AT3424U1 - Diamant-sägeseil für gebäudesanierung - Google Patents

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AT3424U1
AT3424U1 AT0067098U AT67098U AT3424U1 AT 3424 U1 AT3424 U1 AT 3424U1 AT 0067098 U AT0067098 U AT 0067098U AT 67098 U AT67098 U AT 67098U AT 3424 U1 AT3424 U1 AT 3424U1
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Swarovski Tyrolit Schleif
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Abstract

Sägeseil zum Trennen von vorzugsweise Gebäudeteilen aus Mauerwerk, Beton und dergleichen, bestehend aus einem Tragseil (1) mit in Abständen daran befestigten, Diamant als Schleifstoff in einer Metallbindung enthaltenden Schleifperlen (2). Die Schleifperlen (2) bestehen aus einer metallischen Trägerhülse (3), die konzentrisch das Tragseil (1) umfasst und die konzentrisch den diamanthaltigen Schleifbelag (4) an ihrer Aussenseite trägt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in Laufrichtung (8) des Sägeseils gesehen die Trägerhülsen (3) der Schleifperlen (2) vorne an ihrer Stirnseite einen sich vorwärts verjüngenden, konzentrischen Fortsatz (6) aufweisen. Die Verjüngung erstreckt sich im wesentlichen über den radialen Abstand zwischen Aussenkontur des Tragseils (1) beziehungsweise zwischen Aussenkontur der Abstandhalter (5) und Aussenkontur der Schleifperlen (2). Die Erfindung hat den Zweck, abgetrennte, bzw. ausgebrochene größere Partikel (10), welche insbesondere bei der Sanierung von Bauwerken häufig neben dem Schleifstaub anzutreffen sind, ohne Klemmung und Beschädigung des Sägeseils zu zerkleinern und/oder in leere Räume des Trennspalts (12) abzudrängen.

Description


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  Beschreibung Die Erfindung betrifft ein SÅageseil, bestehend aus einem Tragseil mit in Abständen daran befestigten Schleifperlen, wobei die Abstande mit Abstandhaltern ausgefüllt sein konnen und wobei die Schleifperlen aus einer   Trägerhülse   bestehen, die konzentrisch das Tragseil umfasst und die konzentrisch an Ihrem Aussenumfang einen   diamanthaitigen.   metallisch gebundenen   Schleifbelag   trägt. 



  Sägeseile bekannter Bauart neigen insbesondere beim Trennen von Beton und Mauerwerk im Rahmen von Gebäudesanierungen zum Klemmen durch   grössere,   ausgebrochene Partikel. Solche Partikel unterscheiden sich um einige Grössenordnungen vom normalerweise entstehenden Schleifstaub oder Schleifschlamm. Bei herkömmlichen Sägeseilen werden   solche Partikel Im Schnittkanal   im Leerraum zwischen den Schleifperlen solange mitgezogen, bis die erwähnten Verklemmungen von Partikeln zwischen Bauteilen des Werkzeugs einerseits und der zerklüfteten   Trennkanalwand   andererseits efolgen. Beschädigung und sogar Riss des Sägeseils kann die Folge sein. 



  Aufgabe der Efindung ist es, ein Sägeseil der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass Klemmen des   Sägeseils   wahrend des Betriebs verhindert wird. 



  Diese Aufgabe wird dadurch   gelöst,   dass in Laufrichtung des Sägeseils gesehen die 
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 wesentlichen uberradialen Abstand zwischen Aussenkontur des   Tragseils   beziehungsweise zwischen Aussenkontur der Abstandhalter und Aussenkontur der Schleifperlen erstreckt und dass die Kontur-Erzeugende des Fortsatzes gegenüber der Achse des   Tragseils   einen Neigungswinkel von 10 bis 70 Grad aufweist. 

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 In Vergleichsversuchen mit herkömmlichen Sägeseilen hat sich der   uberraschende   Effekt gezeigt, dass bel erfindungsgemässer Ausführung der Schleifperlen grossere ausgebrochene Partikel nicht mehr zu den gefürchteten Werkzeugverklemmungen führen.

   Neigungswinkel zwischen 25 und 45 Grad insbesondere im peripheren,   durchmessergrösseren   Bereich des Fortsatzes   gegenuber   der Achse des Tragsells verhindern das Verhaken grösserer Abraumpartikel zwischen dem   Sägeseil   und der zerklüfteten Oberfläche des Schnittkanals. Die Partikel werden durch Keilwirkung teilweise in Löcher in der Wand des Trennkanals gedrückt, wodurch sie abrasiv zerspant werden können, teilweise werden sie in kleinere, weniger schadliche Teilstücke zerbrochen und teilweise werden sie vorteilhaft rasch aus den Leerraumen zwischen den Schleifperlen und der Trennkanalwand befördert. 



  Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemassen Sägeseils in angedeuteter   Betriebssituation,   Flg. 2 ein erfindungsgemässes Sägeseil mit konvexer Kontur des Fortsatzes an der Schleifperle, Fig. 3 ein erfindungsgemässes   Sägeseil   mit konkaver Kontur des Fortsatzes an der Schleifperle, Fig. 4 ein erfindungsgemässes Sägeseil mit einer gemeinsamen Kante gebildet aus der Kontur des Fortsatzes und der Aussenkontur des Schleifbelags, Fig. 5 ein erfindungsgemässes Sägeseil mit in den Bereich des Fortsatzes erweitertem Schleifbelag, Fig.

   6 ein Sägeseil nach dem Stand der Technik und 

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 Fig 7 ein erfindungsgemasses   Sageseil, bel   dem sowohl Perlen mit einem sich vorwars verjungenden, konzentnschen Fortsatz als auch Perlen nach dem Stand der Technik vorgesehen sind. 



  In Fig. 1 ist die Keilwirkung der Abweisflache (11) einer Schleifperle (2) In bezug auf grössere, lose Partikeln (10) angedeutet. Die Partikel (10) werden durch Keilwirkung teilweise in Löcher in der Wand des Trennkanals gedruckt, wodurch sie abrasiv zerspant werden können. Teilweise werden die Partikel (10) in kleinere, weniger schädliche Teilstücke zerbrochen und teilweise werden sie vorteilhaft rasch aus den Leerräumen zwischen den Schleifperlen (2) und der Trennkanalwand heraus befördert Die Abweisfläche (11) ist ein Konus, der sich vom Aussendurchmesser des Abstandhalters (5) bis zur zylindrischen Aussenkontur der Tragerhülse (3) erstreckt. Der Abstandhalter (5) ist im hier dargestellten   Ausführungsbeispiel In   Form einer Schraubenfeder ausgebildet, kann aber auch andere Ausführungsformen aufweisen.

   Der Durchmesserunterschied zwischen dem Abstandhalter (5) und dem   Schleifbelag   (4) ergibt sich bei nichtzerstorenden Einsätzen von   Sägeseilen beispielsweise   im Rahmen von   Gebäudetrockeniegungen     erheblich vergrossert,   um genügend Platz zu schaffen zum Einbringen der Sanierungsmittel in den Trennspalt (12). Insbesondere, aber keineswegs ausschliesslich nur bel derartigen Anwendungen kann mit der vorgeschlagenen Ausführungsform Klemmung und Riss des Sageseilwerkzeugs vermieden werden. Der   Schleifbelag   (4) ist günstigerweise für den Ersteinsatz des Werkzeugs auf der Tragerhülse (3) axial soweit ruckwärts versetzt, dass die Schleifbelagskante (7) innerhalb der gedachten, geometnsch erweiterten   Abweisfläche   (11) zu liegen kommt. 



  Gemass Fig. 2 ist die Abweisfläche (11) des Fortsatzes (6) nach Aussen gekrümmt. 



  Gemass Fig. 3 ist die Abweisfläche (11) des Fortsatzes (6) nach Innen gekrümmt. 

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  In Fig 4 ist die   Abwelsfláche   (11) des Fortsatzes (6) bis an die Aussenkontur des Schleifbelags (4) gezogen, sodass bereits beim Ersteinsatz des Werkzeugs ein vollkommen geschlossener Übergang zwischen Abweisfläche (11) und   Schleifbelag   (4) gegeben Ist In Fig. 5 ist ein   erfindungsgemässes   Ausführungsbeispiel dargestellt, bel dem der   Schfe) fbe) ag   (4) auch die am stärksten beanspruchten Bereiche   der Abweisfläche (11)   des Fortsatzes (6) bedeckt. 



  Fig. 6 zeigt eine   Schleifperle   eines Sägeseils nach dem Stand der Technik. Hier tritt ein Winkel zwischen der Werkzeugachse und der Stimfläche der   Trägerhülse   (3) von 90 Grad auf Somit kreuzt auch die Abweisfläche (11) die Werkzeugachse unter 90 Grad und es steigt während des Betriebes im Vergleich zu erfindungsgemässen Ausführungsformen die Zahl der nicht ausgeworfenen und der nicht schonend zerkleinerbaren Partikel (10) stark an, verbunden mit Werkzeugverklemmungen. 



