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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung des Belages, insbesondere Asphaltbelages von Verkehrsflächen, z. B. Strassen, mit einem Fräsaggregat mit verkehrsflächenparalleler Fräserachse, das an einem Trägerfahrzeug höhenverstellbar und quer zur Fortbewegungsrichtung desselben verstellund feststellbar gelagert ist, wobei die Fräserachse bevorzugt parallel zur Treibradachse verläuft. Bei Einrichtungen dieser Art wurde es bekannt US-PS Nr. l, 331, 367 und Nr. l, 276, 686) als Trägerfahrzeug eine Strassenwalze einzusetzen. Das Fräseraggregat ist hiebei zwischen verlängerten Holmen angeordnet, zwischen welchen auch die Walze gelagert ist.
Weiters wurde es bekannt (US-PS Nr. 510, 739) Strassen- walzen mit Aufreisswerkzeugen zu versehen, die nach Art von Schlägern in mehreren Reihen über die Walzenbreite des Trägerfahrzeuges verteilt angeordnet sind. Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist, dass das Aufreisswerkzeug an einem Trägerfahrzeug montiert ist, das seinem Aufbau nach zur Fertigstellung von Verkehrsflächen dient, in aller Regel daher zu einem andern Zeitpunkt auf einer Baustelle benötigt wird als ein Aufreisswerkzeug für den Belag. Bei Verwendung der bekannten Einrichtung wird daher häufig der Fall eintreten, dass die Walze zwecks Aufreissens eines Belages zur Verfügung gestellt werden muss, obzwar sie an anderer Stelle, häufig aber zum gleichen Zeitpunkt zur Fertigstellung eines Belages eingesetzt werden konnte.
Ähnliche Nachteile treten auch bei Schneidvorrichtungen für Verkehrsflächenbeläge auf, wenn solche Einrichtungen, wie dies etwa aus der US-PS Nr. 3, 271, 079 bekannt wurde, an den Hubarmen eines Traktors montiert werden. Traktoren werden im Bauwesen häufig überhaupt nicht verwendet, so dass eine aussertürliche Anschaffung eines Fahrzeuges erforderlich wird, für welches-ausser als Trägerfahrzeug für die Schneidvorrichtung-, sonst kaum eine Verwendungsmöglichkeit auf einer Baustelle besteht oder eine solche Verwendungsmöglichkeit erst geschaffen werden muss, wobei solche Notlösungen bekanntermassen unwirtschaftlich sind.
Bei einem Anbau des Schneidgerätes für den Belag an einen Traktor kommt noch hinzu, dass das Gewicht des Trägerfahrzeuges kaum ausreicht, die wirtschaftlichste Schneidtiefe zu erzielen, so dass die Schnitte häufig wiederholt werden müssen, was insoferne problematisch ist, weil keine Führung zur Verfügung steht, dass ein Schnitt genau in der vom vorangegangenen Schnitt geschaffenen Fuge erfolgt. Das letztgenannte Problem tritt auch bei Vorrichtungen auf, die man als Selbstfahrer bezeichnen kann, d. h. Geräten, die ausschliesslich zum Schneiden von Asphaltbelägen dienen. Bei solchen Geräten handelt es sich nur um Sondergeräte. Diese Geräte (US-PS Nr. l, 553, 845) stehen auf einer Baustelle immer nur kurze Zeit zur Verfügung, nämlich beim Schneiden des Belages. Die übrige Bauzeit ruhen sie.
Nun gibt es auch (AT-PS Nr. 287774) Geräte, die nach Art eines Wagens durch ein Zugfahrzeug gezogen werden und ein Fräsaggregat sowie eine diesem nachgeschaltete Aufreisseinrichtung besitzen. Bei einer solchen Einrichtung sind die Lager der Fräserwelle an Hebeln zu befestigen, die schwenkbar im Chassis des Tragwagens gelagert sind. Es sind zwei Scheibenfräser zum Schlitzen des Belages vorgesehen, die in der Nähe der Seitenränder des Chassis vorgesehen sind. Die Fräserwelle erstreckt sich somit im wesentlichen über die Breite des Chassis. Die den Fräsern folgenden Aufreisswerkzeuge sind als den Belag untergreifende Zinken ausgebildet und ebenfalls höhenverstellbar, durch schwenkbare Lagerung am Chassis. Die Breite des von der Unterlage zu lösenden Streifens entspricht hiebei ungefähr der Spurweite des Tragwagens.
Auch bei einer solchen Einrichtung kann das Eigengewicht, wenn es zu gering ist, in manchen Fällen zu einem Problem werden und die Erzielung einer gewünschten Schnittiefe hindern, wenn auch ein solches Gerät von jedem auf der Baustelle vorhandenen Fahrzeug gezogen werden kann und keines Eigenantriebes bedarf. Um das Fräsaggregat hinreichend belasten zu können und damit die jeweils gewünschte Schnittiefe zu erzielen, wurde schon vorgeschlagen (FR-PS Nr. 2. 058. 136), das Fräsaggregat an einem Schaufellager an Stelle der Schaufel zu montieren. Die Manövrierfähigkeit des Fräsaggregates ist hiebei gering, weil es zur Erzielung einer Lageänderung des Fräsaggregates eines gleichzeitigen Manövrieren des gesamten Schaufelladers bedarf.
In der Zeit, in der das Fräsaggregat an dem Schaufellader statt der Ladeschaufel montiert ist, kann der Schaufellader für seinen eigentlichen Zweck, nämlich zum Laden nicht eingesetzt werden.
Bei einem Schrapper-oder Planiergerät wurde es bekannt, die Grabkante des Arbeitswerkzeuges mit Schneidorganen zu besetzen, die motorisch antreibbar sind. Die Drehachsen der Schneidorgan stehen hiebei im wesentlichen senkrecht zur Fläche, auf der sich der Schrapper bewegt. Ein Fräsen von Nuten in die Oberfläche einer Verkehrsfläche ist mit dem bekannten Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Anwendungs- bzw. Einsatzbereieh von mit einem Fräsaggregat ausstattbaren Trägerfahrzeugen zu erweitern. Erreicht wird dies, bei einer Einrichtung der
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eingangs erwähnten Art dadurch, dass als Trägerfahrzeug eine mit einem Ausleger versehene Erdbewegungsmaschine vorgesehen ist, und dass das Fräsaggregat gegebenenfalls dreh-und feststellbar an einem der Schwenkarme des Auslegers befestigt ist, der an dem insbesondere drehbar mit dem Chassis der Erdbewegungsmaschine verbundenen Oberwagen montiert ist. Durch die spezielle Anordnung des Fräsaggregates wird der Verwendungsbereich der Erdbewegungsmaschine erweitert und eine gute Manövrierfähigkeit des Fräsaggregates sichergestellt.
Wird das Fräsaggregat mit Walzenfräsern bestückt, so erlaubt die seitliche Verschiebbarkeit des Fräsaggregates die Glättung breiter Streifen der Verkehrsfläche, ohne dass die Erdbewegungsmaschine die Fahrspur wechseln müsste. Bei mit der Achse der Treibräder nicht paralleler Lage der Fräserachse wird ein ziehender Schnitt im Zuge der Fortbewegung der Erdbewegungsmaschine erzielt. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann der Belag in einer der Künettenbreite entsprechenden Breite geschlitzt und mit dem die Künette grabenden Werkzeug, z. B. dem Löffel, entfernt werden. Durch Drehen des Oberwagens kann das Fräsaggregat seitlich versetzt werden. Eine Höhenverstellung des Fräsaggregates wird durch Verschwenken (Anheben oder Absenken) des Schwenkarmes des Auslegers erreicht.
Bei einer solchen Ausführungsvariante kann es sich als zweckmässig erweisen, dafür Sorge zu tragen, dass die Fräserachse immer senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Tragvorrichtung liegt, um bei Einsatz von Scheibenfräsern seitliche Beanspruchungen zu vermeiden. Dies wird durch die drehbare und feststellbare Halterung des Fräsaggregates am Auslegerarm erreicht.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung sieht vor, dass in an sich bekannter Weise dem Fräsaggregat in Bewegungsrichtung der Erdbewegungsmaschine eine Aufreisseinrichtung nachgeschaltet ist, und dass die Aufreisseinrichtung von dem, insbesondere mit Zähnen versehenen Schürfwand einer am Endarm des Auslegers der Erdbewegungsmaschine insbesondere schwenkbar gelagerten Schaufel gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1A und 1B einen allradgetriebenen Löffelbagger in Seitenansicht, der mit einer erfindungsgemässen Einrichtung versehen ist, Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1B, und Fig. 3 ein bei der erfindungsgemässen Einrichtung verwendbares Werkzeug in Draufsicht.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Bearbeitung des Belages von Verkehrsflächen ist mit einem
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verbracht und in diesen Höhenlagen festgehalten werden, um verschiedene Schnittiefe der Fräser die gemäss den Fig. 1A und 2 als Scheibenfräser ausgebildet sind, zu erzielen. Bevorzugt ist die erfindungsgemässe Einrichtung zur Bearbeitung von Asphaltbelägen von Verkehrsflächen bestimmt. Es kommt sowohl ein Schlitzen der Beläge in Frage, zu welchem Zweck Fräser --4-- in Form von Scheibenfräsern verwendet werden können, wie dies etwa aus den Fig. lA und 2 ersichtlich ist. Unter Verwendung einer erfindungsgemässen Einrichtung ist es jedoch auch möglich, die Oberfläche von Belägen zu bearbeiten, in welchem Falle als Werkzeuge Fräser --4-- in Form von Walzenfräsern eingesetzt werden, wie dies etwa Fig. 3 zeigt.
Die Walzenfräser--4--werden hiebei an der gleichen Welle des Fräsaggregates - montiert wie die als Scheibenfräser ausgebildeten Fräser --4-- in den Fig. lA und 2. Erdbewegungsmaschinen, die mit der erfindungsgemässen Einrichtung ausgestattet werden, können an Stelle der in Fig. lA gezeigten Räder --240, 250-- selbstverständlich auch mit Raupen ausgestattet sein. Zum Antrieb der Fräser --4-- des Fräsaggregates kann ein Hydraulikmotor --6-- vorgesehen werden. In Fig. 2 sind mit - 22 und 23-die die Zu- bzw. Ableitungen für das Antriebsmedium des hydraulischen Antriebsmotors --6-- bezeichnet.
Die Kraftübertragung vom hydraulischen Antriebsmotor --6-- auf die Fräser --4 bzw. 4'-- er- folgt bevorzugt über Kettenräder --24, 25-- und eine Kette --26--. Das Fräsaggregat-l-ist zusätzlich auch quer zur Fortbewegungsrichtung der verfahrbaren Tragvorrichtung --2-- verstellbar gelagert. Für
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Die Erdbewegungsmaschine --2-- weist eine Kupplung --28-- auf, mittels welcher der direkte Antrieb der Treibräder-250-unterbrochen werden kann, um die Treibräder --250-- dann über den Hydraulikmotor - -260--, der von der Hydraulik der Tragvorrichtung --2-- versorgt wird, antreiben zu können.
Das Fräsaggregat --1-- ist an einem der Schwenkarme --10-- des Auslegers --11-- der Erdbewegungsmaschine befestigt, wie dies in Fig. lB in unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der Oberwagen
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- des Fräsaggregates ist der gleiche wie zuvor beschrieben und in Fig. 1A dargestellt. In Fig. lB ist lediglich der Träger des Fräsaggregates --1-- angedeutet. Der Ausleger --11-- ist an dem Oberwagen - 12-- der Erdbewegungsmaschine --2-- montiert. Der Oberwagen --12-- ist drehbar mit dem Chassis - der Erdbewegungsmaschine verbunden. Zur Betätigung der einzelnen Tragarme --10, 15-- des Auslegers --11-- sind Hydraulikaggregate --29 und 30-- vorgesehen. Das Hydraulikaggregat --29-- weist hiebei eine Kolbenstange --31-- auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können, wenn die Fräseinrichtung mit Scheibenfräsern --4-- versehen ist, auch Aufreisseinrichtungen --13-- vorgesehen sein, die dem Fräsaggregat nachgeschaltet sind und den Strassenbelag, der zwischen den von den
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gelagerten Schaufel --16-- gebildet. Die Schaufel --16-- und damit auch die Zähne --14-- können mittels eines Hydraulikaggregates --32-- um eine am Ausleger --15-- angeordnete Achse --33-- verschwenkt werden, wodurch die Zähne --14--, also die Aufreisseinrichtung --13--, der Höhe nach verstellt werden kann, dies unabhängig von der Einstellung der Fräswerkzeuge --4--. Das Chassis --9-- ist mit einer Schaufel --34-- versehen, mit der eine aufgegrabene Künette zugeschüttet werden kann.
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The invention relates to a device for processing the pavement, in particular asphalt pavement of traffic areas, for. B. Strassen, with a milling unit with a milling cutter axis parallel to the traffic area, which is mounted on a carrier vehicle adjustable in height and transversely to the direction of travel of the same adjustable and lockable, the cutter axis preferably running parallel to the drive wheel axis. In devices of this type, it has become known to use a road roller as the carrier vehicle in US Pat. No. 1,331,367 and No. 1,276,686). The milling unit is arranged between extended spars, between which the roller is also mounted.
It has also become known (US Pat. No. 510,739) to provide road rollers with tear-open tools which are arranged in several rows over the roller width of the carrier vehicle in the manner of clubs. The disadvantage of these known devices is that the ripping tool is mounted on a carrier vehicle which, according to its structure, serves to complete traffic areas and is therefore usually required at a different point in time on a construction site than a ripping tool for the pavement. When using the known device, the case will therefore often arise that the roller has to be made available for the purpose of tearing open a covering, although it could be used elsewhere, but often at the same time, for finishing a covering.
Similar disadvantages also occur with cutting devices for traffic surface pavements when such devices, as has been known from US Pat. No. 3,271,079, are mounted on the lifting arms of a tractor. In the construction industry, tractors are often not used at all, so that an extra purchase of a vehicle is necessary, for which - apart from as a carrier vehicle for the cutting device - there is hardly any possibility of use on a construction site or such a possibility of use must first be created, with such emergency solutions are known to be uneconomical.
If the cutting device for the covering is attached to a tractor, the weight of the carrier vehicle is hardly sufficient to achieve the most economical cutting depth, so that the cuts have to be repeated frequently, which is problematic because no guide is available. that a cut is made exactly in the joint created by the previous cut. The latter problem also arises with what can be termed self-propelled devices; H. Devices that are used exclusively for cutting asphalt surfaces. Such devices are only special devices. These devices (US-PS No. 1,553,845) are only available for a short time on a construction site, namely when cutting the surface. They rest for the rest of the construction period.
Now there are also (AT-PS No. 287774) devices that are pulled by a towing vehicle in the manner of a carriage and have a milling unit and a tear-off device connected downstream of this. In such a device, the bearings of the milling cutter shaft are to be attached to levers which are pivotably mounted in the chassis of the carrying carriage. Two disc milling cutters are provided for slitting the pavement, which are provided near the side edges of the chassis. The cutter shaft thus extends essentially over the width of the chassis. The ripping tools following the milling cutters are designed as prongs that reach under the covering and are also height-adjustable by pivoting on the chassis. The width of the strip to be detached from the base corresponds approximately to the track width of the wagon.
Even with such a device, the dead weight, if it is too low, can in some cases become a problem and prevent a desired cutting depth from being achieved, even though such a device can be pulled by any vehicle on the construction site and does not require any self-propulsion. In order to be able to load the milling unit sufficiently and thus to achieve the required cutting depth, it has already been proposed (FR-PS No. 2.058.136) to mount the milling unit on a blade bearing instead of the blade. The maneuverability of the milling unit is low because it requires a simultaneous maneuvering of the entire shovel loader in order to change the position of the milling unit.
During the time in which the milling unit is mounted on the shovel loader instead of the loading shovel, the shovel loader cannot be used for its actual purpose, namely for loading.
In the case of a scraper or leveling device, it has become known to occupy the digging edge of the working tool with cutting elements which can be driven by a motor. The axes of rotation of the cutting element are essentially perpendicular to the surface on which the scraper moves. Milling grooves in the surface of a traffic area is not possible with the known device.
The invention is now based on the object of expanding the field of application or use of carrier vehicles that can be equipped with a milling unit. This is achieved with a facility of
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Type mentioned at the beginning in that an earth moving machine provided with a boom is provided as the carrier vehicle, and that the milling unit is optionally rotatably and lockably attached to one of the swivel arms of the boom, which is mounted on the superstructure, in particular rotatably connected to the chassis of the earth moving machine. The special arrangement of the milling unit extends the range of use of the earthmoving machine and ensures good maneuverability of the milling unit.
If the milling unit is equipped with cylindrical milling cutters, the ability to move the milling unit to the side allows the smoothing of wide strips of the traffic area without the earth-moving machine having to change lanes. If the cutter axis is not parallel to the axis of the drive wheels, a pulling cut is achieved in the course of the movement of the earth moving machine. With the device according to the invention, the covering can be slotted in a width corresponding to the width of the trench and with the tool digging the trench, e.g. B. the spoon can be removed. The milling unit can be moved to the side by rotating the superstructure. A height adjustment of the milling unit is achieved by swiveling (raising or lowering) the swivel arm of the boom.
In such an embodiment variant, it can prove to be expedient to ensure that the milling cutter axis is always perpendicular to the direction of movement of the carrying device in order to avoid lateral stresses when using side milling cutters. This is achieved by the rotatable and lockable holder of the milling unit on the extension arm.
A further embodiment of the device according to the invention provides that, in a manner known per se, a ripping device is connected downstream of the milling unit in the direction of movement of the earthmoving machine, and that the ripping device is formed by the scraping wall, in particular provided with teeth, of a shovel mounted in particular pivotably on the end arm of the boom of the earthmoving machine is.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. 1A and 1B show a side view of an all-wheel-drive backhoe, which is provided with a device according to the invention, FIG. 2 shows a detail from FIG. 1B, and FIG. 3 shows a top view of a tool that can be used in the device according to the invention.
The inventive device for processing the covering of traffic areas is with a
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spent and held at these altitudes in order to achieve different cutting depths of the milling cutters which are designed as disk milling cutters according to FIGS. 1A and 2. The device according to the invention is preferably intended for processing asphalt pavements on traffic areas. Slitting of the coverings is possible, for what purpose milling cutters --4 - in the form of disk milling cutters can be used, as can be seen from FIGS. 1A and 2, for example. Using a device according to the invention, however, it is also possible to process the surface of coverings, in which case milling cutters --4 - in the form of cylindrical milling cutters are used as tools, as shown for example in FIG. 3.
The cylindrical milling cutters - 4 - are mounted on the same shaft of the milling unit - as the milling cutters designed as disk milling cutters - 4 - in FIGS. 1A and 2. Earthmoving machines that are equipped with the device according to the invention can be used in place of the Wheels shown in Fig. 1A - 240, 250 - can of course also be equipped with caterpillars. A hydraulic motor --6-- can be provided to drive the milling cutters --4-- of the milling unit. In Fig. 2 - 22 and 23 - denote the feed and discharge lines for the drive medium of the hydraulic drive motor - 6 -.
The power transmission from the hydraulic drive motor --6-- to the milling cutters --4 or 4 '- is preferably carried out via chain wheels --24, 25-- and a chain --26--. The milling unit-l-is also mounted to be adjustable transversely to the direction of movement of the movable support device --2--. For
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The earth moving machine --2-- has a coupling --28--, by means of which the direct drive of the drive wheels-250- can be interrupted in order to then turn the drive wheels --250-- via the hydraulic motor - -260--, the is supplied by the hydraulics of the support device --2-- to be able to drive.
The milling unit --1-- is attached to one of the swivel arms --10-- of the boom --11-- of the earth moving machine, as indicated in broken lines in Fig. 1B. The superstructure
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- The milling unit is the same as previously described and shown in Fig. 1A. In Fig. IB only the support of the milling unit --1-- is indicated. The boom --11-- is mounted on the superstructure - 12-- of the earth moving machine --2--. The superstructure --12 - is rotatably connected to the chassis - the earth moving machine. Hydraulic units --29 and 30-- are provided for operating the individual support arms --10, 15-- of the boom --11--. The hydraulic unit --29-- has a piston rod --31--.
In the illustrated embodiment, if the milling device is provided with disc milling cutters --4--, ripping devices --13-- can also be provided, which are connected downstream of the milling unit and the road surface between the
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mounted blade --16-- formed. The bucket --16-- and thus also the teeth --14-- can be pivoted by means of a hydraulic unit --32-- about an axis --33-- arranged on the boom --15--, whereby the teeth - 14--, i.e. the tear-off device --13--, can be adjusted in height, regardless of the setting of the milling tools --4--. The chassis --9-- is provided with a shovel --34-- with which an excavated trench can be filled in.