<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
-steigerungWasserstoff oder Chor und X die CHO- oder COOH-Gruppe bedeuten, enthalten.
Das Gewichtsverhältnis zwischen 2-Chloräthanphosphonsäure und den Hexanderivaten beträgt dabei vorzugsweise 9 : 1 bis l : l, zwischen 2-Chloräthanphosphonsäure, Chlorcholinchlorid und den Hexanderivaten 6 : 3 : 1 bis 1 : 3 : 6.
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Die erfindungsgemässen Wirkstoffe sind nach bekannten Verfahren herstellbar : 2, 3-Dichlor- - 2-äthylhexanal ist durch Chlorierung von 2-Äthylhexanal zugänglich ; 2-Chlor-2-äthylhexansäure ist durch katalytische Chlorierung von 2-Äthylhexansäure in Gegenwart von Phosphortrichlorid und anschliessende Hydrolyse zugänglich ; die 2, 3-Dichlor-2-äthylhexansäure schliesslich kann durch Luftoxydation von 2-Äthylhexanal zur 2-Äthylhexansäure und anschliessende Chlorierung gewonnen werden.
Es wurde überraschend gefunden, dass mit den erfindungsgemässen Kombinationen der Anwendungszeitraum bei Getreide wesentlich erweitert werden kann, im exremen Fall vom 5-Blatt-Stadium der Getreidepflanzen bis hin zum Entwicklungsstadium 10 nach der FEEKES-Skala. Weiterhin haben die Kombinationen den Vorteil, dass zur Erreichung einer vergleichbaren und besseren Wirkung bisher angewendeter Präparate ein wesentlich geringerer Gesamtwirkstoffaufwand erforderlich ist.
Damit wird die Aufwandmenge insbesondere von Chlorcholinchlorid aus humantoxikologischen Erwägungen auf ein Minimum reduziert. Entscheidend für den beabsichtigten Effekt sind die Aufwandmenge an aktiver Substanz und das Entwicklungsstadium des Getreides zum Zeitpunkt der Anwendung.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Mittel erfolgt zweckmässigerweise in den für Mittel zur biologischen Prozesssteuerung üblichen Zubereitungs- und Ausbringungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Konzentraten, die unter Zusatz von flüssigen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln zumeist unter Beigabe oberflächenaktiver Stoffe und anderer Formulierungshilfsmittel bereitet und zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden können.
Die Anwendungsformen richten sich nach dem Verwendungszweck. Sie haben in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanzen zu gewährleisten. Die Herstellung der Zubereitungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Mischverfahren.
Die erfindungsgemässen Mittel werden je nach Verwendungszweck in Wirkstoffmengen von 0, 3 bis 1, 5 kg AS/ha angewendet.
Die folgenden Beispiele sollen die Wirkung der erfindungsgemässen Mittel näher erläutern.
In den Tabellen I bis XIII bedeuten :
A = 2-Chloräthanphosphonsäure
B = Chlorcholinchlorid
C = 2, 3-Dichlor-2-äthylhexanal
EMI2.1
2-Chlor-2-äthylhexansäureBeispiel 1
Beeinflussung des Längen- und Massenwachstums von Gerste und Weizen durch die erfindungsgemässen Mittel
In einem Klimaraum wurden Sommerweizenpflanzen der Sorte"Hatri"und Sommergerstepflanzen der Sorte"Trumpf"mit 2-Chloräthanphosphonsäure (A), 2, 3-Dichlor-2-äthylhexanal (C), 2-Chlor- - 2-äthylhexansäure (D) und Kombinationen aus diesen Wirkstoffen behandelt. Die Applikation erfolgte im 2-Blatt-Stadium durch Tauchen der Blattspreiten in die Testlösung.
Zur Gewährleistung einer entsprechenden Wirkstoffaufnahme ist die Zugabe von Netzmitteln unbedingt erforderlich. Die Auswertung erfolgt 4 Wochen nach Keimbeginn. Dabei werden die Grünmasse in Relation zur unbehandelten Kontrolle sowie der Abstand zwischen der 1. und 2. Blattspreite bestimmt.
