AT382310B - Verfahren zur entkalkung, desinfektion und reinigung von mundduschen usw. - Google Patents

Verfahren zur entkalkung, desinfektion und reinigung von mundduschen usw.

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AT382310B
AT382310B AT282085A AT282085A AT382310B AT 382310 B AT382310 B AT 382310B AT 282085 A AT282085 A AT 282085A AT 282085 A AT282085 A AT 282085A AT 382310 B AT382310 B AT 382310B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft die Entkalkung, Desinfektion und Reinigung von Mundduschen, Zahn- bürsten, Putzbechern, Luftbefeuchtern für Räume oder Befeuchtern für Beatmungs- und Inhalations- geräte, wie sie   z. B.   bei   Ärzten - speziell   bei   Zahnärzten -,   in Krankenhäusern oder im privaten
Hygienebereich eingesetzt werden. 



   Nicht gedacht ist das Verfahren für den industriellen Einsatz als vorwiegend entkalkendes
Mittel, wo keinerlei desinfizierende Wirkung angestrebt wird (Boiler, Wärmetauscher, Kaffee- maschine). 



   Wesentlich ist erfindungsgemäss somit die Betonung der Desinfektion, zu deren Zweck eine
Entkalkung Voraussetzung ist, da sonst nicht alle Mikroorganismen erfasst werden können (Kalk als Schutzschild). 



   Ein typisches Anwendungsbeispiel für die Erfindung ist die Entkalkung, Desinfektion und
Reinigung von Mundduschen. 



   Mundduschen sind Vorrichtungen zur Zahnreinigung und Massage des Zahnfleisches mit dem
Ziel einer erhöhten Mund- und Zahnhygiene. 



   Mundduschen bestehen im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter (Fassungsvolumen 0, 3 bis   0, 6 l),   einer abgekapselten Kolbenpumpe, einem gewendelten Verbindungsschlauch und einer aus- tauschbaren Spritzdüse. 



   Die Arbeitsweise ist so, dass nach dem Füllen des Vorratsbehälters mit temperiertem (30 bis   400C)   Trinkwasser (eventuell unter Zusatz einiger Tropfen Mundwasser), die Kolbenpumpe einge- schaltet : wird. 



   Diese drückt das Wasser in einem pulsierenden Fluss durch den Verbindungsschlauch in die
Munddüse, die, bevorzugt auf die   Zahnzwischenräume   und das Zahnfleisch gerichtet, im Mund herumgeführt wird. 



   Die Stärke des Wasserstrahles lässt sich durch das Hubvolumen der Kolbenpumpe variieren. 



   Das Ziel des Mundduschens ist eine erhöhte Reinigung, vor allem jener Teile des Gebisses, die für die mechanische Reinigung durch die Zahnbürste schlecht zugänglich sind. 



   Aus hygienischer Sicht treten nun bei der Munddusche folgende Probleme auf :
1. Die eingesetzten Kolbenpumpen arbeiten ohne Ventilsteuerung und sind damit nicht in der Lage, das Gerät vollständig leer zu pumpen. Es bleiben immer Wasserreste zurück, die vor allem im gewendelten Teil des Verbindungsschlauches (Druckschlauch) sichtbar sind. 



   2. Die Verkeimung dieses Rückstandswassers. Für Mundduschen wird durchwegs Trinkwasser eingesetzt. Nach der Spezifikation der Trinkwasserverordnung - und noch schärfer for- muliert in der Richtlinie des Rates der EG (80/778/EWG Amtsblatt der europäischen Ge- meinschaft Nr. L 229/11 vom 30. 8. 1980) wird eine Gesamtzahl der Keime unter 100 KBE (koloniebildende Einheiten) pro ml Wasser und eine Abwesenheit von Krankheitserregern   (gramnegative Keime) gefordert.    



   Bleiben nun Wasserreste im Schlauchsystem der Munddusche zurück, so können diese stark verkeimen. Begünstigt wird dieses unerwünschte Wachstum durch die langen Stehzeiten über Nacht (zirka 8 h), durch die Zimmertemperatur (15 bis   25 C)   und durch Mundwasserzusätze. 



   Letztere bestehen meist aus ätherischen Ölen, die in Alkohol gelöst sind. Beim Eintropfen des Mundwassers kommt es durch das Wasser im Vorratsbehälter zu einer starken Verdünnung und zu einem Ausfällen des ätherischen Öles in Form einer milchig trüben Emulsion, deren Tröpfchen sich rasch an der   Flüssigkeitsoberfläche   sammeln. Dadurch gelangen diese Öltröpfchen erst ganz zum Schluss in die Kolbenpumpe und sind damit Bestandteil der zurückbleibenden Flüssigkeit. Sie dienen den Keimen als Kohlenstoffquelle. 



   Daneben ist bekannt, dass sich vor allem Pseudomonaden (Pseudomonas aeruginosa) sogar in destilliertem Wasser vermehren. Das gleiche geschieht im Restwasser von Mundduschen. Pseudomonas aeruginosa ist ein pathogener Keim, der zu Entzündungen führen kann. 



