AT392613B - Horizontalglied zum einhaengen von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette - Google Patents

Horizontalglied zum einhaengen von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette Download PDF

Info

Publication number
AT392613B
AT392613B AT1613/88A AT161388A AT392613B AT 392613 B AT392613 B AT 392613B AT 1613/88 A AT1613/88 A AT 1613/88A AT 161388 A AT161388 A AT 161388A AT 392613 B AT392613 B AT 392613B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
legs
striker
ring
receiving space
horizontal
Prior art date
Application number
AT1613/88A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA161388A (de
Inventor
Volker Dr Pilz
Original Assignee
Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erlau Ag Eisen Drahtwerk filed Critical Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Publication of ATA161388A publication Critical patent/ATA161388A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT392613B publication Critical patent/AT392613B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

AT 392 613 B
Die Erfindung betrifft ein Horizontalglied zum Einhängen von Vertikalgliedem einer Reifenkette, insbesondere einer Reifengleitschutzkette, mit einem ebenen Ringglied, das in der Ringebene verlaufende, vom Ring in im wesentlichen radialer Richtung nach außen ragende, sich berührend äneinanderliegende Schenkel aufweist, die über Übergangsabschnitte in einen Ringkörper übergehen, und mit einem Schließstück, das die 5 aneinanderliegenden Schenkel formschlüssig umfaßt und mit mindestens einem plastisch verformten Halteabschnitt am Ringglied gesichert ist.
Aus der DE-OS 32 34 028 ist ein Horizontalglied bekannt, bei dem das Schließstück nach oben über einen ? hülsenförmigen Grundkörper ragende Haltenasen aufweist, die so lang ausgebildet sind, daß sie in unverformtem Zustand bis in die Ringöffnung des Ringgliedes ragen. Zur Befestigung des Schließstückes an dem Ringglied 10 werden diese Haltenasen nach innen in die Ringöffhung gebogen, so daß sie dessen Ringkörper übergreifen. 4*
Nachteilig ist hiebei, daß das Schließstück infolge der Haltenasen konstruktiv besonders gestaltet sein muß, wobei zur Herstellung relativ viel Material erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Horizontalglied dieser Art so auszubilden, daß es mit geringem Fertigungsaufwand und Herstellungskosten hergestellt werden kann, wobei das Schließstück dennoch sicher am 15 Gliedkörper gehalten sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Horizontalglied der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der plastisch verformte Halteabschnitt als randseitige Einbuchtung in einen an den Übergangsabschnitt anschließenden, an den Schenkel ausgebildeten Aufnahmeraum ragt
Beim erfindungsgemäßen Horizontalglied ist das Schließstück nur im Bereich der Schenkel des Ringgliedes 20 vorgesehen, weil der Halteabschnitt nicht mehr in die Ringöffnung, sondern in den in den Schenkeln vorgesehenen Aufnahmeraum ragt. Dadurch kann das Schließstück als einfacher Ringteil ausgebildet sein, wobei keine zusätzlichen Haltenasen vorgesehen sein müssen, die eine besondere konstruktive Ausbildung und einen Mehrbedarf an Materialkosten hervorrufen. Vorteilhaft ist ferner, daß die Aufnahmeräume im Bereich-der Schenkel vorgesehen sind, wodurch bei montiertem Schließstück der in den Aufnahmeraum ragende Halteabschnitt eine 25 Anpreßkraft auf die Schenkel ausüben kann. Dadurch werden die Schenkel fest und unverrückbar in ihrer gegenseitigen Anlagestellung gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Horizontalglied im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (II-II) in Fig. 1 und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen 30 Horizontalgliedes in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1.
