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Schaufel für Leitvorrichtungen von Dampf-und Gasturbinen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaufel für Leitvorrichtungen von Dampf-und Gasturbinen mit achsialer Beaufschlagung, welche eine solche Form besitzt, dass sie aus gewalztem Blech durch Stanzen und Pressen auf kaltem Wege hergestellt werden kann.
Um die Herstellung der Schaufel in dieser Art durchführen zu können, wird der Schaufel nur je ein einseitiger Lappen an ihren beiden radialen Enden angefügt, wodurch sie U-förmigen Querschnitt erhält.
Da als Rohmaterial walzblankes Blech genommen wird, besitzen die Oberfächen der Schaufel eine genügende Glätte und es entfäls jtit, weitere Nacharbeit an denselben.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen mit den bezeichneten Schaufeln versehenen Düsenapparat in aufgerolltem Längsschnitt, wobei eine Schaufel in Ansicht herausgezeichnet ist. Fig. 2 ist ein Schnitt nach x-x-x und Fig. 3 ein Schnitt nach y-y aus Fig. l.
Wie ersichtlich, sind die Schaufeln L an beiden Enden mit je einem einseitig umgebogenen Lappen 1, versehen. Diese Lappen l,/1 sind so bemessen, dass sie die in den Ringen J und A des Leitapparates eingedrehten Nuten M, n'vollständig ausfüllen und weitors in tangentialer Richtung so lang gehalten, dass sie bis zum nächsten Schaufelrücken reichen und auf einer grossen Fläche desselben passend aufliegen. Dadurch werden die Schaufeln in einfachster und bester Weise im Apparat fixiert und die Distanz zwischen je zwei benachbarten Schaufeln festgelegt.
In die Nuten n, n1 der Ringe J und A kommen auch die an den Distanzstücken D befindlichen Federn zu sitzen, wodurch eine Entlastung der die Ringe und Distanzstücke verbindenden Schrauben S erzielt wird. Die Distanzstücke D dienen gleichzeitig als seitliche Begrenzungen der Düsengruppen.
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Blade for guide devices of steam and gas turbines.
The subject matter of the invention is a blade for guide devices of steam and gas turbines with axial loading, which has such a shape that it can be produced from rolled sheet metal by cold stamping and pressing.
In order to be able to carry out the production of the blade in this way, the blade is only attached one-sided tab at each of its two radial ends, whereby it has a U-shaped cross section.
Since bright-rolled sheet metal is used as the raw material, the surfaces of the blade have sufficient smoothness and there is no need for further reworking on the same.
In the drawing, FIG. 1 shows a nozzle apparatus provided with the designated blades in a rolled-up longitudinal section, a blade being drawn out in a view. FIG. 2 is a section along x-x-x and FIG. 3 is a section along y-y from FIG.
As can be seen, the blades L are provided at both ends with a tab 1 which is bent over on one side. These tabs 1, / 1 are dimensioned so that they completely fill the grooves M, n 'screwed into the rings J and A of the diffuser and are kept so long in the tangential direction that they extend to the next blade back and over a large area of the same rest appropriately. In this way, the blades are fixed in the device in the simplest and best way and the distance between two adjacent blades is determined.
The springs on the spacers D also come to sit in the grooves n, n1 of the rings J and A, thereby relieving the load on the screws S connecting the rings and spacers. The spacers D also serve as lateral delimitations of the nozzle groups.
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