AT390096B - Transporting frame for a machine, in particular for a motor subassembly - Google Patents

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AT390096B
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Guenter Burgstaller
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Jenbacher Werke Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Foundations (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportrahmen für eine Maschine, insbesondere für ein Motorenaggregat, mit Verankerungseinrichtungen. 



   Maschinen, die aus mehreren Funktionseinheiten bestehen, erfordern meist einen stützenden oder die Funktionseinheiten körperlich verbindenden Basisrahmen. 



   Ein derartiger Basisrahmen wird vorteilhaft als Transportrahmen ausgeführt, um nicht die einzelnen Funktionseinheiten mit allen dadurch gegebenen Konsequenzen für sich alleine vom Hersteller zum Einsatzort liefern zu müssen. In diesem Fall könnte der endgültige Zusammenbau der Maschine erst am Einsatzort erfolgen, was als schwerer Nachteil anzusehen ist. Weiters wäre es nicht möglich, die Maschine beim Hersteller probelaufen zu lassen und dann unverändert zum Einsatz zu bringen. 



   Der Transportrahmen dient neben seiner grundsätzlichen Funktion, nämlich die Maschine in ihrer Gesamtheit transportieren zu können, auch der Erfüllung weiterer Aufgaben. So bei der Inbetriebnahme der Maschine der Übertragung von betrieblichen Reaktionskräften bzw. Reaktionsmomenten zwischen den einzelnen zum Aggregat zusammengesetzten Funktionseinheiten. Weiters nimmt der Transportrahmen die statische Last der aufgebauten Funktionseinheiten auf und er dient als Zwischenelement, um das gesamte Aggregat irgendwo, meistens auf einem eigenen Maschinenfundament, verankern zu können. Der Transportrahmen ist vorteilhaft noch mit zusätzlichen Verankerungseinrichtungen versehen, die die Montage von Nebeneinrichtungen, wie beispielsweise von Leitungsführungen (Rohre und Kabel), ermöglichen. 



   Des weiteren ist der Transportrahmen ein Versteifungselement, um das Maschinenaggregat auch auf weichem oder atmendem Untergrund aufbauen zu können und er dient als Aufnahmeelement, um gezielt zu plazierenden Ballast anzubringen. 



   Nach dem bekannten Stand der Technik werden derartige Transportrahmen als Stahlkonstruktionen hergestellt. 



  Diese   Stahlkonstruktionen   werden gegebenenfalls auf ein Maschinenfundament aus Beton aufgeschraubt
Diese Betonfundamente sind das eigentliche Verbindungsmittel zwischen der Maschine und dem Baugrund, die die von der Maschine im Bertrieb ausgelösten veränderlichen Kräfte (freie Massenkräfte, Stösse, Wirkung der Arbeitsabgabe der Maschine, Ungleichförmigkeiten der Bewegung u. a. m.) gegebenenfalls in das Fundament einleiten. 



   Ein Betonfundament aus sogenanntem Ortbeton erfüllt auch Aufgaben, die bereits vom Transportrahmen wahrgenommen werden. So dient es der Übertragung von betrieblichen Reaktionskräften zwischen den Funktionseinheiten des Aggregats, der Aufnahme der statischen Last der aufgebauten Funktionseinheiten, dient als Verankerungsplatz für Nebeneinrichtungen, ist Aufnahmeelement, um gezielt zu plazierenden Ballast anzubringen, und dient als Versteifungselement, jedoch nur was den "atmenden" Untergrund anbelangt
Das betonierte Maschinenfundament allein erlaubt noch nicht die weitgehende baustellenferne Vorzusammenfügung der einzelnen Funktionseinheiten und auch dann, wenn dieses Zusammenfügen der Funktionseinheiten erst an der Betriebsstätte erfolgt, ist meistens ein eigener Hilfsrahmen anstelle des eingangs beschriebenen Transportrahmens notwendig.

   Nach dem bekannten Stand der Technik lagern also Maschinenaggregate sowohl auf einem technisch aufwendigen, aber relativ leichten Transportrahmen und einem schweren aus Ortbeton hergestellten, unversetzbaren Betonfundament
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportrahmen zu schaffen, der das Aufstellen des Maschinenaggregates an der Betriebsstätte erleichtert und z. B. unmittelbar auf das dort vorhandene Mörtelbett aufsetzbar ist
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Transportrahmen als transportabler Betonfertigteil aus armiertem Beton ausgeführt ist. 



   Der erfindungsgemässe Transportrahmen bietet auch wirtschaftliche Vorteile, da armierter Beton, auch Spannbeton, billiger herstellbar ist als eine Stahlkonstruktion. 



   Ursprünglich war man der Ansicht, dass ein Tragrahmen aus Beton, insbesondere wegen des damit verbundenen Gewichtes, keine Anwendung finden könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei Aggregaten in einer Baugrösse, bei der bisher Stahlrahmen verwendet wurden, ein gewisses Mehrgewicht durch einen Betonrahmen beim Transport keine entscheidende Rolle spielt, sondern die grösste Bedeutung dem erforderlichen Transportladeraum zukommt. 



   Der erfindungsgemässe Transportrahmen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das gesamte Maschinenaggregat beim Hersteller auf dem Transportrahmen montiert werden kann und die statisch geschlossene Einheit Maschinenaggregat/Transportrahmen ohne irgendeine besondere Art der Verschraubung am Einsatzort auf den Tragboden aufgesetzt werden kann. Vorteilhaft ist der Betonfertigteil aus Spannbeton gefertigt
Ein Transportrahmen, der praktisch unbeschränkte Montagemöglichkeiten für die Maschinenteile aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Beton Anschweissanker, beispielsweise Stahlsohlplatten, eingegossen sind. 



   Der   erfindungsgemässe   Transportrahmen ist weiters vorzugsweise an den Stirnseiten mit Tragösen versehen. 



  Eine besonders gute Kraftableitung wird dadurch erzielt, dass die Tragösen mit den Bewehrungsstäben verbunden sind. Die Tragösen können direkt an den Bewehrungsstäben angeformt sein. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass er in Draufsicht rechteckig und über einen Teil seiner Länge wannenartig mit seitlichen Tragsockeln ausgeführt ist. 



   Wenn der erfindungsgemässe Transportrahmen bei einem kombinierten Motor- und Stromgeneratoraggregat zur Verwendung kommen soll, könnte beispielsweise eine in gewissem Ausmass veränderliche   Einheitsbetonierschalung   mit verschiedenen Baulängen für z. B. zwölf und sechzehn Zylinder-Motoren einer 

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 gemeinsamen Motorbaureihe, oder veränderliche Spitzenhöhen (= Wellenmittelhöhe) zwischen gleichem Motor und verschiedenen Stromgeneratoren vorgesehen sein. 



   Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. 



   Die Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild eines   erfindungsgemässen   Transportrahmens, wobei die Maschinenteile strichliert angedeutet sind, die Fig. 2 zeigt den Ausschnitt (A) der Fig. 1, und die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils Stirnansichten zweier weiteren Ausführungsbeispiele eines   erfindungsgemässen   Transportrahmens. 



   Der   erfindungsgemässe   Transportrahmen ist ein Betonfertigteil   (1),   der mit Betonstahlstäben (2) gemäss Ö-Norm B 4200/7 bewehrt ist. 



   An den Stirnseiten des Betonfertigteiles   (1)   sind die Bewehrungsstäbe (2) zu Tragösen (3) ausgebildet, wodurch der Transport des Betonfertigteiles   (1)   mit aufgebautem Maschinenaggregat (4) erleichtert wird. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Betonfertigteil   (1)   mit zwei Tragsockeln (5) versehen, auf denen der Motor (6) des Maschinenaggregates (4) lagert, und die zwischen sich die Ölwannen des Motors (6) aufnehmen können. 