Das Horizontalglied nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Ringglied (1) und einem Schließstück (2), das auf Schenkel (3, 4) des Ringgliedes (1) aufgesetzt ist. Das Ringglied (1) weist einen Ringkörper (5) auf, der über teilkreisförmig gebogene Übergangsabschnitte (6, 7) in die parallel zueinander und radial nach außen verlaufenden Schenkel (3, 4) übergeht. Sie haben im Längsschnitt L-Form (Fig. 1), wobei ihre Längsstege 35 (8, 9) etwa kreisförmigen Querschnitt haben (Fig. 2). Sie gehen in rechtwinkelig nach außen in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisende kurze Stege (10,11) über. Infolge dieser Ausbildung werden an den freien Enden der Schenkel (3, 4) Schultern (12,13) gebildet, deren Schulterflächen (12', 13') senkrecht an die Mantelfläche der Längsstege (8, 9) anschließen. Da die Stege (10,11) nach außen über die Längsstege (8, 9) überstehen, werden zwischen den Stegen (10, 11) und den Übergangsabschnitten (6, 7) 40 Aufnahmeräume (14,15) für Einbuchtungen (16,17) des Schließstückes (2) gebildet. Die Aufiiahmeräume (14,15) liegen auf den voneinander abgewandten Außenseiten der Längsstege (8,9).
Die Aufnahmeräume (14,15) erstrecken sich über etwa Dreiviertel der Höhe der Schenkel (3,4), so daß die Einbuchtungen (16,17) entsprechend lang ausgebildet sind und daher das Schließstück (2) über eine relativ große Länge formschlüssig mit dem Ringglied (1) verbunden ist. 45 Das Schließstück (2) ist im nicht montierten und unverformten Zustand als im Querschnitt etwa elliptischer Ringteil ausgebildet, dessen Höhe nur geringfügig kleiner als die Länge der Schenkel (3, 4) ist. Die Ringöffnung des Schließstückes (2) bildet eine Stecköffnung (18) für die Schenkel (3, 4). Die Schenkel (3, 4) des Ringgliedes (1) haben zunächst Abstand voneinander, so daß Vertikalglieder in das Ringglied eingehängt werden können. Anschließend werden die Schenkel (3, 4) unter elastischer Verformung des 50 Ringgliedes (1) zusammengefügt, bis sie linienförmig aneinander anliegen (Fig. 1). Dann wird das Schließstück (2) auf die aneinanderliegenden Schenkel (3, 4) geschoben und in die in Fig. 1 dargestellte Lage plastisch verformt, indem die schmalseitigen noch unverformten Randabschnitte (16', 17’) des Schließstückes (2) im Bereich oberhalb der schmalen Schenkelstege (10,11) mit Hilfe eines Werkzeuges, wie einer Zange od. dgl. zusammengedrückt werden. Hiebei werden die Randabschnitte in die in Fig. 1 dargestellte Lage nach innen in die * 55 Aufnahmeräüme (14,15) gedrückt, wodurch die sickenartigen Einbuchtungen (16,17) gebildet werden. Durch die so erreichte formschlüssige Verbindung zwischen dem Ringglied (1) und dem Schließstück (2) ist gewährleistet, daß das Schließstück (2) sicher auf dem Ringglied sitzt und die Schenkel (3, 4) nicht | unbeabsichtigt gegeneinander verschoben werden können. Vorteilhaft ist hiebei, daß sich die Einbuchtungen (16,17) über einen relativ langen Bereich der Schenkel (3,4) erstrecken, so daß diese über entsprechend lange 60 Halteabschnitte fest zusammengedrückt und dadurch einwandfrei gegen Verschieben gesichert sind. Zweckmäßig wird das Schließstück (2) so stark plastisch verformt, daß die Einbuchtungen (16,17) an den voneinander abgewandten Seiten der Schenkel (3,4) anliegen. Im unverformten Bereich liegt das Schließstück (2) flächig an -2-

Claims (9)

