AT340598B - Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester - Google Patents

Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester

Info

Publication number
AT340598B
AT340598B AT674476A AT674476A AT340598B AT 340598 B AT340598 B AT 340598B AT 674476 A AT674476 A AT 674476A AT 674476 A AT674476 A AT 674476A AT 340598 B AT340598 B AT 340598B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
compound
formula
ester
sep
thienyl
Prior art date
Application number
AT674476A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA674476A (de
Original Assignee
Squibb & Sons Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Squibb & Sons Inc filed Critical Squibb & Sons Inc
Priority to AT674476A priority Critical patent/AT340598B/de
Priority claimed from AT673575A external-priority patent/AT344319B/de
Publication of ATA674476A publication Critical patent/ATA674476A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT340598B publication Critical patent/AT340598B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D501/14Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
    • C07D501/16Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
    • C07D501/207-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids
    • C07D501/247-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids with hydrocarbon radicals, substituted by hetero atoms or hetero rings, attached in position 3
    • C07D501/36Methylene radicals, substituted by sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der neuen   7-[2-Ureido-2- (2-thienyl) acetamido-     -7-methoxy-3-(5-1-methyltetrazolyl)thiomethyl]-#3-cephem-4-carbonsäure   der Formel 
 EMI1.1 
 und ihrer pharmazeutisch annehmbaren Salze, Alkylester mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylester mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, oder Acyloxymethylester, in denen der Acylrest ein Alkanoyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Benzoyl oder Phenacetyl ist, ihrer Salze und Ester. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen sind wirksame antibakterielle Substanzen und wertvoll für die Behandlung vieler gram-negativer und gram-positiver Infektionen. Diese Verbindungen eignen sich für Desinfektionsmittel und auch als Nährstoffzusatz in Tierfutter. Die 7-Methoxygruppe nimmt die   Q !-Kon-   figuration ein. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 
 EMI1.2 
 mit einer Verbindung der Formel 
 EMI1.3 
 umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel 
 EMI1.4 
 mit   einein     Alkali-oderErdalkalimetallcyanat   umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene   Verbindungi1leinSalz   oder einen Ester überführt. 



   Vorzugsweise wird mit der   a-Aminosäure   (II) ein geschützter Ester der Verbindung der Formel (VII) acyliert. Das resultierende   &alpha;-Aminosäurederivat   der Formel (VI) wird sodann mit einem Alkalimetallcyanat oder einem Erdalkalimetallcyanat in Gegenwart von Wasser zwecks Bildung der Titelverbindung umgesetzt. 



   Die   o'-Aminosäure   (II) liegt als Racemat der D-und L-optischen Isomeren vor. Gewöhnlich ist es möglich, diese Verbindungen unter Verwendung optisch reiner Basen (oder Säuren) unter Anwendung bekannter 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Methoden, wie   z.   B. der Methoden gemäss L. Velluz, "Substances Naturelle de Synthesese", 9,   [1954]   S 119 bis 174, oder E. L. Eliel, "Stereochemistry of Carbon Compounds", Kapitel 4,   McGraw-HillBookCo.,   New York [1962], wieder zu lösen. Die resultierende reine D- oder L-Säure kann sodann mit einem ge- schützten Ester der Formel (VII) gekuppelt werden. Gewöhnlich führt die Kupplung der D-Form zum aktiveren Produkt. 



   Wenn ein geschützter Ester der Verbindung gemäss Formel (VII) mit der   a-Aminosäure   der Formel (II) acyliert wird, kann es zweckmässig sein, die a-Aminogruppe während der Acylierungsreaktion mittels einer schützenden Aminogruppe zu schützen. Solche Aminoschutzgruppen sind allgemein bekannt und beispielsweise von Bodanszky et   al."Peptide Syntesis"beschrieben.   



   Spezifische   Beispielevon   Methoden für die Acylierung des Cephalosporins der Formel (VII) sind ähnlich jenen, die für die Acylierung von 7-ACA oder 7-ADCA beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung 68 12382 und in der belgischen Patentschrift Nr.   675. 298   sowie in den folgenden Aufsätzen :
Spencer   et al., J. Med. Chem.,   9,   [1966]   S   746 ;  
Ryan et al., ibid, 12,   [1969]   S 310 beschrieben sind. 



