AT389784B - Verfahren zur verarbeitung und konzentration von digitalen audiosignalen - Google Patents

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AT389784B
AT389784B AT229987A AT229987A AT389784B AT 389784 B AT389784 B AT 389784B AT 229987 A AT229987 A AT 229987A AT 229987 A AT229987 A AT 229987A AT 389784 B AT389784 B AT 389784B
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Alfred Ing Kraker
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Siemens Ag Oesterreich
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung und Konzentration von digitalen Audiosignalen zur Gewinnung von Summensignalen durch Mischung von aus vielen zueinander parallelen digitalen Signalverarbeitungsstrecken gewonnenen Teilsignalen, wobei jeder Eingangssignalquelle je ein EingangsDatenbus (Längs-Datenbus) zugeordnet ist, in dem die Abtastwerte des zugeordneten Eingangssignals eingeschrieben und nach einer Signalverarbeitung der Mischung zugeführt werden. 



   In einem Regietisch sind, unabhängig davon, ob analoge oder digitale Signalverarbeitung durchgeführt wird, sowohl gezielte Veränderungen am Spektrum des Audiosignales als auch Schaltfunktionen zur Signalpfadauswahl vorzunehmen. Dabei wird eine grosse Anzahl (z. B. 50 bis 60) von Quellensignalen (z. B. Mikrofone oder Signale aus Nachbarstudios) in   sogenannten "Kanälen" in   ihrem Spektrum und in ihrer Amplitude verändert, worauf die solcherart bearbeiteten Signale mit ihren Nachbarsignalen durch Bildung von Linearkombinationen (meist Summenbildung) zu neuen Signalen vereinigt werden. Dieses, als "Mischung" bezeichnetes Verfahren dient zur Gewinnung von einem oder mehreren künstlerisch ausgewogenen Gesamtsignalen, die an den Ausgängen des Regietisches zur Verfügung stehen.

   Unter dem   Begriff "Kanäle" sind   nicht nur Leitungen für die Übertragung von Analogsignalen, sondern auch über Busleitungen in Zeitschlitzen übertragene Abtastwertfolgen von Audiosignalen zu verstehen, die nach ihrer Verarbeitung wiederum selektiv zu Analogsignalen rekonstruiert werden. 



   Zur Signalbearbeitung sind verschiedene Elemente vorgesehen, wie z. B. Einrichtungen zur Vordämpfung, Pegelsteller, Filter mit verschiedenen Charakteristiken, Mischstufen, Gruppensteller, Panoramasteller usw. Bei 50 bis 60 Kanälen ist, wenn jeder einzelne dieser Kanäle mit diesen Elementen auszustatten ist, der Schaltungsaufwand erheblich und die Handhabung sehr umständlich. Eine konventionelle, handbediente Tonregieanlage ist beispielsweise in der DE-PS 34 42 372 beschrieben. 



   Durch die AT-PS 381. 423 ist ein Gerät zur Mischung digitaler Signale bekannt geworden, bei dem jedoch die Mischung selbst auf analoger Basis erfolgt. Die Digitalisierung erfolgt hier erst nach der Mischung mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlerkreises. Bei diesem System kommen die Vorteile der digitalen Signalübertragung, wie z. B. die Rauschfreiheit, nicht zur Auswirkung. 



   Bei der Bearbeitung von digitalen Audiosignalen ergibt sich das weitere Problem der optimalen Strukturierung des inneren Aufbaues der Gesamtschaltung in dem Sinn, dass unnötig hohe Busbelastungen und Abtastgeschwindigkeiten vermieden werden. So ist beispielsweise eine Anlage dieser Art bekannt, bei der sämtliche Daten über einen einzigen, für alle Bearbeitungselemente gemeinsamen Datenbus laufen. Hierbei müssen etwa 1000 Zeitschlitze innerhalb eines Abtastintervalles bereitgestellt werden, was auf eine extrem kurze Zeitschlitzdauer von 20, 8 ns (1/48 MHz) führt, die zu Kompromissen zwingt, derart, dass mehrere Systemalgorithmen zusammengefasst ausgeführt werden müssen, wodurch sich eine erhebliche Einschränkung an Flexibilität und Benutzbarkeit ergibt. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch optimale Gestaltung der Signalflüsse diese Nachteile zu vermeiden und erzielt dies dadurch, dass die Abtastwerte nacheinander durch Signalprozessoren verarbeitet und nach Verarbeitung wieder auf den Eingangs-Datenbus ausgegeben werden und dass weiters zum Zweck der Mischung in zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen zentral gesteuerte Mischprozessoren vorgesehen sind, die die verarbeiteten Abtastwerte jeweils mehrerer Eingangs-Datenbusse durch lineare Mischung (Linearkombination) zu Gruppensignalen summieren,

   die in Zeitschlitzen eines Zeitmultiplexsignales in einen ersten Quer-Datenbus eingeschrieben werden und dass die solcherart erhaltenen Gruppensignale durch weitere Gruppen-Signalprozessoren aus dem ersten Quer-Datenbus selektiert und mittels zugeordneter Gruppen-Datenbusse einer zusätzlichen Verarbeitung unterzogen werden, wonach die bearbeiteten Gruppensignale durch weitere Mischprozessoren mittels eines zweiten Quer-Datenbusses zu Endsignalen (Summensignalen) gemischt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es handelt sich hierbei um einen Regietisch mit beispielsweise 24 Signalquellen, von denen nur die erste und die letzte angedeutet und mit   (1)   
 EMI1.1 
 Abtastperiode in einen Eingangs-Datenbus (3) eingeschrieben werden. 



