AT376625B - Zweiraedriger transportkarren - Google Patents

Zweiraedriger transportkarren

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AT376625B
AT376625B AT405182A AT405182A AT376625B AT 376625 B AT376625 B AT 376625B AT 405182 A AT405182 A AT 405182A AT 405182 A AT405182 A AT 405182A AT 376625 B AT376625 B AT 376625B
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August Manss
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Manss Fa August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/025Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs with gliding elements, e.g. skids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen zweirädrigen Transportkarren mit einem im wesentlichen aus Holmen bestehenden Rahmen, an dessen Hinterseite im Abstand zur Rahmenebene ebenfalls aus Holmen bestehende Gleitkufen zum leichten Überwinden von Treppenstufen angeschlossen sind, wobei an jeder Gleitkufe zur Erhöhung der Gleitfähigkeit eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige und an ihren beiden Enden jeweils durch eine Querwand geschlossene Gleitschiene aus Kunststoffmaterial lösbar befestigt ist, die mit ihrem Steg die Gleitfläche bildet, mit ihren Schenkeln seitlich an der Gleitkufe anliegt und mit ihren Querwänden die Endteile der Gleitkufe überdeckt. 



   Zweirädrige Transportkarren üblicher Bauart sind mit Gleitkufen versehen, die mit einem Abstand zur Ebene des Rahmens des Transportkarrens in einer Ebene parallel zu den Holmen des Rahmens des Transportkarrens verlaufen und einer Verstärkung des Rahmens des Transportkarrens dienen. Im wesentlichen haben diese Gleitkufen jedoch den Zweck, das Überwinden von Treppenstufen od. ähnl. Absätzen der Fahrbahn zu erleichtern, in der Weise, dass der Karren unter Abstützung ausschliesslich oder nahezu ausschliesslich auf den Gleitkufen über die Treppen oder Fahrbahnabsätze geschleift wird.

   Um hiebei einerseits einen bereits innerhalb relativ kurzen Zeit beträchtlichen Verschleiss der üblicherweise starr und unlösbar mit dem Rahmen des Transportkarrens verbundenen Gleitkufen zu vermeiden, und anderseits ein möglichst leichtes Gleiten der Kufen auf dem Untergrund zu gewährleisten, ist es bekannt, mindestens die zu den Rahmenholmen des Transportkarrens parallel verlaufenden Bereiche der Gleitkufen mit im Querschnitt etwa U-förmigen Gleitschienen aus einem möglichst abriebfesten Kunststoffmaterial zu umkleiden, wobei die Gleitschienen meistens trogförmig, also an beiden Enden geschlossen sind.

   Die Gleitschienen sind dabei an den Gleitkufen mittels meist durchgehender Schraubenbolzen befestigt, was hinsichtlich der Herstellung solcher Transportkarren den Nachteil mit sich bringt, dass die Gleitschiene zunächst mit der Gleitkufe vorläufig verspannt werden muss, um die Bohrungen für die Befestigungsschrauben in der Gleitschiene und Gleitkufe deckungsgleich anbringen zu können. Das Verspannen der Gleitschienen an den Gleitkufen ist deshalb notwendig, weil die Gleitschienen an den aus Rohrmaterial bestehenden Gleitkufen keinen ausreichenden Halt finden würden, um eine deckungsgleiche Anbringung durchgehender Bohrungen an beiden Teilen gewährleisten zu können. 



   Neben dem für die Herstellung des Karrens erforderlichen erheblichen Arbeitsaufwand ist an der herkömmlichen Befestigung der Gleitschienen an den Gleitkufen besonders nachteilig, dass die Befestigungsschrauben zwar an sich lösbare Befestigungsmittel darstellen, während des meist unter ungünstigen Umweltbedingungen stattfindenden Gebrauches des Transportkarrens jedoch teilweise in das Kunststoffmaterial der Gleitschienen einsinken und somit mit einem Werkzeug kaum noch zu fassen sind.

   Darüber hinaus hat es sich in der Praxis erwiesen, dass sich die Gleitschienen in dem der Radachse des Transportkarrens benachbarten Bereich der Gleitkufen weitaus schneller abnützen als in weiter entfernt liegenden Bereichen, so dass es notwendig ist, die Gleitkufe entweder auszutauschen oder aber umzusetzen, um einen möglichst gleichmässigen Verschleiss und damit eine möglichst lange Lebensdauer der Gleitkufen zu erzielen. Beim Erneuern der Gleitkufen müssten dann aber die Bohrungen für die Befestigungsschrauben in den Gleitschienen erneuert und zu den Bohrungen in den Gleitkufen deckungsgleich angebracht werden, was naturgemäss ausserordentlich schwierig ist.

   Anderseits passt bei einem Umsetzen der Gleitkufen das Lochbild in den Gleitkufen nicht zu dem Lochbild in den Gleitschienen, so dass sich auch hier wieder die Problematik einer deckungsgleichen Anbringung der Bohrungen für die Befestigungsschrauben ergibt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für zweirädrige Transportkarren der Gattung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine lösbare Befestigungsvorrichtung für die Gleitschienen an den Gleitkufen zu schaffen, welche einerseits eine absolut sichere Halterung der Gleitschienen an den Gleitkufen gewährleistet, anderseits aber ohne die Anwendung durchgehender Befestigungsmittel, wie Schraubbolzen od. dgl., auskommt und welche insbesondere jederzeit zerstörungsfrei lösbar und erneut einsetzbar ist. Darüber hinaus soll die zu schaffende Befestigungsvorrichtung mit einem geringstmöglichen Aufwand herstellbar sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur lösbaren Befestigung jeder 

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 Gleitschiene mindestens zwei aus etwa C-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilstücken bestehende Spannglieder vorgesehen sind, die mit ihren Schenkeln die Schenkel der Gleitschiene im Bereich deren freier Enden übergreifen und mit diesen formschlüssig in Eingriff bringbar und verspannbar sind. Die Anwendung die Gleitkufen übergreifender Spannglieder zur Befestigung der Gleitschienen ermöglicht es, insbesondere bei aus Rohrmaterial bestehenden Gleitkufen, die Gleitschiene optimal gegen die Gleitkufe zu verspannen. Ausserdem können die Spannglieder sowohl in bezug auf die Gleitkufen als auch in bezug auf die Gleitschienen aussenseitig angeordnet werden, so dass durchgehende Befestigungsmittel entfallen. 



   Schliesslich ist auch die Lösung aussenliegender Befestigungsmittel in jedem Falle einfacher und problemloser durchzuführen als die Lösung durchgehender Befestigungsmittel. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Spannglied an der Innenseite seiner beiden Schenkel jeweils eine sich über die gesamte Schenkellänge erstreckende nutartige Ausnehmung aufweist und an der Aussenseite jedes Schenkels der Gleitschiene im Bereich der Befestigungsstellen der Spannglieder ein leistenartiger Vorsprung angeordnet ist, wobei die Spannglieder durch axiales Verschieben auf der Gleitschiene mit den nutartigen Ausnehmungen ihrer Schenkel auf die entsprechenden Vorsprünge der Schenkel der Gleitschiene aufschiebbar sind.

   Bei Verwendung kürzerer Spannglieder sind diese in ihrer Wirkstellung zweckmässigerweise durch im Profilgrund ihrer Profilschenkel und in bzw. an den leistenförmigen Vorsprüngen an den Profilschenkeln der Gleitschiene wechselseitig angeordnete Ausnehmungen und Vorsprünge gegen ein unbeabsichtigtes axiales Verschieben gesichert. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an jedem leistenartigen Vorsprung mindestens ein Ansatz bzw. eine Einkerbung und in jeder nutartigen Ausnehmung mindestens eine Einkerbung bzw. Ansatz vorgesehen, wobei in Wirkstellung des Spanngliedes jeder Ansatz an den leistenartigen Vorsprüngen bzw. in den nutartigen Ausnehmungen in die entsprechende Einkerbung in der zugeordneten Ausnehmung bzw. am zugeordneten leistenartigen Vorsprung eingerastet ist, wobei sich die leistenartigen Vorsprünge an den Schenkeln der Gleitschiene und die nutartigen Ausnehmungen der Schenkel des Spanngliedes ausgehend von ihrem einen Ende zu ihrem andern Ende hin keilförmig nach unten verbreitern. Dadurch wird eine sichere Verspannung der Gleitschiene gegenüber den Gleitkufen auch in vertikaler Richtung gewährleistet.

   Dabei kann noch vorgesehen sein, dass die keilförmig verbreiterten leistenartigen Vorsprünge und die keilförmig verbreiterten Ausnehmungen der Schenkel des Spanngliedes Steigungen aufweisen. 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine schaubildliche abschnittweise Darstellung der mit einer Gleitschiene versehenen Gleitkufe eines zweirädrigen Transportkarrens, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Spanngliedes und Fig. 3 eine gleichfalls schaubildliche Darstellung eines Spanngliedes aus einem andern Sichtwinkel. 



   Am Rahmen eines im übrigen in den Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellten zweirädrigen Transportkarrens sind aus Rohrmaterial gebildete   Gleitkufen-l-unlösbar   befestigt, wobei im Ausführungsbeispiel lediglich eine der untereinander identischen Gleitkufen-l-eines zweirädrigen Transportkarrens teilweise gezeigt ist. Teils zur Verminderung des Verschleisses der Gleitku-   fen-l-und   teils zur Erleichterung des Gleitens der Gleitkufen-l-auf dem Untergrund ist die Gleitkufe --1-- mit einer aus einem abriebfesten Kunststoffmaterial bestehenden Gleitschiene --2-- versehen. Die Gleitschiene --2-- ist als im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Profil ausgebildet und durch das Verschliessen ihres Profilquerschnittes mit Querwandungen --3-- im Bereich seiner Enden trogförmig ausgestaltet.

   Diese trogförmige Ausgestaltung der   Gleitschiene --2-- trägt   dazu bei, einen erheblichen Teil der beim Schleifen des Transportkarrens auf den Gleitkufen-l-auftretenden und an der Gleitschiene --2-- angreifenden Schiebekräfte formschlüssig auf die Gleitkufe --1-- zu übertragen.

   Die Gleitschiene --2-- wird mittels die Gleitkufe --1-- übergreifender Spannglieder --4--, von denen im Ausführungsbeispiel lediglich eines gezeigt ist, mit der   Gleitkufe --1-- verbunden.   Das Spannglied --4-- weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und übergreift mit seinen beiden Profilschenkeln --5 und   6-- an   den Flankenflächen der Profilschenkel --7-- der Gleitschiene --2-- angeordnete, seitlich vorspringende leistenartige   Vorsprünge --8--.   Wie aus der Darstellung der Fig. 1 ersicht- 

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 lich, sind die   leistenartigen Vorsprünge --8-- ausgehend   von ihrem einen, hinteren   Ende --9--   zu ihrem vorderen Ende --10-- hin nach unten keilförmig verbreitert ausgebildet.

   Gleichfalls sind im Profilgrund des Spanngliedes --4-- sich von ihrem einen zu ihrem andern Ende hin keilförmig verbreiterte nutartige Ausnehmungen --11-- vorgesehen, mit denen das Spannglied --4--, falls es bei der Darstellung gemäss Fig. 1 nach unten verschoben wird, mit den leistenartigen   Vorsprüngen --8-- der Gleitschiene --2-- in   Eingriff gelangt. 



   Infolge des keilförmigen Ansteigens der leistenartigen Vorsprünge --8-- und der zugehörigen Ausnehmungen --11-- im Profilgrund der Spannglieder --4-- ergibt sich, insbesondere bei unterschiedlichen Steigungswinkeln, eine nach oben gerichtete, auf die Gleitschiene --2-- wirkende und über das Spannglied-4-- gegen die   Gleitkufe-l-abgestützte   Spannkraft, mittels welcher die Gleitschiene --2-- sicher und zuverlässig mit der   Gleitkufe --1-- verspannt   wird. Zur Sicherung des Spanngliedes --4-- in seiner Wirkstellung sind an den leistenartigen Vorsprüngen --8-- und im Profilgrund der Profilschenkel --5 und 6-- des Spanngliedes --4-- wechselweise   Ansätze --12-- und Einkerbungen --13-- vorgesehen,   die bei in seiner Wirklage befindlichem Spannglied --4-- miteinander verrasten. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die   Ansätze --12-- im   Profilgrund der Profilschen-   kel --5   und 6-- des Spanngliedes --4-- und die Einkerbungen --13-- im Bereich des hinteren Endes --9-- an den leistenartigen   Vorsprüngen --8-- angeordnet.   Die Gleitschiene --2-- kann mit der Gleitkufe --1-- über eine beliebige Anzahl solcher Spannglieder verbunden werden. In der Praxis genügen jedoch zwei solcher Spannglieder je Gleitschiene. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zweirädriger Transportkarren mit einem im wesentlichen aus Holmen bestehenden Rahmen, an dessen Hinterseite im Abstand zur Rahmenebene ebenfalls aus Holmen bestehende Gleitkufen zum leichten Überwinden von Treppenstufen angeschlossen sind, wobei an jeder Gleitkufe zur Erhöhung der Gleitfähigkeit eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige und an ihren beiden Enden jeweils durch eine Querwand geschlossene Gleitschiene aus Kunststoffmaterial lösbar befestigt ist, die mit ihrem Steg die Gleitfläche bildet, mit ihren Schenkeln seitlich an der Gleitkufe anliegt und mit ihren Querwänden die Endteile der Gleitkufe überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Befestigung jeder Gleitschiene (2) mindestens zwei aus etwa C-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilstücken bestehende Spannglieder (4) vorgesehen sind,

   die mit ihren Schenkeln (5,6) die Schenkel (7) der Gleitschiene (2) im Bereich deren freier Enden übergreifen und mit diesen formschlüssig in Eingriff bringbar und verspannbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spannglied (4) an der Innenseite seiner beiden Schenkel (5,6) jeweils eine sich über die gesamte Schenkellänge erstreckende nutartige Ausnehmung (11) aufweist und an der Aussenseite jedes Schenkels (7) der Gleitschiene (2) im Bereich der Befestigungsstellen der Spannglieder (4) ein leistenartiger Vorsprung (8) angeordnet ist, wobei die Spannglieder (4) durch axiales Verschieben auf der Gleitschiene (2) mit den nutartigen Ausnehmungen (11) ihrer Schenkel (5,6) auf die entsprechenden Vorsprünge (8) der Schenkel (7) der Gleitschiene (2) aufschiebbar sind.
    3. Transportkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem leistenartigen Vorsprung (8) mindestens ein Ansatz (12) bzw. eine Einkerbung (13) und in jeder nutartigen Ausnehmung (11) mindestens eine Einkerbung (13) bzw. ein Ansatz (12) vorgesehen ist, wobei in Wirkstellung des Spanngliedes (4) jeder Ansatz (12) an den leistenartigen Vorsprüngen (8) bzw. in den nutartigen Ausnehmungen (11) in entsprechende Einkerbung (13) in der zugeordneten Ausnehmung (11) bzw. am zugeordneten leistenartigen Vorsprung (8) eingerastet ist.
    4. Transportkarren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die leistenartigen Vorsprünge (8) an den Schenkeln (7) der Gleitschiene (2) und die nutartigen Ausnehmungen (11) der Schenkel (5,6) des Spanngliedes (4) ausgehend von ihrem einen Ende (9) zu ihrem andern Ende (10) hin keilförmig nach unten verbreitern. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Transportkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig verbreiterten leistenartigen Vorsprünge (8) und die keilförmig verbreiterten Ausnehmungen (11) der Schenkel (5,6) des Spanngliedes (4) Steigungen aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT300584B (de) * 1968-10-01 1972-07-25 Manss Fa August Zweirädrige Transportkarre mit Gleitkufen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT300584B (de) * 1968-10-01 1972-07-25 Manss Fa August Zweirädrige Transportkarre mit Gleitkufen

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