Wie aus den Tabellen I bis III ersichtlich ist, kann durch die erfindungsgemässen Kombinationen (A + C, A + D) gegenüber den Einzelkomponenten eine messbare Erhöhung der Grünmassebildung und gleichzeitige starke Reduzierung des Längenwachstums erreicht werden.
Zur Untersuchung der Kombinationswirkung der Einzelkomponenten wird das Verfahren nach Colby angewendet :
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
a + b.
Wie die Werte in Tabelle IV zeigen, lässt sich der Wirkungsanstieg der Kombination aus 2-Chloräthanphosphonsäure plus Dichloräthylhexanal gegenüber den Einzelkomponenten ganz eindeutig auf einen synergistischen Effekt reduzieren. Denn nach Colby liegt ein Synergismus
EMI3.2
Beispiel 2
Halmverkürzende und halmstabilisierende Eigenschaften der erfindungsgemässen Mittel
Die aus 2-Chloräthanphosphonsäure (A), Chlorcholinchlorid (B) und Dichloräthylhexanal (C) bzw. 2, 3-Dichlor-2-äthylhexansäure (E) bestehenden Kombinationen sind in 5 Kleinparzellenversuchen an den Kulturen Wintergerste, Winterroggen, Winterweizen, Sommergerste und Hafer sowie in 18 exakten Parzellenversuchen an den Kulturen Wintergerste, Winterroggen und Winterweizen geprüft worden.
Die Grösse der Kleinparzellen betrug 5 m2, die der Parzellen 25 m2 (bei 4facher Wiederholung).
Appliziert wurde im Entwicklungsstadium 5 und 7 des Getreides nach der FEEKES-Skala (Fe 5 und 7) mit Wirkstoffaufwandmengen zwischen 0, 5... 2, 0 kg/ha. Die Versuchsauswertung erfolgte mittels Varianzanalyse.
Wie die Ergebnisse in den Tabellen zeigen, zeichnen sich die erfindungsgemässen Mittel gegenüber den herkömmlichen Standards insbesondere dadurch aus, dass sie bereits in dem frühen Entwicklungsstadium Fe 5 sowie auch bei stark reduziertem Wirkstoffaufwand sehr gute halmstauchende Effekte bewirken. So kann im Stadium Fe 7 beispielsweise die Wirkstoffaufwandmenge zur Erzielung einer ausreichenden Halmstabilisierung bis auf 0, 5 kg/ha reduziert werden.
Damit wird im Vergleich zu Standardprodukten zirka 1, 0 kg/ha Wirkstoff eingespart.
Nach bisherigen Erfahrungen eignen sich für Winterweizen insbesondere die Kombinationen mit 2-Chlorcholinchlorid, vorzugsweise im Mischungsverhältnis 6 : 3 : 1 (A + B + C), während für Wintergerste und Winterroggen die Kombinationen mit 2-Chloräthanphosphonsäure, vorzugsweise im Mischungsverhältnis 9 : 1 (A + C), zur Anwendung kommen.
Beispiel 3
Ertragsbeeinflussende Wirkung der erfindungsgemässen Mittel
Die erfindungsgemässen Mittel, bestehend aus 2-Chloräthanphosphonsäure, Dichloräthylhexanal und Chlorcholinchlorid, wurden nach der im Beispiel 2 dargestellten Versuchsmethodik auf ihre ertragsbeeinflussende Wirkung bei Getreide geprüft. Alle dargestellten Versuchsergebnisse sind auf 86% Trockenmasse bezogen.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Mittel war in allen Versuchen eine zumeist statistisch gesicherte Ertragssteigerung im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle nachweisbar. Das trifft auch dann zu, wenn zwischen unbehandelten und behandelten Parzellen keine differenzierte Lagerneigung feststellbar war.