  1. AT 392 613 B der Mantelfläche der Schenkel (10,11) an. Das Schließstück (2) sitzt dadurch fest und unverschieblich auf dem Ringglied (1). Durch den Verformungsgrad des Schließstückes (2) kann auch der Reibschluß zwischen dem Ringglied (1) und dem Schließstück genau festgelegt werden. Vorzugsweise liegen die Stirnseiten (19,20) der Schenkel (3,4) und die Stirnseite (21) des Schließstückes (2) in einer gemeinsamen Ebene. Dadurch wird in diesem Bereich kein störender Ansatz gebildet, an dem Steine u. dgl. angreifen und zu einer frühzeitigen Zerstörung des Horizontalgliedes führen können. Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch, daß die Aufnahmeräume (14a, 15a) nur in einem relativ kurzen Bereich unterhalb der Übergangsabschnitte (6a, 7a) des Ringgliedes (la) vorgesehen und teilkreisförmig ausgebildet sind. Enstsprechend sind auch die Einbuchtungen (16a, 17a) des Schließstückes (2a) teilkreisförmig ausgebildet, so daß sie formschlüssig in die Vertiefungen ragen und dadurch das Schließstück sowohl gegen Verdrehen als auch gegen axiales Verschieben gegenüber den Schenkeln (3a, 4a) des Ringgliedes (la) sichern. Die Schenkel (3a, 4a) sind abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform gerade ausgebildet; sie haben ebenfalls kreisrunden Querschnitt, so daß sie nur mit Linienberührung aneinanderliegen. Die als Vertiefungen ausgebildeten Aufnahmeräume (14a, 15a) haben teilkreisförmig abgerundete Böden (22, 23), die sowohl in Umfangs- als auch in axialer Richtung teilkreisförmig gekrümmt sind. Das Schließstück (2a) ist wiederum als etwa elliptische Hülse ausgebildet, wobei ihre lichte Weite dem Durchmesser der Schenkel und die lichte Länge dem doppelten Durchmesser der Schenkel (3a, 4a) entsprechen. Das Schließstück (2a) wird, wie anhand des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 beschrieben ist, zur Montage in Richtung des Pfeiles (P) auf die Schenkel (3a, 4a) geschoben. Danach wird der obere Randabschnitt des Schließstückes (2a) in Höhe der Vertiefungen (14a, 15a) mit Hilfe eines Werkzeuges nach innen in die Vertiefungen gedrückt, wobei die in Fig. 3 dargestellten Einbuchtungen (16a, 17a) gebildet werden, mit denen das Schließstück am Ringlied (la) gesichert ist. Das Schließstück (2a) und die Schenkel (3a, 4a) des Ringgliedes (la) sind äußerst einfach ausgebildet, so daß das Horizontalglied kostengünstig hergestellt werden kann. Die quer zur Achse der Schenkel (3a, 4a) in die Vertiefungen (14a, 15a) ragenden Halteabschnitte (16a, 17a) gewährleisten, daß die Schenkel (3a, 4a) sicher und fest in ihrer Anlagestellung gemäß Fig. 3 gehalten sind. Die Vertiefungen (14a, 15a) lassen sich einfach an den Schenkeln (3a, 4a) anbringen, so daß eine besondere Formgebung der Schenkel nicht notwendig ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Horizontalglied zum Einhängen von Vertikalgliedern einer Reifenkette, insbesondere einer Reifengleitschutzkette, mit einem ebenen Ringglied, das in der Ringebene verlaufende, vom Ring in im wesentlichen radialer Richtung nach außen ragende, sich berührend aneinanderliegende Schenkel auf weist, die über Übergangsabschnitte in einen Ringkörper übergehen, und mit einem Schließstück, das die aneinanderliegenden Schenkel formschlüssig umfaßt und mit mindestens einem plastisch verformten Halteabschnitt am Ringglied gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der plastisch verformte Halteabschnitt als randseitige Einbuchtung (16,17; 16a, 17a) in einen an den Übergangsabschnitt (6,7; 6a, 7a) anschließenden, an den Schenkel (3, 4; 3a, 4a) ausgebildeten Aufnahmeraum (14,15; 14a, 15a) ragt.
  2. 2. Horizontalglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4; 3a, 4a) an ihren Innenseiten abgerundet sind und mit Linienberührung aneinanderliegen.
  3. 3. Horizontalglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14, 15; 14a, 15a) jeweils an den voneinander abgewendeten Seiten der Schenkel (3,4; 3a, 4a) vorgesehen ist
  4. 4. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3,4) an freien Endabschnitten in Seitenansicht L-förmig voneinander weg verlaufende kurze Stege (10,11) aufweisen, wobei der Aufnahmeraum (14,15) jeweils zwischen dem kurzen und dem langen Steg (10,11 und 8, 9) der Schenkel (3,4) gebildet ist.
  5. 5. Horizontalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum (14, 15) in Längsrichtung jedes Schenkels (3,4) jeweils über mehr als dessen halbe Länge erstreckt.
  6. 6. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14a, 15a) jeweils als Vertiefung in jedem der beiden Schenkel (3a, 4a) ausgebildet ist -3- AT 392 613 B
  7. 7. Horizontalglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14a, 15a) jeweils in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung jedes Schenkels (3a, 4a) einen etwa teilkreisförmig abgerundeten Boden (22,23) aufweist.
  8. 8. Horizontalglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum (14a, 15a) jeweils über etwa ein Viertel der Länge jedes Schenkels (3a, 4a) erstreckt
  9. 9. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitige Einbuchtung (16,17; 16a, 17a) annähernd formschlüssig im Aufnahmeraum (14,15; 14a, 15a) liegt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15 -4-
AT1613/88A 1987-07-24 1988-06-22 Horizontalglied zum einhaengen von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette AT392613B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3724540A DE3724540C1 (en) 1987-07-24 1987-07-24 Horizontal link

