AT383155B - DEVICE FOR PRODUCING A YARN - Google Patents

DEVICE FOR PRODUCING A YARN

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AT383155B
AT383155B AT266383A AT266383A AT383155B AT 383155 B AT383155 B AT 383155B AT 266383 A AT266383 A AT 266383A AT 266383 A AT266383 A AT 266383A AT 383155 B AT383155 B AT 383155B
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Fehrer Ernst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwi- schen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderliegenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Trommeln umfasst. 



   Um eine verstreckte Faserlunte eindrehen und gleichzeitig mit Hüllfasern umwinden zu kön- nen, ist es bekannt (AT-PS Nr. 361814), die verstreckte Faserlunte durch den Zwickelbereich zwi- schen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die im Zwickelbe- reich einander zugekehrte Saugzonen aufweisen, zu ziehen und dieser Faserlunte über die sich in den Zwickelbereich hineindrehende Spinntrommel Hüllfasern von einem zusätzlichen Streckwerk quer zur Luntenachse zuzuführen. Zu diesem Zweck ist der   Zulaufabschnitt   der eine Förderstrecke für die Hüllfasern bildenden Spinntrommel besaugt, so dass die auf der Spinntrommel auftreffenden, mittels des Streckwerkes parallelisierten Hüllfasern zwangsgeführt in den Zwickelbereich zwischen den Spinntrommeln zur Faserlunte gefördert werden.

   Die Hüllfasern werden zwischen den beiden
Spinntrommeln um die eingedrehte Faserlunte gewunden,   u. zw.   mit einer gegenüber den Luntenfasern geringen Steigung, wodurch der Zusammenhalt des Faserverbandes sichergestellt wird. Die Ausrich- tung der Hüllfasern über ein Streckwerk und ihre Zwangsführung auf der über einen Umfangsbe- reich besaugten Spinntrommel lassen zwar wegen der ausgerichteten Hüllfaserzufuhr hohe Garnfestig- keiten bei einem vergleichsweise geringen Hüllfaseranteil erwarten, doch hat sich diese Erwartung in der Praxis nicht erfüllt, so dass man dazu übergegangen ist, die Hüllfasern frei fliegend in den Zwickelbereich zwischen den Spinntrommeln einzutragen, was allerdings auf Grund von turbulen- ten Strömungen im Zwickelbereich eine Hüllfaserführung innerhalb eines in den Zwickelbereich ra- genden Leitkanals verlangt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art so zu verbessern, dass die gerichtete Zwangsführung der Hüllfasern auf einer besaugten Trom- mel für die Herstellung von Garnen hoher Gleichmässigkeit und Festigkeit ausgenutzt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die der Förderstrecke zugehörigen, gesonderten Trommeln den Spinntrommeln vorgelagert und mit einer gegenüber den Spinntrommeln verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass wegen des Schlupfes zwischen den Spinntrommeln und der Faserlunte die Umfangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln erheblich grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Faserlunte ist, so dass bei einer Hüllfaserzuführung über die zulaufende Spinntrommel die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern deren Verarbeitungsgeschwindigkeit wesentlich übersteigt. Im Bereich der Hüllfaserzuführung kommt es daher in diesem Falle zu Stauungen, die sowohl die Garnfestigkeit als auch die Garngleichmässigkeit nachteilig beeinflussen. 



  Durch die erfindungsgemässe Zuführung der Hüllfasern über eine von zwei gesonderten, den Spinntrommeln vorgelagerten Trommeln wird es in einfacher Weise möglich, die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern an deren Verarbeitungsgeschwindigkeit anzupassen, weil diese vorgelagerten Trommeln unabhängig von den Spinntrommeln mit einer entsprechend niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden können. Damit kann aber der Vorteil der Zwangszuführung gerichteter Hüllfasern voll ausgenutzt werden, was sich im Spinnergebnis vorteilhaft niederschlägt. Die gegenüber den Spinntrommeln verminderte Umfangsgeschwindigkeit der vorgelagerten Trommeln bewirkt ausserdem eine günstige Einleitung des Umwindevorganges im Zwickelbereich zwischen diesen Trommeln, so dass mit einer zusätzlichen Verbesserung der Garnqualität gerechnet werden kann. 



