AT3425U1 - ROPEWAY SYSTEM - Google Patents

ROPEWAY SYSTEM Download PDF

Info

Publication number
AT3425U1
AT3425U1 AT0084298U AT84298U AT3425U1 AT 3425 U1 AT3425 U1 AT 3425U1 AT 0084298 U AT0084298 U AT 0084298U AT 84298 U AT84298 U AT 84298U AT 3425 U1 AT3425 U1 AT 3425U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
tires
garage
conveyor
area
Prior art date
Application number
AT0084298U
Other languages
German (de)
Original Assignee
Garaventa Holding Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Garaventa Holding Ag filed Critical Garaventa Holding Ag
Publication of AT3425U1 publication Critical patent/AT3425U1/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Bei einer Seilbahnanlage wird ein Förderseil in der Talstation und in der Bergstation über Umlenkscheiben geführt. Eine Vielzahl von Kabinen oder Sesseln (8) sind an das Förderseil an- (6) und abkuppelbar (6). Die abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) werden aus dem Bereich der Abkupplung (1) um die Umlenkscheibe in den Bereich der Ankupplung (2) über Laufschienen (3) bewegt. Zur Steuerung dieser Bewegung sind Gruppen von Verzögerungsreifen, Förderreifen und Beschleunigungsreifen vorgesehen, wobei zumindest ein Teil dieser Reifen in Bezug auf die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) außer Funktion setzbar ist. In einem Abstand und im wesentlichen parallel zur Laufschiene (3) ist eine Garagierungsschiene (23) angeordnet, wobei in dieser geführte Fahrbetriebsmittel (8) in keinem Eingriff mit zumindest einem Teil der genannten Reifen stehen. Über mindestens ein Weichenpaar (5 bis 5) sind die Fahrbetriebsmittel (8) im Bereich zwischen den Ein- bzw. Auskupplungspunkten der Station aus der Laufschiene (3) in die Garagierungsschiene (23) und zurück leitbar.In the case of a cable car system, a conveyor cable is guided over deflection sheaves in the valley station and in the mountain station. A large number of cabins or armchairs (8) can be connected (6) and uncoupled (6) to the conveyor cable. The uncoupled operating resources (8) are moved from the area of the uncoupling (1) around the deflection plate into the area of the coupling (2) via running rails (3). Groups of deceleration tires, conveyor tires and acceleration tires are provided for controlling this movement, at least some of these tires being inoperable in relation to the driving means (8) uncoupled from the conveyor cable. A garage rail (23) is arranged at a distance and essentially parallel to the running rail (3), driving equipment (8) guided therein not being in engagement with at least some of the tires mentioned. The driving equipment (8) can be guided from the running rail (3) into the garage rail (23) and back in the area between the coupling and uncoupling points of the station via at least one pair of switches (5 to 5).

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage mit zwei Stationen, insbesondere einer Talstation und einer Bergstation, mit einem Förderseil, welches in den Stationen über Umlenkscheiben geführt ist, wobei eine Umlenkscheibe angetrieben ist, mit einer Vielzahl von Fahrbetriebsmitteln, wie Kabinen oder Sesseln, die an das Förderseil ankuppelbar und von diesem abkuppelbar sind, mit im Bereich der Stationen angeordneten Laufschienen, längs welcher die von Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel aus dem Bereich der Abkupplung um die Umlenkscheibe in den Bereich der Ankupplung bewegbar sind und mit Gruppen von Verzögerungsreifen, Förderreifen und Beschleunigungsreifen, welche an den längs der Laufschienen bewegten Fahrbetriebsmitteln zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Verzögerungsreifen,

   der Förderreifen und/oder der Beschleunigungsreifen in bezug auf die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel ausser Funktion setzbar ist. 



  Eine solche Seilbahnanlage ist aus der EP 0 774 392 bekannt. Es ist bekannt, dass bei Seilbahnanlagen mit Fahrbetriebsmitteln diese ausserhalb der Betriebszeiten vom Förderseil abzukuppeln und in dafür vorgesehenen Räumen, sogenannten Garagen, zu parkieren sind. Hierfür müssen Gebäude vorgesehen sein, welche zu den eigentlichen Stationsgebäuden der Berg- bzw. Talstation hinzutreten. Um diesen zusätzlichen Gebäudeaufwand klein zu halten, lehrt die EP 0 774 392, zumindest einen Teil der Verzögerungsreifen, Förderreifen und Beschleunigungsreifen von den Fahrbetriebsmitteln weg anzuheben, so dass sie nicht mehr mit entsprechenden Antriebsflächen an den Fahrbetriebsmitteln zusammenwirken. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie einen erheblichen Aufwand in bezug auf die Anordnung und Justage der einzelnen.