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA161388A ATA161388A (de) 1990-10-15
AT392613B true AT392613B (de) 1991-05-10

Family

ID=6332282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1613/88A AT392613B (de) 1987-07-24 1988-06-22 Horizontalglied zum einhaengen von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT392613B (de)
DE (1) DE3724540C1 (de)
IT (1) IT1226925B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921864A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-24 Icis Tirestar W Von Duesterlho Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234028C2 (de) * 1982-09-14 1986-07-10 Siepmann-Werke GmbH & Co KG, 4788 Warstein Reifen- und Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3724540C1 (en) 1989-03-30
ATA161388A (de) 1990-10-15
IT8821377A0 (it) 1988-07-15
IT1226925B (it) 1991-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3424675C2 (de) Schlauchkupplung
DE60216352T2 (de) Anordnung zur Zusammenstellung zweier Karrosserieteile, Kant gegen Kant , und Karrosserie , in dieser Weise zusammengesetzt
DE19831145C1 (de) Gitterkabelrinne
EP0421056B1 (de) Halteelement aus Kunststoff
DE2622908B2 (de) Radkappe
DE2702643B2 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, insbesondere Möbelteile
EP2497991B1 (de) Verbindungsanordnung
DE2937083C2 (de) Radblende, insbesondere für die Räder von Personenkraftwagen
DE10203942A1 (de) Laschenkette
DE4220585A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE4332480C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
AT392613B (de) Horizontalglied zum einhaengen von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette
EP0576429B1 (de) Gliedermassstab aus holz
WO2008151697A1 (de) Befestiger zum lösbaren verbinden eines profils an ein gegenprofil
DE8213020U1 (de) Spannhülse mit axialer Sicherung
DE3724538C2 (de)
DE2413982C2 (de) Sicherung zum axialen Festlegen von Bolzen, Wellen o.dgl.
AT392762B (de) Horizontalglied zum verbinden von vertikalgliedern einer reifenkette, insbesondere einer reifengleitschutzkette
DE3248072A1 (de) Durch kaltverformung an ihren laengs- oder querraendern mit nachbarplatten verbindbare platte
DE2924284A1 (de) Blech-ausrueckring fuer membranfederkupplungen
WO2008068252A1 (de) Federband für eine freilaufkupplung
DE2167137C3 (de) Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung
DE2307003A1 (de) Spannbuchse
WO2016058791A1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
AT414030B (de) Vorrichtung zum aneinander fixieren und lösen von ineinander teleskopierten profilen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee