AT389720B - Refiner zum behandeln von faserstoffsuspension zur papierherstellung - Google Patents

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AT389720B AT0254787A AT254787A AT389720B AT 389720 B AT389720 B AT 389720B AT 0254787 A AT0254787 A AT 0254787A AT 254787 A AT254787 A AT 254787A AT 389720 B AT389720 B AT 389720B
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
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Description

Nr. 389720
Die Erfindung betrifft einen Refiner zum Behandeln von Faserstoffsuspension zur Papierherstellung mit mindestens einem Paar von ebenen Mahlorganen, zwischen welchen während des Mahlvorganges die Faserstoffsuspension strömt, wobei eines der Mahlorgane eine konventionelle Messergamitur aufweist.
Die derzeit am meisten verbreiteten Refiner sind sogenannte Scheibenrefiner mit Paaren ebener Mahlscheiben, S die mit Garnituren mit einander zugewandten Messern versehen sind. Diese Messer sind durch rippenartige Vorsprünge gebildet, zwischen welchen sich Nuten erstrecken, die von innen nach außen verlaufen. Obwohl die Nuten unterbrochen sein können, um eine durchgehende Kurzschlußströmung zum äußere Umfang zu verhindern, gelingt es doch einem Teil der Suspension, durch die Nuten zwischen den Messern unbehandelt die Garnituren zu passieren. Diese Strömung wird durch die pumpende Wirkung der Mahlscheiben noch verstärkt. 10 Es sind weiter Refiner bekannt, bei welchen die Suspension zwischen konischen oder zylindrischen Teilen behandelt wird, welche mit durchgehenden Bohrungen versehen sind. Schließlich ist ein Refiner bekannt, bei welchem ein konisches Mahlorgan, das konventionell ausgebildete rippenförmige Messer aufweist, mit einem Mahlorgan zusammenwirkt, in welchem nicht durchgehende Sackbohrungen ausgebildet sind.
Der Aufbau dieser Refiner ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. IS Die Erfindung hat die Schaffung eines Refiners zum Ziel, bei welchem keine Kurzschlußströmungen auftreten können und daher ein weit größerer Anteil der Fasern in der Suspension beim Durchgang durch den Refiner behandelt wird, wobei die einfache Bauweise eines Scheibenrefiners beibehalten wird.
Dies wird bei dem eingangs näher bezeichneten Refiner erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das andere Mahlorgan als Lochplatte ausgebildet ist, deren Löcher auf der der Messergamitur des einen Mahlorgans 20 zugewandten Seite mit zum Behandeln der Faserstoffsuspension entsprechenden Mahlkanten versehen sind, und welche Löcher während des Mahlvorganges zwangsweise von der Faserstoffsuspension durchströmt sind, und daß gegebenenfalls die Lochplatte zwischen zwei Messergamituren angeordnet ist, so daß die Faserstoffsuspension von der einen Messergamitur zugeführt und von der anderen abgeleitet wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Löcher einen runden Querschnitt besitzen und an der Stelle der Mahlkante 25 Durchmesser im Bereich von 1,4 bis 20 mm aufweisen. Dadurch wird eine optimale Wirkung der Lochplatte erzielt; gleichzeitig ist die Herstellung runder Löcher einfach. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Löcher zylindrisch sind. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung der Löcher am einfachsten ist
Weiterbildungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher von der Mahlkante stetig ausweiten bzw. daß die Löcher durch abgestufte Bohrungen gebildet sind, wobei die Bohrungen mit größerem 30 Durchmesser sich auf der von der Mahlkante entfernten Seite befinden. Dadurch wird ein Verstopfen der Löcher erschwert und deren Reinigung unterstützt.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung schematisch daigestellter Ausführungsbeispiele erläutert, wobei einander entsprechende Teile in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen: 35 Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungen da* Löcher in der Lochplatte und
Fig. 4 bis 8 verschiedene Scheibenrefiner mit erfindungsgemäßen Lochplatten.
In den Figuren 1 bis 3 wirkt jeweils eine konventionelle Messergamitur (1) mit Messern (2) und dazwischen befindlichen Nuten (3) mit einer Lochplatte (4) zusammen. Nach der Fig. 1 enthält die Lochplatte zylindrische Löcher (5). In der Fig. 2 weiten sich Löcher (6) kontinuierlich in Strömungsrichtung aus, welche von der 40 Messergamitur (1) nach rechts führt. In der Fig. 3 sind die Löcher (7) durch abgestufte Bohrungen (7a) und (7b) gebildet.
Auf der Seite, die der Messergamitur (1) zugewandt ist, weisen die Löcher (5), (6) bzw. (7) Mahlkanten (41) auf, die in bekannter Weise mehr oder weniger scharf oder abgerundet sein können, je nachdem ob im betreffenden Refiner die Stoffasem in der Suspension gekürzt oder nur fibrilliert werden sollen. 45 Die Figuren 4 bis 8 zeigen Scheibenrefiner mit je einem Gehäuse (10), einer oder mehreren Lochscheiben (4), welche nach einer der Figuren 1 bis 3 ausgebildet sein können sowie einer oder mehreren Mahlscheiben (11), die konventionelle Messergamituren (1) enthalten.
In den Figuren 4 und 5 sind Refiner dargestellt, bei welchen eine doppelseitige Mahlscheibe (11) mit Messergamituren (1) zwischen zwei stationären Lochplatten (4) drehbar angeordnet ist Die linke Lochplatte (4) 50 ist zur Bildung der Mahlkraft (K) axial verstellbar, wie durch den Doppelpfeil (L) angedeutet, durch nicht dargestellte Mittel gegenüber dem Gehäuse (10) abgedichtet und an einer Drehung gehindert. Die Mahlscheibe (11) ist im Sinne des Pfeiles (R) angetrieben und im Sinne des Doppelpfeiles (N) frei einstellbar, um sich an den gewählten Abstand beider Lochplatten (4) anpassen zu können. Das Gehäuse (10) ist mit einem Eingangsstutzen (12) und einem Ausgangsstutzen (13) versehen. 55 In der Fig. 4 strömt die Faserstoffsuspension durch die Nuten der Messergamituren (1) von außen nach innen, in der Fig. 5 von innen nach außen.
In der Fig. 6 ist nur eine Paarung einer Mahlscheibe (11) mit einer Lochplatte (4) vorgesehen. Die Mahlscheibe (11) ist angetrieben, jedoch axial nicht beweglich. Die Lochplatte (4) ist gegenüber dem Gehäuse (10) abgedichtet und an einer Drehung gehindert, jedoch zur Bildung der Mahlkraft (K) im Sinne des 60 Doppelpfeiles (L) anstellbar.
In der Fig. 7 ist die Lochplatte (4) angetrieben und in axialer Richtung frei einstellbar. Es sind ihr zwei Mahlscheiben (11) zugeordnet. Die in der Figur rechts befindliche Mahlscheibe (11) ist im Gehäuse (10) fest -2-

Claims (5)

  1. Nr. 389720 angeordnet, die linke Mahlscheibe ist zur Bildung der Mahlkraft (K) axial anstellbar. Bei dieser Anordnung können einer Lochplatte (4) zwei Mahlscheiben (11) zugeordnet sein, wodurch die Behandlung intensiver bzw. die Leistung gesteigert wird. Selbstverständlich kann auch die rechte Mahlscheibe weggelassen werden. In der Fig. 8 sind zwei Lochscheiben (4) drehbar angeordnet, welche sich zwischen stationären Mahlscheiben (11) befinden, von denen die links befindliche zur Bildung der Mahlkraft (K) im Sinne des Doppelpfeiles (L) in axialer Richtung anstellbar ist. Die Ausführungsformen nach den Figuren 7 und 8 mit den drehbaren Lochplatten (4) haben den Vorteil, daß sie keine Pumpwirkung aufweisen, daher eine kleinere Leerlaufleistung aufnehmen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Lochplatten (4), ob sie stationär oder drehbar sind, immer vom zugeführten Papierstoff zwangsweise durchströmt. Es kann daher keine Kurzschlußströmung geben. Die durch die Nuten der Mahlscheibe bzw. Mahlscheiben zugeführte Faserstoffsuspension muß durch die Löcher der Lochplatte (4) durchtreten. Statt mit rundem kreisförmigem Querschnitt können die Löcher im übrigen auch anders ausgeführt sein, z. B. eckig, oval, länglich oder schlitzförmig. PATENTANSPRÜCHE 1. Refiner zum Behandeln von Faserstoffsuspension zur Papierherstellung mit mindestens einem Paar von ebenen Mahlorganen, zwischen welchen während des Mahlvorganges die Faserstoffsuspension strömt, wobei eines der Mahlorgane eine konventionelle Messergamitur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Mahlorgan als Lochplatte ausgebildet ist, deren Löcher (5, 6, 7) auf der der Messergamitur (1) des einen Mahlorgans zugewandten Seite mit zum Behandeln der Faserstoffsuspension entsprechenden Mahlkanten (4‘) versehen sind, und welche Löcher (5, 6, 7) während des Mahlvorganges zwangsweise von der Faserstoffsuspension durchströmt sind, und daß gegebenenfalls die Lochplatte (4) zwischen zwei Messergamituren (1) angeordnet ist, so daß die Faserstoffsuspension von der einen Messergamitur (1) zugeführt und von der anderen abgeleitet wird (Fig. 7).
  2. 2. Refiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5,6, 7) einen runden Querschnitt besitzen und an der Stelle der Mahlkante (4') Durchmesser im Bereich von 1,4 bis 20 mm aufweisen.
  3. 3. Refiner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) zylindrisch sind (Fig. 1).
  4. 4. Refiner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (6) von der Mahlkante (4') stetig ausweiten (Fig. 2).
  5. 5. Refiner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) durch abgestufte Bohrungen (7a, 7b) gebildet sind, wobei die Bohrungen mit größerem Durchmesser (7b) sich auf der von der Mahlkante (4') entfernten Seite befinden (Fig. 3). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT0254787A 1986-12-11 1987-10-07 Refiner zum behandeln von faserstoffsuspension zur papierherstellung AT389720B (de)

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