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Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierapparat, bei welchem vor der an einem Kopf durch einen Niederhalter eingespannten Klinge ein am Kopf befestigter starrer Hautstreck- und
Schutzbügel liegt, der an seiner der zu rasierenden Hautpartie zugewendeten Oberfläche mehrere, zueinander parallele, im Profil sich zur Haut zu zahnartig verjüngende Rippen trägt, deren
Spitzen auf einer Kurve liegen, die von der Klinge weggebogen ist, wobei zumindest eine dieser
Rippen zumindest annähernd in die Richtung weist, in der die Klinge geführt wird und diese
Rippe beidseitig von weiteren Rippen begleitet ist, die mit ihr fächerartig nach verschiedenen
Richtungen geneigt sind, und wobei zumindest die von der Klinge am weitesten entfernte Rippe hinter einer durch das Vorderende einer der mittleren Rippen führenden Normalebene auf die
Tangentialebene der Klingenscheide zurückliegt.
Es sind Rasierapparate bekannt, bei welchen vier Rippen mit ihren Scheitelpunkten entlang eines von der Ziehrichtung der Klinge wegführenden Kreisbogens angeordnet sind, wobei das
Profil aller dieser Rippen zumindest annähernd normal zu der Ziehrichtung der Klinge gerichtet ist. Es hat sich aber gezeigt, dass ein so ausgebildeter Hautstreck- und Schutzbügel seiner
Hautstreckfunktion nur unvollkommen gerecht wird. Durch den Widerstand des von der Klinge erfassten Haares und durch den Umstand, dass diese Erfassung über der Haarwurzel, also in
Abstand von der eigentlichen Hautoberfläche, erfolgt, bildet sich eine Hautfalte zwischen der
Klingenschneide und dem erwähnten Bügel, die dem angestrebten Streckungseffekt auf die zu rasierende Hautpartie entgegenwirkt.
Eine weitere, wenn auch geringere Hautfalte bildet sich zwischen der Klingenschneide und der Vorderkante des Niederhalters. Ausserdem muss berücksichtigt werden, dass die zu rasierende Hautpartie im allgemeinen nicht eben bzw. glatt ist, sondern an zahlreichen Gesichtspartien räumlich gekrümmt verläuft, wozu noch, insbesondere bei älteren
Personen, Hautfalten und sonstige zurückspringende Hautpartien vorliegen, insbesondere in den Mundwinkeln und an der Nasenwurzel. Es kann daher bei dieser bekannten Konstruktion dazu kommen, dass die Rippen, die die erwünschte Streckwirkung auf die zu rasierende Hautpartie ausüben sollen, ganz oder teilweise wirkungslos bleiben.
Es ist auch ein Rasierapparat der eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-AS 1110047), bei welchem die Rippen fast unmittelbar an die Klingenschneide anschliessen. Dies hat einerseits den Nachteil, dass ein Unterfassen des zu rasierenden Haares kaum möglich ist. Anderseits sammeln sich Seifenschaum und Haare, die von der Klinge vor sich hergeschoben werden, im Bereich der Rippen, so dass deren Funktion beeinträchtigt wird.
Ähnliche Nachteile treten auch bei einer weiteren bekannten Rasierhobelkonstruktion auf (DE-AS 1140837).
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und die Wirkung des Hautstreck- und Schutzbügels zu verbessern, wobei ein Unterfassen des zu rasierenden Haares möglich ist. Ferner ist beabsichtigt, die Abfuhr von Haaren und Seifenschaum zu erleichtern. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Hautstreck- und Schutzbügel in an sich bekannter Weise in Abstand von der Klingenschneide angeordnet ist und dass die Spitze der der Klingenschneide benachbarten Rippe in an sich bekannter Weise relativ zur Klingenebene zurückversetzt ist und zusammen mit den Spitzen der dieser Rippe benachbarten Rippen auf der von der Klinge weggebogenen Kurve liegt. Dadurch kann sich eine Hautfalte in den Spalt zwischen der Klingenschneide und der ersten Rippe hineinlegen, was ein Unterfassen des zu rasierenden Haares ermöglicht.
