in zumindest einer Deckplatte, bei dem die Deckplatten auf einer Seite mit einer Frontplatte verklebt sind und deren andere Seite mit einem Rahmen und einer in einem Hohlraum desselben angeordneten Kemschicht über eine Kleberschicht verbunden ist. 5 Es sind bereits Möbelfronten bekannt - gemäß DE-OS 35 16 723 - bei denen ein zu linierender Bereich vertieft in der Oberfläche der Fronten angeordnet ist. Die vertieften Bereiche der Oberfläche werden dabei mit einer Linierungsfarbe gefüllt. Durch eine entsprechende Farbgebung der Linierungsfarbe ist es möglich, daß die linierten Bereiche der Oberfläche einen Kontrast zu den übrigen Bereichen der Oberflächenbeschichtung der Möbelfront bilden. Diese Möbelfronten werden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die bereits fertig beschichteten 10 Oberflächen der Möbelfronten in den zu linierenden Bereich mit einer Klebefolie überklebt werden. Die auf den bereits fertig beschichteten Frontoberflächen ablösbar festgeklebte Klebefolie bildet mit dem darunterliegenden linierten Bereich einen Hohlraum, in dem an einer oder mehreren Stellen Linierungsfarbe eingebracht wird. Diese wird durch Unter- oder Überdruck durch den Hohlraum getrieben. Nach dem Erhärten der Linierungsfarbe wird die Klebefolie von der Frontoberfläche abgelöst 15 Nach einem anderen Verfahren zum Herstellen von linierten Bereichen in Oberflächen, insbesondere Möbelfronten - gemäß DE-OS 23 40 075 - wird der bereits fertig beschichtete Bereich der Frontfläche - Oberfläche - mit Abdeckschablonen derart abgedeckt und abgeklebt daß lediglich die zu linierenden und vertieft in der Oberfläche der Fronten liegenden Bereiche nicht abgedeckt sind. Danach kann mittels herkömmlicher Methoden, wie beispielsweise mittels Spritzpistolen, die Linierungsfarbe aufgebracht werden. Nachteilig ist bei den bekannten 20 Oberflächen bzw. Möbelfronten mit linierten vertieften Bereichen, daß diese bereits fertig beschichtet sein müssen und dadurch bei der Manipulation zum Herstellen der linierten Bereiche die fertig beschichteten Oberflächen oft verschmutzt bzw. beschädigt werden und dadurch kostspielige Nachbearbeitungsvorgänge notwendig sind, die vielfach nicht maschinell durchgeführt werden können, um die in den linierten Bereichen vorhandene Linierungsfarbe nicht zu beschädigen. 25 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt mit linienartigen Verzierungen, die einen beliebigen Verlauf aufweisen können, zu schaffen und die rasch, einfach sowie maschinell unter Verwendung von Tüiblatt-Rohlingen oder Halbfabrikaten hergestellt werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine die Verzierungen bildende Vertiefung in der Deck-und Frontplatte und diese begrenzende Seitenkanten der Deckplatte mit einer faserbindenden, insbesondere transpa-30 renten Lackschicht, versiegelt sind und auf diese eine Decklackschicht aus insbesondere deckendem Lack aufgebracht ist und daß Stimkanten der Lack- und Decklackschichten mit der Oberfläche der Deckplatte fluchten und die Stimkanten der Lack- und Decklackschicht und die Oberfläche der Deckplatte mit zumindest einer Deckschicht beschichtet sind. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß durch die Verwendung zweier Lackschichten im Bereich der linienartigen Verzierung vorerst eine Verfestigung der Faserstruktur nach 35 dem Herstellen der Vertiefungen für die Verzierungen vorgenommen wird und auf diese verfestigte Oberfläche der das Design bestimmende Lack aufgebracht werden kann. Dadurch, daß die Oberfläche der Deckplatte anschließend an die Fertigstellung der linienartigen Verzierungen geschliffen und mit einer Deckschicht versehen wird, können Nachbearbeitungskosten für diese Flächen vermieden werden, da auch ein Austreten von Lack auf die der linienartigen Verzierung benachbarten Oberflächen der Deckplatte, bedingt durch die nachfolgende Bearbeitung 40 dieser