   Verkeimte Mundduschen können folgendes Keimspektrum enthalten :
Staphylokokken, Streptokokken, Enterobakterien, aerobe Sporenbildner, Sprosspilze und Nonfermenter. 



   Dieses Keimspektrum deckt sich mit den Beobachtungen aus dem Krankenhausbereich, u. zw. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   - Dazu kommen noch die speziellen Anforderungen durch das Lebensmittelgesetz. 



   - Gute Haltbarkeit. 



   - Gute Kompatibilität des Wirkstoffgemisches, damit keine Bildung von gesundheitsgefähr- denden Reaktionsprodukten erfolgen kann. 



   Durch diese vielseitigen Anforderungen können sehr viele klassische Desinfektionswirkstoffe zur Problemlösung nicht eingesetzt werden. Zum Beispiel Formaldehyd, Phenole, Ester der Parahydroxybenzoesäure, Jod oder Jodophore, organische Zinn- oder Quecksilberverbindungen bzw. quaternäre Ammoniumbasen. 



   Dies liegt daran, dass diese Wirkstoffe entweder nicht entkalkend wirken oder in das Kunststoff-Schlauchmaterial eindiffundieren oder nur schwer wieder ausspülbar sind oder gesundheitlich bedenklich sind. 



   Bei einer fehlenden Entkalkung muss des Desinfektionsergebnis immer schlecht ausfallen. 



   Ebenso eingeschränkt ist die Einsatzmöglichkeit der Alkohole, sei es aus Gründen der Giftigkeit (Methylalkohol) oder auf Grund der mit grösserer Kettenlänge immer geringeren Wasserlöslichkeit bzw. mikrobiziden Wirkung. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Entkalkung, Desinfektion und Reinigung von Mundduschen, Zahnbürsten, Putzbechern, Luftbefeuchtern für Räume oder Befeuchtern für Beatmungs- und Inhalationsgeräte ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit einem Gemisch aus 15 bis 80 Gew.-%, nsbesondere 15 bis 30 Gew.-% Milch-, Glykol-, Wein-, Zitronen-, Ameisen-, Essig-   und/oder   Propionsäure, 10 bis 60 Gew.-%, insbesondere 10 bis 40 Gew.-%, Äthanol, Isopropanol und/oder n-Propanol und mindestens 5 Gew.-%, insbesondere 20 bis 60   Gew.-%   und vorzugsweise 45 bis 55   Gew.-%,-vorzugsweise destilliertem-Wasser,   sowie gegebenenfalls Spuren von ätherischen Ölen, vornimmt. 



   Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren. 



   Beispiel 1 : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 30 <SEP> Gew.-% <SEP> Milchsäure
<tb> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> Isopropanol
<tb> 45 <SEP> Gew.-% <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> (eventuell <SEP> 0, <SEP> 25% <SEP> Zitronenöl)
<tb> 
 Beispiel 2 : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 15 <SEP> Gew.-% <SEP> Ameisensäure
<tb> 30 <SEP> Gew.-% <SEP> Äthylalkohol
<tb> 55 <SEP> Gew.-% <SEP> Wasser
<tb> 
 Beispiel 3 : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> Essigsäure
<tb> 20 <SEP> Gew.-% <SEP> n-Propanol
<tb> 55 <SEP> Gew.-% <SEP> Wasser
<tb> 
 
Einwirkungszeit dieser Behandlungslösungen auf Munddusche-Apparate jeweils 8 h bei Raumtemperatur (15 bis   25 C) ;   hiedurch konnte eine weitgehende Zurückdrängung der Kontamination erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Entkalkung, Desinfektion und Reinigung von Mundduschen, Zahnbürsten, Putzbechern, Luftbefeuchtern für Räume oder Befeuchtern für Beatmungs- und Inhalationsgeräte, durch Behandeln mit sauren, Wasser enthaltenden Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit einem Gemisch aus 15 bis 80 Gew.-%, insbesondere 15 bis 30 Gew.-%, Milch-, Glykol-, Wein-, Zitronen-, Ameisen-, Essig-und/oder Propionsäure, 10 bis 60 Gew.-%, insbesondere 10 bis 40 Gew.-%, Äthanol, Isopropanol und/oder n-Propanol und mindestens 5 Gew.-%, insbesondere 20 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 45 bis 55 Gew.-%,-vorzugsweise destilliertem- Wasser, sowie gegebenenfalls Spuren von ätherischen Ölen, vornimmt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dauer der Behandlung der Bereich von 1 min bis zu 24 h, im besonderen zwischen 1 und 10 h und im speziellen zwischen 6 bis 8 h, eingehalten wird, wobei der Temperaturbereich zwischen 15 und 60 C, im besonderen zwischen 20 und 40 C und im speziellen zwischen 20 und 350C gewählt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PH-Werte der Behandlungslösung zwischen 0 und 6, 5, im besonderen zwischen 0 und 4, 5 und im speziellen zwischen 0 und 3 gewählt werden.
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