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Elastische Dichtung für den Anschluss des Spülrohres an den Stutzen des Abortbeckens.
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Die bisher bekannten Verbindungen des Spülrohres mit den Klosettbecken leiden an dem Übelstande, dass sie keine Einrichtungen besitzen, am ein zu weites Hineinschieben des Sputrohres in das Becken zu verhindern. Die Folge hiervon ist, dass das zu weit hineingeführte Rohr Wirbel und Rückstau bewirkt, wodurch die Spülung erheblich beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausfübrungsform der diese Übelstände vermeidenden Er- tìnllllng dargestellt und zwar in Fig. 1 im Schnitt in Verbindung mit dem Klosett und in Fig. 2 in Ansicht losgelöst vom Klosett. k ist der uit Durchgang versehene bekannte Dichtungskegel, der zweckmässig aus Gummi oder aus anderem elastischen Materiale ausgeführt zu werden pflegt. Er wird mit d"r Spitze voran in den Beckenstutzon a eingeschoben, dann wird das Rohr l in ihn eingesetzt. Nahe dem Ende des Durchganges befindet sich nach vorliegender Erfindung ein Wulst m, auf welcher das Rohr aufsitzt und durch welche sein Einschub begrenzt wird.
Eine andere Wulst o ist an der Stirnseite des Kegels angebracht. Auf dem Beckenstutzon sitzt eine Schelle c, während sich gegen den Kegel eine Deckscheibe g legt, die am Wulst 0 geführt ist ; beide Teile werden in üblicher Weise durch Schrauben e zusammen- gt'zogen. Der K gol wird dadurch so zusammengepresst, dass er sich nach aussen dicht an die Stutzenwände. nach innen dicht an die Rohrfläche andrängt und das Rohr somit festhält. Die Wulst hindert ein zu weites, den Wasserlauf durch Wirbel und Rückstau hemmendes Einschieben des Rohres.
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Elastic seal for connecting the flushing pipe to the socket of the toilet bowl.
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The previously known connections between the flushing pipe and the toilet bowl suffer from the disadvantage that they have no facilities to prevent the flushing pipe from being pushed too far into the bowl. The consequence of this is that the pipe that is inserted too far causes eddies and backwater, which significantly affects the flushing process.
In the drawing, an embodiment of the result which avoids these inconveniences is shown, namely in FIG. 1 in section in connection with the toilet and in FIG. 2 in a view detached from the toilet. k is the well-known sealing cone with a passage, which is usually made of rubber or other elastic material. It is pushed with the tip first into the basin connector zone a, then the tube 1 is inserted into it. According to the present invention, a bead m is located near the end of the passage, on which the tube rests and by which its insertion is limited.
Another bead o is attached to the face of the cone. A clamp c sits on the pelvic support, while a cover plate g rests against the cone and is guided on the bead 0; both parts are pulled together in the usual way by screws e. The K gol is pressed together in such a way that it is close to the outside of the socket walls. pushes inward close to the pipe surface and thus holds the pipe in place. The bead prevents the pipe from being pushed in too far, hindering the flow of water through eddies and backwater.
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