  In Fig. 7 ist der Erfindungsgedanke mit schleifbelagslosen Abweishülsen (14)   ausgefuhrt,   welche gemeinsam mit Schleifperlen (2) auf einem Tragseil (1) befestigt sind. Die Aussendurchmesser   der Abweishülsen   (14) können anfangs einen radialen Abstand zur Aussenkontur der Schleifperlen (2) von einigen Zehntel Milimeter aufweisen. 



  Nicht dargestellte erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele können in Wechselfolge am Tragseil (1) befestigte Schleifperlen (2) mit   erfindungsgemässem,   sich vorwärts verjüngendem, konzentrischem Fortsatz (6) und Schleifperlen nach dem Stand der Technik aufweisen. 

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 Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Tragseil 2 Schleifperle 3 Trägerhulse 4 Schleifbelag 5 Abstandhalter 6 Fortsatz 7 Schleifbelagskante 8 Laufrichtung 9 Trenngut 10 Partikel   11 Abweisfläche    12 Trennspalt 13 Gemeinsame Kante 14Abweishulse

Claims (10)

  1. Schutzanspruche 1. Sägeseil, bestehend aus einem Tragseil (1) mit in Abständen daran befestigten Schleifperlen (2), wobei die Abstände mit Abstandhaltern (5) ausgefüllt sein können und wobei die Schleifperlen (2) aus einer Trägerhülse (3) bestehen, die konzentrisch das Tragseil (1) umfasst und die konzentrisch an ihrem Aussenumfang einen diamanthaltigen, metallisch gebundenen Schleifbeiag (4) trägt, gekennzeichnet dadurch, dass in Laufrichtung (8) des Sägeseils gesehen die Trägerhülse (3) der Schleifperlen (2) vorne an ihrer Stirnseite einen sich vorwärts verjüngenden, konzentrischen Fortsatz (6) aufweist, dass sich die Verjüngung des Fortsatzes (6) im wesentlichen über den radialen Abstand zwischen Aussenkontur des Tragseils (1) beziehungsweise zwischen Aussenkontur der Abstandhalter (5) und Aussenkontur der Schleifperlen (2)
    erstreckt und dass die konturerzeugende Abwelsfläche (11) des Fortsatzes (6) gegenüber der Achse des Tragseiis (1) einen Neigungswinkel von 10 bis 70 Grad aufweist.
  2. 2. Sägeseil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die sich verjüngende Kontur des Fortsatzes (6) als Konus ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 7>
  3. 3 Sägeseil nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die sich verjüngende Kontur des Fortsatzes (6) konkav ausgebildet ist.
  4. 4 Sägesed nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die sich verjüngende Kontur des Fortsatzes (6) konvex ausgebildet ist.
  5. 5. Sägeseil nach einem der Anspruche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die konturerzeugende Abweisflache (11) im peripheren, durchmessergrösseren Bereich des Fortsatzes (6) gegenüber der Achse des Tragseils (1) einen Neigungswinkel von 25 bis 45 Grad aufweist.
  6. 6. Sägeseil nach einem der Anspruche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Aussenkontur des Fortsatzes (6) die Aussenkontur des Schleifbelags (4) unter Bildung einer gemeinsamen Kante (13) schneidet.
  7. 7. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Aussenkontur des Fortsatzes (6) zumindest teilweise mit Schleifbelag (4) bedeckt ist. <Desc/Clms Page number 8>
  8. 8. Sägesell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch. dass abwechselnd Schleifperlen (2) und schleifbelagslose Abweishülsen (14) am Tragseil (1) befestigt sind.
  9. 9. Sägeseil nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Schleifperlen (2) nach einem der Anspruche 1 bis 7 ausgebildet sind.
  10. 10. Sägeseil nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass abwechselnd Schleifperlen nach dem Stand der Technik und schleifbelagslose Abweishülsen (14) am Tragseil (1) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015109432B3 (de) * 2015-06-12 2016-12-08 Universität Kassel Schneidperle für ein Sägeseil, Sägeseil und Verfahren zur Herstellung eines Sägeseils
EP4378652A1 (de) 2022-12-02 2024-06-05 Tyrolit - Schleifmittelwerke Swarovski AG & Co K.G. Schneidperle für sägeseile

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US10703015B2 (en) 2015-06-12 2020-07-07 Universitaet Kassel Cutting bead for a saw rope
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