AT327619B - Pneumatische antriebsvorrichtung fur fahrzeuge - Google Patents

Pneumatische antriebsvorrichtung fur fahrzeuge

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AT327619B
AT327619B AT1078972A AT1078972A AT327619B AT 327619 B AT327619 B AT 327619B AT 1078972 A AT1078972 A AT 1078972A AT 1078972 A AT1078972 A AT 1078972A AT 327619 B AT327619 B AT 327619B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • F02C1/02Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being an unheated pressurised gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gleichen Elektrogenerator antreibbare, als weiterer Elektromotor gestaltete Antriebsmotor dieses Verdichters durch eine an sich bekannte Regeleinrichtung gesteuert wird, welche auf die überschüssige Energie der Antriebsmotoren für die Fahrzeugräder anspricht. 



   Es ist vorteilhaft, wenn die Luftaustrittsöffnung der Turbine mit einem Luftsammelbehälter verbunden ist, dessen Austrittsöffnung mit dem Verdichter verbunden ist. 



   Es ist förderlich, wenn eine die pneumatische Turbine mit dem Verdichter verbindende Kupplung und die den Generator mit dem Verdichter verbindende Kupplung wechselweise ein- oder ausschaltbar sind. 



   Es ist zweckmässig, wenn in den Druckluft-Zuführungsleitungen Rückschlagventile angeordnet sind. 



   Erfindungsgemäss ergibt sich der Vorteil, dass das Fahrzeug ohne Erzeugung von zur Umweltverschmutzung beitragender giftiger Abgase betrieben werden kann, dass das Fahrzeug nach dem Auswechseln der Druckluftspeicherbehälter mit einem grosse Wegstrecken umfassenden Betriebsradius betrieben werden kann, dass das Fahrzeug auf geräuscharme Weise betreibbar ist und dass ein äusserst günstiger Leistungskoerfizient erzielbar ist und die Kraftübertragung innerhalb des Fahrzeuges von der Energiequelle zu den einzelnen angetriebenen Teilen ohne Reibungsenergieverluste auf elektrischem Wege erfolgen kann. 



   Es ist hiebei auch vorteilhaft, dass von den Verbrauchseinrichtungen nicht genutzte kinetische Energieteile in Form von rückgespeister potentieller Energie in Form von Druckluft in den Druckluftspeicherbehälter, eine vollkommene Ausnutzung der mitgeführten Energiequelle erzielbar ist, so dass eine vollkommene Ausnutzung der mitgeführten Energiequelle und somit ein grösserer Wegstreckenradius des Fahrzeuges ermöglicht wird. 



   Besonders vorteilhaft ist hiebei, dass durch die Verwendung des mit der Luftaustrittsöffnung der Turbine verbundene, und mit seiner Austrittsöffnung mit der Eingangsöffnung des Verdichters verbundenen Luftsammelbehälters, die Möglichkeit gegeben ist, das pneumatisch angetriebene Fahrzeug auch unter Bedingungen verwenden zu können, in denen keine, das Fahrzeug umgebende Aussenluft vorhanden ist, wie das beispielsweise bei Stratorphärenfahrzeugen oder bei Unterwasserfahrzeugen der Fall ist, da die aus dem Druckluft-Speicherbehälter über die Turbine genutzte Luft durch den Luftsammelbehälter und über den Verdichter in ununterbrochenem Kreislauf in die Ausgangs-Druckluftsammelbehälter rückgeführt wird.

   Besonders vorteilhaft ist es auch, dass durch die, in der vom Verdichter kommenden Luftdruckleistung angeordnete Luftweiche, welche in Abhängigkeit von in den beiden Druckluft-Speicherbehältern herrschenden Druck gesteuert wird, die ununterbrochen rückzuspeichernde Luft jeweils in denjenigen Druckluft-Speicherbehälter eingespeist werden kann, welcher durch entsprechende Druckluft- bzw. Energieentnahme den geringsten Druck aufweist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt : Fig. l die pneumatische Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung der einzelnen zusammenwirkenden Teile, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der Druckluft-Speicherbehälter mit dem, mit dem Turbinenschwungrad gekuppelten Turbinenflügelrad,   Fig. 3   die zwischen dem Kompressor und dem Druckluft-Speicherbehälter angeordnete Druckluftweiche im Schnitt in schematischer Darstellung. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich ist, enthält die pneumatische Antriebsvorrichtung zumindest zwei auswechselbare   Druckluft-Speicherbehälter --1   und 2--, die in der Antriebsvorrichtung mittels   Anschlussstutzen--3   und 4 bzw. 3'und 4'--bequem auswechselbar angeordnet sind. Diese Druckluftspeicherbehälter enthalten Druckluft 
 EMI2.1 
 --4Austrittsöffnung --9-- mit einem Verdichter --10-- verbunden ist. Die   Druckluftturbine--7-ist   über ein stufenloses Getriebe--11--mittels einer   Riemenverbindung--12--mit   einem Elektrogenerator   --13--   verbunden, der über eine   Elektroleitung--14--eine   als Elektromotor--15--gestaltete Antriebseinrichtung speist.

   Dieser   Elektromotor--15--ist   über eine   Kupplung--16--mit   dem Verdichter --10-- verbunden. Vom Verdichter --10-- führt eine   Druckluftleitung--17--zu   einer später genauer 
 EMI2.2 
   --19, 19'--,Druckluft-Speicherbehälter--l, 2--führen.    



   Die Druckluftturbine kann mittels einer beim Anlassen einschaltbaren Kupplung --21-- direkt mit dem Verdichter verbunden werden, wobei beim jeweiligen Einrücken der Kupplung--21--die Kupplung--16-ausgerückt wird und umgekehrt. Wird beim Anlassen noch nicht ausreichend elektrische Energie erzeugt, um den 
 EMI2.3 
 --21-- und- direkt mit dem   Verdichter--10--zu   verbinden, wobei bereits in dieser Phase im Luft-Sammelbehälter --6-- ein Luftstau dadurch vermieden wird, dass der   Verdichter --10-- im   Luft-Sammelbehälter --6-- ein Vakuum zu schaffen vermag.

   Ist die   Druckluftturbine--7--auf   volle Touren gekommen, so wird die   Kupplung --21-- ausgerückt   und die   Kupplung-16-eingerückt,   wobei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dann der   Elektromotor -15-- vom Elektrogenerator --13-- mit   ausreichender Energie gespeist wird, um den Verdichter mit der notwendigen Antriebskraft in Umdrehung zu versetzen. Der vom Elektrogenerator   - 13--antreibbare,   als weiterer   Elektromotor --15-- gestaltete   Antriebsmotor des Verdichters wird durch eine an sich bekannte Regeleinrichtung gesteuert, welche auf die überschüssige Energie der Antriebsmotore für die Fahrzeugräder anspricht. 



   Die   Luftweiche--18--dient   dazu, um dem, jeweils einen niedrigeren Druck aufweisenden   Druckluft-Speicherbehälter --1   oder 2--, die durch den Verdichter in Form von gespeicherter potentieller Energie erzeugte Druckluft zuzuführen und so den Druck im   Druckluft-Speicherbehälter --1   oder   2--wieder   nachfüllen zu können. 



   Die in Fig. 3 dargestellte drucksteuerbare   Luftweiche--18--weist   in ihren beiden   Druckluftzuführungsleitungen --20   und   20'-befindliche Absperrschieber-23, 23'- auf. Mit   dem   Absperrschieber--23, 23'--verbundene Kolben--25, 25'-- sind   innerhalb einer mit einem   Druckluft-Speicherbehälter --1 oder 2-- verbundenen Rohrleitung --22, 22'-- angeordnet.   Auf diese   Kolben--25   bzw.   25'-wirkt   daher der in dem entsprechenden Speicherbehälter--l oder 2--herrschende Luftdruck in Schliessrichtung des   Absperrschiebers--23   bzw. 23'-. Eine an diesem Absperrschieber--23 bzw. 23'--angebrachte Zugfeder--24 bzw.   247 wirkt   diesem Schliessdruck entgegen und ist bestrebt, den Schieber zu öffnen.

   Sinkt in einem der Druckluft-Speicherbehälter der Druck unter eine vorgegebene Grösse, die sich aus der Vorspannung der Zugfeder ergibt : Die Federspannung ist grösser als der Druck im Speicher--l oder   2--mal Kolbenfläche :   
 EMI3.1 
 Abhängigkeit vom in den   Druckluft-Speicherbehälter --1 oder 2-- herrschenden   Druck, unter der
Federspannung der Zugfeder--24, 24'--in der   Rohrleitung--22, 22'-- hineinbewegt,   wobei der Absperrschieber--23, 23'--in die Offenstellung gezogen wird. Auf diese Weise wird die durch den Verdichter --10-- erzeugte Druckluft jeweils in den, einen geringen Druck aufweisenden   Druckluft-Speicherbehälter --1   oder   2--wieder   zurückgespeist.

   Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird jeweils immer nur ein   Druckluft-Speicherbehälter --1   oder 2--gegen einen vollen ausgewechselt, so dass beim Auswechseln eines der Druckluft-Speicherbehälter gegen einen vollen, im andern jeweils ein unterschiedlicher geringerer Druck herrscht. 



  Sollen beide Druckluftspeicherbehälter ausgewechselt werden, so muss in einem derselben ein etwas geringerer Druck vorgesehen sein, so dass in beiden jeweils ein unterschiedlicher Druck herrscht. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich die vorteilhafte technische Wirkung, dass als Antriebsenergie Druckluft verwendet wird, die in Druckluft gefüllten Druckluft-Speicherbehältern, die an beliebiger Auslieferungsstelle auf Lager gehalten werden können, gespeichert ist, und dass die Reibungsverluste, durch die Verwendung am jeweiligen Antriebsort angeordneter Elektromotore auf ein Minimum herabgesetzt werden können, und dass bei geringerer Leistungsentnahme bzw.

   bei Leerlauf die von dem, mit dem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, mit dem Schwungrad gekoppelten Flügelrad der Druckluftturbine erzeugte Energie, ohne dass die Umlaufgeschwindigkeit der Druckluftturbine gedrosselt werden müsste, nicht verloren geht, sondern in Form von durch den Verdichter erzeugter Druckluft in den Druckluft-Speicherbehältern als potentielle Energie wieder rückgespeist und gespeichert wird. Es ist hiebei wichtig, dass während des Betriebes im Luft-Sammelbehälter --6-- selbst kein Stau auftritt. Daher ist das Volumen des   Luft-Sammelbehälters--6--   so reichlich bemessen, dass dieser einen grossen Teil der Füllung der Druckluft-Speicherbehälter aufnehmen kann, um auf alle Fälle das Auftreten eines Gegendruckes zu vermeiden und durch den Verdichter das Schaffen eines Vakuums zu gewährleisten. 



   Mit der erfindungsgemässen pneumatischen Antriebsvorrichtung kann das Fahrzeug bei einer Füllung der Druckluft-Speicherbehälter eine beträchtlich grosse Wegstrecke zurücklegen, so dass die notwendigen   Auslieferungs- bzw. Auftankstellen   für das Füllen der Druckluft-Speicherbehälter in grossen gegenseitigen Wegabständen angeordnet werden können, da durch die Art der Antriebsvorrichtung mit einer einzigen Füllung der Druckluft-Speicherbehälter ein grosser Betriebsradius gewährleistet wird. 



   Es ist auch insbesondere vorteilhaft, dass die einzelnen Antriebsstellen beispielsweise der einzelnen Antriebsräder des Fahrzeuges mit jeweils eigenen Elektromotoren angetrieben werden können, wodurch die für die mechanische Antriebsübertragung von einer zentralen Kraftquelle benötigt, einen erheblichen Reibungswiderstand aufweisenden übertragungseinrichtung, wie beispielsweise eine Kardanwelle entfallen können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Pneumatische Antriebsvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus Druckluftspeicherbehälter, einer <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 mittels einer Luftweiche (18), welche von mit den Speicherbehältern in Verbindung stehenden Druckfühlern (24, 25 ; 24', 25') steuerbar ist, mit dem Verdichter (10) verbunden sind, wobei der vom gleichen Elektrogenerator antreibbare, als weiterer Elektromotor gestaltete Antriebsmotor (15) dieses Verdichters, durch eine an sich bekannte Regeleinrichtung gesteuert wird, welche auf die überschüssige Energie der Antriebsmotoren für die Fahrzeugräder anspricht. EMI4.2 Luftaustrittsöffnung der Turbine (7) mit einem Luftsammelbehälter (6) verbunden ist, dessen Austrittsöffnung (9) mit dem Verdichter (10) verbunden ist.
    EMI4.3 pneumatische Turbine (7) mit dem Verdichter (10) verbindende Kupplung (21) und die den Motor (15) mit dem Verdichter (10) verbindende Kupplung (16) wechselweise ein- oder ausschaltbar sind. EMI4.4
AT1078972A 1972-12-18 1972-12-18 Pneumatische antriebsvorrichtung fur fahrzeuge AT327619B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517693C1 (de) * 1995-05-13 1996-12-05 Walter Bross Mit einem Druckgas betriebenes Antriebsaggregat für Arbeitsgeräte
DE10007865A1 (de) * 2000-02-21 2001-09-13 Felch Florian Gewinnung von elektronischer Energie aus einer Druckgaspatrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517693C1 (de) * 1995-05-13 1996-12-05 Walter Bross Mit einem Druckgas betriebenes Antriebsaggregat für Arbeitsgeräte
DE10007865A1 (de) * 2000-02-21 2001-09-13 Felch Florian Gewinnung von elektronischer Energie aus einer Druckgaspatrone

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