AT395229B - Gitterschweissmaschine - Google Patents

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AT395229B
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    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
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Description

AT 395 229 B
DieErfindungbetriffteineSchweißmaschine zum Herstellenvon Gittern auseinander rechtwinkeligkreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, mit einer Vorrichtung zum Zu£ühren der Längsdrähte in einer horizontalen Schweißebene, zwei mit gegenseitigem Abstand auf Einschußlinien angeordneten Vorrichtungen zum gleichzeitigen Einschießen zweier Querdrähte, einer Schweißelektrodenanordnung zur 5 Durchführung einer Doppelpunktschweißung in Richtung der Längsdrähte, und zwei Zubringerarmen zum Überführen da* Querdrähte von den Einschußlinien zu den Schweißlinien, wobei die Zubringerarme außerhalb der äußeren Längsdrähte angeordnet und mittels eines gemeinsamen, senkrecht zur Längsdrahtrichtung verlaufenden Zubringerarmträgers auf vorbestimmten Bewegungsbahnen zwischen den Einschußlinien und den Schweißlinien hin- und herbewegbar sind. 10 Bei einer aus da AT-PS 267.293 bekannten Gitterschweißmaschine werden zwei Querdrähte auf zwei in festem
Abstand angeordneten Einschußlinien gleichzeitig zugeführt, mittels Querdrahtzubringem in die Schweißlinien befördert und dort mit Hilfe von Doppelpunkt-Schweißelektroden mit den Längsdrähten verschweißt. Ein Mangel dieser bekannten Gitterschweißmaschine besteht darin, daß nur Gitta mit einem einzigen vorgegebenen und unveränderbaren Querdrahtabstand hergestellt waden können, der dem gegaiseitigen Abstand der Querdiaht-15 Einschußlinien entspricht
Dieser Mangel wird bei einer aus da AT-PS 373.799 bekannten Gitterschweißmaschine da einleitend angegebenen Anbehoben, bei welchadie lagenfesten Einschußlinien der beiden Quadrähte in festem, gegenseitigen Abstandangeordnetsind, wogegen die beiden Schweißlinien lagenveränderlich sind. Das Überführen der Querdrähte von doi Einschußlinien zu den Schweißlinien erfolgt mit einem eigenoi Zubringer für jeden Querdraht, wobei die 20 Zubringer an einem gemeinsamen Träga angebracht sind. Die Querdrahtzubringer können sowohl zwischen den Längsdrähten, also im Schweißbereich, als auch außerhalb des Schweißbereiches angeordnet sein. Bei dieser bekannten Maschine ist jedoch ein erheblicher Aufwand für die Ansteuerung der Querdrahtzubringer erforderlich, da vielfach überflüssig ist, weil in den meisten Anwendungsfällen Standardgitta mit Quadrahtabständen hergestellt waden, die ein Vielfaches einer vorbestimmten kleinsten Grundteilung betragen. Beide vorstehend erörterten 25 bekannten Gitterschweißmaschinen haben zusätzlich den Nachteil, daß die Quadrähte mit mehr oder weniger guta
Ausrichtung lose in Ausnehmungen da Querdrahtzubringervorrichtungen liegen. Dies führt vor allem bei engmaschigen Gittern mit kleiner Querdrahtteilung und kleinen Quer- und Längsdrahtdurchmessem zu einem unsymmetrischen Aufbau der fertigen Gitterbahn.
Aus der SU-837-668 ist zwar bekannt, einen Querdraht während des Zuführens zur Schweißlinie zu spannen, 30 dochistdabeidie Spannkraft nicht einstellbar, sondern hängt von der konstruktiv vorgegebenen Abstandvergrößerung da Spannbacken während der Zuführbewegung und von da Fedeikonstanten etwaiger Entlastungsfedem ab.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gittoschweißmaschine der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen,diees ermöglicht, unta Ausnutzung der Vorteile der Doppelpunktschweißungaufkonstruktiv einfache und betriebssichere WeiseGitterheizustellen,deren QuerdrahtabstandeinervorgegebenenkleinstmöglichenGrundteilung 35 oda einem Vielfachen dieser Grundteilung der Querdrähte entspricht. Die erfindungsgemäße Schweißmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Zubringoarme, wie an sich bekannt, zur gemeinsamen Aufnahme beida Quadrähte ausgebildet sind, daß die Zubringoarme mit Klemmvorrichtungen für die Querdrähte ausgestattet sind, daß zumindest einer da Zubringerarme zum gemeinsamen Vorspannen beider Querdrähte relativ zum anderen Zubringerarm in Querdrahtrichtung mittels eines Kraftantriebes mit einstellbarer Spannkraft bewegbar ist und daß 40 im Boeich der Schweißlinien verschwenkbare Positionierorgane zum exakten Positionieren da Quadrähte entsprechend der vorgegebenen Quadrahtteilung vorgesehen sind.
