AT351425B - TOE JAW - Google Patents

TOE JAW

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AT351425B
AT351425B AT634877A AT634877A AT351425B AT 351425 B AT351425 B AT 351425B AT 634877 A AT634877 A AT 634877A AT 634877 A AT634877 A AT 634877A AT 351425 B AT351425 B AT 351425B
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ski
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leg
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    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einem Paar zweiarmiger und um zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme sich an einem gemeinsamen, in Skilängsrichtung geführten und durch eine Feder belasteten Stützglied abstützen, wobei ein zwischen den beiden längeren Hebelarmen vorgesehener Niederhalter an einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Stellschraube in Höhen- richtung verstellbar angeordnet ist, welche Stellschraube in einem ersten, der Skioberseite benachbarten
Schenkel eines skifesten, im Aufriss bzw.

   in Längsschnitt eine etwa liegende U-förmige Gestalt aufweisenden Führungsteiles gelagert und gehalten ist, auf welchem ersten Schenkel auch die Achsen der
Hebel angeordnet sind, und wobei der von der Skioberseite nach oben ragende Steg des Führungsteiles einen Durchlass zumindest zur Aufnahme der als Stützglied ausgebildeten Zugstange aufweist. 



   Ein Vorderbacken der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 2209055 beschrieben. Dabei verläuft der obere Schenkel des skifesten Führungsteiles lediglich bis zur Grenze der Stellschraube, ohne für diese eine Halterung oder ein Lager zu bilden. Dabei ist dieser Bauteil durch das Gehäuse zur Gänze abgedeckt, wogegen der Niederhalter an der Stellschraube oberhalb der Abdeckung angeordnet ist. Somit ist der Niederhalter sowohl hinsichtlich seiner Lagerung als auch bezüglich seiner Abstützung vom skifesten Führungsteil unabhängig. 



   Ein anderer, ähnlicher Vorderbacken ist in der DE-OS 2017849 beschrieben. Bei diesem bekannten
Backen sind die beiden Hebel miteinander über Gelenkarme verbunden, die ihrerseits Rollen tragen, an denen sich der Skischuh vorne abstützt oder beim Ausschwenken seitlich abrollt, während die Rollen selbst über die Gelenkarme und über die Hebel zur Seite gezogen werden. Die Gelenkarme sind über ein
Zwischenglied an einer gemeinsamen, verschwenkbar gelagerten Zugfeder angehängt. Dieser bekannte Vorderbacken ist zufolge der vielen Bauteile aufwendig und störanfällig. 



   Es ist weiters bekannt, dass bei einem Vorderbacken mit einem am Backenkörper in Höhenrichtung verstellbar befestigten Niederhalter dieser sich zufolge während der Fahrt entstehender Schwingungen und/oder Vibrationen selbsttätig verstellen kann, wodurch ungewollte Auslösevorgänge hervorgerufen werden. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Vorderbacken der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass dieser der bekannten Ausführung gegenüber aus geringeren Bauteilen erstellt werden kann und doch den derzeitigen Anforderungen, insbesondere was Sicherheit und Komfort anbelangt, entspricht. Dabei soll auch die Möglichkeit der Anwendung eines einfachen Niederhalters geboten werden, ohne dass sich dieser während der Fahrt selbsttätig verstellt. Der Niederhalter soll schwingung-un vibrationsfrei abgestützt und nach einem Auslösevorgang automatisch in die Ausgangsposition rückführbar sein. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der zweite Schenkel des U-förmigen Führungsteiles für die Stellschraube eine weitere Lagerstelle bildet und dass zwischen dem Führungsteil und der auch eine Schwenkachse für den Niederhalter bildenden Stellschraube ein aus Gummi, Kunststoff   od. dgl.   bestehender gummielastischer Bauteil angeordnet ist, an dem sich der vordere (dem Schuh abgewendete) Teil des Niederhalters abstützt. 