Oberflächen, kein Problem darstellt Vor allem ist dadurch nunmehr möglich, nach der Herstellung einer derartigen Vertiefung eine durchgehende einwandfreie Deckbeschichtung im Übergangsbereich zwischen der Deck-und Frontplatte bzw. den in der Vertiefung angeordneten Lackschichten herzustellen. Durch diese Maßnahme wird aber in überraschender Weise erreicht daß die zusätzlich hergestellten Abkantungen durch die spezielle Anordnung der Lackschichten eine höhere Festigkeit als die benachbarten Bereiche der Deck- und Frontplatte aufweisen und 45 trotzdem das Herstellen einer durchgehenden Deckschicht auf der Deck- und Froniplatte sowie den Stirnseiten der
Lackschichten mit welchen die Vertiefung beschichtet sind möglich ist Dazu kommt daß durch den derartigen Schichtaufbau auch die durch die Herstellung der Vertiefung erfolgte Schwächung der Deck- und Frontplatte verringert werden kann. Gleichzeitig wird auch eine Verringerung des Nacharbeitaufwandes erreicht, sodaß bei entsprechender Herstellung dieser Vertiefung die Stückkosten bei einem derartigen Türblatt gesenkt werden 50 können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt aber auch darin, daß die Verwendung von Klebestreifen bzw. Abdeckfolien vermieden werden kann und auch die Stirnseite der Lackschichten, mit welchen die linienartige Verzierung beschichtet ist, mit der gleichen Deckschicht versehen werden können, wie die den linienartigen Verzierungen benachbarten Oberflächen der Deckplatte.
Von Vorteil ist es weiters, wenn Poren der Seitenkanten und der diesen benachbarten Seitenbereiche der Deck-55 platte mit faserbindendem transparenten Lack gefüllt sind, da dadurch der stark beanspruchte Bereich der Stimkan ten der Deckplatte durch den in dessen Poren eingebrachten Lack verstärkt wird. Zudem wird durch die Verwendung eines transparenten Lackes verhindert, daß sich beim nachfolgenden Herstellen der Deckschicht Verfärbungen derselben ergeben.
Weiters ist es aber auch möglich, daß die Eindringtiefe des faserbindenden Lackes der Lackschicht in den Sei-60 tenbereichen größer ist als eine Dicke einer abzutragenden Schicht der Deckplatte, wodurch der Verstärkungseffekt, der durch das Eindringen des transparenten Lackes in die Poren der Deckplatte bewirkt wird, auch nach einem Überschleifen der den linienartigen Verzierungen benachbarten Oberflächen der Deckplatten beibehalten -2-
AT 395 889 B werden kann.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Vertiefung eine Tiefe aufweist, die größer ist als eine Dicke der Deckplatte und eine Schichtdicke der Lackschicht und der Decklackschicht, da dadurch auch bei einem nachfolgenden Bearbeiten der Oberflächen der Deckplatten die Qualität der linienartigen Verzierungen nicht mehr nachteilig beeinflußt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Deckschicht auf die Oberfläche der Deckplatte und die mit dieser fluchtenden Stimkante der Lack- und Decklackschicht aufgewalzt ist. Durch das Aufwalzen der Deckschicht auf die Deckplatte kann ein Abkleben der fertiggestellten, vertieften Verzierungen eingespart werden.
Es ist aber auch möglich, daß die Vertiefungen der Verzierungen in dem oberhalb der Kemschicht, z. B. einer Kartonwabe und bzw. oder des Rahmens angeordneten Bereich der Frontplatte vorgesehen sind. Da durch die zwischen der Kemschicht bzw. dem Rahmen und der Frontplatte angeordnete Kleberschicht und die Aussteifung der Vertiefung mit dem Lack der Lackschicht und der Decklackschicht auch in jenen Bereichen, in welchen kein Rahmen unterhalb der Frontplatte angeordnet ist, eine ausreichende Festigkeit des Türblattes sichergestellt werden kann.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die Decklackschicht durch einen mit Farbpigmenten versehenen Lack gebildet ist, da dadurch der Farbkontrast zwischen der Oberfläche der Deckplatte und der Verzierung den Designwünschen angepaßt werden kann.