   Die Carbonsäuresalze der Verbindungen (I) werden hergestellt, indem man die Carboxylgruppe des Cephalosporanteiles mit einem salzbildenden Ion, wie   z. B.   einem Alkalimetall, z. B. Natrium oder Kalium, oder einem Erdalkalimetall, wie   z. B.   Magnesium oder Kalzium, oder einem Metall der Gruppe   niA,   wie   z. B.   Aluminium, oder mit dem Rest einer organischen Base, wie   z. B. Dibenzylamin, N, N-dibenzyläthylen-   diamin oder andern organischen, als Salzbildner mit Cephalosporansäuren bekannten Basen umsetzt. 



   Die niedrig-Alkylester können erhalten werden, indem man die Carboxylgruppe des Cephalosporansäureteiles mit einem gradkettigen oder verzweigtkettigen niedrigen Alkylhalogenid mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methylchlorid, Äthylbromid u. dgl. oder mit einem Diazoalkan mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie   z. B.   Diazomethan,   Diazoäthan u. dgl. umsetzt.   Die resultierende Estergruppe wird sodann mit einem Rest wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl gebildet. 



   Die Acyloxymethylester können nach an sich bekannten Methoden, wie beispielsweise nach der Methode gemäss Daehne et al., J. Med. Chem. 13, [1970] S. 607, durch Umsetzung der Carboxylgruppe oder eines Metallsalzes hievon des Cephalosporanteiles mit einem Halogenid der Formel 
 EMI2.1 
 worin   R'für   niedrig Alkyl mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Benzyl oder Phenäthyl steht und X Chlor oder Brom bedeutet, erhalten werden. Geeignete Verbindungen sind   z.     B.   Aoetoxymethylohlorid, Propionyl- 
 EMI2.2 
 



   Die   erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen   besitzen ein breites Spektrum an antibakterieller Aktivität sowohl gegen grampositive als auch gegen gramnegative Organismen   wie z. B. Staphylococcusaureus,   Salmonella schottmuelleri, Proteus vulgaris. Escherichia coli und Streptococcus pyogenes. Die Verbindungen können als antibakterielle Mittel in prophylactischer Weise,   z.   B. in   Reinigungs- oder Desinfektionsmit-   teln, oder auf andere Weise verwendet werden, um Infektionen durch die vorerwähnten Organismen zu verhindern. Gewöhnlich erfolgt ihre Anwendung in derselben Weise wie die von Cephalosporin C, Cephalotin und anderer Cephalosporine.

   Beispielsweise kann die Verbindung der Formel (I) oder ein physiologisch annehmbares Salz oder ein Ester hievon bei verschiedenen Tierarten in Mengen von etwa 1 bis 200 mg/kg täglich oral oderparenteralin Einzeldosen oder in Form von zwei bis vier Dosen zur Behandlung bakterieller Infektionen angewendet werden. 



   Es können bis zu 600 mg der Verbindung der Formel (I) oder eines pharmazeutisch annehmbaren Salzes hievon oder eines Esters in einer oralen Dosierungsform, wie   z.   B. Tabletten, Kapseln oder Elixiere, oder in irgend einer injizierbaren Form in einem sterilen wässerigen Vehikel, hergestellt nach der üblichen pharmazeutischen Praxis, enthalten sein. 



   In Reinigungs -oder Desinfektionsmitteln, beispielsweise für Ställe und Molkereianlagen, wird eine Menge von etwa 0, 01 bis 1 Gew.-% der erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen mit einem herkömmlichen inerten trockenen oder wässerigen Träger zur Anwendung als Wasch- oder Sprühmittel vermischt bzw. in diesem suspendiert oder gelöst. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen sind auch   als Futtermittelzusatz zu Tierfutter geeignet.  
Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen können in den beschriebenen Dosierungen oral verabreicht werden, es sind jedoch auch andere Verabreichungswege möglich, wie beispielsweise intraperitoneal, subkutan, intramuskulär oder intravenös. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen werden oral beispielsweise zusammen mit einem inerten Verdünnungsmittel oder mit einem asimilierbaren essbaren Träger verabreicht, oder sie können In harte oder weiche Gelatinekapseln eingeschlossen oder auch zu Tabletten verpresst werden, oder ihre Verabreichung erfolgt durch direkten Zusatz zur Nahrung, Für die orale therapeutische Verabreichung können die erfindungsgemäss herstellbaren aktiven Verbindungen mit pharmazeutischen Hilfsmitteln vereinigt und in Form von Tabletten, Plätzchen, Kapseln, Elixieren, Suspensionen, Sirup, Waffeln, Kaugummi u. dgl. verabreicht werden. Die Menge an aktiver Verbindung in solchen therapeutisch brauchbaren Zusammensetzungen oder Zubereitungen wird derart bemessen, dass die geeignete Dosierung erhalten wird. 



