AT3462U1 - Berührungslos wirkendes zugangsterminal - Google Patents

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AT3462U1
AT3462U1 AT0077698U AT77698U AT3462U1 AT 3462 U1 AT3462 U1 AT 3462U1 AT 0077698 U AT0077698 U AT 0077698U AT 77698 U AT77698 U AT 77698U AT 3462 U1 AT3462 U1 AT 3462U1
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Teamaxess Ticketing Gmbh
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Abstract

Ein Zugangsterminal zur Lesung von berührungslos wirkenden RFID-Transpondern umfasst zumindest zwei Antennen, die mit einer gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik verbunden sind. Jeweils eine der Antennen wird über einen Multiplexer aktiv geschaltet, indem die nicht aktiven Antennen kurzgeschlossen oder bedämpft bzw. verstimmt sind. Die Verbindung zwischen der gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik und den Antennen ist so bemessen, dass ein Kurzschluss an einer Antenne in einen Leerlauf am Anschluss der Sende-/Empfangselektronik umgewandelt wird.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Zugangsterminal mit zumindest zwei Antennen zur Lesung von berührungslos wirkenden RFID-Transpondem. 



   Systeme zur Zugangskontrolle sind beispielsweise für Seilbahnen und Lifte bekannt, werden aber auch in vielen anderen Anwendungen eingesetzt. Üblicherweise kontrolliert ein automatischer Ticketleser die Berechtigung (Ticket) der passierenden Person und sperrt den Zugang meist mittels eines Drehkreuzes bzw. gibt das Drehkreuz für den Durchgang frei, wenn eine Überprüfung der Berechtigung dies vorsieht. 



   Moderne Systeme verwenden sogenannte   RFID-Transponder,   deren Funktionsweise und Technologien beispielsweise im RFID-Handbuch (1998 Carl Hanser Verlag, München Wien) näher beschrieben sind. RFID-Transponder sind in eine Plastikkarte im Kreditkartenfonnat eingebaute elektronische Datenträger. Die Energieversorgung des Datenträgers sowie der Datenaustausch zwischen dem Datenträger und einem Lesegerät erfolgt nicht durch galvanisches Kontaktieren, wie es von gewöhnlichen Chipkarten bekannt ist, sondern durch Verwendung magnetischer oder elektromagnetischer Felder. Ein RFIDTransponder besteht aus einem elektronischen Mikrochip und einem Koppelelement, z. B. einer Spule oder einer Antenne, über welches die zum Betrieb des Transponders benötigte Energie empfangen wird, die von dem Lesegerät gesendet wird.

   Der Datenaustausch kann auch durch Bedämpfen des vom Lesegerät ausgesendeten, elektromagnetischen Feldes geschehen. Solche RFID (radio frequency   identification)-Systeme   sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und arbeiten in verschiedenen Funk-Frequenzbereichen oder im Mikrowellenbereich. 



   Ein meist kartenförmiges, elektronisches Ticket speichert die Berechtigungsdaten in einem EEPROM. Bekannt sind   RFID-Transponder,   die im Bereich einer Trägerfrequenz von 125 kHz arbeiten und solche im Frequenzbereich von 13, 56 MHz. 



  Die höherfrequenten RFID-Transponder sind bei vielen Eigenschaften den niederfrequenten überlegen, insbesondere die Lesegeschwindigkeit betreffend. Diese im Transponder gespeicherten Daten werden ausgelesen und können gegebenenfalls auch   verändert   werden, sobald der   RFID-Transponder   in das elektromagnetische Feld eines entsprechenden Zugangsterminals gelangt. Das Zugangstenninal verwendet hiezu eine Antenne in Form einer Leiterschleife, die mit einer Sende-/Empfangselektronik verbunden ist. Antenne und Drehkreuz sind jeweils einer Zugangsspur zugeordnet. Solche Zugangsterminals können auch ohne Drehsperre oder Schranke eingesetzt werden, um beispielsweise die Passagen rein statistisch zu erfassen, oder auch optisch die jeweilige Berechtigung zu signalisieren. 



  Problematisch ist dabei, dass sich benachbarte Antennen gegenseitig störend beeinflussen können. 



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Problematik zu verbessern und insbesondere den Aufwand zur Realisierung zu reduzieren. 



   Erfindungsgemäss wird bei einem Zugangsterminal mit zumindest zwei Antennen zur Lesung von berührungslos wirkenden RFID-Transpondem vorgesehen, dass die Antennen mit einer gemeinsamen   Sende-/Empfangselektronik   verbunden sind, und dass 

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 jeweils nur eine Antenne über einen Multiplexer aktiv geschaltet ist, indem die nicht aktiven Antennen kurzgeschlossen oder bedämpft bzw. verstimmt sind. 



   Damit sinkt einerseits der Aufwand in der Elektronik, als wesentlicher Vorteil ist aber hervorzuheben, dass eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Antennen bzw. 



  Zugangsspuren nicht mehr stattfindet. 



   Vorteilhaft ist, wenn die Verbindung zwischen der gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik und den Antennen so bemessen ist, dass ein Kurzschluss an einer Antenne in einen Leerlauf am Anschluss der   Sende-/Empfangselektronik   umgewandelt wird, wobei vorzugsweise die Länge der Verbindungsleitung ein Viertel der Wellenlänge der gewählten Trägerfrequenz des Transpondersystems beträgt. 



   Eine erfindungsgemässe Programmlogik zur Steuerung eines Zugangsterminals mit mehreren Antennen zeichnet sich dadurch aus, dass ein Multiplexer sequentiell nur jeweils eine Antenne mit der   Sende-/Empfangselektronik   verbindet, indem die jeweils verbleibenden Antennen kurzgeschlossen oder verstimmt werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Multiplexer die angeschlossenen Antennen in rascher Sequenz aktiv schaltet, dass bei Erkennung eines Transponders im Empfangsbereich einer Antenne die Multiplexsequenz angehalten wird, bis die Sende-/Empfangselektronik die Lesetransaktion abgeschlossen hat. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. 



   Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ein Zugangskontroll-System wie es in Skigebieten angewendet wird. Selbstverständlich ist die geschilderte Problematik auch auf andere Fälle anwendbar, beispielsweise für Veranstaltungshallen, Stadien, Schwimmbäder etc. Ebenso soll unter der Bezeichnung Ticket jede Art von Ausweis, Fahrkarte, Wertkarte oder ähnliches verstanden werden. 



   Dabei zeigen die Figur 1 die schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zur Zugangskontrolle für Personen mit zwei Zugangsspuren, die Figur 2 eine schematische Seitenansicht. 



   In der Figur 1 sind zwei benachbarte Zugangsspuren 2 und 2'dargestellt, welche hier beispielsweise eine Breite von 45 bis 65 cm aufweisen. Mittig zwischen diesen Zugangsspuren 2, 2'ist ein zentrales Kontrollgerät 1 angeordnet, das zugleich die Zugangsspuren 2,   2'trennt.   Im Kontrollgerät 1 sind die für die Ansteuerung aller Komponenten notwendigen Baugruppen eingebaut. Insbesondere sind hier für jede Zugangsspur 2, 2'eine Drehsperre 3 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Gültigkeit gelesener Zugangsberechtigungen geöffnet wird. Die beiden Seiten der Zugangsspuren 2 und 
 EMI2.1 
 besteht aus zwei in Durchgangsrichtung gesehen voneinander distanzierten Standrohren 91, welche gegebenenfalls durch Innenrohre am Boden höhenverstellbar befestigt werden. 



  Beidseitig der Standrohre 91 sind Platten 92 und 93 aufgespannt. Die innenliegende Platte 92 besteht hier aus Polycarbonat, kann aber auch anderen nichtleitenden Materialien bestehen. Die aussenliegende Platte 93 trägt ein Gitter aus einen elektrisch leitenden Material, um die entstehenden Felder nach Aussen hin abzuschirmen. 

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   Beide Antennen 9 und   9'sind   mit einem Leser verbunden, wobei der Leser über einen hier nicht dargestellten Multiplexer die Antennen abwechselnd abfragt. Erkennt der Leser einen im Empfangsbereich befindliche, gültige Berechtigung, so wird automatisch die jeweilige Sperre 3 freigegeben und der Zugangsberechtigte kann den Zugang passieren. 



   Die hier gezeigte Anordnung der Antennen ist für einen Personenzugang optimal, weil einerseits eine minimale Anzahl von Komponenten benötigt wird, der Zugang nicht beengt wird und eine sichere Vereinzelung erreicht wird. 



   Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Personenzuganges. Die Leiterschleife 94 der Antenne 9 ist hier knapp vor dem Sperrstab der Drehkreuzsperre 3 angeordnet. Durch das Trennen von Antenne 9 einerseits und Kontrollgerät 1 anderseits können die Wirkungsbereiche dieser Elemente optimal aufeinander abgestimmt werden. In der Sperrebene ist weiters ein Lichttaster 5 angeordnet, der die Drehsperre automatisch auslöst, wenn nach Lesung einer gültigen Zugangsberechtigung die zugehörige Person passiert. 



   Die hier skizzierte Anordnung und Form der Antennen 9 und   9'sind   nur als eine mögliche Ausführungsform zu betrachten. Beispielsweise können die Antennen auch im Gehäuse des Lesers 1 eingebaut sein. 



   In der Figur 3 ist die Prinzipschaltung eines erfindungsgemässen Multiplexers dargestellt. Eine   Sende-/Empfangselektronik   11 ist über zwei Leitungen 11 und 12 mit Antennen Al und A2 verbunden. Diese Antennen entsprechen den in Figur 1 dargestellten Antennen 9 und 9'. 



   Jede Antenne Al und A2 umfasst zumindest eine Spule   L l   und L2. Die Sende- /Empfangselektronik 11 erzeugt ein radiofrequentes Feld, beispielsweise mit einer Trägerfrequenz von 13, 56 MHz und sendet an hier nicht dargestellte RFID-Transponder Kommandos und Daten. Die grundsätzliche Funktionsweise solcher Systeme ist beispielsweise in der eingangs zitierten Literatur erläutert. 



   Die Leitungen 11 und 12 sind als Koaxialkabel ausgeführt und in ihrer Länge so bemessen, dass diese einem Viertel der Wellenlänge der Trägerfrequenz des Transpondersystems entspricht. 



   Am Fusspunkt der Antennen Al und A2 sind elektronische Schalter   S l   und S2 angebracht, die über einen Steuereingang betätigt werden können. Dieser Steuereingang S dient nun dazu, jeweils einen der Schalter   S l   oder S2 zu öffnen, wodurch die Antenne A aktiv geschalten wird. Die andere Antenne ist zu diesem Zeitpunkt kurzgeschlossen und damit inaktiv. Dieser Kurzschluss wird aufgrund der Länge der Verbindungsleitung in einen Leerlauf an der gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik transformiert und hat damit auf diese keinen Einfluss. Es ist leicht ersichtlich, dass auf die beschriebene Art an sich eine beliebige Anzahl von Antennen durch eine gemeinsame Sende-/Empfangselektronik betrieben werden kann.

   Da alle anderen ausser der aktiven Antenne kurzgeschlossen sind, ist eine gegenseitige Beeinflussung oder Störung derselben ausgeschlossen. 



   Über den Steuereingang S werden die Antennen in rascher Sequenz aktiv geschaltet und bei Erkennung eines Transponders wird die Sequenz so lange angehalten, bis 

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 die Transaktion (der Lese/Schreibvorgang) abgeschlossen ist. Diese Antenne wird nun erst dann wieder aktiv geschaltet, wenn die Passage des Durchganges abgeschlossen ist. 



   Die Figur 4 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel des AntennenMultiplexers. Die Spule LI der Antenne Al ist mittels Kondensatoren Cl zu einem auf die Trägerfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreis abgestimmt. Dieser Abstimmvorgang kann mittels zu und wegschaltbarer Kondensatoren automatisiert werden, um eine Verstimmung im Betrieb, beispielsweise durch geänderte Klimabedingungen zu unterbinden. 



   Parallel zur Spule LI sind zwei Dioden   Dl   und D2 gegenpolig geschaltet. 



  Diese Dioden können mittels eines elektronischen Schalters SI an eine negative Hilfsspannung bzw. gegen Masse geschaltet werden. In diesem Fall ist die Spule LI kurzgeschlossen und die Antenne inaktiv. Sie sendet weder Signale an Transponder noch kann sie durch benachbarte Antennen zum Mitschwingen angeregt werden. 



   Werden die Dioden   Dl   und D2 durch den Schalter SI mit einer positiven Hilfsspannung verbunden, so sind sie in Sperrichtung vorgespannt und ermöglichen ein freies Schwingen der Antenne   AI,   die somit aktiv geschaltet ist. Die positive Hilfsspannung ist vorteilhaft grösser als die Leerlaufspannung der Antenne, um die Auswertung der geringen Nutzsignale eines Transponders nicht zu behindern.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche 1. Zugangsterminal mit zumindest zwei Antennen zur Lesung von berührungslos wirkenden RFID-Transpondern, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen mit einer gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik verbunden sind, und dass jeweils nur eine Antenne (A1, A2) über einen Multiplexer ( (S1, S2) aktiv geschaltet ist, indem die nicht aktiven Antennen kurzgeschlossen oder bedämpft bzw. verstimmt sind.
  2. 2. Zugangsterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11, 12) zwischen der gemeinsamen Sende- mpfangselektronik (11) und den Antennen (A1, A2) so bemessen ist, dass ein Kurzschluss an einer Antenne (A) in einen Leerlauf am Anschluss der Sende-/Empfangselektronik (11) umgewandelt wird, wobei vorzugsweise die Länge der Verbindungsleitung (I) ein Viertel der Wellenlänge der gewählten Trägerfrequenz des Transpondersystems beträgt.
  3. 3. Zugangsterminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplexer die unterschiedlichen Zugangsspuren (2,2') zugeordneten Antennen (A) sequentiell aktiv schaltet, und dass bei Lesung eines RFID-Transponders der jeweiligen Antenne bzw. dem Zugang zugeordnete Signal- oder Sperrmittel (3) angesteuert werden.
  4. 4. Zugangsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- mpfangselektronik (11) zwischen zwei benachbarten Zugangsspuren (2.2') angeordnet ist und dass Antennen (A) an den gegenüberliegenden Seiten dieser Zugangsspuren (2) angeordnet sind.
  5. 5. Zugangsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Antennen (A) eine Leiterschleife (L) umfassen, die mit einer geeigneten Kapazität (C) zu einem auf die Trägerfrequenz des Transpondersystems abgestimmten Parallelschwingkreis geschaltet sind, und dass ein elektronischer Schalter (S1, S2) diesen Schwingkreis verstimmt oder kurzschliesst.
  6. 6. Zugangsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (A) mittels zweier gegenpolig geschalteter Dioden (D1, D2) einerseits gegen Masse oder eine negative Hilfsspannung in den inaktiven Zustand, und anderseits gegen eine positive Hilfsspannung in den aktiven Zustand geschaltet werden kann.
  7. 7. Zugangsterminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die positive Hilfsspannung höher als die Spitzenspannung der Antenne ist.
  8. 8. Zugangsterminal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität (C) elektronisch einstellbar ist.
  9. 9. Zugangsterminal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kapazität eine Reihe von mittels Relais oder elektronischer Schalter schaltbarer Kondensatoren (C) vorgesehen ist.
  10. 10. Zugangsterminal nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Hilfsspule und eine dieser nachgeschaltete Auswerteelektronik zur Bestimmung des Spannungsmaximums an der Antenne abhängig von der Abstimmung des Antennenschwingkreises.
  11. 11. Programmlogik zur Steuerung eines Zugangsterminals mit mehreren Antennen für berührungslos wirkende RFID-Transponder, wobei die Antennen mit einer gemeinsamen Sende-/Empfangselektronik verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Multiplexer sequentiell nur jeweils eine Antenne mit der Sende-/Empfangselektronik verbindet, indem die jeweils verbleibenden Antennen kurzgeschlossen oder verstimmt werden. <Desc/Clms Page number 6>
  12. 12. Programmlogik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplexer die angeschlossenen Antennen in rascher Sequenz aktiv schaltet, dass bei Erkennung eines Transponders im Empfangsbereich einer Antenne die Multiplexsequenz angehalten wird, bis die Sende-/Empfangselektronik die Lesetransaktion abgeschlossen hat.
  13. 13. Programmlogik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antenne solange von der Aktivschaltung aus der Multiplexsequenz ausgenommen bleibt, als eine abgeschlossene Lesetransaktion nicht zu der vorbestimmten Aktion, beispielsweise zum Durchgang durch eine Drehsperre geführt hat.
AT0077698U 1998-02-18 1998-11-19 Berührungslos wirkendes zugangsterminal AT3462U1 (de)

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FR9902013A FR2775100B3 (fr) 1998-02-18 1999-02-18 Dispositif pour le controle des acces et terminal d'acces
ITMI990092 IT246531Y1 (it) 1998-02-18 1999-02-18 Dispositivo di controllo dell'accesso e terminale d'accesso
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