Nach einer anderen Ausführangsform ist vorgesehen, daß der Lack der Decklackschicht ein Polyurethanlack ist und vorzugsweise eine geringere Viskosität aufweist als der Lack der Lackschicht, wodurch nach dem Ausreagieren des Polyurethanlackes eine entsprechend starke Verfestigung der Oberflächenbereiche in der Vertiefung erreicht wird. Wird dariiberhinaus ein Lack mit geringerer Viskosität verwendet, so kann dieser auch, wenn er in Bereichen, die nicht durch die Lackschicht versiegelt sind, auf die Deckplatte auftrifft nicht allzu tief in deren Poren eindringen, sodaß die Qualität der Oberfläche der Deckplatte nach dem Schleifvorgang in jedem Fall gewahrt werden kann.
Weiters ist es auch möglich, daß der Lack der Lackschicht durch einen dünnflüssigen, insbesondere transparenten Polyurethanlack gebildet ist, da durch die Verwendung des dünnflüssigen Lackes dieser relativ in die offenen Poren der Vertiefung eindringen und diese verfestigen kann.
Es ist aber weiters auch möglich, daß der Lack der Lackschicht eine hohe Viskosität aufweist, wodurch das Eindringen der Lackschicht in die offenen Poren zusätzlich erleichtert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 ein Türblatt in Seitenansicht mit einer schematisch angedeuteten linienartigen Verzierung;
Fig. 2 das Türblatt nach Fig. 1 mit einer linienartigen Verzierung im Schnitt in schaubildlicher, vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 3 ein Türblatt mit einer in die Deckplatte und Frontplatte eingefrästen linienförmigen Verzierung in Stimansicht geschnitten;
Fig. 4 das Türblatt nach Fig. 3 nach einem Aufträgen der Lackschicht in der linienförmigen Verzierung;
Fig. 5 das Türblatt nach Fig. 3, mit in der linienartigen Verzierung angeordneter Decklackschicht;
Fig. 6 das Türblatt nach Fig. 3, nach dem Abtragen einer Schicht auf der Oberfläche der Deckplatte;
Fig. 7 das Türblatt nach Fig. 3, nach Aufträgen einer Deckschicht;
Fig. 8 ein Türblatt mit einer Ausführungsvariante der Verzierung in Stimansicht geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Türblatt (1) dargestellt, welches mit einer linienförmigen Verzierung (2) versehen ist. Durch diese linsenförmige Verzierung (2) soll eine Deckplatte (3) aufgelockert werden, um den Eindruck einer massiven Konstruktion zu erwecken. Das Türblatt (1) ist als Sandwichkonstruktion aufgebaut, wobei ein in den Stimkantenbereichen des Türblattes (1) umlaufender Rahmen (4), sowie eine Kartonwabe (5) mit strichlierten Linien angedeutet sind.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß das Türblatt (1) durch eine Sandwichkonstruktion gebildet ist. Diese Sandwichkonstruktion besteht aus der Deckplatte (3) und einer Deckplatte (6), die jeweils über eine Kleberschicht (7), mit einer Frontplatte (8) bzw. (9) verbunden sind. Die beiden Frontplatten (8) und (9) sind über Kleberschichten (7) mit dem Rahmen (4) bzw. der Kartonwabe (5) verklebt Das Aushärten der Kleberschicht kann unter Druck-und Temperatureinwirkung erfolgen.