   In die Tragsockel (5) sind Stahlplatten (7) eingegossen, mit denen Montageteile des Motors (6) verschweisst werden können. 



   Als weiteres Verankerungsmittel sind beim in der Fig. 1 gezeigten Betonfertigteil   (1)   Löcher (8) für Durchgangsschrauben vorgesehen und in die Seitenwände der Betonsockel (5) sind sogenannte Halfeneisen (9) (Fig. 2) eingegossen. 



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt einen I-förmigen Betonfertigteil   (1),   wobei auf den Tragsockeln (5) Gummilager (10) angeordnet sind. 



   Die Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht eines aus einem T-förmigen Rahmenteil   (1')   und einem L-förmigen Rahmenteil   (1")   zusammengesetzten Betonfertigteiles   (1),   wobei am T-förmigen Rahmenteil   (1')   ein Auftrittspodest (11) ausgebildet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Transportrahmen für eine Maschine, insbesondere für ein Motorenaggregat, mit Verankerungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass er als transportabler Betonfertigteil   (1)   aus armiertem Beton ausgeführt ist. 
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   The invention relates to a transport frame for a machine, in particular for an engine unit, with anchoring devices.



   Machines that consist of several functional units usually require a supporting base frame or a basic frame that physically connects the functional units.



   Such a base frame is advantageously designed as a transport frame, so that the individual functional units with all the resulting consequences for themselves from the manufacturer to the place of use do not have to be delivered. In this case, the final assembly of the machine could only take place on site, which is a serious disadvantage. Furthermore, it would not be possible to have the machine tested by the manufacturer and then use it unchanged.



   In addition to its basic function, namely being able to transport the machine in its entirety, the transport frame also serves to perform other tasks. So when the machine is started up, the transmission of operational reaction forces or reaction moments between the individual functional units assembled to form the unit. Furthermore, the transport frame absorbs the static load of the assembled functional units and serves as an intermediate element in order to be able to anchor the entire unit somewhere, usually on its own machine foundation. The transport frame is advantageously also provided with additional anchoring devices which enable the installation of ancillary devices, such as, for example, line guides (pipes and cables).



   Furthermore, the transport frame is a stiffening element in order to be able to set up the machine unit even on soft or breathing ground and it serves as a receiving element in order to attach ballast to be placed in a targeted manner.



   According to the known prior art, such transport frames are manufactured as steel structures.



  These steel structures may be screwed onto a concrete machine foundation
These concrete foundations are the actual connecting means between the machine and the building ground, which, if necessary, introduce the variable forces triggered by the machine in operation (free mass forces, shocks, effect of the machine's work output, movement irregularities, etc.) into the foundation.



   A concrete foundation made of so-called in-situ concrete also fulfills tasks that are already performed by the transport frame. It is used for the transmission of operational reaction forces between the functional units of the unit, the absorption of the static load of the assembled functional units, serves as an anchoring place for ancillary facilities, is a receiving element for attaching ballast to be placed in a targeted manner, and serves as a stiffening element, but only for the "breathing" "Concerning the underground
The concrete machine foundation on its own does not yet allow the individual functional units to be pre-assembled to a large extent away from the construction site, and even if this functional unit is only assembled at the operating site, a separate auxiliary frame is usually necessary instead of the transport frame described at the beginning.

   According to the known state of the art, machine assemblies are stored both on a technically complex but relatively light transport frame and on a heavy, irreplaceable concrete foundation made of in-situ concrete
The object of the invention is to provide a transport frame that facilitates the installation of the machine unit at the operating site and z. B. can be placed directly on the existing mortar bed
This is achieved according to the invention in that the transport frame is designed as a transportable precast concrete part made of reinforced concrete.



   The transport frame according to the invention also offers economic advantages, since reinforced concrete, including prestressed concrete, can be produced more cheaply than a steel structure.