Gegenüber den Standardprodukten wurden bei stark reduzierten Wirkstoffaufwandmengen je Flächeneinheit ebenfalls noch deutlich messbare Mehrerträge erzielt. Während beispielsweise für langstrohige Weizensorten (z. B."Mironowskaja 808") für eine optimale Halm- und Ertragsstabilisierung die Anwendung von 2 kg/ha Chlorcholinchlorid bzw. 2 kg/ha der Kombination aus 2-Chloräthanphosphonsäure und Chlorcholinchlorid (2 : 3) notwendig sind, ist zur Erzielung vergleichbarer Effekte mit den erfindungsgemässen Mitteln auf Grund synergistischer Wirkung ein Gesamtwirkstoffaufwand von 0, 5 kg/ha bereits ausreichend.
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EMI4.1
EMI4.2
<tb>
<tb> Konzentration <SEP> Grünmasse <SEP> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle)
<tb> mg/100 <SEP> 1
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> C <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 7 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 9
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP>
<tb> 100 <SEP> 98 <SEP> 91 <SEP> 90 <SEP> 114 <SEP> 95 <SEP> 95 <SEP> 95
<tb> 200 <SEP> 96 <SEP> 86 <SEP> 100 <SEP> 105 <SEP> 110 <SEP> 100 <SEP> 86
<tb> 400 <SEP> 95 <SEP> 79 <SEP> 114 <SEP> 110 <SEP> 114 <SEP> 110 <SEP> 114
<tb> 800 <SEP> 93 <SEP> 71 <SEP> 95 <SEP> 105 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 110 <SEP>
<tb>
EMI4.3
EMI4.4
<tb>
<tb> Konzentration <SEP> Länge <SEP> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle) <SEP>
<tb> mg/100 <SEP> ml
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP> C <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 7 <SEP> 1 <SEP> :
<SEP> 9
<tb> A+C <SEP> AtC <SEP> A+C <SEP> A <SEP> C <SEP> A+C <SEP>
<tb> 100 <SEP> 100 <SEP> 96 <SEP> 85 <SEP> 77 <SEP> 65 <SEP> 64 <SEP> 59
<tb> 200 <SEP> 98 <SEP> 91 <SEP> 69 <SEP> 53 <SEP> 48 <SEP> 45 <SEP> 43
<tb> 400 <SEP> 94 <SEP> 83 <SEP> 66 <SEP> 53 <SEP> 46 <SEP> 43 <SEP> 44
<tb> 800 <SEP> 83 <SEP> 70 <SEP> 55 <SEP> 46 <SEP> 43 <SEP> 41 <SEP> 40
<tb>
Tabelle III Beeinflussung des Längenwachstums und der Grünmassebildung bei Sommerweizen und Sommergerste durch die erfindungsgemässen Mittel
EMI4.5
<tb>
<tb> Konzentration <SEP> Sommerweizen <SEP> Sommergerste
<tb> mg/100 <SEP> ml
<tb> Länge <SEP> Gewicht <SEP> Länge <SEP> Gewicht
<tb> A <SEP> D <SEP> A <SEP> + <SEP> D <SEP> A <SEP> : <SEP> 0 <SEP>
<tb> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle)
<tb> 75 <SEP> 25 <SEP> 100 <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 51 <SEP> 94 <SEP> 43 <SEP> 92
<tb> 50 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 51 <SEP> 95 <SEP> 29 <SEP> 92
<tb> 25 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> 75 <SEP> 94 <SEP> 77 <SEP> 98
<tb>
<Desc/Clms Page number 5>
Tabelle IV Bewertung der Kombinationswirkung nach Colby hinsichtlich der Beeinflussung des Längenwachstums durch die erfindungsgemässen Mittel
EMI5.1
<tb>
<tb> Konzentration <SEP> Länge <SEP> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle)
<tb> mg/100 <SEP> ml
<tb> A <SEP> B <SEP> A <SEP> + <SEP> 8
<tb> A <SEP> C <SEP> A <SEP> + <SEP> C <SEP> A <SEP> : <SEP> C <SEP> x1 <SEP> y1 <SEP> ER1 <SEP> E1 <SEP> E1-ER1
<tb> 90 <SEP> 10 <SEP> 100 <SEP> g <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 100 <SEP> 96 <SEP> 88 <SEP> 96 <SEP> 8
<tb> 180 <SEP> M <SEP> 200 <SEP> 98 <SEP> 91 <SEP> 76 <SEP> 89 <SEP> 13
<tb> 360 <SEP> 40 <SEP> 400 <SEP> 94 <SEP> 83 <SEP> 68 <SEP> 78 <SEP> 10
<tb> 720 <SEP> 80 <SEP> 800 <SEP> 83 <SEP> 70 <SEP> 55 <SEP> 58 <SEP> 3
<tb> 50 <SEP> 50 <SEP> IM <SEP> 1 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 100 <SEP> 79 <SEP> 67 <SEP> 69 <SEP> 12
<tb> 100 <SEP> 100 <SEP> 200 <SEP> 99 <SEP> 66 <SEP> 57 <SEP> 65 <SEP> 8
<tb> MO <SEP> 200 <SEP> 400 <SEP> 98 <SEP> 50 <SEP> 47 <SEP> 49 <SEP> 2
<tb> 400 <SEP> 400 <SEP> 800 <SEP> 94 <SEP> 43 <SEP> 37 <SEP> 40 <SEP> 3
<tb>
Tabelle V Beeinflussung der Wuchshöhe bei Wintergerste und Winterroggen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 5 und Fe 7 im Jahre 1982 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle
EMI5.2
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Auftfandmenge <SEP> Wintergerste <SEP> Winterroggen <SEP>
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP> WH <SEP> WH
<tb> unbehandelte <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP>
<tb> Kontrolle <SEP> (90 <SEP> cm) <SEP> (160 <SEP> cm) <SEP>
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 5
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 92 <SEP> 94
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 90 <SEP> 90
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 88 <SEP> 87
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 7
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 91 <SEP> 93
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 89 <SEP> 88
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,0 <SEP> 87 <SEP> 86
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 5
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 95 <SEP> 93
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 92 <SEP> 93
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1,5 <SEP> 88 <SEP> 90
<tb>
<Desc/Clms Page number 6>
Tabelle V (Fortsetzung)
EMI6.1
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandnenge <SEP> Wintergerste1) <SEP> Winterroggen
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP> WH <SEP> WH
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 7
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 93 <SEP> 92
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 86 <SEP> 90
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 85 <SEP> 87
<tb>
1) Sorte"Erfa" 2) Sorte"Pluto"
WH = Wuchshöhe
Tabelle VI
Beeinflussung der Wuchshöhen von Getreidekulturen bei Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Werte von 5 Parzellenversuchen der Jahre 1979 und 1980)
EMI6.2
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wuchshöhe
<tb> kg <SEP> AS/ha
<tb> Wintergerste <SEP> Winterroggen <SEP> Winterweizen <SEP> Sommergerste <SEP> Hafer <SEP>
<tb> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle)
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 0,5 <SEP> 93 <SEP> 84
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 84 <SEP> 79 <SEP> 93 <SEP> 79
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 72 <SEP> 73 <SEP> 70
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 92 <SEP> 92
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 95 <SEP> 96 <SEP> 88 <SEP> 94 <SEP> 91
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 84 <SEP> 89 <SEP> 79
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 96 <SEP> 97 <SEP> 91 <SEP> 95 <SEP> 95
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 88 <SEP> 90 <SEP> 85 <SEP> 99 <SEP> 97
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 95 <SEP> 97 <SEP> 85 <SEP> 87
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 90 <SEP> 97 <SEP> 81 <SEP> 81
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 86 <SEP> 94 <SEP> 77 <SEP> 74
<tb> A+E <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 93 <SEP> 93 <SEP> 87 <SEP> 91
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1,5 <SEP> 90 <SEP> 93 <SEP> 83 <SEP> 81
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 86 <SEP> 93 <SEP> 85 <SEP> 84
<tb>
<Desc/Clms Page number 7>
Tabelle VII
Beeinflussung der Wuchshöhe und des Kornertrages bei Wintergerste und Winterroggen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle und zu Standards im Jahre 1981 (Angaben rel.
zur unbehandelten Kontrolle)
EMI7.1
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wintergerste <SEP> Winterroggen
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> WH <SEP> dt/ha <SEP> WH <SEP> dt/ha
<tb> unbehandelte <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Kontrolle <SEP> (113 <SEP> cm) <SEP> (57,5) <SEP> (146 <SEP> cm) <SEP> (41,7)
<tb> Camposan <SEP> 1,75 <SEP> 82 <SEP> 105 <SEP> 94 <SEP> 102
<tb> Terpal <SEP> 1,5 <SEP> 86 <SEP> 108 <SEP> 92 <SEP> 103
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 84 <SEP> 110 <SEP> 94 <SEP> 116
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 81 <SEP> 111 <SEP> 92 <SEP> 108
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 79 <SEP> 102 <SEP> 88 <SEP> 107
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 0,5 <SEP> 82 <SEP> 113 <SEP> 94 <SEP> 107
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 80 <SEP> 112 <SEP> 90 <SEP> 112
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 78 <SEP> 110 <SEP> 85 <SEP> 106
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 83 <SEP> 112 <SEP> 93 <SEP> 105
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 80 <SEP> 110 <SEP> 87 <SEP> 103
<tb> A <SEP> + <SEP> E <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 77 <SEP> 107 <SEP> 88 <SEP> 106
<tb> GD <SEP> 5% <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 8
<tb>
EMI7.2
<Desc/Clms Page number 8>
Sorte "Vogelsanger Gold"Tabelle VIII Beeinflussung der Wuchshöhe von Getreidekulturen bei Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Werte von 5 Parzellenversuchen des Jahres 1980)
EMI8.1
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wuchshöhe
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> Wintergerste <SEP> Winterroggen <SEP> Winterweizen <SEP> Sommergerste <SEP> Hafer <SEP>
<tb> (rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle)
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1,0 <SEP> 98 <SEP> 95 <SEP> 81 <SEP> 94 <SEP> 86
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,5 <SEP> 93 <SEP> 86 <SEP> 75
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 2,0 <SEP> 87 <SEP> 81 <SEP> 76
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 6 <SEP> 1,0 <SEP> 93 <SEP> 87 <SEP> 81 <SEP> 98 <SEP> 84
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,5 <SEP> 88 <SEP> 84 <SEP> 85
<tb> A+8+C <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 85 <SEP> 84 <SEP> 84
<tb>
Tabelle IX
Beeinflussung der Wuchshöhe und der Standfestigkeit von Getreidekulturen bei der Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (in X) (Werte aus 6 Parzellenversuchen des Jahres 1980)
EMI8.2
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wintergerste <SEP> Winterroggen <SEP> Winterweizen
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> WH <SEP> Stf. <SEP> WH <SEP> Stf. <SEP> WH <SEP> Stf.
<tb> unbehandelte <SEP> IM <SEP> 3 <SEP> 100 <SEP> 2 <SEP> 100 <SEP> 5
<tb> Kontrolle
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 0,75 <SEP> 92 <SEP> 6 <SEP> 95 <SEP> 4
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 6 <SEP> 90 <SEP> 6 <SEP> 83 <SEP> 8
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,25 <SEP> 87 <SEP> 6 <SEP> 88 <SEP> 6 <SEP> 81 <SEP> 8
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 83 <SEP> 8
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,5 <SEP> 81 <SEP> 8
<tb>
WH- Wuchshöhe Stf.-Standfestigkeit, Bonitur nach der Note 9 bis 1, wobei 9-kein Lager und l-totales Lager bedeuten
<Desc/Clms Page number 9>
Tabelle X
Beeinflussung des Kornertrages bei Wintergerste und Winterweizen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle (Werte aus 4 Parzellenversuchen des Jahres 1980)
EMI9.1
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wintergerste <SEP> Winterweizen <SEP>
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> dt/ha <SEP> rel. <SEP> zur <SEP> Kontrolle <SEP> dt/ha <SEP> rel.