Zur optischen Gestaltung der Deckplatten (3) und (6) können diese wie schematisch angedeutet mit linienförmigen Verzierungen (2), die unabhängig voneinander an beliebiger Stelle der jeweiligen Deckplatte (3) bzw. (6) angeordnet sein, und auch ein unterschiedliches Design aufweisen können versehen sein. Diese linienförmigen Verzierungen (2) bestehen aus in die Deckplatte (3) bzw. (6) und Frontplatte (8) bzw. (9) beispielsweise mit einem Fingerfräser eingearbeiteten Vertiefungen (10). Eine in diese Vertiefungen (10) eingebrachte Lackschicht (11) ragt über die Seitenkanten (12) in die von der Vertiefung (10) abgewendeten Richtungen hinaus, in anschließend verlaufende Seitenbereiche (13) der Deckplatten (3) und (6). Diese Lackschicht (11) besteht -3-
AT 395 889 B aus einem bevorzugt transparenten faserbindenden Lack, beispielsweise einem dünnflüssigen Polyurethanlack. Auf diese Lackschicht (11) ist eine weitere Decklackschicht (14) aufgebracht, die in den Seitenbereichen (13) die Deckplatte (3) in einem etwas geringeren Ausmaß überdeckt, als die Lackschicht (11). Dementsprechend ist eine Breite (15) der Decklackschicht (14) geringer, als eine Breite (15') der Lackschicht (11). Durch diese Maßnahme ist es möglich, für die Decklackschicht (14) auch einen deckenden Lack der z. B. mit Farbpigmenten versetzt ist zu verwenden, ohne das dieser Lack in die offenen Poren der Deckplatte (3) insbesondere die offenen Poren von Furnieren eindringen kann.
Diese Vorgangsweise schafft die Möglichkeit, in einem nachfolgenden Schleifvorgang, die über die Seitenkanten (12) der Vertiefung (10) vorspringenden Bereiche der Lack- und Decklackschichten (11) und (14) abzuschleifen, sodaß plane, von Farbpigmenten unbeeinflußte Oberflächen auch in den Seitenbereichen (13) der Deckplatte (3) verbleiben. Wird für die Lackschichte (11) ein Lack mit Farbpigmenten verwendet, so kann auch dann eine unbeeinflußte Oberfläche erreicht werden, wenn die Schleiftiefe größer ist als eine Eindringtiefe des Lackes der Lackschichte in den Poren.
In Fig. 3 ist von einem Türblatt (1) die Deckplatte (3) und die Frontplatte (8) gezeigt. Die beiden sind wie bereits vorstehend beschrieben über die Kleberschicht (7) verbunden während die Frontplatte (8) zusätzlich über eine weitere Kleberschicht (7) mit dem Rahmen (4) und der Kartonwabe (5) kraftschlüssig verbunden ist Desweiteren ist ein Diamantfingerfräser (16) dargestellt, mit welchem die Vertiefung (10) in die Deckplatte (3) und die Frontplatte (8) eingefräst werden kann. Desweiteren ist in stark verzerrten und vergrößertem Maßstab gezeigt, daß nach dem Bearbeiten der Deckplatte (3) und der Frontplatte (8) Fasern (17) und geöffnete Poren (18) in der Frontplatte (8) und in der Seitenkante (12) der Deckplatte (3) bestehen. Desgleichen sind in der Oberfläche der Deckplatte (3) Poren (18) vorhanden.
In Fig. 4 ist die gleiche Vertiefung (10) wie in Fig. 3 gezeigt, wobei nunmehr die Vertiefung (10) sowie die Seitenkanten (12) mit der Lackschicht (11) die auch Seitenbereiche (13) der Deckplatte (3) überdeckt, beschichtet ist. Wie durch die Schraffur schematisch angedeutet, besteht die Lackschicht (11) aus einem Lack der in die Poren (18) der Deckplatte (3) und der Frontplatte (8) eindringt. Dazu kann der Lack eine hohe Viskosität aufweisen. Außerdem werden die von der Vertiefung (10) vorstehenden Fasern (17) in die Lackschicht (11) eingegossen. Bei sehr langen Fasern (17) kann es wie schematisch dargestellt - wobei die Größenverhältnisse zum besseren Verständnis sehr stark verzerrt sind · dazu kommen, daß einzelne Fasern die Lackschicht (11) durchdringen und über diese in Richtung der Deckplatte (3) vorstehen. Um eine hohe Oberflächengüte der danach aufzubringenden Decklackschicht (14) zu ermöglichen, werden die über die Lackschicht (11) vorstehenden Fasern (17) beispielsweise mit einer rotierenden Drahtbürste (19) abgeschliffen, sodaß eine gebürstete Oberfläche (20) der Lackschicht (11) verbleibt. Die Anordnung der rotierenden Drahtbürste (19) bzw. deren Borsten wird dabei so getroffen, daß eine Dicke (21) der Lackschicht (11) auch im Übergangsbereich zwischen der Seitenkante (12) und den Seitenbereichen (13) der Deckplatte (3) sichergestellt ist. Bevorzugt wird dabei so vorgegangen, daß die Lackschicht (11) eine Schichtdicke von ca. 0,2 mm aufweist, wobei ein Farbauftrag mit ca. 200 g/m^ verwendet werden kann. Dadurch werden die offenen Poren verschlossen, sowie die über die Frontplatte (8) vorstehenden Fasern (17) eingebettet und in ihrer Lage derart fixiert, daß beim Bearbeiten mit der Drahtbürste (19) ein Abtrennen der über die Lackschicht (11) vorstehenden Faserteile möglich ist. Gleichzeitig werden die durch die Poren (18) bestehenden Unebenheiten ausgeglichen. Hierzu ist festzuhalten, daß die Dicke (21) der Lackschicht (11), sowie die Tiefe der Poren (18) und die Länge der Fasern (17) sowie die Dicken der Kleberschichten (7) unverhältnismäßig größer gezeichnet sind, als beispielsweise die Dicken der Front- und Deckplatten (8) bzw. (3) und der Kartonwaben (5). Dies erfolgte, um die Auswirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens besser erläutern zu können. Durch diese Vorgangsweise wird die Grundlage geschaffen, daß die danach aufzubringende Decklackschicht (14) auch eine geringe Dicke aufweisen kann. Der Lack für die Lackschicht (11), welcher in einer Dicke (21) aufgebracht wird, kann beispielsweise durch einen Polyurethanlack gebildet sein. Dieser härtet bei Raumtemperatur aus und nach dem Aushärten werden beispielsweise mit der in Fig. 4 gezeigten Drahtbürste (19) - es können hiefür jedoch auch beliebige andere Vorrichtungen wie Schleifgeräte oder dgl. Verwendung finden - die über die Lackschicht (11) vorstehenden Fasern (17) entfernt.
In den Fig. 5 bis 7 sind dann die weiteren Bearbeitungsschritte zur Herstellung der Verzierung dargestellt. So wird z. B. mit einer Rundstrahldüse (22) - es können natürlich auch Walzen oder Flachdüsen verwendet werden -die Decklackschicht (14) auf die Lackschicht (11) aufgebracht Der Lack für die Decklackschicht (14) wird von einem Lackbehälter (23) über eine Förderpumpe (24) der Rundstrahldüse (22) zugeführt. Wie ersichtlich, ist es zum Aufbringen der Decklackschicht (14) nicht notwendig, Bereiche der Deckplatte (3) oder der Seitenbereiche (13) abzudecken, da die Oberfläche der Deckplatte (3) sowie der Seitenkanten (12) in diesem Bereich durch die Lackschicht (11) abgedeckt sind. Daher kann für den Lack der Decklackschicht (14) auch ein deckender Lack beispielsweise ein mit Farbpigmenten versetzter Polyurethanlack verwendet werden. Durch die Lackschicht (11) wird verhindert, daß dieser Lack in Poren (18) der Deckplatte (3) eindringen kann. Farbveränderungen in den Deckplatten (3) vor allem dann, wenn diese aus offenporiger Furnier bestehen die anschließend nur mehr gebeizt oder mit einem Transparentlack beschichtet werden, können dadurch verhindert werden. In gleichartiger Weise wie für die Decklackschicht (14) beschrieben kann auch die Lackschicht (11) aufgebracht werden.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß mittels einer Schleifwalze (25) eine Schicht (26) mit einer Dicke (27) von der Oberfläche der Deckplatte (3) abgeschliffen werden kann. Anstelle der Schleifwalze (25) können selbstverständ- -4-
AT 395 889 B lieh auch kreuzweise angeordnete Schleifbänder Verwendung finden. Im Zuge dieses Schleifvorganges werden die, den Seitenbereich (13) überdeckenden Streifen der Lackschicht (11) und der Decklackschicht (14) weggeschliffen. Damit entsteht eine glatte Oberfläche (29) auf der Deckplatte (3), sodaß Stirnkanten (28) der Lack-und Decklackschicht (11) und (14) mit der unmittelbar benachbarten Oberfläche (29) der Deckplatte (3) fluchten. Die Dicke (27) der Schicht (26) kann nun in Abhängigkeit von den verwendeten Lacken für die Lackschicht (11) und die Decklackschicht (14) festgelegt werden. Wird beispielsweise um eine bessere Deckung der Lackschichten im Bereich der Vertiefung (10) zu erzielen auch für die Lackschicht (11) ein Lack verwendet der mit Farbpigmenten versetzt ist, so wird man versuchen, die Dicke (27) der abzutragenden Schicht (26) so festzulegen, daß auch der in den Seitenbereichen in die Poren (18) der Deckplatte (3) eingedrungene Lack durch den Schleifvorgang entfernt wird, und so ein einheitliches Oberflächenbild der Furniere im Bereich der Deckplatte (3) beibehalten werden kann.
Die zum Auftrag gelangende Lackmenge/m^ kann bei der Decklackschicht (14) geringer sein, als bei der Lackschicht (11). Bevorzugt weist der Lack der Decklackschicht (14) einen z. B. um 20 % höheren Harzanteil und/oder andere Füllstoffe auf, als der Lack der Lackschicht (11). Durch den höheren Harzanteil und/oder die Zuschlagstoffe soll eine höhere Kratzfestigkeit und vor allem eine bessere Abwaschbarkeit, d. h. also ein höherer Widerstand gegen Reinigungsmittel, erreicht werden. Dies ist deshalb notwendig, da die Decklackschicht (14) auch bei dem nachfolgenden Lackieren der Oberfläche (29) der Deckplatte (3) nicht mehr mit Lack beschichtet wird. Die Decklackschicht (14) stellt also bereits die fertige Oberfläche im Bereich der Vertiefung (10) bzw. der Verzierung (2) dar. Beispielsweise ist es möglich, daß der Lack der Decklackschicht (14) eine geringere Viskosität aufweist als der Lack der Lackschicht (11). Durch die geringere Viskosität wird das Eindringen des Lackes in Poren verhindert, sodaß auch bei einem Austreten des Lackes im Bereich außerhalb der durch die Lackschicht (11) versiegelten Bereiche der mit einem hohen Farbpigmentanteil versetzte Lack im Zuge des in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Schleifvorganges entfernt werden kann. Zum Verarbeiten dieser Decklackschicht (14) wird daher ein höherer Anteil an Verdünnung beizugeben sein, als bei dem Lack der Lackschicht (11), um diesen in die für den Spritzvorgang notwendige Viskosität zu verbringen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird auf die geschliffene Oberfläche (29) der Deckplatte (3) eine Deckschicht (30) aufgebracht. Zum Aufbringen dieser Deckschicht (30), die aus einem transparenten Lack oder einer Beize bestehen kann, kann eine Gummiwalze (31) verwendet werden. Dadurch wird verhindert, daß Lack oder Beize von der Deckschicht (30) in die Verzierung (2) abfließen kann bzw. hineingespritzt wird. Dadurch wird eine Verschmutzung der Decklackschicht (14) der Vertiefung (10) verhindert. Ein Abfließen des Lackes der Deckschicht (30) wird vor allem auch dadurch verhindert, daß eine in Fig. 7 unproportional groß dargestellte
Dicke (32) der Deckschicht (30) im μιη/Bereich liegt, da für das Herstellen der Deckschicht z. B. nur 15 g/m^ Beize oder Lack aufgebracht werden. Desweiteren wird die Beize bzw. der Lack der Deckschicht (30) unmittelbar anschließend an die Gummiwalze (31) mittels UV-Licht getrocknet, wodurch auch verhindert wird, daß sich Schwebekörper auf die Oberseite der Deckschicht (30) absetzen und auf dieser haftenbleiben. Dadurch kann eine äußerst hohe Qualität der fertigen Oberfläche der Deckschicht (30) erzielt werden.