Ausserdem können Haare und Seifenschaum leicht durch den Spalt zwischen dem Hautstreck- und Schutzbügel und der Klinge abtransportiert werden. Dies ist insbesondere bei Wegwerfrasierern von Vorteil, die nicht auseinandergenommen und gereinigt werden können. Ausserdem wird durch die laufende Abfuhr des Seifenschaumes und der Haare sichergestellt, dass die Rippen ihre Hautstreck-Funktion stets ausüben können.
Die Anordnung eines Hautstrecls- und Schutzbügels in Abstand vor der Klingenschneide ist aus der AT-PS Nr. 158727 an sich bekannt, jedoch handelt es sich dort um eine glatte oder höchstens kammförmig ausgebildete Sicherheitsleiste, deren Hautstreckfunktion daher ungenügend ist, zumal es Zweck dieser Sicherheitsleiste ist, den unmittelbar vor der Klingenscheide befindlichen Teil der Haut in eine konvexe Form zu drücken.
Die Zurückversetzung der Spitze der der Klingenschneide benachbarten Rippe relativ zur
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Klingenebene ist aus der oben erwähnten DE-AS 1140837 an sich bekannt.
Beim Erfindungsgegenstand wird durch die beschriebene Anordnung der am Hautstreckund Schutzbügel liegenden Rippen eine einwandfreie, intensive Streckwirkung auf die zu rasieren- de Hautpartie ausgeübt, welche Wirkung unabhängig ist von der Richtung und dem Grad der Krümmung der zu rasierenden Hautpartie. Beim Erfindungsgegenstand bewirken schon jene Rippen, die zumindest annähernd in die Richtung weisen, in der die Klinge geführt wird (Ziehrichtung der Klinge), eine wirksame Erfassung der Haut, da sich diese Rippen bei der Vorschubbewegung des Rasierapparates in die Haut eingraben können, so dass schon an dieser Stelle eine Haut- streckung eintritt und daher die nachfolgenden, zwischen diesen Rippen und der Klingenschneide liegenden Rippen besser zur Wirkung kommen.
Die Richtung, in der eine Rippe weist, ist hiebei definiert durch die Richtung der Symmetrielinie zwischen den beiden Flankenrichtungen des Rippenprofils bzw. durch die Richtung der Mittellinie des Rippenprofils.
Durch die Zurückversetzung der Rippenspitze der der Klingenschneide benachbarten Rippe relativ zur Klingenebene wird beim Erfindungsgegenstand auch die Erfassung von konkav gelegenen Hautpartien, z. B. in der Kinngrube oder unter der Unterlippe wirksam möglich, ohne die Sicherheit der Klingenführung oder die Abfuhr der abgeschabten Haare bzw. des Schaumes zu beeinträchtigen.
Die besten Ergebnisse ergeben sich im Rahmen der Erfindung, wenn die von der Klinge weggebogene Kurve der Rippenspitzen in an sich bekannter Weise kreisbogenförmig ist, wobei der Kreismittelpunkt in einer durch die Klingenschneide gehenden Normalebene auf die Klingenebene liegt. Wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Rippen bis in einen Fortsatz des Hautstreck-und Schutzbügels reichen, der über die Unterkante von Streben, mit denen der Hautstreck-und Schutzbügel am Kopf befestigt ist, hinausreicht, können sich die Rippen über einen verhältnismässig grossen wirksamen Oberflächenteil des Hautstreck- und Schutzbügels erstrecken, ohne dass die ihn tragenden Streben unnötig stark gemacht zu werden brauchen.
Dies ist insbesondere bei aus Spritzgussmaterial in Massenproduktion gefertigten Rasierapparaten von Vorteil.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Rasierapparat in Seitenansicht, während Fig. 2 das in Fig. 1 mit einem Kreis eingeschlossene Detail in vergrössertem Massstab zeigt.
Der Rasierapparat hat einen Griff --1--, an dessen einem Ende ein die Klinge --2-tragender Kopf --3-- vorgesehen ist, an welchem die Klinge --2-- mittels eines Niederhalters - in bekannter Weise festgespannt ist. Am Kopf --3-- ist mittels zumindest zweier seitlicher Streben --5-- ein Hautstreck- und Schutzbügel --6-- befestigt, dessen Oberkante in der Ebene der Deckfläche --8-- des Niederhalters --4-- liegt. Die Klingenschneide --9-- der Klinge --2-- ragt aus dieser Ebene geringfügig vor.