   Um das Einleiten der Umhüllung der verstreckten Faserlunte mit den quergerichteten Hüllfasern zu unterstützen, können die der Förderstrecke zugeordneten Trommeln gegen den Zwickelbereich zwischen sich gerichtete, axial verlaufende Saugzonen bilden, die eine Anlage der zu umhüllenden Lunten an beiden Trommeln unabhängig von Dickenschwankungen der Lunte gewährleisten. 



   Sind die der Förderstrecke zugehörigen Trommeln mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar, die mindestens der 0, 9fachen Umfangsgeschwindigkeit, vorzugsweise der Umfangsgeschwindigkeit der Faserlunte im Trommelbereich, entspricht, so können besonders vorteilhafte Einbindungs- 

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 bedingungen für die Hüllfasern geschaffen werden. Bei der angegebenen Mindestgeschwindigkeit für die Hüllfaserzufuhr werden die Hüllfasern gegenüber der Mitnahme durch die drehende Faser- lunte bremsend zurückgehalten, was wegen der Hüllfaserspannung eine festere Umwindung der Faser- lunte bedingt. Über die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern kann somit das herzustellende Garn beeinflusst werden. 



   Damit ein Verlaufen der entlang der einen Trommel zur Faserlunte geförderten Hüllfasern mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, kann im Zwickelbereich zwischen den der Förderstrecke zugehörigen Trommeln eine achsparallele Führungsrolle frei drehbar gelagert sein. Diese Führungs- rolle verhindert ein axiales Verziehen der bandförmig zugeförderten Hüllfasern durch die Faser- lunte. 



   Ob die Hüllfasern von einem vorgelagerten Streckwerk oder einer andern Lieferquelle kommen, spielt für die Zuführung der Hüllfasern keine Rolle, weil ihre Ausrichtung wegen der Zwangsfüh- rung auf der Trommel erhalten bleibt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer vereinfachten Draufsicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der   Fig. 1.   



   Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zwischen einem Streckwerk --1-- und einem Walzenabzug --2-- angeordneten Paar von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden   Spinntrommeln-3-,   die mit je einem Saugeinsatz --4-- versehen sind und gegen den Zwickelbereich zwischen sich gerichtete, axiale Saugzonen --5-- aufweisen, so dass die Faserlunte --6-- durch die Saugströmungen in den Zwickelbereich zwischen den Spinntrommeln --4-- eingezogen und an beide Trommeloberflächen gleichzeitig angedrückt wird. Den Spinntrommeln - sind zwei luftdurchlässige   Trommeln --7-- mit   je einem Saugeinsatz --8-- vorgelagert. Diese Trommeln --7-- dienen zur Zuführung von Hüllfasern und zum Einleiten des Umwindevorganges. 



  Zu diesem Zweck ist der Saugeinsatz --8-- der sich in dem Zwickelbereich drehenden Trommel --7-- mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Saugschlitz --9-- versehen, der eine För-   derstrecke --10-- zwischen   einem zusätzlichen   Streckwerk --11-- für   die Hüllfasern und der Faserlunte --6-- entlang der einen   Trommel --7-- bildet.   Die durch die Verstreckung im Streckwerk -   parallelisierten   und vereinzelten Hüllfasern werden daher auf der Oberfläche der Trom-   mel --7-- zwangsgeführt   in den Zwickelbereich zwischen den   Trommeln --7-- gefördert,   wo sie zwischen den im Sinne der Eindrehung der Faserlunte, also gleichsinnig mit den Spinntrommeln angetriebenen Trommeln --7-- um die Faserlunte --6-- gewunden werden.