  Die Tabletten, Plätzchen, Pillen, Kapseln u. dgl. können auch folgende Bestandteile enthalten : ein Bin- demittel, wie Traganthgummi, Akaziengummi, Maisstärke oder Gelatine ; einen Hilfsstoff, wie Dicaleiumphosphat ; ein Sprengmittel, wie z. B. Maisstärke, Kartoffelstärke, Alginsäureu. dgl. ; ein Gleitmittel, wie beispielsweise Magnesiumstearat ; und einen Süssstoff, wie beispielsweise Saccharose, Lactose oder Saccha- rin, sowie einen Zusatz an Geschmacksmittel, wie z. B. Pfefferminz, Wintergrünöl oder Kirschengeschmack. 



  Wenn die Dosierungseinheit eine Kapsel ist, kann sie zusätzlich zu den vorerwähnten Materialien einen flüssigen Träger, wie beispielsweise ein Fettöl, enthalten. Es können auch verschiedene andere Materialien als Überzüge oder um die physikalische Form der Dosierungseinheit in anderer Weise zu verändern, vorhanden sein. Beispielsweise können Tabletten, Pillen oder Kapseln mit Schellack, Zucker oder beiden überzogen sein. 



  Ein Sirup oder Elixier kann die aktiven Verbindungen, Saccharose als Süssstoff, Methyl und Propylparaben als Konservierungsmittel, einen Farbstoff und einen Geschmacksstoff, wie z. B. Kirschen-oder Orangengeschmack, enthalten, Natürlich muss jedes bei der Herstellung irgendeiner Dosierungseinheit verwendete Material pharmazeutisch rein und im wesentlichen in den angewendeten Mengen ungiftig sein. 



  Beispiel : 7-[2-Ureido-2-(2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3-(5-1-methyltetrazolyl)thiomethyl]#3- - cepheD1-4-carbonsäure. 



  Eine Lösung enthaltend 0, 1 Mol 2-(p-Methoxybenzyloxycarbonylamino)-2-thiophenessigsäure in 100 ml Aceton enthaltend 10, 1 g Triäthylamin wird bei einer Temperatur von -100C zu einem gemischten Carbon-   
 EMI3.1 
 rend etwa 30 bis 45 min bei etwa   00C   heftig gerührt. Das Volumender Lösung wird durch Abdampfen des Acetons bei vermindertem Druck bei Raumtemperatur herabgesetzt. 



   Es wird 11 Äthylacetat hinzugefügt und die Lösung wird 2 x mit 200 ml eiskaltem 5%igem wässerigen Bicarbonat, 100 ml Wasser, 2 x 200 ml 0, 5 molarer Salzsäure und wiederum mit 100 ml Wasser gewaschen. 
 EMI3.2 
 vermindertem Druck abgedampft. Der Rückstand wird mit Äther verrieben und getrocknet. 



   Die erhaltene Aminosäure (5 g) und   Kaliumeyanat   (1, 4 g) werden in Wasser (35 ml)   gelöst,   Das Gemisch wird 3 h lang gerührt, abfiltriert und das Filtrat auf PH 1, 5 eingestellt, um die Titelverbindung auszufällen. 



  Fp.   170 bis 1750C.   



   Die Verbindung des vorliegenden Beispiels wurde mit derjenigen des Beispiels 13 der franz. Patentschrift Nr.   2. 227. 859   bezüglich ihrer Minimal-Hemmkonzentrationen   (1'/mol)   gegen verschiedene Mikroorganismen verglichen. Die beiden Verbindungen unterscheiden sich nur dadurch, dass   dieanmeldungsgemässe   einen Thienylring, die bekannte   stattdesseneinen   Cyclohexadienylring aufweist.