   Dadurch, dass der Führungsteil sowohl zum Halten des Schraubenbolzens als auch zur Führung des Stützgliedes und auch zur Lagerung der Achsen der Hebel ausgebildet ist, ist ein kompakter Aufbau des Vorderbackens gewährleistet. Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, den Sohlenhalter schwingung-un vibrationsfrei zu stützen. Durch die gummielastische Abstützung wird weiters nach einem Auslösevorgang eine automatische Rückführung des Sohlenhalters in die Ausgangsposition (Einsteigposition) erzielt. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass an dem den Steg des Führungsteiles durchsetzenden und den beiden Hebeln zugewendeten Ende der Zugstange ein Mitnehmer befestigt, gegebenenfalls einstückig mit der Zugstange ausgebildet ist, an welchem die Enden der kürzeren Hebelarme der beiden Hebel anliegen. Durch einen an der einen Seite des Vorderbackens eingeleiteten Auslösevorgang wird ein praktisch kraftfreies Mitverschwenken des andern Hebelarmes zugelassen, wodurch ein Verklemmen der Skischuhsohle weitgehendst verhindert wird. Dabei ist der Ausdruck "praktisch kraftfreies Verschwenken" so zu verstehen, dass Reibungen zwischen den einzelnen Bauteilen nicht zur Gänze aufgehoben werden können. 

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   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen die Fig. 1, 2A, 2B einen erfindungsgemässen Vorderbacken, wobei Fig. l ein Aufriss und Fig. 2B eine Draufsicht ist und wobei in Fig. 2A ein Schnitt ohne Schuh und in Fig. 2B die Bindung im Auslösezustand mit einem Schuh dargestellt ist. 



   Eine Grundplatte-l-ist mittels Schrauben --2-- auf einem nur in der Fig.   !   gezeigten Ski --10-befestigt. Auf der Grundplatte-l-sind bezogen auf die Längsachse des Backens vertikale Achsen --4-angeordnet bzw. in der Grundplatte-l-verankert. Um die   Achsen-4--sind zweiarmige Hebel-3-   mit unterschiedlich langen Hebelarmen 6--drehbar gelagert.

   Weiters sind an den   Achsen-4--   Einlagen --7-- gelagert, die in die Hebel --3-- eingesetzt sind und mit ihren äusseren und inneren   Abstützbereichen n7'bzw. 7"-- einen   nur in der Fig. 2B angedeuteten   Skischuh n15-- abstützen.   Der   Skischuh --15n ist   in der Gebrauchslage durch einen nicht dargestellten, als Fersenhalter ausgebildeten Skibindungsteil in an sich bekannter Weise an den gegenständlichen Vorderbacken unter Federkraft eingespannt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hebel --3-- aus Metall hergestellt ; die Einlagen   -   bestehen aus Kunststoff, wodurch bei einem Auslösevorgang der   Skischuh --l5-- unter   verminderter Reibung aus den Backen herausgleiten kann. 



   Die Enden --5'-- der kürzeren Hebelarme --5-- liegen, wie insbesondere aus Fig. 2A erkennbar, zwischen einem skifesten   Führungsteil--13-und   einem Mitnehmer --9--. Der   FÜhrungsteil --13-- weist   
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 die   Achsen --4-- der Hebel --3-- an   dem der Skioberseite benachbarten Schenkel --13a-- des Führungs- teiles --13-- angeordnet. An dem von der Skioberseite nach oben ragenden   Steg-13b-des Führungs-   teiles --13-- ist ein   Durchlass --13d-- erkennbar,   der zumindest zur Aufnahme des den Hebeln --3-- zugewendeten   Endes-8a-einer   als Stützglied ausgebildeten Zugstange --8-- dient.

   An diesem Ende   --8a-- der Zugstange --8-- ist   der Mitnehmer --9-- vernietet angeordnet, der im vorliegenden
Ausführungsbeispiel einen sich nach oben und nach vorne erstreckenden Teil aufweist, der in einem die eingestellte Vorspannung des Backens in bekannter Weise andeutenden Zeiger --17-- endet. 



   In der Grundplatte-l-bzw. an einem der Skioberseite benachbarten ersten   Schenkel --13a-- des     Führungsteiles --13-- ist   eine   Stellschraube --2l-- angeordnet,   die einen am Gewinde der Schraube --21-höhenverstellbaren   Niederhalter --20-- trägt.   Der nach oben ragende Kopfteil der Schraube --21-- ist von einem zweiten   Schenkel --13c-- des Führungsteiles --13-- gehalten,   welcher Schenkel im wesentlichen parallel zum ersten   Schenkel --13an liegt.   Die   Stellschraube n21-- ist   in der Grundplatte-l-bzw. im ersten   Schenkel-13a-des Führungsteiles-13--unter   Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe --22-vernietet.

   Der vordere Teil des Sohlenhalters --20-- ist an einem gummielastischen   Bauteil --19-- abge-   stützt, der seinerseits wieder am   Führungsteil --13-- abgestützt   bzw. in diesem fix gehalten ist. Durch die Anwendung des gummielastischen Bauteiles --19--, der gegebenenfalls auch aus einem Kunststoffmaterial oder aus einer Naturgummi- und Kunststoff-Kombination bestehen kann, können Schwingungen oder Vibrationen abgefangen werden, so dass am Niederhalter --20-- keine Resonanzerscheinung auftritt, wodurch eine selbsttätige Bewegung der Schraube relativ zum Niederhalter während der Fahrt verhindert wird. Hiedurch wird einer ungewollten Auslösung vorgebeugt.

   Ein weiterer Vorteil wird durch die Anwendung des gummielastischen Bauteiles dadurch erwirkt, dass der Niederhalter --20-- nach einem seitlichen Auslösevorgang automatisch in die Ausgangslage (Einsteigstellung) zurückgeführt wird. 



   Durch die U-förmige Ausbildung des   Führungsteiles --13-- ist   gewährleistet, dass die gesamte Niederhalteranordnung vom übrigen Teil des Backens, bis auf den Durchlass, abgegrenzt ist. Dadurch wird verhindert, dass in das Innere des Backens Schmutz, Eis, Schnee   od. dgl.   gelangt. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Verhältnis der kürzeren Hebelarme nach Bedarf gewählt werden. Der Mitnehmer und der Zeiger kann bzw. können einstückig mit der Zugstange ausgebildet sein. Die Verankerung der Stellschraube für den Niederhalter kann auch ohne Anwendung einer Unterlagsscheibe vorgenommen werden, falls die Schraube in der Grundplatte bzw. im ersten Schenkel des Führungsteiles in sich fest vernietet ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a toe piece for safety ski bindings with a pair of two-armed levers that can be rotated about axes perpendicular to the top of the ski, the longer lever arms of which rest on the ski boot and the shorter lever arms of which are supported on a common support member guided in the longitudinal direction of the ski and loaded by a spring, with one between the two longer lever arms provided hold-down device is arranged adjustable in the vertical direction on an adjusting screw running perpendicular to the top of the ski, which adjusting screw is in a first, adjacent to the ski top
Leg of a ski-mounted, in elevation or

   is mounted and held in longitudinal section an approximately lying U-shaped shape having guide part, on which first leg also the axes of the
Levers are arranged, and wherein the web of the guide part protruding upward from the top of the ski has a passage at least for receiving the pull rod designed as a support member.



   A front jaw of the type mentioned is described in DE-OS 2209055. The upper leg of the guide part fixed to the ski runs only up to the limit of the adjusting screw, without forming a holder or a bearing for it. This component is completely covered by the housing, whereas the hold-down device is arranged on the adjusting screw above the cover. The hold-down device is thus independent of the guide part which is fixed to the ski, both in terms of its mounting and in terms of its support.



   Another, similar toe piece is described in DE-OS 2017849. With this well-known
Jaws, the two levers are connected to each other via articulated arms, which in turn carry rollers on which the ski boot is supported at the front or rolls off to the side when pivoted, while the rollers themselves are pulled to the side via the articulated arms and the levers. The articulated arms are about a
Intermediate member attached to a common, pivotably mounted tension spring. This known toe piece is complex and prone to failure due to the many components.



   It is also known that in the case of a toe jaw with a hold-down device attached to the jaw body so that it can be adjusted in height, this can be adjusted automatically as a result of oscillations and / or vibrations occurring during travel, thereby causing unwanted triggering processes.



   The invention has set itself the task of designing a toe piece of the type mentioned at the beginning in such a way that it can be made from smaller components compared to the known design and yet meets the current requirements, in particular with regard to safety and comfort. It should also be possible to use a simple hold-down device without this adjusting itself during the journey. The hold-down device should be supported in a vibration-free manner and should be automatically returnable to the starting position after a release process.



   The object is achieved according to the invention in that the second leg of the U-shaped guide part for the adjusting screw forms a further bearing point and that between the guide part and the adjusting screw, which also forms a pivot axis for the hold-down device, a rubber, plastic or the like existing rubber-elastic Component is arranged on which the front (facing away from the shoe) part of the hold-down device is supported.



   The fact that the guide part is designed to hold the screw bolt as well as to guide the support member and also to support the axes of the levers ensures a compact design of the front jaw. The arrangement according to the invention makes it possible in a simple manner to support the sole holder in a vibration-free manner. The rubber-elastic support also ensures that the sole holder is automatically returned to the starting position (entry position) after a release process.



   A particularly advantageous embodiment of the invention is that on the end of the pull rod penetrating the web of the guide part and facing the two levers, a driver is attached, possibly integrally formed with the pull rod, on which the ends of the shorter lever arms of the two levers rest. A triggering process initiated on one side of the front jaw allows the other lever arm to pivot practically without force, which largely prevents the ski boot sole from jamming. The expression "practically force-free pivoting" is to be understood in such a way that friction between the individual components cannot be completely eliminated.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   Further advantages and details of the invention will now be described in more detail with reference to the drawings which illustrate an exemplary embodiment. 1, 2A, 2B show a toe piece according to the invention, FIG. 1 being an elevation and FIG. 2B being a top view and FIG. 2A showing a section without a shoe and FIG. 2B showing the binding in the released state with a shoe is.



   A base plate-l-is only in the figure by means of screws --2--! shown ski --10-attached. On the base plate-1-vertical axes -4-are arranged or anchored in the base plate-1-related to the longitudinal axis of the jaw. Two-armed levers 3- with lever arms 6 of different lengths are rotatably mounted around axes-4.

   Furthermore, inserts --7-- are mounted on the axles-4--, which are inserted into the levers --3-- and with their outer and inner support areas n7 'or. 7 ″ - supporting a ski boot n15 - only indicated in FIG. 2B. In the position of use, the ski boot --15n is clamped in a known manner on the front jaw under spring force by a ski binding part (not shown) that is designed as a heel holder In the present embodiment, the levers --3-- are made of metal; the inserts - are made of plastic, which means that the ski boot --l5-- can slide out of the jaws with reduced friction when the boot is released.



   The ends --5 '- of the shorter lever arms --5-- are, as can be seen in particular from FIG. 2A, between a guide part - 13 - fixed to the ski - and a driver --9--. The leading part --13-- shows
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 the axes --4-- the levers --3-- arranged on the leg --13a-- of the guide part --13-- adjacent to the top of the ski. On the web -13b-of the guide part -13- protruding upward from the top of the ski, a passage -13d- can be seen which, at least for receiving the end -8a-facing the levers, is a Support member trained pull rod --8-- is used.

   At this end --8a-- of the pull rod --8--, the driver --9-- is riveted, which in this case
Embodiment has an upwards and forwards extending part which ends in a pointer --17-- which indicates the set preload of the jaw in a known manner.



   In the base plate-l or. On one of the first legs --13a-- of the guide part --13-- adjacent to the top of the ski, there is an adjusting screw --2l-- which carries a hold-down device --20-- which is height-adjustable on the thread of the screw --21-. The upwardly protruding head part of the screw --21-- is held by a second leg --13c-- of the guide part --13--, which leg is essentially parallel to the first leg --13. The adjusting screw n21-- is in the base plate-l- or. in the first leg-13a-of the guide part -13 -22-riveted with the interposition of a washer.

   The front part of the sole holder --20-- is supported on a rubber-elastic component --19--, which in turn is supported on the guide part --13-- or is held firmly in it. By using the rubber-elastic component --19--, which may also consist of a plastic material or a natural rubber and plastic combination, oscillations or vibrations can be absorbed so that no resonance occurs on the hold-down --20-- whereby an automatic movement of the screw relative to the hold-down device is prevented while driving. This prevents accidental release.

   Another advantage is achieved through the use of the rubber-elastic component in that the hold-down device --20-- is automatically returned to the starting position (entry position) after a lateral release process.



   The U-shaped design of the guide part --13 - ensures that the entire hold-down device is separated from the rest of the jaw, except for the passage. This prevents dirt, ice, snow or the like from getting inside the baking.



   The invention is not restricted to the illustrated embodiment. Various modifications are possible without departing from the scope of the invention. For example, the ratio of the shorter lever arms can be selected as required. The driver and the pointer can be formed in one piece with the pull rod. The anchoring of the adjusting screw for the hold-down device can also be carried out without the use of a washer, if the screw is firmly riveted into the base plate or in the first leg of the guide part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einem Paar zweiarmiger und um zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme sich an einem gemeinsamen, in Skilängsrichtung geführten und und durch eine Feder belasteten Stützglied abstützen, wobei ein zwischen den beiden längeren Hebelarmen vorgesehener Niederhalter an einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Stellschraube in Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist, welche Stellschraube in einem ersten der Skioberseite benachbarten Schenkel eines skifesten, im Aufriss bzw. PATENT CLAIMS: 1. Front jaws for safety ski bindings with a pair of two-armed levers that can be rotated about axes perpendicular to the top of the ski, the longer lever arms of which rest on the ski boot and the shorter lever arms of which are supported on a common, longitudinally guided and spring-loaded support member, with one between the two longer lever arms provided hold-down device is arranged adjustable in height direction on an adjusting screw running perpendicular to the ski top, which adjusting screw is located in a first leg of a ski-fixed leg adjacent to the ski top, in elevation or in Längsschnitt eine etwa liegende U-förmige Gestalt aufweisenden Führungsteiles gelagert und gehalten ist, auf welchem ersten Schenkel auch die Achsen der Hebel angeordnet sind, und wobei der von der Skioberseite nach oben ragende Steg des Führungsteiles einen Durchlass zumindest zur Aufnahme der EMI3.1 zweite Schenkel (13c) des U-förmigen Führungsteiles (13) für die Stellschraube (21) eine weitere Lagerstelle bildet und dass zwischen dem Führungsteil (13) und der auch eine Schwenkachse für den Niederhalter (20) bildenden Stellschraube (21) ein aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehender gummielastischer Bauteil (19) angeordnet ist, an dem sich der vordere (dem Schuh abgewendete) Teil des Niederhalters (20) abstützt. in longitudinal section an approximately lying U-shaped guide part is mounted and held, on which first leg also the axes of the levers are arranged, and wherein the web of the guide part protruding upward from the top of the ski has a passage at least for receiving the EMI3.1 second leg (13c) of the U-shaped guide part (13) for the adjusting screw (21) forms a further bearing point and that between the guide part (13) and the adjusting screw (21), which also forms a pivot axis for the hold-down device (20), a rubber , Plastic or the like. Existing rubber-elastic component (19) is arranged on which the front (facing away from the shoe) part of the hold-down device (20) is supported. EMI3.2 (13b) des Führungsteiles (13) durchsetzenden und den beiden Hebeln (3) zugewendeten Ende (8a) der Zugstange (8) ein Mitnehmer (9) befestigt, gegebenenfalls einstückig mit der Zugstange (8) ausgebildet ist, an welchem die Enden (5') der kürzeren Hebelarme (5) der beiden Hebel (3) anliegen. EMI3.2 (13b) of the guide part (13) passing through and the end (8a) of the pull rod (8) facing the two levers (3), a driver (9) is attached, possibly integrally formed with the pull rod (8), on which the ends (5 ') the shorter lever arms (5) of the two levers (3) are in contact.
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