<SEP> zur <SEP> Kontrolle
<tb> unbehandelte <SEP> 76, <SEP> 4 <SEP> 100 <SEP> 47, <SEP> 4 <SEP> 100 <SEP>
<tb> Kontrolle
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 78, <SEP> S <SEP> 103
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,25 <SEP> 77,8 <SEP> 102
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,5 <SEP> 76,3 <SEP> 100
<tb> A+B+C <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 49, <SEP> 2 <SEP> 104
<tb> A+B+C <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 53, <SEP> 6 <SEP> 113
<tb>
Tabelle XI Beeinflussung der Wuchshöhe bei Wintergerste und Winterroggen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 5 und Fe 7 im Jahre 1982 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle
EMI9.2
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wintergerste <SEP> Winterroggen <SEP>
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP> WH <SEP> WH <SEP>
<tb> unbehandelte <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Kontrolle <SEP> (90 <SEP> cm) <SEP> (160 <SEP> cm) <SEP>
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 5 <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 92 <SEP> 94
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,25 <SEP> 90 <SEP> 90
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 88 <SEP> 87
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 7
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 9 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 91 <SEP> 93
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 0,75 <SEP> 89 <SEP> 88 <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> C <SEP> 1,0 <SEP> 87 <SEP> 86
<tb>
1) Sorte "Erfa" 2) Sortes "Pluto"
WH-Wuchshöhe
<Desc/Clms Page number 10>
Tabelle XII
Beeinflussung der Wuchshöhe, Standfestigkeit und des Kornertrages bei Winterweizen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 7 im Jahre 1981 im Vergleich zur Kontrolle und zum Standard (Angaben rel. zur unbehandelten Kontrolle)
EMI10.1
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wuchshöhe <SEP> BN <SEP> Ertrag
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> unbehandelte <SEP> 100 <SEP> 4 <SEP> 100
<tb> Kontrolle <SEP> (120 <SEP> cm) <SEP> (52, <SEP> 1 <SEP> dt/ha)
<tb> CCC <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 87 <SEP> 5 <SEP> 117
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 6 <SEP> :
<SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 83 <SEP> 6 <SEP> 112
<tb> A+B+C <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 75 <SEP> 9 <SEP> 118
<tb> GD <SEP> 5% <SEP> 5 <SEP> 13 <SEP>
<tb>
Sorte"Iljitschowka" 8N = Standfestigkeit, Note 9 bis 1, wobei 9 = kein Lager und 1 = totales Lager
Tabelle XIII
Beeinflussung der Wuchshöhe bei Winterweizen durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel im Stadium Fe 5 und Fe 7 im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle und zum Standard im Jahre 1982 (Angaben rel. zur unbehandelten Kontrolle)
EMI10.2
<tb>
<tb> Mittel <SEP> Verhältnis <SEP> Aufwandmenge <SEP> Wuchshöhe
<tb> kg <SEP> AS/ha <SEP>
<tb> unbehandelte <SEP> IM <SEP>
<tb> Kontrolle <SEP> (106 <SEP> cm) <SEP>
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 5
<tb> CCC <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 79 <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 3 <SEP> :
<SEP> 1 <SEP> 1,0 <SEP> 83
<tb> A+B+C <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 84
<tb> A+8+C <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 80 <SEP>
<tb> Stadium <SEP> Fe <SEP> 7
<tb> A+8+C <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 75 <SEP>
<tb> A <SEP> + <SEP> B <SEP> + <SEP> C <SEP> 0,75 <SEP> 74
<tb> A+8+C <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 74
<tb>
Sorte "Iljitschowka"