Nach dem Aufträgen der Deckschicht (30) und deren Trocknung ist das Türblatt (1) fertiggestellt. Die Deckplatten (3) und (6) können im Rahmen der Erfindung sowohl durch Furniere, als auch durch eine Grundierfolie oder eine beliebig andere Holzwerkstoffplatte gebildet sein. Die Frontplatten (8) und (9) können z. B. durch eine 3 mm dicke Hartfaserplatte gebildet sein. Sie kann aber gleichermaßen durch jede beliebige Holzwerk-stoffplatte wie beispielsweise Tischlerplatte, Sperrholz oder Holzpreßspanplatte gebildet sein. Der Rahmen des Türblattes (1) kann aus Vollholz beispielsweise Fichtenholz bestehen bzw. aus einem Fichtenholz und aus einer parallel dazu verlaufenden stranggepreßten Spanplatte. Die als Kemschicht dienende Kartonwabe (5) kann beispielsweise auch durch eine Papierwabe oder durch eine thermische oder akustische Dämmplatte oder aus jedem beliebigen anderen Material bestehen.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsvariante einer Verzierung (33) gezeigt, bei der parallel zueinander zwei Vertiefungen (10) bzw. (34) verlaufen. Dies ist aus designmäßigen Gründen in vielen Fällen gewünscht. Um ein rasches Herstellen der Lackschichte (11) und der Decklackschichte (14) in den beiden Vertiefungen (10) und (34) zu ermöglichen, wird eine Breite (35) der Lackschicht (11) so groß gewählt, daß sie die beiden Vertiefungen (10) und (34) überdeckt und in einem gewünschten Ausmaß überragt. Durch die Überdeckung der an die Vertiefungen anschließenden Seitenbereiche (13) der Deckplatte (3) ist auch bei Toleranzen in der Führung der Düse zum Aufbringen der Lackschicht (11) eine Beschichtung der Oberfläche jeder Vertiefung (10) und (34) sichergestellt. Die Decklackschicht weist wie bereits bei den vorstehend gezeigten Ausführungsbeispielen eine geringere Breite auf als die Breite (35) der Lackschicht (11).
Der Verfahrensablauf zum Herstellen des fertigen Türblattes (1) ist wie anhand der Fig. 3 bis 7 vorstehend beschrieben.
Wie schematisch im oberen Teil des Türblattes in Fig. 1 angedeutet ist, ist es auch möglich, eine Breite (36) der Lackschicht (11) bzw. der Decklackschicht (14) zu verwenden, die größer ist als eine Querausdehnung einer unregelmäßigen Verzierung. Mit einer derartigen Methode erübrigt sich ein exaktes Nachführen der Spritzdüse entlang der Verzierung (2) und somit der Steuerungsaufwand, sodaß auch mit Maschinen ohne Bahnsteueranlagen das Auslangen gefunden werden kann. -5-

Claims (10)

  1. AT 395 889 B Dies vor allem deshalb, da durch den erfindungsgemäßen Verfahrcnsablauf sichergestellt weiden kann, daß die Oberfläche der Deckplatte (3) nicht nachteilig verändert wird und dadurch die Qualität der Oberfläche des Türblattes (1) trotz des geringeren Arbeitsaufwandes für die Herstellung der Verzierung nicht leidet. Selbstverständlich ist es bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich, als Lack für die Deckschicht (30) anstelle einer Beize oder eines transparenten Lackes einen mit Farbpigmenten versehenen Lack beispielsweise auch einen mit weißen Farbpigmenten versetzten Lack zu verwenden. Dadurch kann unabhängig von den vorgefertigten Halbfertigprodukten oder Rohlingen je nach Kundenwunsch ein Türblatt (1) mit Holzmaserung oder mit einer glatten durchgehenden Lackschicht in der gewünschten Farbe hergestellt werden. Wie aus den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Darstellungen ersichtlich, ist eine Tiefe (37) einer Vertiefung (10) bzw. (34) größer als eine Dicke (38) der Deckplatte (3) und eine Schichtdicke (39,40) der Lackschichte (11) und der Decklackschicht (14). Vor allem dann, wenn die Tiefe (37) größer ist als eine Summe der Dicken (27,38,39) und (40), so wird nach dem Fertigstellen eine räumliche Verzierung (2) bzw. (33) erreicht, wie dies