   Gruppen von Reifen beansprucht, die distanzgenau auf die Antriebsflächen der Fahrbetriebsmittel abgesenkt werden müssen. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahnanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel ausserhalb der Betriebszeit erforderliche Raum mit möglichst geringen Mitteln minimiert werden kann. 



  Diese Aufgabe wird für eine Seilbahnanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in einem Abstand und im wesentlichen parallel zur Laufschiene eine Garagierungsschiene derart angeordnet ist, dass in der Garagierungsschiene geführte Fahrbetriebsmittel in keinem Eingriff mit zumindest einem Teil der Verzögerungsreifen, der Förderreifen und/oder der Beschleunigungsreifen stehen, und dass mindestens ein Weichenpaar vorgesehen ist, über das die Fahrbetriebsmittel im Bereich zwischen den Ein- bzw. Auskupplungspunkten der Station aus der Laufschiene in die Garagierungsschiene und zurück leitbar sind. 



  Das Vorsehen einer im wesentlichen parallelen Garagierungsschiene zur Laufschiene mit einer Ein- und einer Ausleitungsweiche nutzt den in der Berg- bzw. Talstation zur Verfügung stehenden Raum in optimaler Weise, ohne eine komplizierte Mechanik im Hinblick auf die Verzögerungsreifen, der Förderreifen und/oder der Beschleunigungsreifen vorsehen zu müssen. 



  Vorzugsweise wird die Garagierungsschiene seitlich tiefer als die Führungsschiene angeordnet. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



  Nachfolgend wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Station einer
Seilbahnanlage gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Station einer
Seilbahnanlage gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Station einer Seilbahn- anlage nach Fig. 1 oder 2 mit einem geführten Fahrbe- triebsmittel, und Fig. 4 die Ansicht der Fig. 3 mit einem garagierten Fahrbe- triebsmittel. 



  Die Fig. 1 zeigt eine Seilbahnanlage gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit dem Pfeil 1 ist die Einfahrtsrichtung und mit dem Pfeil die Ausfahrtsrichtung aus der Station bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Laufschiene gekennzeichnet. Eine äussere Führungsschiene weist das Bezugszeichen 4 auf. 



  Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, verzweigt sich die Laufschiene 3 mit Hilfe einer Weiche 5 unmittelbar im Bereich hinter dem Ende der Kuppelschiene 6. Die Weiche kann aus einer Verbreiterung der Laufschiene 3 bestehen, zwischen der von der Bewegungsrichtung her eine Weichenzunge vorgesehen ist, mit der die Führungsräder 11 entweder in die Laufschiene 3 oder die Garagierungsschiene 23 leitbar sind. Im Bereich der Kuppelschiene 6 wird jedes Fahrbetriebsmittel 8 vom Seil ausgekuppelt und liegt auf der Laufschiene 3 und der Führungsschiene 4 auf. Diese Situation ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt insbesondere die Aufhängung der Fahrbetriebsmittel 8, an deren oberem Ende eine Federklemme 9 angeordnet ist. Deutlich ist die einen leeren Raum umgreifende Klemme 10 zu sehen. 



  Ein Führungsrad 11 läuft in der Laufschiene 3, während eine Führungsrolle 12 zwischen zwei gegenüberliegenden Gleitflächen 13 der Führungsschiene 4 aufliegt. Üblicherweise sind zwei Führungsräder 11 hintereinander angeordnet, so dass sie mit der Führungsrolle ein Kräftedreieck bilden. Es ist weiterhin deut- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 lich zu erkennen, dass das Fahrbetriebsmittel 8 über eine Antriebsfläche 14 verfügen, welche sich gegen ein Antriebsrad 15 abstützt. Dieses Antriebsrad 15 ist durch die Elemente 16 in festem Abstand zur Laufschiene 3 und zu einem Träger 27 der Station angeordnet. 