Der Hautstreck- und Schutzbügel --6-- trägt mehrere zueinander parallel verlaufende
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10', 10"--Mittelpunkt --12-- in einer Normalebene --11-- auf die Ebene der Klinge --2-- liegt, die durch die Klingenschneide --9-- geht. Zugleich liegt dieser Kreismittelpunkt --12-- auf der Höhe der Unterkante --13-- der Streben --5--. Der Hautstreck- und Schutzbügel --6-- hat einen Fortsatz --14--, der sich unter die Unterkante --13-- der Streben --5-- erstreckt und an dessen Vorderseite ebenfalls Rippen --10-- angeordnet sind.
Die Rippen sind fächerartig nach verschiedenen Richtungen geneigt, wobei die Neigung jeder Rippe --10, 10', 10"-- definiert ist durch die Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Flankenrichtungen jeder Rippe --10, 10', 10"--. Eine der Rippen, u. zw. die im Mittelbereich des Rippenansatzes liegende Rippe --10'--, weist in eine Richtung, die zumindest annähernd parallel ist zur Richtung, in der die Klinge --2-- geführt wird, d. h. parallel zur Ebene der Deckfläche --8--. Diese Richtung ist durch zwei Pfeile 15 markiert.
Wie ferner aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, liegen die Spitzen der Rippe --10'-- und der ihr in Richtung zur Klinge --2-- benachbarten Rippe --10-- in einer Ebene, die normal auf die Ebene der Klinge --2-- verläuft, wobei die letzten
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beiden Rippen-10--, d.
h. die von der Klingenschneide --9-- am weitesten entfernten Rippen, mit ihren Spitzen hinter dieser Ebene --16-- zurückspringen. Die von der Oberkante des Haut- streck- und Schutzbügels --6-- gebildete Spitze --7-- der der Klingenschneide --9-- benachbarten Rippe ist relativ zur Klingenebene --19-- zurückversetzt und der gesamte Hautstreckund Schutzbügel --6-- liegt samt den von ihm getragenen Rippen --10, 10', 10"-- in Abstand von der Klingenschneide --9--.
Der Winkel zwischen den Flanken jeder Rippe --10, 10', 10"-- liegt zwischen 50 und 70 , vorzugsweise bei etwa 600.
Ein solcher Rasierapparat lässt sich aus Kunststoff im Spritzgussverfahren leicht herstellen, insbesondere bei Verwendung einer Spritzform, deren Oberteil geteilt ist.
Im Gebrauch ergibt sich durch die Vielzahl von Rippen, die noch dazu nach verschiedenen Richtungen fächerartig verteilt gerichtet sind, eine wirksame Streckung der zu rasierenden Hautpartie, wobei die Hautoberfläche schematisch mit --17-- angedeutet ist.
Bei Nichtgebrauch kann die Klingenschneide --9-- der Klinge --2-- samt dem Hautstreckund Schutzbügel --6-- durch eine Schutzkappe --18-- (Fig. l) in bekannter Weise abgedeckt werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Rasierapparat, bei welchem vor der an einem Kopf durch einen Niederhalter eingespannten Klinge ein am Kopf befestigter starrer Hautstreck- und Schutzbügel liegt, der an seiner der zu rasierenden Hautpartie zugewendeten Oberfläche mehrere, zueinander parallele, im Profil sich zur Haut zu zahnartig verjüngende Rippen trägt, deren Spitzen auf einer Kurve liegen, die von der Klinge weggebogen ist, wobei zumindest eine dieser Rippen zumindest annähernd in die Richtung weist, in der die Klinge geführt wird und diese Rippe beidseitig von weiteren Rippen begleitet ist, die mit ihr fächerartig nach verschiedenen Richtungen geneigt sind,
und wobei zumindest die von der Klinge am weitesten entfernte Rippe hinter einer durch das Vorderende einer der mittleren Rippen führenden Normalebene auf die Tangentialebene der Klingenschneide zurückliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hautstreck- und Schutzbügel (6) in an sich bekannter Weise in Abstand von der Klingenschneide (9) angeordnet ist, und dass die Spitze (7) der der Klingenschneide (9) benachbarten Rippe (10") in an sich bekannter Weise relativ zur Klingenebene (19) zurückversetzt ist und zusammen mit den Spitzen der dieser Rippe
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The invention relates to a razor, in which a rigid skin stretching and attached to the head in front of the blade clamped to a head by a hold-down device
Protective bar lies, which carries on its surface facing the skin area to be shaved several ribs which are parallel to one another and taper to the skin in profile, the ridges of which
Tips lie on a curve that is bent away from the blade, at least one of which
Ribs at least approximately in the direction in which the blade is guided and this
Rib is accompanied on both sides by further ribs, which with it fan-like according to different
Directions are inclined, and wherein at least the rib furthest from the blade behind the normal plane through the front end of one of the central ribs on the
Tangential plane of the blade sheath lies back.