aus der Darstellung in Fig. 6 und 7 zu ersehen ist. Dies hat den Vorteil, daß während des Abtragens der Schicht (26) mit der Schleifwalze (25) die Oberfläche der Decklackschicht (14) im Bereich der Vertiefungen (10) und (34) nicht beschädigt werden kann. Darüber hinaus erweckt eine derartig maschinell hergestellte Verzierung den Eindruck einer räumlichen Verzierung bzw. den Eindruck wie wenn eine Holzplatte nachträglich eingesetzt worden wäre. Es kann daher mit einer einfachen Verfahrensweise auch in der industriellen Fertigung von Türblättem der Eindruck einer höherwertigen Verarbeitung erzielt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Türblatt für Raumabschlußtüren in Sandwichbauweise mit insbesondere linienartigen Verzierungen in zumindest einer Deckplatte, bei dem die Deckplatten auf einer Seite mit einer Frontplatte verklebt sind und deren andere Seite mit einem Rahmen und einer in einem Hohlraum desselben angeordneten Kemschicht über eine Kleberschicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verzierungen (2,33) bildende Vertiefung (10, 34) in der Deck- und Frontplatte und diese begrenzende Seitenkanten (12) der Deckplatte (3) mit einer faserbindenden, insbesondere transparenten Lackschicht (11), versiegelt sind und auf diese eine Decklackschicht (14) aus insbesondere deckendem Lack aufgebracht ist und daß Stimkanten (28) der Lack- und Decklackschichten mit der Oberfläche (29) der Deckplatte (3) fluchten und die Stimkanten (28) der Lack- und Decklackschicht (11,14) und die Oberfläche (29) der Deckplatte (3) mit zumindest einer Deckschicht (30) beschichtet sind.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Poren (18) der Seitenkanten (12) und der diesen benachbarten Seitenbereiche (13) der Deckplatte (3) mit faserbindendem transparenten Lack gefüllt sind.
  3. 3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des faserbindenden Lackes der Lackschicht (11) in den Seitenbereichen (13) größer ist als eine Dicke (27) einer abzutragenden Schicht (26) der Deckplatte (3).
  4. 4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verüefung eine Tiefe (37) aufweist, die größer ist als eine Dicke (38) der Deckplatte (3) und eine Schichtdicke (39,40) der Lackschicht (11) und der Decklackschicht (14).
  5. 5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (30) auf die Oberfläche (29) der Deckplatte (3) und die mit dieser fluchtenden Stimkante (28) der Lack- und Decklackschicht (11, 14) aufgewalzt ist.
  6. 6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10, 34) der Verzierungen (2,33) in dem oberhalb der Kemschicht, z. B. einer Kartonwabe (5) und bzw. oder des Rahmens (4) angeordneten Bereich der Frontplatte (8,9) vorgesehen sind.
  7. 7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklackschicht (14) durch einen mit Farbpigmenten versehenen Lack gebildet ist
  8. 8. Türblatt nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack der Decklackschicht (14) ein Polyurethanlack ist und vorzugsweise eine geringere Viskosität aufweist, als der Lack der Lackschicht (11). -6- AT 395 889 B
  9. 9. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack der Lackschicht (11) durch einen dünnflüssigen, insbesondere transparenten Polyurethanlack gebildet ist 10. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack der Lackschicht (11) 5 eine hohe Viskosität aufweist.
  10. 10 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2340075A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-28 Balm Bv Verfahren zum reparieren oder restaurieren von geschichteten holztraegern, holzbalken, monumenten und dergleichen
DE3516723A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Verfahren zum linieren von oberflaechen

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