Infolge des gleichzeitigen Spannens beider Queidrähte vor dem Voschweißen mit den Längsdrähtoi mit einer Spannkraft, die auf das Querdrahtmaterial eingestellt werden kann, werden vorteilhaft die durch die Richtvorgänge bedingten Unebenheiten in den Querdrähten ausgeglichoi und produktionsbedingte, beispielsweise auch durch 45 Wärmedehnungen während des Schweißens auftretende Unsymmetrien im fotigen Gitter vermieden. Dabei gewährleisten die Positionierorgane die Einhaltung des exakten Querdrahtabstandes und bewirken außerdem eine Dämpfung der in den Querdrähten beim Überführen derselben entstehenden Schwingungen. Erfindungsgemäß können Gitter mit Querdrahtteilungen, die jeweils ein Vielfaches einer vorgegebenen kleinsten Grundteilung betragen, insbesondoe auch engmaschige Gitter, mit großa Genauigkeit hergestellt waden. 50 Es sei erwähnt, daß es aus der DE-AS 1,552.137 und 1,566.526 bei Schweißmaschinen anderer Art bekannt ist, die Zubringoarme zur gemeinsamen Aufnahme beida Querdrähte auszubilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest einer der Zubringerarme auf dem Zubringerarmträger, wie an sich bekannt, relativ zum anderen Zubringoarm zur Positionierung verschiebbar angeordnet. Hiedurch kann die Maschine auf verschiedene Gitterbreiten eingestellt waden. Vorzugsweise sind die 55 Bewegungsbahnen da Zubringerarme für die Querdrähte von den Einschußlinien zu den Schweißlinien und die Bewegungsbahnen für die Rückstellbewegung, wie an sich bekannt, je aus einer Vorschubstrecke und eina Kippbewegungsstrecke zusammengesetzt. -2-
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung zeichnet sich die Schweißmaschine dadurch aus, daß die Klemmvorrichtungen für die Querdrähte in an sich bekannterWeise öffenbare und schließbare untere Klemmbacken aufweisen, die mit zugeordneten oberen Klemmbacken Zusammenwirken, und das die oberen Klemmbacken je mit mehreren Rastausnehmungen zur Aufnahme der Querdrähte versehen sind, deren gegenseitiger Abstand der S vorgegebenen kleinsten Querdrahtteilung entspricht. Auf diese Weise werden die Querdrähte zum Spannvorgang und zum Überführen einwandfrei festgehalten. Ferner können Gitter hergestellt werden, deren Abstände der Querdrähte ein Vielfaches einer ldeinstmöglichen Grundteilung der Querdrahtteilung betragen.
Eine Weiterbildung der Erfindung hat die Merkmale, daß die obere Klemmbacke der zufuhrseitigen Klemmvorrichtung ein Schneidwerkzeug bildet und daß zumindest zwei Querdrahtzuführungen in einem zufuhrseitigen 10 Düsenblock vorgesehen sind, dessen Auslaufseite eine Schneidkante zum Zusammenwirken mit der das Schneidwerkzeugbildenden oberen Klemmbacke derzufuhrseitigenKlemmvoirichtungaufweist, um die Querdrähte vom Drahtvorrat abzutrennen.
