AT385020B - Fahrbare hubeinrichtung - Google Patents

Fahrbare hubeinrichtung

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AT385020B
AT385020B AT287685A AT287685A AT385020B AT 385020 B AT385020 B AT 385020B AT 287685 A AT287685 A AT 287685A AT 287685 A AT287685 A AT 287685A AT 385020 B AT385020 B AT 385020B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07513Details concerning the chassis
    • B66F9/07518Fuel or oil tank arrangements

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  • Jib Cranes (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine fahrbare Hubeinrichtung, insbesondere Hub-bzw. Gabelstapler, mit einer an ihrem Grundgestell, vorzugsweise im vorderen Bereich desselben, angeordneten 
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 diesen Hubeinrichtungen ist es, dass diese Hubeinrichtungen aus einer Vielzahl von Teilen zusammengestellt werden müssen ; dies trifft insbesondere für das Grundgestell zu, dessen tragende Teile miteinander verbunden werden   müssen,   wobei an diesen Teilen gleichzeitig auch Gegengewichte montiert bzw. Hohlräume ausgebildet werden müssen, die mit Beton gefüllt werden und so stabil sein müssen, dass sie das Gewicht des Betons tragen können. Der Zusammenbau ist somit aufwendig ; darüber hinaus ergibt die Vielzahl der Einzelteile kein kompaktes Grundgestell, das in seinem Verhältnis Raumausfüllung-Gewicht optimal ist. 



   Ziel der Erfindung ist die Erstellung einer Hubeinrichtung, die einfach und rasch zusammenbaubar ist und bei der die notwendige Schwere des Grundgestells bzw. des erforderlichen Gegengewichtes in wirtschaftlicher Weise erreicht werden kann, so dass die bei den bekannten Hubeinrichtungen vorgesehenen aufwendigen Eisenkonstruktionen in Wegfall kommen können. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Hubeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Grundgestell bzw. der Rahmen bzw. die Karosserie der Hubeinrichtung in Form einer, insbesondere U-förmigen, Schale aus hydraulische Bindemittel und/oder Kunststoffbindemittel enthaltendem Beton, insbesondere Polymerbeton, ausgebildet bzw. gegossen ist. Diese Ausbildung des Grundgestells ergibt ein massives schweres Grundgestell, das hohes Gewicht und Formstabilität besitzt. Die Montage von Einzelteilen bzw. von Gewichten am Grundgestell entfällt. Es wird somit möglich, die Hubeinrichtung in ihren Dimensionen vielfältiger zu gestalten ;   z. B.   kann die Bodenfreiheit vergrössert oder die Anbringung des Motors bzw. der Aufbauten besser bzw. von Gewichtsüberlegungen unabhängiger variiert werden. 



   Bevorzugt ist es, wenn die Schale aus einem Stück gegossen ist. Durch diese Ausbildung der Schale wird ein ausgesprochen massives, jedoch einfach herstellbares Grundgestell erzielt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schale die Form eines liegenden U besitzt, dessen Schenkel zur Hebeeinrichtung hin gerichtet sind, wobei vorzugsweise die Basis des U grösseren Querschnitt aufweist als seine Schenkel. Damit werden eine günstige Gewichtsverteilung der Schale erreicht und die für die Anbringung der Aufbauten bzw. Anbauteile des Motors und der Fahrerkabine gestellten Anforderungen gut erfüllt. 



   Besondere Stabilität erhält die Schale, wenn der Sandzuschlag, insbesondere Quarzsandzuschlag, des Polymerbetons unterschiedliche Körnungen aufweist. Vorzugsweise ist hiebei vorgesehen. dass ein Polymerbeton eingesetzt ist, bestehend aus 15 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 20   Gew.-%,   Quarzsand mit 0, 1 mm Durchmesser, 17 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-%, Quarzsand mit 1 mm Durchmesser, 19 bis 29 Gew.-%, vorzugsweise 24   Gew.-%,   Quarzsand mit 3 mm Durchmesser. 
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    Kunstharz,bzw. -stäben,   verstärkt bzw. armiert ist. 



   Eine Erhöhung der Stabilität bei einer gleichzeitigen Vereinfachung der Herstellung der Schale ergibt sich, wenn die Schale durch Aufgiessen auf eine metallische Bodenplatte, insbesondere aus Stahl, mit dieser verklebt ist. Die Bodenplatte dient hiebei als Begrenzung der Giessform und wird mit der Schale zu einem fest zusammenhaftenden Bauteil verbunden. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Bodenplatte eine Sandwichkonstruktion aus zwei, eine Schicht aus Beton bzw. Polymerbeton einschliessenden Stahlplatten ist. 



   Der Zusammenbau der Hubeinrichtung bzw. die Anbringung der Anbauteile wird einfach, wenn in bzw. an der Schale Eisenprofile und/oder Gewinde und/oder Flansche und/oder Zapfen und/oder Befestigungseinrichtungen für den Anschluss bzw. die Befestigung von an der Schale anzubringenden Anbauteilen, z. B. Motor, Lenkung, Radachse, Tank, Sitz, Aufbau, Hydraulikzylinder usw. vorgesehen, insbesondere in die Schale eingegossen, sind. Vorteilhaft ist es hiebei, wenn die in die Schale eingegossenen Flansche mit Ausnehmungen für Bolzen versehen sind. auf denen der Aufbau und/oder eine einen Sitz tragende Motorabdeckung schwenkbar gelagert ist. 

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   Eine   Lenksäule --8-- wird   an einer die Grundplatte --2-- bzw. die   Schale --1-- nach   vorne verlängernden   Trageinrichtung --12-- für   eine Hebeeinrichtung --13-- mit Gabel, den Hydraulikantrieb für die Hebeeinrichtung --13-- und für die   Vorderräder --14-- befestigt.   



  An der Hebeeinrichtung --13-- und an Flanschen --3--, die an der Trageinrichtung --12-befestigt oder an der Schale --1-- ausgebildet bzw. in diese eingegossen sind, werden Hydraulik-   stellzylinder --10-- zum   Neigen der Hebeeinrichtung --13-- befestigt. In eine Ausnehmung --21-der   Schale --1-- (Fig. 2)   wird eine   Hinterradachse --11-- eingefügt   und darin befestigt. Aus der Fig. l ist ersichtlich, dass der Zusammenbau der Hubeinrichtung bei existenter   Schale--1--   durch einfache Montagearbeiten erfolgen kann. 



   Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine   Schale --1--.   Man erkennt die durchgehende Grundplatte --2--, die als Sandwich ausgeführt ist, bestehend aus Stahlplatten   - -2"--,   die eine Schicht aus Beton bzw.   Polymerbeton --2'-- umschliessen.   Im vorderen Bereich ist die Trageinrichtung --12-- aus Stahlblech an der   Grundplatte --2-- angeschweisst,   die 
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 des Stahls erfolgt, als dass sich die Verbindungsstelle zwischen Polymerbeton und Stahl löst. 



   In den   Schenkeln --1', 1" -- der   U-förmigen Schale --1-- sind Eisenprofile --15-- vorgesehen, die nicht zur Versteifung der Schale-l-notwendig sind und daher lediglich durch Punktschweissen,   z. B.   an den Stellen --26--, mit den   Stützblechen --25-- bzw.   den eine Ausnehmung --17-- im Basisbereich des U der Schale --1-- umgebenden Blechen --27-- verbunden sind. Die   Eisenprofile --15-- tragen z. B. Gewinde --16--,   Buchsen od. dgl., die in die Schale - eingegossen werden sollen, und halten diese für den Giessvorgang in Lage. 



   In Fig. 3 erkennt man, dass die Eisenprofile --15-- von den   Stützflächen --25-- längs   
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 zur Ausnehmung --17-- hin geknickt sind. Die Ausnehmung --17-- dient zur Abfuhr der Abgase des Motors --7--. 



   Fig. 2 zeigt ferner einen der Flansche --3'-- in der   Basis --1'" -- der Schale --1-- mit   dem Loch --23-- zur Lagerung der Motorhaube --6-- bzw. der Sicherheitskabine --4--. Zur Abstützung der Bleche --27--, welche die Ausnehmung --17-- umkleiden, beim Giessvorgang dienen einerseits die Eisenprofile --15-- als auch Eisenprofile --15'--, die von die Ausnehmung - für die Hinterachse --11-- umkleidenden Blechen --28-- getragen sind, die ihrerseits mit der Grundplatte --2-- verbunden sind. Das   Eisenprofil --15'-- ist   an diesen Blechen - ebenfalls durch Punktschweissen befestigt. 



   Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie C-D in Fig. 2, in der man die in den 
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   Der Motor ist ein Verbrennungsmotor, der eine Hydro-Pumpe antreibt, die mit Rohrleitungen mit Hydro-Motoren verbunden ist und hydrostatische Radnabenmotore der   Vorderräder --14--   antreiben. 



   Es ist prinzipiell möglich, die Schale-l-aus einem Beton herzustellen, der neben Sand ausschliesslich hydraulische Bindemittel enthält. Dieser Beton würde ausreichende Festigkeitseigenschaften und Gewichtsvorteile bieten, jedoch ist es zu bevorzugen, wenn dem Beton Kunststoffbindemittel zugesetzt werden, um seine Eigenschaften hinsichtlich   Stoss- und   Schlagfestigkeit zu verbessern und auch ein rascheres Aushärten des Betons zu erreichen. Deshalb ist der Einsatz von Polymerbeton bevorzugt, der sehr rasch aushärtet und für sich allein ohne Armierungen die erforderliche Festigkeit für einen sicheren Betrieb der Hubeinrichtung gibt. 



   Als Zuschlagstoffe für den Beton können beliebige Sande eingesetzt werden, bevorzugterweise wird Quarzsand eingesetzt. Die Körnungen des Quarzsandes können an sich beliebig gewählt werden, bevorzugt sind jedoch Quarzsandzuschläge mit bestimmten unterschiedlichen Korndurchmessern. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Quarzsand eingesetzt wird, der Körner mit   0, 1 mm   im Ausmass von 15 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-%, Körner mit 1 mm Durchmesser im Ausmass von 17 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-%, Körner mit 3 mm Durchmesser im Ausmass von 19 bis 29 Gew.-%, vorzugsweise 24 Gew.-%, und Körner mit 8 mm Durchmesser im Ausmass von 21 bis 31   Gew.-%,   vorzugsweise 26 Gew.-%, enthält.

   Diese Körner werden sodann mit einem Kunstharz im Ausmass von 5 bis 15   Gew.-%,   vorzugweise von 8 Gew.-%, vermischt und aushärten gelassen. Als bevorzugtes Kunststoffharz wird ein Polymethylmethacrylat verwendet. 



   Es ist verständlich, dass ausser der angegebenen Mischung eines Polymerbetons auch andere Polymerbetone und auch eine Reihe von Kunststoffbindemittel enthaltender Betone zur Erstellung der Schale-l-eingesetzt werden   können.   Beim Herstellen der Schale-l-kann nach dem Giessen des Polymerbetons in die entsprechende Form dieser gegebenenfalls zur Verfestigung gerüttelt werden. Der Gussvorgang erfolgt in einer für Beton bzw. Polymerbeton bekannten Weise. 



   Prinzipiell ist die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Grundgestells für Hubeinrichtungen beliebiger Bauart anwendbar, wenn ein tragendes und gleichzeitig massives bzw. gewichtiges Grundgestell vorgesehen werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fahrbare Hubeinrichtung, insbesondere Hub-bzw. Gabelstapler, mit einer an ihrem Grundgestell, vorzugsweise im vorderen Bereich desselben, angeordneten Hebeeinrichtung, z. B. einer hydraulisch betätigbaren Hubgabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell bzw. der Rahmen bzw. die Karosserie der Hubeinrichtung in Form einer insbesondere U-förmigen Schale (1) aus hydraulische Bindemittel und/oder Kunststoffbindemittel enthaltendem Beton, insbesondere Polymerbeton, ausgebildet bzw. gegossen ist.
    2. Fahrbare Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) aus einem Stück gegossen ist.
    3. Fahrbare Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) die Form eines liegenden U besitzt, dessen Schenkel ( !', l") zur Hebeeinrichtung (13) hin gerichtet sind, wobei vorzugsweise die Basis (1"') des U grösseren Querschnitt aufweist als seine Schenkel ( !', l").
    4. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sandzuschlag, insbesondere Quarzsandzuschlag, des Polymerbetons unterschiedliche Körnungen aufweist.
    5. Fahrbare Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polymerbeton eingesetzt ist, bestehend aus 15 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-%, Quarzsand mit 0, 1 mm Durchmesser, 17 bis 27 Gew.-%, vorzugsweise 22 Gew.-%, Quarzsand mit 1 mm Durchmesser, EMI4.1
    6. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) durch Aufgiessen auf eine metallische Bodenplatte (2), insbesondere aus Stahl, mit dieser verklebt ist.
    7. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an der Schale (1) Eisenprofile (15) und/oder Gewinde (16) und/oder Flansche (3, 3') und/oder Zapfen und/oder Befestigungseinrichtungen für den Anschluss bzw. die Befestigung von an der Schale (1) anzubringenden Anbauteilen, z. B. Motor (7), Lenkung (8), Radachse (11), Tank (9), Sitz (5), Aufbau (4), Hydraulikzylinder (10) usw. vorgesehen, insbesondere in die Schale (1) eingegossen sind.
    8. Fahrbare Hubeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) eine Sandwichkonstruktion aus zwei, eine Schicht (2') aus Beton bzw. Polymerbeton einschliessenden Stahlplatten (2") ist.
    9. Fahrbare Hubeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Schale (1) eingegossenen Flansche (3) mit Ausnehmungen (23) für Bolzen versehen sind, auf denen der Aufbau (4) und/oder eine einen Sitz (5) tragende Motorabdeckung (6) schwenkbar gelagert ist.
    10. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (2) eine von gegebenenfalls teilweise beton-bzw. polymerbetonverstärkten Blechen (25) gebildete Trageinrichtung (12) für die Hebeeinrichtung (13) mit der Gabel und die Vorderräder (14) vorgesehen bzw. angeformt ist.
    11. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basis des U eine querverlaufende, insbesondere rechteckige Ausnehmung (21) zur Aufnahme bzw. Befestigung der Hinterradachse (11) ausgeformt ist.
    12. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (2) eine Ausnehmung (22) zur Aufnahme der Ölwanne des Motors (7) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 5>
    13. Fahrbare Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton der Schale (1) mit Versteifungsprofilen, z. B. Eisenträgern bzw. -stäben, verstärkt bzw. armiert ist.
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