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Isolierung von Räumen gegen Feuchtigkeitseinflüsse.
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Die Erfindung betrifft eine Isolierung von Räumen gegen Feuchtigkeitseinflüsse unter Verwendung von imprägnierter Pappe und einem darüber genagelten Putzträger aus verzinktem Drahtgeflecht. Um vollständige Sicherheit gegen stellenweises Durchdringen von Feuchtigkeit durch die Isolierungsschicht zu erreichen, was leicht an den Stellen geschehen kann, wo die Befestigungsmittel die Schutzschicht durchstossen müssen, wird der Erfindung gemäss eine Abdichtung der Nagelfugen mittels Korkscheiben oder dergl. vorgenommen. dit isolierung ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt ;
es zeigt Fig. l einen Schnitt durch eine isolierte Mauer, Fig. 2 veranschaulicht eine Ansicht davon vor Aufbringung den Verputzes und Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Isolierung.
Auf dem Anwurf a der Mauer b wird eine Lage imprägnierter Pappe c mittels breitköpfiger,
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Der Anwurf a kann auch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sägezahnartige Rillen i besitzen, durch welche Luft streichen kann. Die imprägnierte Pappe wird dann straff über die Erhöhungen gespannt und auf die oben beschriebene Weise mittels der verzinkten Stifte d befestigt, Die An-
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Bei der Herstellung von Decken kann die imprägnierte Pappe bei entsprechend enger Balkenlage direkt unter die Träme gespannt und an diesen befestigt werden, so dass eine Schalung entfällt.
Handelt es sich um die Trockenlegung bereits bestehender Mauern, so kann die Isolierung entweder in der besprochenen Weise direkt auf die Wandfläche aufgebracht werden oder es wird der feuchte Verputz vorerst abgeschlagen und werden die Fugen mit verlängertem Zementmörtel verstrichen.
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Isolation of rooms against the effects of moisture.
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The invention relates to the insulation of rooms against the effects of moisture using impregnated cardboard and a plaster base made of galvanized wire mesh nailed over it. In order to achieve complete security against penetration of moisture through the insulation layer in places, which can easily happen at the points where the fastening means have to penetrate the protective layer, the nail joints are sealed using cork washers or the like. The insulation is shown in the drawing in two exemplary embodiments;
FIG. 1 shows a section through an insulated wall, FIG. 2 illustrates a view thereof before the plaster is applied, and FIG. 3 shows a section through another embodiment of the insulation.
A layer of impregnated cardboard c is placed on top of the wall b by means of broad-headed,
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The throw a can also, as shown in FIG. 3, have sawtooth-like grooves i through which air can pass. The impregnated cardboard is then stretched taut over the elevations and fastened in the manner described above by means of the galvanized pins d.
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When producing ceilings, the impregnated cardboard can be stretched directly under the beams and attached to them if the joists are appropriately tight, so that no formwork is required.
If it is a question of draining existing walls, the insulation can either be applied directly to the wall surface in the manner discussed or the damp plaster is first knocked off and the joints are covered with extended cement mortar.
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