   Mit (4) ist eine für die Steuerung aller Abläufe am dargestellten Regietisch zuständige zentrale Steuereinheit bezeichnet. Über ein Signal- und Steuerleitungssystem (5) hat sie Zugriff zu den, für die Signalbearbeitung in den einzelnen Signalquellen (1), (1') zugeordneten Eingangs-Datenbussen (Längs-Datenbussen)    ).   (6') zuständigen Signalprozessoren (7), (7'), die ihrerseits über das Signal- und Steuerleitungssystem (5) Zustandsmeldungen an die zentrale Steuereinheit (4) liefern. Im einzelnen können die Signalprozessoren (7), (7') aus Bausteinen zur digitalen Bildung von diversen Filterfunktionen,   Dämpfungsstellern,     Pegelstellem   usw. sein.

   Die Ergebnisse der Verarbeitungen der Signale in den einzelnen Längs-Datenbussen (6), (6') werden als Abtastwerte in Zeitschlitze eines Zeitmultiplexsignales auf einem Kontroll-Datenbus (8) eingeschrieben, aus dem sie mittels eines Datenselektors (9) einzeln ausgelesen und danach mittels eines Signalumsetzers (10) unter Zuhilfenahme nachgeschalteter Digital-Analog-Wandler (11) oder (12) abgehört werden können. Für allfällige Tonaufzeichnungen ist ein Anschluss an eine Vielspurmaschine (13) vorgesehen. 



   Ein weiterer Schritt des erfindungsgemässen Verfahrens besteht in der Mischung mehrerer bearbeiteter Einzelsignale zu Gruppensignalen, von denen im Falle des Ausführungsbeispieles z. B. acht vorgesehen sind. Zu 

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 diesem Zweck sind acht Mischprozessoren vorgesehen, von denen der erste und der letzte dargestellt und mit (14) bzw. (14') bezeichnet sind. Die mit Hilfe der Mischprozessoren (14), (14') durch Linearkombination mehrerer Einzelsignale gewonnenen Gruppensignale werden in einen ersten Quer-Datenbus (15) in Zeitschlitze eines Zeitmultiplexsignales eingeschrieben. 



   Die solcherart gewonnenen Gruppensignale werden durch zugeordnete Signalprozessoren (16), (16') einer weiteren Bearbeitung (z. B. Filterung) unterzogen. Die bearbeiteten Gruppensignale werden über zugeordnete Gruppen-Datenbusse (17), (17') in einem zweiten Quer-Datenbus (18) in Zeitschlitze eines weiteren Zeitmultiplexsignales eingeschrieben und aus diesem mittels eines Mischprozessors (19) zu einem oder mehreren Endsignalen (Summensignalen) gemischt. Über ein Interface (20) werden diese Endsignale einer Ausgangseinheit (21) zugeführt, der ihre Weiterleitung an die einzelnen Studioeinrichtungen obliegt. 



   Die für die Bedienung der einzelnen Bauelemente erforderlichen, händisch zu betätigenden Bedienelemente sind mit der zentralen Steuereinheit (4) zu einer Schalttafel vereinigt. Die Steuereinheit (4) ist mit einem Zentralprozessor (22) über einen Datenbus (23) verbunden. An den Zentralprozessor (22) ist ein Farbmonitor (24) zur Darstellung der jeweiligen Schaltzustände des Regietisches anschliessbar. Mit (25) ist ein Datenbus für die Signalübertragung aus dem ersten Quer-Datenbus (15) und aus dem zweiten Quer-Datenbus (18) zum Signalumsetzer (10) für das Abhören bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verarbeitung und Konzentration von digitalen Audiosignalen zur Gewinnung von Summensignalen durch Mischung von aus vielen zueinander parallelen digitalen Signalverarbeitungsstrecken gewonnenen Teilsignalen, wobei jeder Eingangssignalquelle je ein Eingangs-Datenbus (Längs-Datenbus) zugeordnet ist, in dem die Abtastwerte des zugeordneten Eingangssignals eingeschrieben und nach einer Signalverarbeitung der Mischung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastwerte nacheinander durch Signalprozessoren (7,7') verarbeitet und nach Verarbeitung wieder auf den Eingangs-Datenbus ausgegeben werden und dass weiters zum Zweck der Mischung in zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen zentralgesteuerte Mischprozessoren (14, 14') vorgesehen sind, die die verarbeiteten Abtastwerte jeweils mehrerer EingangsDatenbusse (6, 6')
    durch lineare Mischung (Linearkombination) zu Gruppensignalen summieren, die in Zeitschlitzen eines Zeitmultiplexsignales in einen ersten Quer-Datenbus (15) eingeschrieben werden und dass die solcherart erhaltenen Gruppensignale durch weitere Gruppen-Signalprozessoren (16, 16') aus dem ersten QuerDatenbus (15) selektiert und mittels zugeordneter Gruppen-Datenbusse (17,17') einer zusätzlichen Verarbeitung unterzogen werden, wonach die bearbeiteten Gruppensignale durch weitere Mischprozessoren (19) mittels eines zweiten Quer-Datenbusses (18) zu Endsignalen (Summensignalen) gemischt werden.
AT229987A 1987-09-10 1987-09-10 Verfahren zur verarbeitung und konzentration von digitalen audiosignalen AT389784B (de)

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