   Originally, it was believed that a concrete supporting frame could not be used, particularly because of the weight associated with it. However, it has been shown that for units in a construction size in which steel frames have previously been used, a certain additional weight due to a concrete frame does not play a decisive role during transport, but rather the greatest importance is attached to the required transport loading space.



   The transport frame according to the invention is characterized in particular by the fact that the entire machine unit can be mounted on the transport frame by the manufacturer and the statically closed unit machine unit / transport frame can be placed on the supporting floor at the place of use without any special type of screw connection. The precast concrete is advantageously made of prestressed concrete
A transport frame, which has practically unlimited mounting options for the machine parts, is characterized in that weld-on anchors, for example steel base plates, are cast into the concrete.



   The transport frame according to the invention is also preferably provided with lifting eyes on the end faces.



  Particularly good power dissipation is achieved by connecting the lifting eyes to the reinforcing bars. The lifting eyes can be molded directly onto the reinforcing bars. A further exemplary embodiment of the invention provides that it is rectangular in plan view and has a tub-like design with lateral support bases over part of its length.



   If the transport frame according to the invention is to be used in a combined engine and power generator unit, for example a to a certain extent variable concrete formwork with different lengths for z. B. twelve and sixteen cylinder engines one

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 common motor series, or variable peak heights (= shaft center height) between the same motor and different power generators.



   Various exemplary embodiments of the invention are described in detail below with reference to the figures in the accompanying drawings.



   1 shows a schematic diagram of a transport frame according to the invention, the machine parts being indicated by dashed lines, FIG. 2 shows the detail (A) of FIG. 1, and FIGS. 3 and 4 each show end views of two further exemplary embodiments of an inventive one Transport frame.



   The transport frame according to the invention is a prefabricated concrete part (1) which is reinforced with reinforcing steel bars (2) according to Ö-Norm B 4200/7.



   The reinforcement bars (2) are designed on the end faces of the precast concrete element (1) to form eyelets (3), which makes it easier to transport the precast concrete element (1) with the machine unit (4) installed.



   In the exemplary embodiment shown, the precast concrete part (1) is provided with two support bases (5) on which the motor (6) of the machine unit (4) is mounted and which can accommodate the oil pans of the motor (6) between them.



   Steel plates (7) are cast into the support base (5), with which the assembly parts of the motor (6) can be welded.



   As a further anchoring means, holes (8) for through bolts are provided in the precast concrete part (1) shown in FIG. 1 and so-called halves (9) (FIG. 2) are cast into the side walls of the concrete base (5).



   The embodiment of FIG. 3 shows an I-shaped precast concrete part (1), with rubber bearings (10) being arranged on the support bases (5).



   FIG. 4 shows an end view of a prefabricated concrete part (1) composed of a T-shaped frame part (1 ') and an L-shaped frame part (1 "), a step platform (11) being formed on the T-shaped frame part (1') is.



   PATENT CLAIMS 1. Transport frame for a machine, in particular for a motor unit, with anchoring devices, characterized in that it is designed as a portable precast element (1) made of reinforced concrete.
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Claims (1)

beispielsweise Stahlsohlplatten (7) eingegossen sind. for example, steel sole plates (7) are cast in. 4. Transportrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er, vorzugsweise an den Stirnseiten, mit Tragösen (3) versehen ist. 4. Transport frame according to claim 1, characterized in that it, preferably on the end faces, is provided with eyelets (3). 5. Transportrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragösen (3) mit den Bewehrungsstäben (2) verbunden sind. 5. Transport frame according to claim 4, characterized in that the lifting eyes (3) are connected to the reinforcing bars (2). 6. Transportrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in Draufsicht rechteckig und über einen Teil seiner Länge wannenartig mit seitlichen Tragsockeln (5) ausgeführt ist. 6. Transport frame according to claim 1, characterized in that it is rectangular in plan view and trough-like over part of its length with side support bases (5).
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