Erfindungsgemäß ist vorzugsweise der von der Zufuhrseite entfernte Zubringerarm mittels des Kraftantriebes in Querdrahtrichtung verschwenkbar, wobei der Kraftantrieb vorzugsweise einen Spannhebelaufweist, der durch einen IS miteinstellbaremDruckbeaufschlagbarenHydraulikzylmderbetätigbarisLNacheinemanderenErfindungsmetkmal sind die Unterelektroden, wie an sich bekannt, auf unterschiedliche Schweißpositionen der Schweißlinien umbaubar.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 20 Fig. 1 in perspektivischer Darstellung schematisch die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen
Schweißmaschine;
Fig. 2a schematisch die Übernahme- und Übergabepositionen sowie die Bewegungsbahnen der Kimmvorrichtungen für die Querdrähte, gesehen in Richtung der Pfeile (Ifa-IIa) in Fig. 2b,
Fig. 2b einen Detailschnitt durch die Klemmvorrichtungen nach der Linie (Ilb-IIb) in Fig. 2a, und die 25 Fig. 3a und 3b die Anordnungen der Schweißelektroden sowie mögliche Schweißpositionen der Querdrähte in der erfindungsgemäßen Schweißmaschine.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Gitterschweißmaschine werden in zwei Schweißlinien (S), (S*) gleichzeitig zwei Querdrähte (Q), (Q') mit senkrechtzu diesen in Produktionsrichtung (Pj) vorgeschobenen Längsdrähten (L) zueiner 30 Gitterbahn verschweißt. Die fertige Gitterbahn wird mittels nicht dargestellter Vorschubwalzen aus den Schweiß linien gezogen. Die Längsdrähte (L) werden den Schweißlinien (S), (S’> über mehrere nebeneinander angeordnete Führungsblöcke (1) zugeführt, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist. Jeder Führungsblock (1) weist im wesentlichen mehrere, nebeneinander angeordnete Einführdüsen auf, die zweckmäßig aus verschleißfestem Material bestehen und je nach der gewünschten Längsdrahtteilung mit Längsdrähten (L) beschickt weiden. Jeder Führung-35 sblock (1) weist ferner für jede Einführdüse ein dieser nachgeschaltetes unteres und oberes, zweckmäßig V-förmig ausgebildetes Führungsprismaauf, wobei dieFührungsprismen jeweils mittels einesFedeibleches an dieLängsdrähte gepreßt werden, um eine exakte Führung da Längsdrähte (L) zu gewährleisten. Die Führungsblöcke (1) sind auf eine* nicht dargestellten Schiene quer zur Produktionsrichtung (Pj) einstellbar angeordnet.
Von nicht dargestellten Vorratsspulen werden mittels Vorschub- und Richteinrichtungen über einen mit 40 mehreren Zuführdüsen versehenen Düsenblock (2) jeweils gleichzeitig zwei Querdrähte (Q), (Q') mit einem der gewünschten Querdrahtteilung im fertigen Gitter entsprechenden, wählbaren gegenseitigen Abstand senkrecht zur Produktionsrichtung (Pj) in Richtung des Pfeiles 0¾) in zwei Einschußlinien (K), (K’> eingeführt. Jede Einschußlinie (K) bzw. (K'> wird durch Ausnehmungen bestimmt, die zwischen mehreren, quer zur Längsdrahtschar angeordneten starren Platten (3), (3') und mehreren, diesen genau gegenüberliegenden, schwenkbaren Klappen (4), 45 (4') gebildet sind. Die Ausnehmungen sind an die Querdrahtdurchmesser nur grob angepaßt; lediglich die vom Düseriblock (2) am weitesten entfernt liegende Ausnehmung (R) ist zwecks genauer Fixierung der Querdrähte (Q), (Q') mit einem an den Querdrahtdurchmesser genau angepaßten Zentrierstück versehen. Die Platten (3), (3') sind mit ihrem oberen Ende an einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden Plattenträger (5), (5') befestigt. Die Klappen (4), (4') sind mit ihrem oberen Ende jeweils an einer sich ebenfalls über die Maschinenbreite erstreckenden, 50 entsprechend dem Doppelpfeil (P3) verschwenkbaren Klappenwelle (6) bzw. (6') gelagert Die Schwenkbewegung der Klappenwellen (6), (6') wird mittels einer aus Nockenscheibe und Kipphebeln gebildeten Schwenkvonichtung (7) bewirkt. Dadurch werden die Einschußlinien (K), (K') für die noch zu »läuternde Überführung der Querdrähte (Q), (Q') in die Schweißlinien (S), (S') freigegeben.