   Ergebnisse : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Cyclohexadienyl <SEP> Thienyl
<tb> E. <SEP> coli <SEP> S <SEP> (NIHJ) <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> E, <SEP> coli <SEP> R <SEP> (609) <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Klebsiella <SEP> S <SEP> (806) <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Diese Ergebnisse, gleichermassen überzeugend bei drei verschiedenen Mikroorganismen gewonnen, zeigen die grosse und im Hinblick auf die Ähnlichkeit der jeweiligen Struktur der Testverbindungen höchst überraschende Überlegenheit der neuen Verbindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung einer neuen Verbindung der Formel EMI4.1 und ihrer pharmazeutisch annehmbaren Salze, Alkylester mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Halogenalkylester mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, oder Acyloxymethylester, in denen der Acylrest ein Alkanoyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Benzoyl oder Phenacetyl ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI4.2 mit einer Verbindung der Formel EMI4.3 umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel EMI4.4 mit einem A1kali- oder Erdalkalimetallcyanat umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in ein Salz oder einen Ester überführt.
AT674476A 1975-09-01 1975-09-01 Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester AT340598B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT674476A AT340598B (de) 1975-09-01 1975-09-01 Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT673575A AT344319B (de) 1975-09-01 1975-09-01 Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2-(2-thienyl)acetamido3 7-methoxy-3-(5-(1-methyltetrazolyl)thiomehtyl) -delta-cephem-4-carbonsaeure und ihrer salze und ester
AT674476A AT340598B (de) 1975-09-01 1975-09-01 Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA674476A ATA674476A (de) 1977-04-15
AT340598B true AT340598B (de) 1977-12-27

Family

ID=25603283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT674476A AT340598B (de) 1975-09-01 1975-09-01 Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT340598B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA674476A (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1942693C2 (de) Verfahren zur Herstellung von (-)-&amp;alpha;-Amino-p-hydroxybenzylpenicillintrihydrat
DE3249832C2 (de)
DE2312042A1 (de) Cephalosporine und verfahren zu deren herstellung
DE2158855A1 (de) Heterocyclisch substituierte Ureidocephalosporine
DE2224651A1 (de)
DE3789720T2 (de) Cephalosporinverbindungen.
DE2421251A1 (de) 7-methoxy-cyclohexadienylureidocephalosporine
DE1670301C3 (de) 7- (Pyndylmercaptoacetamido) cephalosporansäuren, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3734004A1 (de) Substituierte vinylcephalosporine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
AT340598B (de) Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2- (2-thienyl)acetamido-7-methoxy-3- (5-(1-methyl-tetrazolyl)thiomethyl)- delta3 -cephem-4-carbonsaure, ihrer salze und ester
DE3687703T2 (de) Cephalosporinderivate und sie enthaltende antibiotika.
DE2549608B2 (de)
DE2203653A1 (de) Cephalosporincarbamate und Verfahren zu deren Herstellung
CH521374A (de) Verfahren zur Herstellung von 7-(a-(4-Pyridylthio)-acetamido)- 3-cephem-4-carbonsäuren
AT344319B (de) Verfahren zur herstellung der neuen 7- (2-ureido-2-(2-thienyl)acetamido3 7-methoxy-3-(5-(1-methyltetrazolyl)thiomehtyl) -delta-cephem-4-carbonsaeure und ihrer salze und ester
DE2336655A1 (de) Neue antibakterielle cyanomethylthioacetylcephalosporine
DE2325064A1 (de) Neue aminodithiocarbonylthioacetylcephalosporine
DE2325065A1 (de) Neue dithiocarbonylaminoacetylcephalosporine
DE3734005A1 (de) Substituierte vinylcephalosporine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE2539214A1 (de) 7-methoxythienyl- und -furyl-ureido- cephalosporine
DE2021073A1 (de) alpha-Amino-2,4,6-cycloheptatrienyl-methylcephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2362978A1 (de) Vinylaminoacetylpenicilline und -cephalosporine
DE2320039C3 (de) Penicilline und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2236422C2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2202274C2 (de) 3-Triazolylthiomethyl-cephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee