AT333258B - Verfahren zur herstellung von neuen aminophenyl-athanolaminen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen aminophenyl-athanolaminen

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AT333258B AT137175A AT137175A AT333258B AT 333258 B AT333258 B AT 333258B AT 137175 A AT137175 A AT 137175A AT 137175 A AT137175 A AT 137175A AT 333258 B AT333258 B AT 333258B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Aminophenyl-äthanolamine der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalze. 



   In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeutet R2 Fluor, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxy- alkyl-, Aminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy-, Nitro-oder Cyangruppe und R3 und   Ru,     die gleich oder verschieden   sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkylalkyl-oder Benzylgruppen. 



   Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, neben einer analgetischen, uterusspasmolytischen und einer antispastischen Wirkung auf die quergestreifte Muskulatur insbesondere   ss-mimetische   und/oder   ssi-bloolderende   Wirkungen, wobei je nach ihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht. 



   Die neuen Verbindungen lassen sich nach folgendem Verfahren herstellen :
Enthalogenierung eines Halogen-Aminophenyläthanolamins der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in der R2 bis R4 wie eingangs definiert sind und Hal Chlor, Brom oder Jod darstellt. 



   Die Enthalogenierung erfolgt vorzugsweise in einem Lösungsmittel und zweckmässigerweise mit Wasser- stoff in Methanol, Äthanol, Essigester oder Tetrahydrofuran und in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators. 



  Je nach der verwendeten Methode wird die Reaktion bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, beispielsweise bei Temperaturen zwischen 100 und 150 C, und bei Normaldruck oder mässigem Überdruck durchgeführt. Bei Anwendung von Raney-Nickel oder Palladium/Kohle beispielsweise erfolgt die Enthalogenierung bei Raumtemperatur und Normaldruck. 



   Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können gewünschtenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Additionssalze mit 1, 2 oder 3 Äquivalenten der betreffenden   Säure übergeführtwerden.   Als   Säurenhaben sichbeispielsweise Salzsäure,   Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure als geeignet erwiesen. 



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel (II) erhält man durch Umsetzung der entsprechenden   2 - Halogenacetophenone   mit den entsprechenden Aminen und anschliessende Reduktion der erhaltenen Ketone, beispielsweise mit Natriumborhydrid. 



   Die verwendeten Ausgangsprodukte der Formel (II) brauchen nicht in allen Fällen rein dargestellt zu werden, sie können auch als Rohprodukte verwendet werden. 



   Wiebereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere eine ss 2-mimetische und/oder ssi-blockierende Wirkung, wobei je nach ihrer Substitution die eine oder andere Wirkung im Vordergrund steht. 



   Beispielsweise wurden die Substanzen
A = 1-   (4'-Amino-3'-fluorphenyl)-2-tert.   butylaminoäthanol-hydrochlorid, 
 EMI1.3 
 und D = 1-(4'-Amino-3'-cyan-phenyl)-2-tert.pentylamino-äthanol 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 auf ihre Wirkung auf die ss-Rezeptoren untersucht :
Die   ssi-blockierendeWirkung   wurde als Antagonismus gegenüber der durch eine Standarddosis von 1, Oy/ kg i. v. N-Isopropyl-noradrenalin-Sulfat ausgelösten Tachykardie an narkotisierten Katzen geprüft. Aus der mit den verschiedenen Dosen erzielten gemittelten prozentualen Abschwächung der durch die N-Isopropyl- -noradrenalinsulfat-bedingten Herzfrequenzzunahme wurde durch graphische Extrapolation eine   Ex5 0   bestimmt (siehe Tabelle   11).   



   Die   sss-mimetischeWirkung   wurde als Antagonismus gegenüber dem durch i. v. Gabe von 20 y/kg Acetylcholin ausgelösten Bronchospasmus des narkotisierten Meerschweinchens In der Versuchsanordnung nach Konzett-Rössler nach i. v. Applikation geprüft. Aus der mit den verschiedenen Dosen erzielten prozentualen Abschwächung des Bronchospasmus wurde durch graphische Extrapolation eine EDso bestimmt (siehe Tabelle   I).   



   Die akute Toxizität der Substanzen wurde an Gruppen von je 10 Mäusen bestimmt. Es wurde die   LD ,   die Dosis bei deren   intravenöser   Verabreichung 50% der Tiere innerhalb von 14 Tagen verstarben, nach der Methode von Litchfield und   Wilcoxon   berechnet (siehe Tabelle II). 



   TabelleI 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> ss2-mimetische <SEP> Wirkung <SEP> Wirkungsdauer
<tb> Ht <SEP> n <SEP> EDgo <SEP> y/kg <SEP> i. <SEP> v. <SEP> in <SEP> min <SEP> 
<tb> A <SEP> 6 <SEP> 3 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> > <SEP> 80 <SEP> 
<tb> C <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 6, <SEP> 9 <SEP> 40 <SEP> 
<tb> D <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 3,6 <SEP> 65
<tb> 
   n1   = Anzahl der Tiere/Dosis ; n2 = Anzahl der bei der Ermittlung der ED50 berücksichtigten Dosen. 



   Tabelle Il 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> Wirkung <SEP> auf <SEP> die <SEP> ss1-Rezeptoren <SEP> LD50 <SEP> mg/kg <SEP> i.v.
<tb> ni <SEP> n <SEP> n2 <SEP> ; <SEP> ED50 <SEP> y/kg <SEP> i. <SEP> v. <SEP> 
<tb> 



  A <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 13,5 <SEP> 69,2
<tb> B <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 35, <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 
<tb> C <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 070 <SEP> 61, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> D <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 086 <SEP> 62, <SEP> 0
<tb> 
 ni = Anzahl der Tiere/Dosis n2 = Anzahl der Dosen 
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) lassen sichgegebenenfalls in Kombination mit andern Wirksubstanzen in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen einarbeiten. Hierbei beträgt die Einzeldosis 1 bis 100   y,   vorzugsweise jedoch 5 bis 50 y. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern :
Beispiel1 :1-(4'-Amino-3'-trifluormethylphenyl)-2-cyclopropylaminoäthanol-dihydrochlorid   4,   1 g 1-(4'-Amino-3'-brom-5'-trifluormethylphenyl)-2-cyclopropylaminoäthanol werden in einer Hydrierbirne in 200 ml Methanol gelöst und mit 2 g Palladiumoxyd/Bariumsulfat-Katalysator (5%) versetzt. Man hydriert bis 1 Mol Wasserstoff aufgenommen worden ist, filtriert vom Katalysator ab und bringt das Filtrat im Vakuum zur Trockne. Der Rückstand wird in Wasser aufgenommen, mit 2N Ammoniak alkalisch gestellt, und die wässerige Phase wird mit Essigester extrahiert. Die organischen Extrakte wäscht man mit Wasser, trocknet und dampft erneut ein. Den festen Rückstand löst man in Isopropanol und vesetzt die Lösung mit 2 Äquivalenten 4N Salzsäure in Isopropanol.

   Das auskristallisierte Dihydrochlorid der genannten Verbindung wird abgesaugt und mit Isopropanol und Äther gewaschen.   Fp. :   141,5 bis 1420C (Zers.). 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 dem Entfernen des Katalysators durch Filtrieren dampft man das Filtrat im Vakuum ein und kristallisiert den festen Rückstand aus Isopropanol um. Das erhaltene Hydrobromid der genannten Verbindung schmilzt bei 174 bis 1750C (Zers.). 



    Beispiel 3 : 1- (4' -Amino-3'-methylphenyl)-2- (N-benzyl-N-tert. butyl)-aminoäthanol   
4,5g 1-(4'-Amino-3'-brom-5'-methylphenyl)-2-(N-benzyl-N-tert.butyl)-aminoäthanol werden in Gegenwart von 250 mg Palladium auf Kohle (5%) hydriert. Nach Aufnahme von 315 ml Wasserstoff wird die Hydrierung unterbrochen, vom Katalysator abgesaugt, das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Wasser aufgenommen und mit Ammoniak die Base in Freiheit gesetzt. Diese wird mit Chloroform extrahiert und über eine Kieselgelsäule chromatographiert. Man erhält die Base vom Schmp. 96 bis   98 C   und daraus das Dihydrochlorid, das sich ab 1450C zersetzt. 



    Beispiel 4 : 1- (4' -Amino-3'-cyanphenyl)-2-cyclopropylaminoäthanol   
4 g 1-(4'-Amino-3'-brom-5'-oyanphenyl)-2-cyclopropylaminoäthanol werden in Methanol gelöst und nach 
 EMI3.2 
 um zur Trockne eingeengt und der Rückstand   zwischen verdünnter Natronlauge   und Chloroform verteilt. Beim Einengen der Chloroformphase erhält man das 1- (4'-Amino-3'-cyanphenyl)-2-cyclopropylaminoäthanol als Öl, das durch Chromatographie an Kieselgel (Elutionsmittel: Chloroform: Methanol = 9 : 1) gereinigt und aus Isopropanol durch Zugabe von ätherischer Salzsäure als Dihydrochlorid auskristallisiert wird.   Fp. :   148 bis 1510C (Zers.). 



   Analog den vorstehenden Beispielen erhält man : 
 EMI3.3 
 
Fp. :1-   (4'-Amino-3'-trifluormethylphenyl)-2- (N-methyläthylamino)-äthanol     Öl ; dünnschichtchromatographisch   einheitlich (RF-Wert: 0,2; SiO2; Chlorform: Methanol: konzentriertes Ammoniak =   90 : 10 : 1) ;   
 EMI3.4 
 : CuHu F3 N20 (262, 3)1- (4'-Amino-3'-fluorphenyl)-2-tert. butylaminoäthanol Fp. des Hydrochlorids : 196 bis 1970C (Zers. ). 



    1-   (4'-Amino-3'-trifluormethylphenyl)-2-tert.butylaminoäthanol
Fp. des Hydrochlorids : 172 bis   174 C   (Zers.). 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Aminophenyl-äthanolaminen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 in der R2 Fluor, einegeradkettigeoderverzwelgte AU ! ylgruppemlt l bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkyl-, Aminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Cyangruppe, Ra und R4, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylgrup- pen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkylalkyl- oder Benzylgruppen bedeuten, sowie von ihren physiologisch verträglichen Additionssalzen mit anorganischen oder organi- schen Säuren, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein Haloge-aminophenyläthanolamin der all- gemeinen Formel EMI4.2 in der R2 bis R4 wie eingangs definiert sind und Hal Chlor, Brom oder Jod darstellt, mit Wasserstoff in Gegen- wart eines Hydrierungskatalysators in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C enthalogeniert und gewünschtenfalls ein erhaltenes Aminophenyläthanolamin der allgemeinen Formel (I) in ein physiologisch verträgliches Additionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure über- führt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Aminophenyläthanolaminen der allgemeinen Formel EMI4.3 in der R2'Fluor, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyal- kyl-, Aminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Cyangruppe, Rg'und R ', die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkyl- gruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl- oder Benzylgruppen bedeuten, sowie von deren phy- siologisch verträglichen Additionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch ge- kennzeichnet, dass man ein Halogen-aminophenyläthanolamin der allgemeinen Formel EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> In der R, bis Rj,
    wie eingangs definiert sind und Hal Chlor, Brom oder Jod darstellt, mit Wasserstoff in Gegen- wart eines Hydrierungskatalysators in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C ent- halogeniert und gewünschtenfalls eine erhaltenes Aminophenyläthanolamin der allgemeinen Formel (I a) in ein physiologisch verträgliches Additionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure über- führt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Aminophenyläthanolaminen der allgemeinen Formel EMI5.1 in der R2" Fluor, eine Cyan-, Nitro-, Trifluormethyl-oder Dialkylaminoalkylgruppe, R3" einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierten geradkettigenoder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen oder eine Cyclohexyl- alkylalkylgruppe und R"Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit Ibis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowievon deren physiologisch EMI5.2 EMI5.3 Additionssalzen mitanorganischenoderorganischen Säuren, dadurch gekennzeich-in der R2n bis R4 n wie oben definiert sind und Hal Chlor, Brom oder Jod darstellt,
    mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C enthalo- geniert und gewünschtenfalls ein erhaltenes Aminophenyläthanolamin der allgemeinen Formel (I) in ein physiologisch verträgliches Additionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt.
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