Die Zuführdüsen im Düsenblock (2) haben einen der ldeinstmöglichen Grundteilung (a) der Querdrahtteilung im 55 herzustellenden Gitter entsprechenden gegenseitigen Abstand und sind außerdem in ihren Abmessungen an die zu verarbeitenden Querdrahtdurchmesser angepaßt. Der Betrag der ldeinstmöglichen Grundteilung (a) hängt vor allem vom herzustellenden Gittertyp ab, beispielsweise Zoll-Teilung oder metrische Teilung. -3-
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Die Überführung der Querdrähte (Q), (Q’> aus den Einschußlinien (K), (K’> in die Schweißlinien (S), (S') erfolgt mittels zweier schwenkbarer Zubringerarme (S), (9), die jeweils am äußeren Seitenrand der herzustellenden Gitterbahn am Maschinengestell angeordnet sind. Die beiden Zubringeranne (8), (9) sind auf einem gemeinsamen Träger (10) befestigt Der von der Zuführseite entfernte Zubringerarm (9) ist senkrecht zur Produktionsrichtung (Pj) 5 entsprechend dem Doppelpfeil (P4) am Träger (10) verschiebbar angeordnet so daß er jede beliebige, strichliert angedeutete Zwischenstellung (Z) einnehmen kann, die es gestattet Gitterbahnen mit wählbarer Breite, d. h. wählbarer Querdrahtlänge, herzustellen.
Der zuführseitige Zubringerarm (8) ist mit einer Klemmvorrichtung (11) versehen, die in der durch die Ein-Schußlinien (K), (K') definierten Übemahmeposition genau mit den Zuführdüsen des Düsenblocks (2) fluchtet und 10 derart ausgebildet ist daß sie die Querdrähte (Q), (Q') festklemmen und, wie noch erläutert wird, zugleich vom Drahtvoirat abtrennen kann. Der andere Zubringerarm (9) ist mit ein»' Klemmvorrichtung (12) versehen, welche die Querdrähte (Q), (Q') festklemmen kann.
Nach dem Festklemmen der Querdrähte (Q), (Q') bewegen sich die Klemmvorrichtungen (11), (12) auf den in Fig. 2 dargestellten Bewegungsbahnen in Richtung der Pfeile (U), (U'), um die Querdrähte (Q), (Q') vom Drahtvorrat 15 abzutrennen und von den Übernahmepositionen (K), (K') in die Schweißlinien (S), (S*> überzuführen. Nach been deter Vorschweißung der Querdiähte mit den Längsdrähten führen die Klemmvorrichtungen (11), (12) mit Hilfe der Zubringerarme (8), (9) die in Fig. 2 dargestellten Bewegungen in Richtung der Pfeile (Ο), (θ') aus, um aus den Schweißlinien (S), (S') in die Übemahmepositionen (K), (K') zu gelangen und in den Einschußlinien (K), (K') bereitstehende Querdrähte (Q), (Q') zu übernehmen. 20 Die Bewegungen (Ο), (θ') und (U), (U') setzen sich aus zwei miteinander gekoppelten Einzelbewegungen der
Zubringerarme (8), (9), u. zw. einer im wesentlichen linearen Vorschubbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (P5) und einer Kippbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (Pg) zusammen.
Der Träger (10) ist an einem Ende eines Kipphebels (13) schwenkbar gelagert, der an seinem anderen Ende starr mit einer Kippwelle (14) verbunden ist. Die Vorschubbewegung entsprechend dem Doppelpfeil (P5) wird von einer 25 aus Nockenscheibe undKipphebel bestehenden Vorschubeinrichtung (15) ausgeführt. Der Kipphebel (13) istmittels einer aus Nockenscheibe und Kipphebel bestehenden Kippeinrichtung (16) entsprechend dem Doppelpfeil (Pg) in eine Kippbewegung versetzbar.