  Die schematische Ansicht der Fig. 1 zeigt nun im Bereich hinter der Weiche 5 einen dem Bereich der Verzögerungseinrichtung 30 zugeordneten Garagierungsraum 17, in dem eine Vielzahl von hier sieben Fahrbetriebsmitteln 8 parkiert sind. Fahrbetriebsmittel 8 sind an der Weiche 5 von der Laufschiene 3 ausgekuppelt und liegen mit ihren Führungsrädern 11 in der Garagierungsschiene 23. 



  Kurz vor Erreichen des Wendekreises 31 der Station ist eine zweite Weiche 5' angeordnet, mit deren Hilfe die Laufschiene 3 und die Garagierungsschiene 23 zusammengeführt werden. Am Scheitelpunkt der Umlenkung kann in bekannter Weise ein Garagierungsabzweig 33 vorgesehen sein, mit dem weitere Fahrbetriebsmittel in Garagierungsräume ausgeleitet werden können. Auf der Ausfahrtseite der Station ist im Bereich der Beschleunigungseinrichtung 32 ein weiteres Weichenpaar 5 und 5 vorgesehen, die in gleicher Weise aus der Laufschiene 3 die Garagierungsschiene 23 ableiten, so dass auch auf dieser Seite 17 hier sieben Fahrbetriebsmittel 8 parkiert werden können. Mit dem Bezugszeichen 18 ist dann auf der Ausfahrtseite 2 die Startrolle gekennzeichnet. 



  Die Fig. 2 zeigt eine Seilbahnanlage gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel. Dabei sind gleiche Merkmale in den Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch hier ist unmittelbar hinter dem Ende der Kuppelschiene 6 die erste Weiche 5 angeordnet, die die Garagierungsschiene 23 von der Laufschiene 3 abzweigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen Laufschiene 3 und Garagierungsschiene 23 über die gesamte Station parallel zueinander und werden erst im Bereich der Einkoppelschiene 6' durch die Weiche 5' zusammengeführt.

   In diesem Fall entsteht ein einziger Garagierungsraum 17, in welchem die hier neunzehn Fahrbetriebsmittel 8 parkiert werden können. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Im folgenden wird auf die zum Teil bereits beschriebene Fig. 3 zurückgekommen, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Garagierungsschiene 23 in einem kleinen seitlichen Versatz zur Laufschiene 3 angeordnet ist. Dabei ist sie insbesondere etwas tiefer angeordnet. Die Führungsschiene 4 verfügt über eine Cförmige Ausnehmung 19, in welcher die Führungsrolle 12 eingesetzt werden kann. 



  Dies führt zur Fig. 4, in welcher ein Fahrbetriebsmittel 8 dargestellt ist, welches an einer Weiche 5 bzw. 5' ' aus der Laufschiene 3 ausgekoppelt und in die Garagierungsschiene 23 eingekoppelt ist. Dabei kommt die Führungsrolle 12 im C-förmige Abschnitt der Führungsschiene 4 zu liegen. Es ist insbesondere zu erkennen, dass die Antriebsfläche 14 nicht mehr im Eingriff mit dem Antriebsrad 15 steht. 



  Dadurch, dass die Garagierungsschiene 23 tiefer als die Laufschiene 3 angeordnet ist, reicht ein kleiner seitlicher Versatz der beiden Schienen 3 und 23 zueinander, um die Antriebsfläche 14 ausser Eingriff mit dem Antriebsrad 15 zu bringen. Dies weist den Vorteil auf, dass die Führungsschiene 4 nicht besonders breit ausgebildet sein muss und somit kein seitlicher Versatz des vertikalen Trägers 20 in bezug auf eine bekannte Anlage notwendig ist. Die Höhenverstellung geschieht vorzugsweise unmittelbar anschliessend an den Weichenbereich 5 und wird unmittelbar vor dem Weichenbereich 5' wieder aufgehoben. 



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 4 G-förmig und weist eine höher gelegene Lauffläche 13 sowie eine tiefer gelegene Lauffläche 21 auf. Der zwischen diesen beiden Flächen 13 und 21 bestehende Höhenunterschied entspricht dem Höhenunterschied der beiden Schienen 3 und 23 zueinander. In den Weichenbereichen 5,5' etc. kann ein Keil vorgesehen sein, der die untere Lauffläche 21 auf das Niveau der oberen Lauffläche anhebt. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Bei einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Führungsschiene 4 auch einfach eine C-Form aufweisen, so dass die Fahrbetriebsmittel 8 bei der Garagierung leicht schräg hängen. Insbesondere kann dann die Garagierungsschiene 23 leicht zur Laufschiene 3 hin geneigt sein, um eine gute Führung der Führungsräder innerhalb der Garagierungsschiene 23 zu gewährleisten. Gleichzeitig entfernt sich durch die Verschwenkung dabei die Antriebsfläche 14 vom Antriebsrad 15, insbesondere der in der Zeichnung der Fig. 4 links dargestellte Abschnitt der Antriebsfläche 14. 