Shavers are known in which four ribs are arranged with their vertices along a circular arc leading away from the direction in which the blade is pulled, the
Profile of all of these ribs is at least approximately normal to the direction of the blade. However, it has been shown that a skin extension and protective bar designed in this way is its
Skin stretching function is only imperfectly. Due to the resistance of the hair gripped by the blade and the fact that this grasping over the hair root, i.e. in
Distance from the actual skin surface, there is a skin fold between the
Blade edge and the mentioned bracket, which counteracts the desired stretching effect on the skin area to be shaved.
Another, albeit smaller, skin fold forms between the blade edge and the front edge of the hold-down device. In addition, it must be taken into account that the area of skin to be shaved is generally not flat or smooth, but is spatially curved on numerous areas of the face, and moreover, especially in the case of older ones
People, skin folds and other recessed areas of skin are present, especially in the corners of the mouth and on the root of the nose. This known construction can therefore result in the ribs, which are to exert the desired stretching action on the area of skin to be shaved, remain ineffective in whole or in part.
A shaver of the type described at the outset is also known (DE-AS 1110047), in which the ribs connect almost immediately to the blade edge. On the one hand, this has the disadvantage that it is hardly possible to grasp the hair to be shaved. On the other hand, soap foam and hair, which are pushed by the blade in front of them, collect in the area of the ribs, so that their function is impaired.
Similar disadvantages also occur with another known safety razor construction (DE-AS 1140837).
The object of the invention is to avoid these disadvantages and to improve the effect of the skin stretching and protective bracket, it being possible to grasp the hair to be shaved. It is also intended to facilitate the removal of hair and lather. The invention solves this problem in that the skin stretching and protective bracket is arranged in a manner known per se at a distance from the blade edge and in that the tip of the rib adjacent to the blade edge is set back in a manner known per se relative to the blade plane and together with the tips of the This rib adjacent to the rib lies on the curve bent away from the blade. This allows a skin fold to lie in the gap between the blade edge and the first rib, which allows the hair to be shaved to be gripped under.
In addition, hair and soap foam can be easily removed through the gap between the skin extension and protective bar and the blade. This is particularly beneficial for disposable razors that cannot be disassembled and cleaned. In addition, the continuous removal of the soap foam and hair ensures that the ribs can always perform their skin stretching function.
The arrangement of a skin stretching and protective bracket at a distance from the blade edge is known per se from AT-PS No. 158727, but it is a smooth or at most comb-shaped safety strip, the skin stretching function of which is therefore inadequate, especially since it is the purpose of this safety strip is to press the part of the skin immediately in front of the blade sheath into a convex shape.
The setback of the tip of the rib adjacent to the blade edge relative to
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Blade level is known per se from DE-AS 1140837 mentioned above.
In the case of the subject of the invention, the described arrangement of the ribs lying on the skin stretching and protective bracket exerts a flawless, intensive stretching effect on the skin area to be shaved, which effect is independent of the direction and the degree of curvature of the skin area to be shaved. In the case of the subject matter of the invention, those ribs that point at least approximately in the direction in which the blade is guided (pulling direction of the blade) effectively capture the skin, since these ribs can dig into the skin during the advancing movement of the razor, so that Already at this point the skin stretches and the following ribs, which lie between these ribs and the blade edge, have a better effect.
The direction in which a rib points is defined here by the direction of the line of symmetry between the two flank directions of the rib profile or by the direction of the center line of the rib profile.