Zur Einhaltung einer exakten Querdrahtteilung werden die Querdrähte (Q), (Q') mittels Positionierorgane bildenden Armen (17), (17'), die von einem mittels eines Schwenkantriebes (18) entsprechend dem Doppelpfeil (P7) 30 schwenkbaren Balken (19) auskragen und an ihren freien Enden mitRastausnehmungen für die Querdrähte versehen sind, in den Schweißlinien (S), (S') genau positioniert Die Positionierarme (17), (17*) nehmen bei der Übernahme der Querdrähte (Q), (Q*) und während des Schweißvorganges eine Oboe Arbeitsstellung ein. Die Positionierarme (17), (17*) haben außerdem die Aufgabe, die während der Überführbewegung entlang der Bewegungsbahnen (U), (U') in den Querdrähten (Q), (Q') entstandenen Schwingungen zu dämpfen und vor dem Schweißvorgang vollstän-35 dig zu beseitigen. Die Rastausnehmungen der Positionierarme (17), (17') haben einen gegenseitigen Abstand, der vorteilhaft mit der kleinstmöglichen Grundteilung (a) der Querdrahtteilung übereinstimmt Die Positionierarme (17), (17') können mittels einer Einstelleinrichtung (20) in Produktionsrichtung (Pj) eingestellt werden, um genau an die jeweilige Querdrahtteilung angepaßt zu werden.
Nach dem bereits erläuterten Fixieren mittels der Klemmvorrichtung (11), (12) werden die Querdrähte (Q), (Q') 40 während der Zuführbewegung auf den Bewegungsbahnen (U), (U') mit Hilfe eines durch einen Spannzylinder (21) betätigbaren, im Zubringerarm (9) schwenkbar gelagerten Spannhebels (22) gespannt, der die Klemmvorrichtung (12) in Querdrahtrichtung bzw. in Richtung des Pfeiles (Pg) nach außen schwenkt, um etwaige Unebenheiten und Welligkeiten in den Querdrähten zu beseitigen. Durch das Vorspannen der Querdrähte werden außerdem infolge von Wärmespannungen beim Verschweißen auftretendeUnsymmetrienderfertigenGitterbahn vermieden. DieSpannkraft 45 wird entsprechend den jeweiligen Festigkeitswerten der Querdrähte eingestellt. Bei Verwendung eines Hydraulikzylinders als Spannzylinder (21) erfolgt dies beispielsweise durch entsprechende Ansteuerung des Hydraulikdnicks.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Klemmvorrichtung (11) aus einer oberen Klemmbacke (23), (23') und einer unteren Klemmbacke (24), (24*). Die obere Klemmbacke (23), (23') hat an ihrer dem Düsenblock (2) zugewandten 50 Seite eine Schneidkante, die es ermöglicht, im Zusammenwirken mit einer Schneidkante auf der Auslaufseite des Düsenblockes (2) bei der Zubringerbewegung der Arme (8), (9) die Querdrähte (Q), (Q*) vom Drahtvorrat abzutrennen. Die Klemmvorrichtung (12) des Zubringerarmes (9) besteht aus einer oberen Klemmbacke (25), (25') und eine- unteren Klemmbacke (26), (26'). Die oberen Klemmbacken (23), (23') und (25), (25') haben jeweils mehrere Ausnehmungen, die in ihren Abmessungen an die Querdrahtdurchmesser angepaßt sind und in iliren seitlichen 55 Abständen jeweils der kleinstmöglichen Grundteilung (a) der Querdrähte entsprechen.
Dieunteren Klemmbacken (24), (24'); (26), (26') weisen quer zur Einschußrichtung (Pj) verlaufende Zahnungen oder Rändelungen auf, um den Reibungsschluß zwischen den Klemmbacken und den Querdrähten (Q), (Q') zu -4-
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Zur Vermeidung von Nebenschlüssen bei der Verschweißung der beiden Querdrähte (Q), (Q') mit den Längsdrähten (L) bestehen die Klemmbacken jeweils aus einem in Längsdrahtvorschubrichtung vorderen Teil (23'), (24'), (25'), (26') und aus einem hinteren Teil (23), (24), (25), (26), die jeweils nur einen Querdraht aufnehmen und durch 5 eine Isolation (27) elektrisch untereinander und zusätzlich von den Halterungen der Klemmbacken in den Zu-bringerarmen (8), (9) isoliert sind.
Die Querdrahtzubringung geht nach Vollendung einer Schweißung wie folgt vor sich: Die Klemmvorrichtung (11) wird geöffnet, indem die unteren Klemmbackenteile (24), (24*) mit Hilfe eines durch einen Klemmantrieb (28) und einen Klemmzylinder (29) betätigten Klemmhebels (30) zunächst in Richtung des Pfeiles (P9) abgesenkt 10 werden. Gleichzeitig wird die Klemmvorrichtung (12) durch Absenken der unteren Klemmbackenteile (26), (26') in Richtung des Pfeiles (P9) mit Hilfe eines durch einen Klemmzylinder (31) betätigten Klemmhebels (32) geöffnet. Beim öffnen der Klemmbacken (25), (26) vollendet der Spannhebel (22) seine Bewegung in Richtung des Pfeiles (Pg) und bringt die Klemmbacken (25), (26) in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Endlage. Anschließend werden die Klemmvorrichtungen (11), (12) gemeinsam in die Übemahmepositionen (K), (K') übergeführt. Dabei 15 bewegen sich die oberen Klemmbacken auf den in Fig. 2 dargestellten Bewegungsbahnen (Ο), (θ'), wogegen die unteren Klemmbacken auf zu den Bewegungsbahnen (Ο), (θ') im wesentlichen parallelen Bewegungsbahnen geführt werden, die jedoch der Übersicht halber in Fig. 2 nicht eingezeichnet sind.
Nach Erreichen der Übemahmepositionen (K), (K') werden die Klemmvorrichtungen (11), (12) geschlossen, um die Querdrähte (Q), (Q') sicher festzuklemmen. Die Schließbewegung in Richtung des Pfeiles (Pjq) wird durch die 20 unteren Klemmbacken (24), (24') bzw. (26), (26') bewirkt, die mit Hilfe des durch den Klemmantrieb (28) sowie den
Klemmzylinder (29) betätigten Klemmhebels (30) bzw. mit Hilfe des durch den Klemmzylinder (31) betätigten Klemmhebels (32) ausgeführt wird.
Wie in Fig. 3adargestelltist, wird der Schweißstiom von nichtdargestellten Transformatoren undSammelschienen mittels einer Stromzuführung (33) einer in Produktionsrichtung (Pj) hinteren Oberelektrode (34) zugeführt, und 25 fließt zunächst über den hinteren, durch den Längsdraht (L) und den hinteren Querdraht (Q) gebildeten Schweiß punkt in eine hintere Unterelektrode (35), von dort entweder direkt (Fig. 3b) oder über elektrisch leitende Elektrodenzwischenstücke (36), (36') (Fig. 3a) in die vordere Unterelektrode (35'), anschließend über den vorderen, durch den Längsdraht (L) und den vorderen Querdraht (Q') gebildeten Schweißpunkt in eine vordere Oberelektrode (34'), um abschließend über eine Stromzuführung (33') an entsprechende Sammelschienen abgeleitet zu werden. 30 Die Unterelektroden (35), (35') sowie die Elektrodenzwischenstücke (36), (36') sind demontierbar in einer unteren Elektrodenhalterung (37) angebracht Die beiden Oberelektroden (34), (34') sind durch eine Isolierung (38) elektrisch voneinander getrennt. Die Unterelektroden (35), (35') stehen während des Schweißvorganges fest, während die Oberelektroden (34), (34') mit Hilfe eines Elektrodenbalkens (39) entsprechend dem Doppelpfeil (Pji) bewegbar und somit mit dem erforderlichen Schweißdruck beaufschlagbar sind. Die Oberelektroden (34), (34') 35 können jeweils mittels einer Stellschraube (40) sowie einer Elektrodenfeder (41) hinsichtlich ihres Schweißdruckes einzeln an die zu verschweißenden Abmessungen der Längs- und Querdrähte angepaßt werden.
In den Fig. 3a und 3b sind schematisch mögliche Schweißpositionen (A-G) für die Querdrähte (Q), (Q') dargestellt, die jeweils einem Vielfachen einer kleinstmöglichen Grundteilung (a) entsprechen. Bei der Herstellung von Gitteibahnen mit der kleinstmöglichen Grundteilung (a) werden die Schweißpositionen (A-B) eingenommen. 40 Dabei wird eine etwas modifizierte, vordere Oberelektrode (34') mit ein» strichpunktiert dargestellten Ausnehmung verwendet, um eineemeute Verschweißung des sich in Position (D) befindlichen, bereits verschweißten Querdrahtes (Q') zu v»meiden. Wird eine Querdrahtteilung mitdem zweifachen Wert der Grundteilung (a) gewünscht, so können entweder die Schweißpositionen (A-D) oder (C-B) eingenommen werden. Die Schweißposition (C-D) entspricht dem dreifachen Wert der Grundteilung (a). 45 In den vorstehend geschilderten Schweißpositionen sind die beiden Unterelektroden (35), (35') benachbart angeordnet, wie dies in Fig. 3b dargestellt ist. Die Schweißpositionen (E-D) definieren das Vierfache der kleinstmöglichen Grundteilung (a). Wird ein Fünffaches der Grundteilung (a) gewünscht, so können die Schweißpositionen (F-D) oder (E-G) eingenommen werden. Die Schweißposition (F-G) erlaubt eine Querdrahtteilung mit sechsfachem Abstand der Grundteilung (a). Wie in Fig. 3a dargestellt, sind bei den zuletzt genannten Schweißpositionen die 50 Unterelektroden (35), (35') durch die Elektrodenzwischenstücke (36), (36’) getrennt.
Zum Einstellen der exakten Orthogonalität zwischen den Querdrähten (Q), (Q') und den Längsdrähten (L) kann die Kippwelle (14) mittels einer über eine Einstellspindel (42) anstellbaren Exzentereinstellung (43) einseitig in Ptoduktionsrichtung (PI) verstellt werden. Außerdem läßt sich der Positionierbalken (19) mit Hilfe eines Einstellexzenters (44) ebenfalls auf exakte Orthogonalität der Querdrähte (Q), (Q‘) zu den Längsdrähten (L) 55 einstellen.
Bei Änderung der Querdrahtteilung auf ein Vielfaches der kleinstmöglichen Grundteilung (a) werden die entsprechenden Zuführdüsen des Düsenblockes (2) beschickt, sowie die Plattenträger (5), (5') und die Klappwellen (6), -5-

Claims (13)

  1. AT 395 229 B (θ') entsprechend dem Doppelpfeil (P12) eingestellt Gleichzeitig sind gegebenenfalls, wie dies in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist, die Unterelektroden (35), (35') sowie die Elektrodenzwischenstücke (36), (36') in ihren Positionen zu tauschen. Soll die kleinstmögliche Grundteilung (a) prinzipiell verändert werden, d. h. z. B. von einer 1-Zoll-GrundteUungaufeinebeispielsweise 20-mm-Grundteilung, werden sowohl derDüsenblock(2),die Klemmvorrichtung 5 (11), die Klemmvorrichtung (12) sowie die Positionierarme (17), (17') komplett ausgetauscht. Es versteht sich, daß das erläuterte Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt weiden kann. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander rechtwinkelig kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, mit ein» Vorrichtung zum Zufuhren der Längsdrähte in ein» horizontalen Schweißebene, zwei mit gegenseitigem Abstand auf Einschußlinien angeordneten Vorrichtungen zum gleichzeitigen 20 Einschießen zweierQuerdrähte,einer SchweißelektrodenanordnungzurDurchfiihrungeiner Doppelpunktschweißung in Richtung der Längsdrähte, und zwei Zubringeiarmen zum Überführen der Querdrähte von den Einschußlinien zu den Schweißlinien, wobei die Zubringerarme außerhalb der äußeren Längsdrähte angeordnet und mittels eines gemeinsamen, senkrecht zur Längsdrahtrichtung verlaufenden Zubringerarmträgers auf vorbestimmte Bewegungsbahnen zwischen den Einschußlinien und den Schweißlinien hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, 25 daß die Zubringerarme (8, 9), wie an sich bekannt, zur gemeinsamen Aufnahme beider Querdrähte (Q, Q') ausgebildet sind, daß die Zubringerarme (8, 9) mit Klemmvorrichtungen (11,12) für die Qu»drähte (Q, Q') ausgestattet sind, daß zumindest ein» d» Zubringerarme (8,9) zum gemeinsamen Vorspannen beider Querdrähte (Q, Q') relativ zum anderen Zubringerarm in Qu»drahtrichtung mittels eines Kraftantriebes (22) mit einstellbarer Spannkraft bewegbar ist und daß im Bereich der Schweißlinien (S, S') verschwenkbare Positionierorgane (17,17') 30 zum exakten Positionieren der Qu»drähte (Q, Q') entsprechend d» vorgegebenen Qu»drahtteilung vorgesehen sind.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (9) der Zubring»anne auf dem Zubring»träger (10), wie an sich bekannt, relativ zum anderen Zubringerarm (8) zur Positionierung 35 verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierorgane durch von einer sich üb» die Maschinenbreite erstreckenden Schwenkachse (19) abstehende Arme (17,17') gebildet sind, die im B»eich ihrer freien Enden mit Rastausnehmungen für die Querdrähte versehen sind. 40
  4. 4. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen (U, U') d» Zubringerarme (8,9) für die Querdrähte (Q, Q') von den Einschußlinien (K, K') zu den Schweißlinien (S, S') und die Bewegungsbahnen (0,0') für die Rückstellbewegung, wie an sich bekannt, je nach einer Vorschubstrecke (P5) und einer Kippbewegungsstrecke (Pg) zusammengesetzt sind. 45
  5. 5. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (11, 12) für die Querdrähte (Q, Q') in an sich bekannterWeise öffenbare und schließbare untere Klemmbacken (24,24'; 26,26') aufweisen, die mit zugeordneten oberen Klemmbacken (23,23'; 25,25') Zusammenwirken, und daß die ob»en Klemmbacken (23,23'; 25,25') je mit mehreren Rastausnehmungen zur Aufnahme der Querdrähte versehen 50 sind, deren gegenseitiger Abstand der vorgegebenen kleinsten Qu»drahtteilung (a) entspricht
  6. 6. Schweißmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbacke (23, 23') der zufuhrseitigen Klemmvorrichtung (11) ein Schneidwerkzeug bildet und daß zumindest zwei Qu»drahtzuführungen in einem zufuhrseitigen Düsenblock (2) vorgesehen sind, dessen Auslaufseite eine Schneidkante zum Zusammen- 55 wirken mitd» das Schneidwerkzeugbildenden oberen Klemmbacke (23,23')d»zufuhrseitigen Klemmvorrichtung (11) aufweist, um die Qu»drähte (Q, Q') vom Drahtvorrat abzutrennen. -6- AT 395 229 B
  7. 7. Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmbacke (24, 24') der zufuhrseitigen Klemmvorrichtung (11) durch einen mittels eines Klemmzylinders (29) und eines Klemmantriebes (28) beaufschlagbaren Klemmhebel (30) betätigbar ist, und daß die untere Klemmbacke (26,26') der von der Zu-fuhrseite entfernten Klemmvorrichtung (12) durch einen mittels eines Klemmzylinders (31) betätigbaren Klemmhebel (32) gegenüber der zugeordneten oberen Klemmbacke (25,25') betätigbar ist.
  8. 8. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23,23'; 24,24'; 25,25'; 26,26') der Klemmvorrichtungen (11,12) jeweils aus einem in Längsdrahtvorschubrichtung (Pj) vorderen Teil (23', 24'; 25', 26') und einem hinteren Teil (23,24,25,26) bestehen, die durch eine Isolierung (27) voneinander getrennt sind.
  9. 9. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig«! Abstände der Drahtzuführungen im Düsenblock (2) sowie die gegenseitig«! Abstände der Rastausnehmungen in den Positionierorganen (17,17') und in den ob««i Klemmbacken (23,23'; 25,25') der kleinstmöglichen Grundteilung (a) der Querdrahtteilung entsprechen.
  10. 10. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zufuhrseite entfernte Zubringerarm (9) mittels des Kraftantriebes (22) in Querdrahtrichtung (Q, Q') verschwenkbar ist, wobei der Kraftantrieb vorzugsweise einen Spannhebel (22) aufweist, der durch einen mit einstellbarem Druck beaufschlagbaren Hydraulikzylinder (21) betätigbar ist
  11. 11. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterelektroden (35, 35'), wie an sich bekannt, auf unterschiedliche Schweißpositionen (A-G) der Schweißlinien (S, S') umbaubar sind.
  12. 12. Schweißmaschine nach ein«n der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden (34, 34') einzeln mittels je einer Einstellschraube (40) und einer zugeordneten Elektrodenfeder (41) anstellbar sind.
  13. 13. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschußlinien(K,K') je durch zumindest eine ortsfeste Platte (3,3') und eine schwenkbare Klappe (4,4') definiert sind, die zwischen einander eine Querdrahtführung (R) begrenzen. Hiezu 3 Blatt Zeichnung«! -7-
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