  Bei einer anderen Ausführungsform kann der Abstand der Garagierungsschiene 23 von der Laufschiene 3 auch so gross gewählt sein, dass die Antriebsfläche 14 auch ohne einen Höhenversatz von dem Antriebsrad 15 ausser Eingriff kommt. 



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Startrolle 18 gestattet an der Stationsausfahrt 2 das Herstellen eines genauen Fahrzeugabstandes beim Befüllen der Seilbahnanlage. 



  Unter dem Begriff Schiene 3,4 oder 23 wird jede Führungseinheit verstanden, die vom Fachmann im Seilbahnbau eingesetzt wird. 



  Hierzu gehören auch Gleise und andere führende Elemente.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a cable car system with two stations, in particular a valley station and a mountain station, with a conveyor cable, which is guided in the stations via deflection disks, wherein a deflection disk is driven, with a variety of driving equipment, such as cabins or armchairs, which are attached to the conveyor rope can be coupled and uncoupled from this, with running rails arranged in the area of the stations, along which the driving equipment uncoupled from the conveying cable can be moved from the area of the uncoupling around the deflection disk into the area of the coupling and with groups of deceleration tires, conveyor tires and acceleration tires which are attached to the drive equipment moved along the running tracks come into contact with at least some of the deceleration tires,

   the conveyor tire and / or the acceleration tire can be put out of function with respect to the driving equipment uncoupled from the conveyor cable.



  Such a cable car system is known from EP 0 774 392. It is known that in ropeway systems with driving equipment, these are to be uncoupled from the conveyor cable outside of the operating times and to be parked in spaces provided for this purpose, so-called garages. For this purpose, buildings must be provided which go to the actual station buildings of the mountain or valley station. In order to keep this additional building outlay small, EP 0 774 392 teaches to lift at least some of the deceleration tires, conveyor tires and acceleration tires away from the driving resources so that they no longer interact with corresponding drive surfaces on the driving resources.

 <Desc / Clms Page number 2>

 This device has the disadvantage that it requires considerable effort in relation to the arrangement and adjustment of the individual.

   Groups of tires are claimed, which must be lowered precisely on the drive surfaces of the driving equipment.



  Based on this prior art, the invention has for its object to provide a cable car system of the type mentioned, in which the space required for storing the operating resources outside the operating time can be minimized with the least possible means.



  This object is achieved according to the invention for a cable car system of the type mentioned at the outset in that a garage rail is arranged at a distance and essentially parallel to the running rail in such a way that driving equipment guided in the garage rail does not engage with at least some of the deceleration tires, the conveyor tires and / or the acceleration tire, and that at least one pair of switches is provided, via which the driving equipment in the area between the coupling and decoupling points of the station can be guided from the running rail into the garage rail and back.



  The provision of a substantially parallel garage rail to the running rail with an entry and exit switch makes optimal use of the space available in the mountain or valley station, without complicated mechanics with regard to the deceleration tires, the conveyor tires and / or the acceleration tires to have to provide.



  The garage rail is preferably arranged laterally lower than the guide rail.



  Further advantageous embodiments are characterized in the subclaims.



  An exemplary embodiment of the invention will now be described by way of example with reference to the accompanying drawings. Show it :

 <Desc / Clms Page number 3>

 Fig. 1 is a schematic plan view of a station
Cable car system according to a first embodiment of the invention, Fig. 2 is a schematic plan view of a station
3, a cross-sectional view of a station of a cable car system according to FIG. 1 or 2 with a guided vehicle, and FIG. 4 the view of FIG. 3 with a garaged vehicle.



  1 shows a cable car system according to a first embodiment of the invention. The arrow 1 indicates the direction of entry and the arrow the direction of exit from the station. A running rail is identified by reference number 3. An outer guide rail has the reference number 4.



  As can be seen in FIG. 1, the running rail 3 branches out with the aid of a switch 5 directly in the area behind the end of the coupling rail 6. The switch can consist of a widening of the running rail 3, between which a switch tongue is provided from the direction of movement with which the guide wheels 11 can either be guided into the running rail 3 or the garage rail 23. In the area of the coupling rail 6, each driving device 8 is uncoupled from the rope and rests on the running rail 3 and the guide rail 4. This situation is shown in FIG. 3. 3 shows in particular the suspension of the driving resources 8, at the upper end of which a spring clip 9 is arranged. The clamp 10 encompassing an empty space can be clearly seen.



  A guide wheel 11 runs in the running rail 3, while a guide roller 12 lies between two opposite sliding surfaces 13 of the guide rail 4. Usually two guide wheels 11 are arranged one behind the other so that they form a triangle of forces with the guide roller. It is still German

 <Desc / Clms Page number 4>

 Lich to recognize that the driving equipment 8 have a drive surface 14 which is supported against a drive wheel 15. This drive wheel 15 is arranged by the elements 16 at a fixed distance from the running rail 3 and to a carrier 27 of the station.



  The schematic view of FIG. 1 now shows, in the area behind the switch 5, a garage space 17 which is assigned to the area of the delay device 30 and in which a large number of seven operating means 8 are parked here. Driving equipment 8 are disengaged from the running rail 3 on the switch 5 and lie with their guide wheels 11 in the garage rail 23.



  Shortly before reaching the turning circle 31 of the station, a second switch 5 'is arranged, with the aid of which the running rail 3 and the garage rail 23 are brought together. At the apex of the deflection, a garage branch 33 can be provided in a known manner, with which further driving equipment can be diverted into garage rooms. On the exit side of the station, in the area of the acceleration device 32, a further pair of switches 5 and 5 are provided, which in the same way derive the garage rail 23 from the running rail 3, so that seven driving means 8 can also be parked here on this side 17. The starting role is then identified with the reference number 18 on the exit side 2.



  2 shows a cable car system according to a second embodiment. The same features are identified in the drawings with the same reference numerals. Here too, the first switch 5 is arranged directly behind the end of the coupling rail 6, which branches off the garage rail 23 from the running rail 3. In this exemplary embodiment, the running rail 3 and the garage rail 23 run parallel to one another over the entire station and are only brought together in the region of the coupling rail 6 'by the switch 5'.

   In this case, a single garage space 17 is created, in which the nineteen driving resources 8 can be parked.

 <Desc / Clms Page number 5>

 In the following, reference will be made to FIG. 3, which has already been described in part, it being pointed out that the garage rail 23 is arranged in a small lateral offset from the running rail 3. In particular, it is arranged somewhat lower. The guide rail 4 has a C-shaped recess 19 in which the guide roller 12 can be used.



  This leads to FIG. 4, in which a driving device 8 is shown, which is coupled out of the running rail 3 on a switch 5 or 5 ″ and is coupled into the garage rail 23. The guide roller 12 comes to rest in the C-shaped section of the guide rail 4. It can be seen in particular that the drive surface 14 is no longer in engagement with the drive wheel 15.



  Because the garage rail 23 is arranged lower than the running rail 3, a small lateral offset of the two rails 3 and 23 relative to one another is sufficient to bring the drive surface 14 out of engagement with the drive wheel 15. This has the advantage that the guide rail 4 does not have to be particularly wide and therefore no lateral offset of the vertical support 20 is necessary in relation to a known system. The height adjustment preferably takes place immediately after the switch area 5 and is lifted again immediately before the switch area 5 '.



  In the exemplary embodiment shown, the guide rail 4 is G-shaped and has a higher running surface 13 and a lower lying running surface 21. The difference in height between these two surfaces 13 and 21 corresponds to the difference in height of the two rails 3 and 23 to one another. A wedge can be provided in the switch regions 5, 5 ', etc., which raises the lower running surface 21 to the level of the upper running surface.

 <Desc / Clms Page number 6>

 



  In an embodiment not shown in the drawings, the guide rail 4 can also simply have a C-shape, so that the driving means 8 hang slightly obliquely during the garage. In particular, the garage rail 23 can then be slightly inclined towards the running rail 3 in order to ensure good guidance of the guide wheels within the garage rail 23. At the same time, the pivoting removes the drive surface 14 from the drive wheel 15, in particular the section of the drive surface 14 shown on the left in the drawing in FIG. 4.



  In another embodiment, the distance between the garage rail 23 and the running rail 3 can also be chosen so large that the drive surface 14 is disengaged from the drive wheel 15 even without a height offset.



  The starter roller 18 shown in FIGS. 1 and 2 permits the establishment of a precise vehicle distance when filling the cable car system at the station exit 2.



  The term rail 3, 4 or 23 is understood to mean any guide unit that is used by a person skilled in the ropeway construction.



  This also includes tracks and other leading elements.


    

Claims (1)

ANSPRÜCHE: 1. Seilbahnanlage mit zwei Stationen, insbesondere einer Talstation und einer Bergstation, mit einem Förderseil, welches in den Stationen über Umlenkscheiben geführt ist, wobei eine Um- lenkscheibe angetrieben ist, mit einer Vielzahl von Fahrbe- triebsmitteln (8), wie Kabinen oder Sesseln, die an das Förder- seil ankuppelbar (6') und von diesem abkuppelbar (6) sind, mit im Bereich der Stationen angeordneten Laufschienen (3), längs welcher die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) aus dem Bereich der Abkupplung (1) um die Umlenkscheibe in den Bereich der Ankupplung (2) bewegbar sind und mit Gruppen von Verzögerungsreifen, Förderreifen und Beschleunigungsreifen, wel- che an den längs der Laufschienen bewegten Fahrbetriebsmitteln (8) zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Verzöge- rungsreifen,  CLAIMS: 1. Cable car system with two stations, in particular a valley station and a mountain station, with a conveyor cable which is guided over deflection disks in the stations, a deflection disk being driven, with a large number of driving means (8), such as cabins or armchairs that can be coupled (6 ') to the conveyor cable and can be uncoupled from it (6), with running rails (3) arranged in the area of the stations, along which the driving equipment (8) uncoupled from the conveyor cable from the area of the uncoupling ( 1) can be moved around the deflection disk in the area of the coupling (2) and with groups of deceleration tires, conveyor tires and acceleration tires which come to rest on the driving means (8) moving along the running rails, at least some of the deceleration tires , der Förderreifen und/oder der Beschleunigungsreifen in bezug auf die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) ausser Funktion setzbar ist, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, dass in einem Abstand und im wesentlichen par- allel zur Laufschiene (3) eine Garagierungsschiene (23) derart angeordnet ist, dass in der Garagierungsschiene (23) geführte Fahrbetriebsmittel (8) in keinem Eingriff mit zumindest einem Teil der Verzögerungsreifen, der Förderreifen und/oder der Be- schleunigungsreifen stehen, und dass mindestens ein Weichenpaar (5, 5' ; 5 5 vorgesehen ist, über das die Fahrbetriebsmit- tel (8) im Bereich zwischen den Ein- bzw. Auskupplungspunkten der Station aus der Laufschiene (3) in die Garagierungsschiene (23) und zurück leitbar sind.  the conveyor tire and / or the acceleration tire can be put out of function in relation to the driving means (8) uncoupled from the conveyor cable, characterized in that a garage rail (23) is arranged at a distance and essentially parallel to the running rail (3) that driving equipment (8) guided in the garage rail (23) is not in engagement with at least some of the deceleration tires, the conveyor tires and / or the acceleration tires, and that at least one pair of points (5, 5 '; 5 5) is provided, Via which the driving means (8) can be conducted in the area between the coupling and decoupling points of the station from the running rail (3) into the garage rail (23) and back. 2. Seilbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (4) C-förmig ist. EMI7.1 durch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) tiefer als die Laufschiene (3) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 8> 2. Cable car system according to claim 1, characterized in that the guide rail (4) is C-shaped.  EMI7.1  characterized in that the garage rail (23) is arranged lower than the running rail (3).  <Desc / Clms Page number 8>   4. Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene über zwei Laufflächen (13, 21) verfügt, wobei die stationsinnere Lauffläche (13) höher und die stationsäussere Lauffläche (21) entsprechend dem Höhenabstand zwischen Laufschiene (3) und Garagierungsschiene (23) tiefer angeordnet ist. 4. Cable car system according to claim 3, characterized in that the guide rail has two treads (13, 21), the inner tread (13) higher and the outer tread (21) corresponding to the height distance between the running rail (3) and the garage rail (23 ) is arranged lower. 5. Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) in Richtung auf die Laufschiene (3) geneigt ist. EMI8.1 durch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) im Be- reich der Verzögerungs- (30) und/oder der Beschleunigungsein- richtung (32) angeordnet ist. EMI8.2 durch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) umlau- fend über die Bereiche der Verzögerungseinrichtung (30), der Fahrzeugumführung (31) sowie der Beschleunigungseinrichtung (32) angeordnet ist. EMI8.3 durch gekennzeichnet, dass eine die Garagierungsschiene (23) und Laufschiene (3) zusammenführende Weiche (5', 5 im Bereich der Stationsausfahrt (2) an einer Startrolle (18) zur Erreichung eines genauen Fahrzeugabstandes beim Befüllen der Seilbahnanlage angeordnet ist. 5. Cable car system according to claim 3, characterized in that the garage rail (23) is inclined in the direction of the running rail (3).  EMI8.1  characterized in that the garage rail (23) is arranged in the area of the deceleration device (30) and / or the acceleration device (32).  EMI8.2  characterized in that the garage rail (23) is arranged circumferentially over the areas of the deceleration device (30), the vehicle bypass (31) and the acceleration device (32).  EMI8.3  characterized in that a switch (5 ', 5 which brings together the garage rail (23) and running rail (3)) is arranged in the area of the station exit (2) on a starting roller (18) in order to achieve a precise vehicle distance when filling the cable car system.
AT0084298U 1997-12-19 1998-12-18 ROPEWAY SYSTEM AT3425U1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02924/97A CH692694A5 (en) 1997-12-19 1997-12-19 Cable railway line has two stations, particularly valley station and mountain top station, together with conveyor cable fed over deflector wheels in stations, one wheel being driven and several drive devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT3425U1 true AT3425U1 (en) 2000-03-27

Family

ID=4244692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0084298U AT3425U1 (en) 1997-12-19 1998-12-18 ROPEWAY SYSTEM

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT3425U1 (en)
CH (1) CH692694A5 (en)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT504613B1 (en) * 2006-11-27 2011-02-15 Innova Patent Gmbh CABLE CAR WITH A STATION FOR STORING DRIVING EQUIPMENT
AT515733B1 (en) 2014-04-10 2016-02-15 Innova Patent Gmbh Cableway system
CN114370754B (en) * 2022-01-18 2023-05-30 常州君合科技股份有限公司 Step box type three-dimensional sintering furnace

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH543990A (en) * 1971-10-19 1973-11-15 Staedeli Lift Ag Gondola
CH672461A5 (en) * 1986-12-18 1989-11-30 Von Roll Transportsysteme
AT405270B (en) 1995-11-14 1999-06-25 Doppelmayr & Sohn ROPEWAY SYSTEM

Also Published As

Publication number Publication date
CH692694A5 (en) 2002-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1808210C3 (en) Trolley for monorails
DE69514422T2 (en) Cable car system of the rail and train cable type, in particular for local public transport, in which the vehicles have a mobile clamp for coupling to and disconnecting from the train cable
EP2070860A1 (en) Lift system with vertically and horizontally moveable lift cabins
EP1810868A1 (en) Conveying system
DE8631316U1 (en) Hanging roller wall
EP0774392B1 (en) Aerial ropeway
AT504613B1 (en) CABLE CAR WITH A STATION FOR STORING DRIVING EQUIPMENT
DE60023432T2 (en) Device for stabilizing a ship, in particular while rolling
DE19958734B4 (en) Fall protection system and trolley for use in such a system
AT3425U1 (en) ROPEWAY SYSTEM
EP3931141B1 (en) Elevator system
DE69003449T2 (en) Detachable cable car.
EP0144946A2 (en) Device to garage motorcars
WO1996029191A1 (en) Transport device for a continuous moving web of material, in particular a stretching device for plastic film webs
DE9400343U1 (en) Floor conveyor system
DE2819068B2 (en) Device for controlling points in a suspension track with trolleys
DE3400041C2 (en) Device for securing a parked train in a sloping track of a marshalling yard
DE3425999C2 (en)
CH692732A5 (en) Wire rope driven transport device.
DE3936401C2 (en)
DE2529890A1 (en) ROPE GUIDE, IN PARTICULAR TRAIN ROPE, FOR CABLEWAYS
DE96962C (en)
AT21589B (en) Automatic pull rope clamp and automatic coupling carriage for overhead cable cars.
CH509183A (en) Passenger transport system for crossing over or under traffic or waterways
DE29517097U1 (en) Facade access system with rail system

Legal Events

Date Code Title Description
MN9K Cancelled due to lapse of time