By setting back the rib tip of the rib adjacent to the blade edge relative to the plane of the blade, the subject of the invention also detects areas of concave skin, e.g. B. effectively in the chin pit or under the lower lip, without affecting the safety of the blade guide or the removal of scraped hair or foam.
The best results are obtained within the scope of the invention if the curve of the rib tips bent away from the blade is in the form of a circular arc in a manner known per se, the center of the circle being in a normal plane through the blade cutting edge on the blade plane. If, according to a development of the invention, the ribs extend into an extension of the skin stretching and protective bracket that extends beyond the lower edge of struts with which the skin stretching and protective bracket is attached to the head, the ribs can extend over a relatively large effective surface part of the skin stretching and protective bracket, without the struts carrying it needing to be made unnecessarily strong.
This is particularly advantageous for razors made from injection molded material in mass production.
The invention is illustrated schematically in the drawings using an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a side view of the shaver, while Fig. 2 shows the detail enclosed by a circle in Fig. 1 on an enlarged scale.
The shaver has a handle --1--, at one end of which a blade --2-carrying head --3-- is provided, on which the blade --2-- is clamped in a known manner by means of a hold-down device . A skin extension and protective bracket --6-- is attached to the head --3-- by means of at least two lateral struts --5--, the upper edge of which lies in the plane of the top surface --8-- of the hold-down device --4-- . The blade edge --9-- of the blade --2-- protrudes slightly from this level.
The skin extension and protection bar --6-- carries several parallel to each other
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10 ', 10 "- center point --12-- lies in a normal plane --11-- on the plane of the blade --2--, which goes through the blade edge --9--. At the same time this circle center lies - 12-- at the level of the lower edge --13-- of the struts --5--. The skin extension and protective bracket --6-- has an extension --14--, which is below the lower edge --13-- the strut extends --5-- and ribs --10-- are also arranged on the front.
The ribs are inclined fan-like in different directions, the inclination of each rib --10, 10 ', 10 "- being defined by the direction of the bisector between the two flank directions of each rib --10, 10', 10" -. One of the ribs, u. between the rib located in the central region of the rib attachment --10 '- points in a direction which is at least approximately parallel to the direction in which the blade --2-- is guided, i.e. H. parallel to the plane of the top surface --8--. This direction is marked by two arrows 15.
As can also be clearly seen from FIG. 2, the tips of the rib --10 '- and the rib --10-- adjacent to it towards the blade lie in a plane which is normal to the plane of the Blade --2-- runs, with the last
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both ribs-10--, d.
H. the ribs furthest away from the blade edge --9-- spring back with their tips behind this level --16--. The tip --7-- formed by the upper edge of the skin extension and protective bar --6-- of the rib adjacent to the blade edge --9-- is set back relative to the blade plane --19-- and the entire skin stretching and protective bar - 6-- lies together with the ribs it carries --10, 10 ', 10 "- at a distance from the blade edge --9--.
The angle between the flanks of each rib --10, 10 ', 10 "- is between 50 and 70, preferably around 600.
Such a shaver can be easily made from plastic using the injection molding process, especially when using an injection mold whose upper part is divided.
In use, the large number of ribs, which are also arranged in a fan-shaped manner in different directions, effectively stretch the skin area to be shaved, the skin surface being indicated schematically by --17--.
When not in use, the blade edge --9-- of the blade --2-- together with the skin extension and protective bar --6-- can be covered in a known manner with a protective cap --18-- (Fig. L).
PATENT CLAIMS:
1. Razor, in which in front of the blade clamped on a head by a hold-down device there is a rigid skin stretching and protective bracket attached to the head, the surface of which, facing the area to be shaved, has several ribs which are parallel to one another and taper to the skin in profile carries, the tips of which lie on a curve which is bent away from the blade, at least one of these ribs pointing at least approximately in the direction in which the blade is guided and this rib is accompanied on both sides by further ribs which, with it, fan-like according to different Directions are inclined
and wherein at least the rib furthest away from the blade lies behind a normal plane leading through the front end of one of the middle ribs to the tangential plane of the blade cutting edge, characterized in that the skin stretching and protective bracket (6) in a manner known per se at a distance from the Blade cutting edge (9) is arranged, and that the tip (7) of the rib (10 ") adjacent to the blade cutting edge (9) is set back in a manner known per se relative to the blade plane (19) and together with the tips of this rib
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