   Da die Trommeln --7-mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die   Spinntromrnein --3-- angetrieben   werden, kann die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern an ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit angepasst werden, so dass die auf der Trommeloberfläche durch die Besaugung über den Saugschlitz --9-- festgehaltene Ausrichtung der Hüllfasern durch keine Stauungen gestört und voll ausgenutzt werden kann. 



  An die Umfangsgeschwindigkeit der   Trommeln --7-- muss   selbstverständlich auch die Umfangsgeschwindigkeit der   Hochverzugswalzen --12-- des Streckwerkes --11-- für   die Hüllfasern angepasst werden, wenn man nicht Störungen im Bereich der Hüllfaserübergabe vom Streckwerk --11-- auf die eine   Trommel --7-- in   Kauf nehmen will. 



   Die Einleitung der Luntenumwindung mit den Hüllfasern wird durch axiale Saugzonen --13-- 
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 --8-- unterstützt.Lunte --6-- sorgen. 



   Eine besonders einfache Konstruktion wird gemäss dem Ausführungsbeispiel dadurch erhalten, dass die   Saugeinsätze --4   und   8-- für   die Spinntrommeln--3-- und die Trommeln --7-- eine Baueinheit --14-- bilden, auf der die Trommeln frei drehbar gelagert sind. Zum Antrieb der Spinn-   trommeln--3-- dienen Riementriebe-15--.   Der Antrieb der Trommeln --7-- ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt und kann ebenfalls über Riemen erfolgen. 



   Um ein Verlaufen der in Form eines Bandes zugeführten Hüllfasern auf der Trommel --7-auszuschliessen, kann im Zwickelbereich zwischen den beiden Trommeln --7-- eine Führungsrolle - frei drehbar gelagert sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Diese   Führungsrolle --16--   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 drückt die Hüllfasern zusätzlich an die Trommeloberfläche an und bildet in axialer Richtung einen erheblichen Verschiebewiderstand. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit einem zwischen einem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Paar eng nebeneinanderliegender, gleichsinnig rotierender Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Zwickelbereich zwischen ihnen gerichtete, zumindest im wesentlichen axial verlaufende Saugzone aufweist, und mit einer Förderstrecke für Hüllfasern, die einen besaugten Umfangsbereich einer von zwei eng nebeneinanderligenden, die Faserlunte zwischen sich führenden und im Sinne der Lunteneindrehung antreibbaren Trommeln umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die der Förderstrecke (10) zugehörigen, gesonderten Trommeln (7) den Spinntrommeln (3) vorgelagert und mit einer gegenüber den Spinntrommeln (3) verminderten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a device for producing a yarn with a pair of closely adjacent, co-rotating spinning drums arranged between a drafting device and a roller take-off, at least one of which has an at least essentially axially extending suction zone directed against the gusset area between them. and with a conveying path for enveloping fibers, which comprises a vacuumed peripheral region of one of two drums lying closely next to one another, the fiber sliver leading between them and drivable in the sense of the sliver twist.



   In order to be able to screw in a stretched fiber sliver and at the same time to wrap it with enveloping fibers, it is known (AT-PS No. 361814) that the stretched fiber sliver through the gusset area between two closely adjacent, rotating rotating spinning drums, which are in the gusset area with each other have facing suction zones, to pull and to feed this fiber sliver via the spinning drum turning into the gusset area from an additional drafting device transversely to the sliver axis. For this purpose, the inlet section of the spinning drum forming a conveying path for the covering fibers is suctioned, so that the covering fibers which hit the spinning drum and are parallelized by means of the drafting device are positively conveyed into the gusset area between the spinning drums to the fiber sliver.

   The sheath fibers are between the two
Spinning drums wound around the twisted fiber sliver, u. with a slight slope compared to the sliver fibers, which ensures the cohesion of the fiber structure. The alignment of the sheath fibers via a drafting system and their positive guidance on the spinning drum, which is vacuumed over a circumferential area, may lead to high yarn strengths with a comparatively low sheath fiber content due to the aligned sheath fiber feed, but this expectation has not been fulfilled in practice, so that the transition has been made to insert the sheath fibers free-flying into the gusset area between the spinning drums, which, however, due to turbulent flows in the gusset area, requires sheath fiber guidance within a guide channel projecting into the gusset area.



   The invention is therefore based on the object of a device of the type described
Way to improve so that the directional guidance of the sheath fibers on a suction drum can be used for the production of yarns of high uniformity and strength.



   The invention achieves the stated object in that the separate drums belonging to the conveying section are arranged in front of the spinning drums and can be driven at a reduced peripheral speed compared to the spinning drums.



   The invention is based on the knowledge that, due to the slippage between the spinning drums and the fiber sliver, the peripheral speed of the spinning drums is considerably greater than the peripheral speed of the fiber sliver, so that when the sheath fibers are fed via the incoming spinning drum, the feed speed of the sheath fibers significantly exceeds their processing speed. In this case, congestion occurs in the area of the sheath fiber feed, which adversely affects both the yarn strength and the yarn uniformity.



  The inventive feeding of the covering fibers via one of two separate drums upstream of the spinning drums makes it possible in a simple manner to adapt the feeding speed of the covering fibers to their processing speed, because these upstream drums can be driven with a correspondingly lower peripheral speed independently of the spinning drums. However, this allows the advantage of the forced feeding of directional sheath fibers to be fully exploited, which is advantageously reflected in the spinning result. The reduced peripheral speed of the upstream drums compared to the spinning drums also causes the winding process in the gusset area between these drums to be initiated favorably, so that an additional improvement in the yarn quality can be expected.



   In order to support the introduction of the wrapping of the stretched fiber sliver with the transverse sheath fibers, the drums assigned to the conveying path against the gusset area can form axially extending suction zones between them, which ensure that the slabs to be sheathed abut on both drums independently of fluctuations in the thickness of the sliver.



   If the drums belonging to the conveyor section can be driven at a peripheral speed which corresponds to at least 0.9 times the peripheral speed, preferably the peripheral speed of the fiber sliver in the drum area, particularly advantageous integration

 <Desc / Clms Page number 2>

 conditions for the sheath fibers are created. At the specified minimum speed for the enveloping fiber supply, the enveloping fibers are held back in a braking manner in relation to the entrainment by the rotating fiber sliver, which, because of the enveloping fiber tension, requires the fiber sliver to be wound more firmly. The yarn to be produced can thus be influenced via the feed speed of the covering fibers.



   In order that the sheathing fibers conveyed along the one drum to the fiber sliver can be ruled out with certainty, an axially parallel guide roller can be freely rotatably mounted in the gusset area between the drums belonging to the conveyor section. This guide roller prevents the casing fibers fed in the form of a band from being axially distorted by the fiber sliver.



   Whether the casing fibers come from an upstream drafting system or another supply source is irrelevant for the supply of the casing fibers because their alignment is retained due to the positive guidance on the drum.



   The subject matter of the invention is shown schematically in one embodiment in the drawings. 1 shows a device according to the invention for producing a yarn in a simplified top view, FIG. 2 shows this device in a section along the line II-II of FIG. 1 and FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 1.



   The device shown essentially consists of a pair of two spinning drums-3, which are arranged closely next to one another and rotate in the same direction, and which are each provided with a suction insert - 4--, arranged between a drafting device -1 and a roller take-off -2 and have axial suction zones --5-- directed between them against the gusset area, so that the fiber sliver --6-- is drawn into the gusset area between the spinning drums --4-- by the suction currents and pressed onto both drum surfaces simultaneously. The spinning drums are preceded by two air-permeable drums --7-- each with a suction insert --8--. These drums --7-- are used to feed the covering fibers and to initiate the winding process.



