AT355621B - Vorrichtung zum pruefen der klemmkraft von klemmen kuppelbarer seilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der klemmkraft von klemmen kuppelbarer seilbahnen

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AT355621B AT90677A AT90677A AT355621B AT 355621 B AT355621 B AT 355621B AT 90677 A AT90677 A AT 90677A AT 90677 A AT90677 A AT 90677A AT 355621 B AT355621 B AT 355621B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Klemmkraft von Klemmen kuppelbarer Seilbahnen mittels eines in den Weg der Klemme ragenden Hebels, der an einer unter der Einwirkung einer entgegenwirkenden Kraft in Form eines Verdrängungszylinders stehenden, durch den Druck der Klemme bewegbaren Trageinrichtung schwenkbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer mit ausreichender Klemmkraft gekuppelten Klemme entgegen einer Haltekraft gegenüber der Trageinrichtung verschwenkt wird. 



   Um eine Einzelklemme auf ihre Klemmkraft zu prüfen, ist es erforderlich, diese mit der geforderten Prüfkraft am Seil kurzzeitig bei voller Fahrgeschwindigkeit zurückzuhalten. 



   Das Hauptproblem liegt darin, dass die Prüfkraft auf einer kurzen Wegstrecke auf die Klemme aufgebracht wird, wodurch grosse Massenbeschleunigungskräfte auftreten. Die Wirkungszeit der Prüfkraft auf die Klemme beträgt etwa 0, 05 s. Dies hat die Ursache, dass ein kurzzeitiger Stoss in das Förderseil eingeleitet wird. 



   Durch die CH-PS Nr. 525108 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, bei welcher der in den Weg der Klemme ragende Hebel auf einem vierrädrigen, auf Schienen fahrbaren Hubwagen angelenkt ist, der an den Verdrängungszylinder angeschlossen ist. Die Verriegelung des Hebels erfolgt hiebei mechanisch über Steuernocke und Verriegelungshebel, wobei die Auslösung durch einen Anschlag bewirkt wird, der am Hubende des vierrädrigen Hubwagens befestigt ist. Die bekannte Vorrichtung ist in nachteiliger Weise in der horizontalen Erstreckung platzaufwendig und ist ausserdem durch die rollenden Elemente des Hubwagens störungsanfällig und somit ungenau. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher unter Vermeidung des Nachteiles der bekannten Vorrichtung bei Prüfung der Klemmkraft der Klemme mit der beschriebenen Methode der erwähnte Stoss in einem vertretbar geringem Mass gehalten wird. 



   Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss die Trageinrichtung als Pendel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse oberhalb und quer zur Bewegungsrichtung des Zugseiles angeordnet ist, dass der Hebel am Endbereich des Pendels gelagert ist und den Endbereich des Pendels nach unten überragt, wobei im Falle zweiarmiger Ausbildung des Hebels die Haltekraft an seinem andern, nach oben ragenden Arm angreift, und dass das Pendel durch den Verdrängungszylinder und eine Rückzugfeder in seiner gegen die Bewegungsrichtung der Klemme liegenden Endlage gehalten ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung und die Fig. 2 und 3 je einen Einzelteil der Vorrichtung im Schnitt und im grösseren Massstab. 



   Die gegenständliche Vorrichtung weist ein hängendes, an seinem oberen Ende an einem   Träger-l-   bei --2-- drehbar gelagertes Pendel --3-- auf, an dessen unterem Ende   bei --4-- ein   zweiarmiger Hebel - gelagert ist, von welchem der längere Arm --5'-- zur Aufnahme einer Ankerplatte --6-- eines am   Pendel-3-angebrachten Gleichstrommagneten--7-dient,   wogegen der untere kürzere Arm --5"-- in der Bahn der Klemmender am   Seil --9-- gekuppelten, nicht   dargestellten Kabine od. dgl. gelegen ist, so dass er von der   Klemme --8-- angefahren   wird.

   Die Ankerplatte --6-- befindet sich am Ende einer das obere, als hohler   Bund --10-- ausgebildete   Ende des   Hebelarmes --5'-- durchsetzenden Stange --11--,   welche im   Bund --10-- axial verschiebbar   ist und an ihrem der Ankerplatte --6-- abgekehrten und aus dem Bund --10-- hinausragenden Ende eine   Gummihohlfeder --12-- trägt,   die zwischen einer an dem Bund -   anschliessenden,   auf der Stange --11-- lose sitzenden   Ringscheibe --43-- und   einem Bundring -   -44-- angeordnet, durch Muttern --45-- gesichert   ist.

   Zwischen Ankerplatte --6-- und Bund --10-befindet sich auf der   Stange-11-eine Dämpfungsscheibe-42-.   Die Muttern sind auf einem Gewindeteil --46-- am Ende der   Stange --11-- aufgeschraubt.   Zur Dämpfung der Rückzugbewegung des Hebels --5-dient ein   Stossdämpfer-13-, welcher   einen am Hebelarm --5"-- pneumatischen oder hydraulischen, bei -   -14-- angelenkten Zylinder --13'-- aufweist,   dessen   Kolbenstange --13"-- bei --15-- am Pendel --3--   
 EMI1.1 
 Kraft ist ein hydraulischer Verdrängungszylinder --18-- vorgesehen, welcher zwei in Abstand voneinander gelegene konzentrische   Mäntel-19, 20-auf weist,   von welchen der Mantel --19-- in axialen Abständen 

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 voneinander   Bohrungen --21-- aufweist,

   welche   den zwischen den beiden   Mänteln --19, 20-- vorhandenen   Ringraum --22-- mit dem Innenraum --23-- des Innenmantels --20-- verbinden, in welchem ein Kolben - axial beweglich ist, dessen Kolbenstange --25-- bei --26-- an das Pendel --3-- gelenkig angeschlossen ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Zylinder --18-- über einen Zapfen --27-- an einen   Sockel-28-eines   Trägers --29-- bei --30-- gelenkig angeschlossen, welcher über   Stützen --31-- den     Träger-l-zum Anschluss   des   Pendels --3-- trägt.   Der Kolben --24-- sitzt auf der Innenwand des Zylindermantels --20-- nicht dicht, sondern mit einem Kolbenspiel und lässt während seiner Bewegung ein Überströmen der Flüssigkeit von einem Zylinderraum in den andern im geringen Mass zu.

   Die Querschnitte der Bohrungen --21-- sind so ausgeführt, dass sie in der Bewegungsrichtung des Kolbens --24-- beim Ausfahren desselben immer kleiner werden. Die Endlagendämpfung im ausgefahrenen Zustand wird über ein Rückschlagventil --32-- gesteuert. Zur Aufnahme des verdrängten Öles ist ein mit dem Raum --22-- über ein Rohr --34-- in Verbindung stehender   Ölbehälter --33-- über   dem äusseren Zylindermantel --19-angeordnet. Zur Gewährleistung der Funktion muss der   Ölbehälter --33-- belüftet   sein. 



   Die Rückführung des ausgeschlagenen Pendels --3-- in seine Ausgangslage besorgt eine Feder   --35--, welche   einerseits am Pendel --3-- und anderseits am Träger --29-- angeschlossen ist. 



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Die am Hebel --5-- anlaufende Klemme --8--, deren Aufprall von der   Gummihohlfeder --12-- gedämpft   wird, ist bestrebt den Hebel --5-- um die Anlenkachse --4-- in der Richtung des Pfeils A zu verschwenken. Der   Hebel --5-- ist jedoch   über den Gleichstrommagneten --7-- an das Pendel --3-- gehalten, so dass dieses in Fahrtrichtung mitgenommen wird. Das Pendel bewegt mit gleicher konstanter Geschwindigkeit den Kolben --24--, der bestrebt ist in jeder gleichen Zeiteinheit die gleiche Ölmenge zu verdrängen. Da bei kleiner werdenden Ausströmöffnungen die Ausströmgeschwindigkeit bei gleicher   Ausströmmenge   erhöht werden muss, so steigt im inneren Zylindermantel --20-- der Verdrängungsdruck.

   Das vor dem Kolben -   verdrängte   Öl wird in den   Hohlraum --22-- zwischen   den beiden   Zylindermänteln --19, 20--   gepresst. 



   Durch die auf der Rückseite des Kolbens --24-- entstehende Saugwirkung gelangt das Öl wieder in den inneren Zylinderraum --23--. Um ein Entstehen von Luftblasen zu vermeiden, muss der darüber gelagerte Ölbehälter --33-- mit Öl gefüllt sein. 



   Mit grösser werdendem Verdrängungsdruck steigt die vom verdrängungszylinder --18-- auf das Pendel --3-- ausgeübte Rückhaltekraft bis diese gleich gross der Abreisskraft des Gleichstrommagneten - ist. Überschreitet die Rückhaltekraft die Grösse der Abreisskraft des Gleichstrommagneten --7--, löst sich die Ankerplatte --6-- von diesem und gibt die Drehbewegung des Hebels --5-- in der Richtung des Pfeils A frei.

   Durch das Verdrehen des Hebels --5-- kann das Pendel --3-- über die schwache   Rückzugfeder --35--   (da beim Zurückziehen des   Kolbens/Einfahren/der Ausströmquerschnitt   der den Abfluss der Flüssigkeit sicherstellenden   Bohrungen --21-- so gross   ist, dass kein Kolbenwiderstand entsteht, kann der   Verdrängungskolben --24-- in   entgegengesetzter Bewegungsrichtung kraftlos bewegt werden) wieder in seine Ausgangsposition gebracht werden. Gleichzeitig wird der Hebel --5-- mit der Ankerplatte --6-- über die   Rückzugfeder --16-- an   den Gleichstrommagneten --7-- gezogen. 



   Die beim Ausschlag überwundene Kraft wird von einem eigenen, nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörenden,   z. B.   digitalen Messgerät, das allenfalls elektronisch gesteuert ist, angegeben, woraus die Prüfergebnisse abgeleitet werden. 



   Nachdem sich das Pendel --3-- und der Hebel --5-- in ihrer Ausgangsposition befinden, ist der mechanische Prüfvorgang beendet. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich den Gleichstrommagneten --7-- durch eine andere gleich oder ähnlich wirksame Energie- bzw. Kraftquelle zu ersetzen. Je nach Grösse dieser Kraft werden die Längen der Hebelsarme --5' und 5"-- berechnet, so dass diese auch gleich lang oder verkehrt proportional als beim Ausführungsbeispiel sein können. 



   Schliesslich kann die Angabe in der Beschreibung, dass die Bohrungen --21-- abnehmenden Querschnitt haben auch so verstanden werden, dass die Gesamtheit der beim Ausfahren des Kolbens vor diesem noch offenen Bohrungen stufenweise abnimmt, wodurch es verständlich wird, dass in den Zeichnungen die letzte Bohrung grösseren Querschnitt als die vorletzte hat, denn es haben nach dieser Berechnung die beiden letzten Bohrungen einen grösseren Gesamtquerschnitt als die letzte Bohrung 

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 alleine. Nach Abdeckung der letzten Bohrung wird das Öl vom   Kolben --24-- durch   den Kolbenspalt verdrängt. Bei Rückführung des Kolbens wird das Öl vor der Freigabe der ersten Bohrung durch das   Rückschlagventil --32-- gesogen, welches   sich durch den vom Kolben --24-- bei seiner Rückführung anfänglich erzeugten Sog öffnet.

   Nach Freigabe der ersten Bohrung kommunizieren die beiden Kolbenräume über den Raum --22--, so dass infolge des Druckausgleiches das   Rückschlagventil --32--   unter dem Einfluss der es belastenden Feder geschlossen wird und der   Kolben-24-- leicht rückgeführt   werden kann. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Prüfen der Klemmkraft von Klemmen kuppelbarer Seilbahnen mittels eines in den Weg der Klemme ragenden Hebels, der an einer unter der Einwirkung einer entgegenwirkenden Kraft in Form eines Verdrängungszylinders stehenden, durch den Druck der Klemme bewegbaren Trageinrichtung schwenkbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer mit ausreichender Klemmkraft gekuppelten Klemme entgegen einer Haltekraft gegenüber der Trageinrichtung verschwenkt wird,   dadurch     gekennzeichnet, dass   die Trageinrichtung als Pendel (3) ausgebildet ist, dessen Schwenkachse (2) oberhalb und quer zur Bewegungsrichtung des Zugseiles (9) angeordnet ist, dass der Hebel (5) am Endbereich des Pendels (3) gelagert ist und den Endbereich des Pendels (3) nach unten überragt,

   wobei im Falle zweiarmiger Ausbildung des Hebels (5) die Haltekraft an seinem andern, nach oben ragenden Arm (5') angreift, und dass das Pendel (3) durch den Verdrängungszylinder (18) und eine Rückzugfeder (35) in seiner gegen die Bewegungsrichtung der Klemme (8) liegenden Endlage gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass die Haltekraft durch einen Magneten, vorzugsweise einen Gleichstrommagneten (7) gebildet ist. EMI3.1 Verdrängungszylinder (18) zwei unter Freilassung eines Zwischenraumes (22) konzentrisch angeordnete Zylindermäntel (19,20) aufweist, von welchen der innen gelegene (20) Bohrungen (21) aufweist, deren Querschnitte in der Bewegungsrichtung des Kolbens (24) beim Ausfahren desselben vorzugsweise immer kleiner werden.
    EMI3.2 zweiarmiger Ausbildung des Hebels (5) der im Weg der Klemme (8) gelegene Hebelsarm (5") an einen die Rückzugbewegung des Hebels (5) dämpfenden Stossdämpfer (13) angeschlossen ist, welcher vorzugsweise aus einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (13') und einem in diesem bewegten Kolben besteht, wobei einer dieser Teile (13', 13") am Hebelsarm (5") und der andere am Pendel (3) gelenkig angeschlossen ist. EMI3.3 pendelseitige Ende des Innenraumes (23) des Verdrängungszylinders (18) über ein die Endlage des ausfahrenden Kolbens (24) dämpfendes Rückschlagventil (32) mit einem Ölbehälter (33) in Verbindung steht, der mit dem Ringraum (22) zwischen den Zylindermänteln (19,20) in Verbindung steht und belüftet ist.
    EMI3.4 zweiarmiger Ausbildung des Hebels (5) der mit dem Gleichstrommagneten (7) zusammenwirkende Hebelsarm (5') an seinem Ende von einer Stange (11) durchsetzt ist, welche an ihrem einen Ende vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsplatte (42) eine mit dem Gleichstrommagneten (7) zusammenwirkende Ankerplatte (6) und an ihrem andern Ende eine zwischen Anschlägen (43,44) angeordnete Gummihohlfeder (12) od. dgl. trägt.
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