  For this purpose, the suction insert --8-- of the drum --7-- rotating in the gusset area is provided with a suction slot --9-- which extends in the circumferential direction and which has a conveyor section --10-- between an additional one Drafting system --11-- for the enveloping fibers and the fiber sliver --6-- along the one drum --7-- forms. The enveloping fibers - which are parallelized and separated by the stretching in the drafting system - are therefore positively guided on the surface of the drum --7-- into the gusset area between the drums --7--, where they move between the So in the same direction with the spinning drums driven drums --7-- around the fiber sliver --6--.

   Since the drums --7 - are driven at a lower peripheral speed than the spinning drums --3--, the feed speed of the casing fibers can be adapted to their processing speed, so that the suction on the drum surface via the suction slot --9-- fixed orientation of the sheath fibers can not be disturbed by any congestion and can be fully utilized.



  Of course, the peripheral speed of the high drafting rollers --12-- of the drafting system --11-- for the sheathing fibers must also be adapted to the circumferential speed of the drums --7--, if there are no faults in the area of the sheathing fiber transfer from the drafting system --11-- on which a drum wants to put up with --7--.



   Axial suction zones --13-- initiate the winding process with the enveloping fibers.
 EMI2.1
 --8-- supported. Fuse --6-- worry.



   A particularly simple construction is obtained according to the exemplary embodiment in that the suction inserts --4 and 8-- for the spinning drums - 3-- and the drums --7-- form a structural unit --14-- on which the drums are freely rotatable. Belt drives 15-- serve to drive the spinning drums - 3--. The drive of the drums --7-- is not shown for reasons of clarity and can also be done via belts.



   In order to prevent the casing fibers fed in the form of a tape from running on the drum 7, a guide roller can be freely rotatably mounted in the gusset area between the two drums 7, as shown in FIG. This leadership role --16--

 <Desc / Clms Page number 3>

 additionally presses the covering fibers onto the drum surface and forms a considerable resistance to displacement in the axial direction.



    PATENT CLAIMS:
1.Device for producing a yarn with a pair of closely spaced, co-rotating spinning drums arranged between a drafting system and a roll take-off, at least one of which has an at least substantially axially extending suction zone directed against the gusset area between them, and with a conveying path for sheath fibers , Which comprises a suctioned peripheral region of one of two drums which are closely juxtaposed and which guide the fiber sliver between them and which can be driven in the sense of the sliver twist, characterized in that the separate drums (7) associated with the conveyor section (10) are arranged in front of the spinning drums (3) and with them a reduced peripheral speed compared to the spinning drums (3) can be driven.


    

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Förderstrecke (10) zugeordneten Trommeln (7) gegen den Zwickelbereich zwischen sich gerichtete, axial verlaufende Saugzonen (13) bilden.  2. Device according to claim 1, characterized in that the drums (7) assigned to the conveying section (10) form axially extending suction zones (13) directed between them against the gusset area. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Förderstrecke (10) zugehörigen Trommeln (7) mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, die mindestens der 0, 9fachen Umfangsgeschwindigkeit, vorzugsweise der Umfangsgeschwindigkeit der Faserlunte (6), im Trommelberreich entspricht.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the drums (7) belonging to the conveyor section (10) can be driven at a peripheral speed which corresponds to at least 0.9 times the peripheral speed, preferably the peripheral speed of the fiber sliver (6), in the drum area . 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwickelbereich zwischen den der Förderstrecke (10) zugehörigen Trommeln (7) eine achsparallele Führungsrolle (16) frei drehbar gelagert ist.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that an axially parallel guide roller (16) is freely rotatable in the gusset area between the drums (7) associated with the conveyor section (10).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758823A1 (en) * 1977-03-24 1978-09-28 Murata Machinery Ltd DEVICE AND METHOD FOR DIRECT SPINNING
DE2921515A1 (en) * 1978-06-12 1979-12-20 Elitex Zavody Textilniho SPINDLESS SPINNING METHOD FOR PRODUCING YARNS AND DEVICE FOR CARRYING OUT THE METHOD
DD148351A1 (en) * 1980-01-09 1981-05-20 Guenter Trommer METHOD AND DEVICE FOR PRODUCING A MULTICOMPONENT THREAD

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