AT322612B - CONTROL SYSTEM FOR ROADS OD. DGL. - Google Patents

CONTROL SYSTEM FOR ROADS OD. DGL.

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Publication number
AT322612B
AT322612B AT867172A AT867172A AT322612B AT 322612 B AT322612 B AT 322612B AT 867172 A AT867172 A AT 867172A AT 867172 A AT867172 A AT 867172A AT 322612 B AT322612 B AT 322612B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
guide rail
sections
connection
screw
guide
Prior art date
Application number
AT867172A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Reimoser Fritz
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Publication date
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Priority to AT867172A priority Critical patent/AT322612B/en
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiteinrichtung für Fahrbahnen od. dgl. mit wenigstens einer an Abstützungen, beispielsweise an Stehern oder Verankerungselementen, durch Befestigungsschrauben   od. dgl.   elektrischisoliert befestigten Leitschiene aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Als Leitschiene kann hiebei auch der Holm eines Geländers, beispielsweise eines Brükkengeländers oder einDurchzug eines Geländers, d.   i.   eine Verbindung zwischen den Abstützungen unterhalb des   Holmes verwendet werden. Derartige Leiteinrichtungen sind   bereits bekannt und dienen dazu, ein Abweichen der Fahrzeuge von der Fahrbahn zu verhindern. Insbesondere bei Autostrassen oder Autobahnen sind die Fahrbahnen inderRegeldurchwegsdurchLeitschienen begrenzt.

   Bei solchen Leiteinrichtungen ist auch bereits vorgeschlagen worden,   die Leitschienen an den Abstutzungen elastisch   zu befestigen, so dass eine federnde Verbindung zwischen   der Leitschienen und denAbstützungenerzieltwird. Für   diese elastische Befestigung der Leitschienen an den Abstützungen werden an den Befestigungsstellen Gummikörper oder Schaumstoffblöcke zwischengeschaltet, also aus einem elektrisch nichtleitendenMaterialbestehende Elemente, die bewirken, dass die Leitschienen an den   Stehern isoliert befestigt sind,   obwohl für eine solche elektrisch isolierte Befestigung bei den bekannten Leiteinrichtungen kein Grund vorliegt. 



   Bei einer andern bekannten Leiteinrichtung ist an Stelle einer Leitschiene ein zwischen Stehern gespanntes metallisches Kabel vorgesehen, das, um Beschädigungen von Fahrzeugen und Verletzungen von Personen beim Berühren zu vermeiden, mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. 



   Es ist auch bekannt, bei Autobahnen in bestimmten Abständen Notruftelephone anzuordnen, um bei Pannen oder Unfällen Hilfe herbeiholen zu können. Für die Verbindung dieser Notruftelephone mit der Zentrale ist es nötig, entlang der Fahrbahnen gesonderte Leitungen vorzusehen, welche in der Regel als Kabel in den Erdboden verlegt werden. Für die Herstellung und Verlegung dieser Kabel erwachsen beträchtliche Kosten. 



     Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,   eine Leiteinrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, welche auch die Übermittlung von Nachrichten ohne Verwendung von entlang der Fahrbahn verlaufenden gesonderten Leitungenermöglicht. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Leitschiene mit einem elektrisch iso-   lierenden Überzug versehen ist und dass   die einzelnen Teilstücke jeder Leitschiene elektrisch leitend miteinander verbunden sind.

   Die Erfindung ermöglicht es hiedurch, die Leitschienen gleichzeitig als elektrische Leitungen   beispielsweise für die   Nachrichtenübertragung zu verwenden, wobei diese Leitschienen insbesondere dann, wenn sie aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen, eine hervorragende Leitfähigkeit besitzen, so dass lediglich für eine entsprechende elektrische Isolierung der Leitschienen Sorge getragen werden muss. 



   Die Erfindung ermöglicht die Verwendung der Leiteinrichtung als Stromleiter insbesondere für die Nachrichtenübermittlung verschiedenster Art. Es können durch die Leitschienen nicht nur die Notruftelephone untereinander und mit der Zentrale verbunden werden, sondern es ist auch möglich die Leitschienen für militärische Nachrichtenübermittlungheranzuziehen, wobei an diese Leitschienen Feldtelephone angeschlossen werden können. Weiters können über die Leitschienen in gewissen Abständen kleine Sendeanlagen angespeist werden, die entlang von Autobahnen aufgestellt sind und die wichtige Verkehrsmeldungen für die Autofahrer aussenden, welche dann durch in den Kraftfahrzeugen vorgesehene Empfangsgeräte empfangen werden können.

   Ausserdem er-   möglichen die erfindungsgemäss   ausgebildeten Leitschienen im Zusammenwirken mit in den Fahrzeugen befindlichen Geräten die Anordnung von Radarleiteinrichtungen, die auch bei schlechten Sichtverhältnissen auf der Fahrbahn ein sicheres Steuern der Fahrzeuge ermöglichen. 



   Zweckmässigerweise bestehen die Teilstücke der Leitschiene aus einem Hohlprofil und sind über in das Hohl-   profil verbundene Zwischenstücke vereinigt, wobei zur elektrischen'Verbindung der Teilstücke   eine das Zwischenstück durchsetzende und mit den Teilstücken elektrisch leitend verbundene Leitung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird sowohleine feste mechanische als auch eine gute elektrische Verbindung der einzelnen Teilstücke sichergestellt, wobei dennoch die gesamte äussere und innere Oberfläche der die Teilstücke bildenden Hohlprofile mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen sein kann. 



   Ein solcher elektrisch isolierender Überzug wird erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch erzielt, dass die einzelnen Teilstücke der Leitschiene eine eine elektrische Isolierung bewirkende Oberflächenbehandlung, beispielsweise durch Anodisieren, aufweisen. Durch einen solchen Anodisierungsvorgang wird eine hinreichend starke Oxydschicht an der Oberfläche der Leitschienenabschnitte gebildet, die nicht nur eine hervorragende elektrische Isolierung darstellt, sondern auch einen mechanischen Schutz der Leitschienen bewirkt und eine Zerstörung der Oberfläche durch aggressive Wässer oder Gase verhindert. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Leitschiene mit Anschlussbuchsen für elektrische   KabelinVerbindungstehen,   die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind und die den Anschluss von Geräten wie Telephon od. dgl. an beliebigen Stellen entlang der Leiteinrichtung ermöglichen. Diese Anschlussbuchsen können vorzugsweise im Kopf von in die Leitschiene eingeschraubten Schrauben angeordnet sein. Um ein   Eindringen von Wasser in diese Anschlussbuchsen und damit eine Oxydation   derselben, welche die elektrische Leit-   fähigkeit beeinträchtigt, zu verhindern, ist es vonvorteil,   die die Anschlussbuchsen aufweisenden Schraubenköpfe durch eine einen Kreuzschlitz aufweisende Kappe aus elastischem Material abzudecken.

   Der Kreuzschlitz bewirkt   hiebei eine hinreichend dichte Abdichtung, ermöglicht aber das Einführen eines   Steckers od. dgl. in die Anschlussbuchse, ohne dass es hiezu nötig ist, die Kappe aus elastischem Material abzunehmen. 

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     In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Leiteinrichtung und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt ein Detail der Fig. 1 in grösserem Massstab. 



   Die Leiteinrichtung besteht aus wenigstens einer an einem Steher --1-- befestigten Leitschiene, die aus meh-   rerenTeilstücken-2, 2'-zusammengesetztist. DieseLeitschiene bestehtaus   einem Hohlprofil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, also aus elektrisch leitfähigem Material, und weist an ihrer Aussenseite eine Ober- 
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 taucht und als Anode an einen Stromkreis angeschlossen. Erfolgt diese Behandlung der Teilstücke innerhalb einer genau vorbestimmten Zeit bei einer bestimmten Temperatur und Stromstärke, so bildet sich auf der Oberfläche der aus Aluminium bestehenden Teilstücke Aluminiumoxyd in Form einer glasklaren Schicht mit einer Stärke von 30 bis   40/l.

   Anschliessend   werden die Teilstücke in Heissdampf oder kochendem Wasser behandelt, wobei das Aluminiumoxyd teilweise in Aluminiumhydroxyd umgewandelt wird, welches ein grösseres Volumen aufweist und die Poren an der Oberfläche verschliesst. Die solcherart durch Anodisieren an der Oberfläche gebildete Oxydschicht bildet nicht nur einen Schutz gegen aggressive Wässer und Gase, sondern ist auch ein hervorragender elektrischer Isolator. 



   Die Verbindung der Teilstücke   2'-mit   den Stehern --1-- erfolgt über Schrauben --3--, die einen halbrunden Kopf mit Innensechskant aufweisen. Um zu verhindern, dass über diese Schrauben --3-- eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leitschiene und den Stehern erfolgt, ist die   Schraube --3 -- von   einer   Hülse --4-- aus Isoliermaterial   umgeben, welche sich im Bereich des Schraubenkopfes in einem kreisringförmigen Flanschfortsetzt. Ausserdem ist es zweckmässig, den Schraubenkopf durch eine Kappe --6-- aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi abzudichten, die an ihrem Scheitelpunkt einen Kreuzschlitz --7-- aufweist, der das Einführen eines Werkzeuges in den Innensechskant des Schraubenkopfes ermöglicht. 



   Die mechanische Verbindung der einzelnen   Teilstilcke --2, 21 -- der   Leitschiene erfolgt über ein Zwischen- 
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 richtung grösser bemessen als der Schaftdurchmesser der Schrauben --7--, so dass Spannungen infolge Wärmedehnungen ausgeglichen werden können. Das Zwischenstück --5-- weist einen   Kanal --8-- auf, durch welchen   ein Spannseil od. dgl. für die zusätzliche Verspannung oder Verankerung der Leiteinrichtung hindurchgeführt werdenkann. Fernersind im   Zwischenstück --5-- am   Ende der Gewindebohrung für die Schrauben --7-- Bohrungen - vorgesehen, wobei durch eine dieser Bohrungen ein Kabel --10-- hindurchgeführt werden kann, dessen Enden über   Blindnieten-11-od. dgl.   mit den   Leitschienenabschnitten --2, 21 -- verbunden   sind.

   Hiebei werden zunächst in die Leitschienenabschnitte Löcher gebohrt, die keine Isolierschicht aufweisen und daher die Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen Leitschienenteilstück und   Kabel --10- ermöglic"hen.   



  Das blanke Kabelende wird dann in die Löcher gesteckt und anschliessend wird eine   Niete --11-- eingeführt,   die so ausgebildet ist, dass der im Inneren des Hohlprofiles angeordnete Nietenkopf durch Krafteinwirkung auf die Niete von der Aussenseite des Hohlprofiles aus gebildet werden kann. Derartige Nieten sind bekannt und im Handel erhältlich. 



   Zum Anschluss von Steckern für Telephone od. dgl. an die Leitschiene sind in vorbestimmten Abständen in den Leitschienenteilstücken Kontaktschrauben --12-- befestigt, die ebenfalls einen halbrunden Kopf mit Innensechskant --13-- oder einen Kreuzschlitz aufweisen, über welchen sie verdreht werden können. Die Befestigung der   Kontaktschrauben-12-kann   hiebei, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, durch Einschrauben in Schraubenmuttern erfolgen, die an der dem Schraubenkopf abgewendeten Seite an der Leitschiene anliegen. Besteht die Leitschiene aus einem Hohlprofil, so ist es günstiger, in der Leitschiene selbst ein Gewinde für die Kon- 
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 verankert werden kann. Diese Bohrung --14-- wird erst nach erfolgter Anodisierung der Schraube --12-- hergestellt, so dass die Leitfähigkeit gegeben ist.

   Auch die   Kontaktschrauben --12-- sind   zweckmässigerweise wieder durch eine Gummikappe --6-- abgedeckt, welche Gummikappe gleichfalls einen Kreuzschlitz --7-- im Bereich des Innensechskantes --13-- bzw. der   Anschlussbuchse --14-- und   verhindert ein Eindringen des Wassers in dieselbe, ermöglicht jedoch das Einführen sowohl eines Werkzeuges in den Innensechskant --13-- zum Verdrehen der   Schraube --12 -- als   auch das Einführen eines Steckers in die   Anschlussbuchse --14--.   



   Es ist auch möglich, die Schraube --3-- für die Befestigung der leitschiene an den Stehern als Kontaktschraube auszubilden, in welchem Falle der Kopf dieser Schraube --3-- in gleicher Weise wie der Kopf der Kontaktschraube --14-- ausgebildet ist. 



   Da die Kontaktschrauben --12-- entlang der ganzen Leitschiene verteilt angeordnet sind, so kann der Anschluss von elektrischen Geräten und Apparaten, beispielsweise von Telephonen, an jeder gewünschten Stelle 

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   The invention relates to a guide device for roadways or the like with at least one guide rail made of electrically conductive material, in particular aluminum or an aluminum alloy, which is electrically insulated and fastened to supports, for example on posts or anchoring elements, by fastening screws or the like. The spar of a handrail, for example a bridge handrail or a passage through a handrail, e.g. i. a connection between the supports below the spar can be used. Such guidance devices are already known and serve to prevent the vehicles from deviating from the roadway. In the case of motorways or motorways in particular, the lanes are generally delimited by guide rails.

   In the case of such guide devices, it has also already been proposed to fasten the guide rails elastically to the supports, so that a resilient connection between the guide rails and the supports is achieved. For this elastic fastening of the guide rails to the supports, rubber bodies or foam blocks are interposed at the fastening points, i.e. elements made of an electrically non-conductive material, which cause the guide rails to be fastened to the uprights in an insulated manner, although there is no such electrically insulated fastening in the known guide devices Reason exists.



   In another known guide device, instead of a guide rail, a metallic cable is provided which is stretched between uprights and which is provided with a plastic coating in order to avoid damage to vehicles and injuries to persons when touched.



   It is also known to arrange emergency telephones at certain intervals on motorways in order to be able to call for help in the event of breakdowns or accidents. For the connection of these emergency telephones with the control center, it is necessary to provide separate lines along the roadways, which are usually laid as cables in the ground. The costs of manufacturing and laying these cables are significant.



     The invention has set itself the task of creating a guidance device of the type mentioned above which also enables the transmission of messages without the use of separate lines running along the roadway. The invention consists essentially in the fact that the guide rail is provided with an electrically insulating coating and that the individual sections of each guide rail are connected to one another in an electrically conductive manner.

   The invention thus makes it possible to use the guide rails at the same time as electrical lines, for example for the transmission of messages, these guide rails having excellent conductivity, especially if they are made of aluminum or an aluminum alloy, so that only for a corresponding electrical insulation of the guide rails Care must be taken.



   The invention enables the control device to be used as a conductor, in particular for the transmission of messages of various kinds. Not only can the emergency telephones be connected to one another and to the control center by the guard rails, but it is also possible to use the guard rails for military communications, with field telephones connected to these guard rails can be. Furthermore, small transmission systems can be fed via the guardrails at certain intervals, which are set up along highways and which send out important traffic reports for the motorists, which can then be received by receiving devices provided in the motor vehicles.

   In addition, the guardrails designed according to the invention, in cooperation with devices located in the vehicles, enable the arrangement of radar guiding devices which enable the vehicles to be controlled safely even in poor visibility conditions on the roadway.



   The sections of the guide rail expediently consist of a hollow profile and are combined via intermediate pieces connected into the hollow profile, a line passing through the intermediate piece and electrically conductively connected to the sections being provided for the electrical connection of the sections. In this way, both a firm mechanical and a good electrical connection between the individual sections is ensured, although the entire outer and inner surface of the hollow profiles forming the sections can be provided with an electrically insulating coating.



   According to the invention, such an electrically insulating coating is achieved in a simple manner in that the individual sections of the guide rail have a surface treatment which effects electrical insulation, for example by anodizing. Such an anodizing process forms a sufficiently thick oxide layer on the surface of the guide rail sections, which not only provides excellent electrical insulation, but also provides mechanical protection for the guide rails and prevents the surface from being destroyed by aggressive water or gases.



   According to a further feature of the invention, the guide rail can be connected to connection sockets for electrical cables which are arranged at predetermined intervals and which enable devices such as a telephone or the like to be connected at any point along the guide device. These connection sockets can preferably be arranged in the head of screws screwed into the guide rail. In order to prevent the penetration of water into these connection sockets and thus oxidation of the same, which impairs the electrical conductivity, it is advantageous to cover the screw heads having the connection sockets with a cap made of elastic material and having a cross slot.

   The cross-slot causes a sufficiently tight seal, but enables a plug or the like to be inserted into the connection socket without it being necessary to remove the cap made of elastic material.

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     The invention is illustrated schematically in the drawings using an exemplary embodiment. 1 shows a longitudinal section through a guide device according to the invention and FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1. FIG. 3 shows a detail of FIG. 1 on a larger scale.



   The guiding device consists of at least one guardrail attached to a post --1--, which is composed of several sections - 2, 2 '. This guide rail consists of a hollow profile made of aluminum or an aluminum alloy, i.e. made of electrically conductive material, and has an upper
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 immersed and connected to a circuit as an anode. If this treatment of the pieces takes place within a precisely predetermined time at a certain temperature and current strength, aluminum oxide forms on the surface of the pieces made of aluminum in the form of a crystal-clear layer with a thickness of 30 to 40 / l.

   The pieces are then treated in hot steam or boiling water, with the aluminum oxide being partially converted into aluminum hydroxide, which has a larger volume and closes the pores on the surface. The oxide layer formed on the surface by anodizing not only provides protection against aggressive water and gases, but is also an excellent electrical insulator.



   The connection of the sections 2'-with the uprights --1-- is made by screws --3--, which have a semicircular head with hexagon socket. In order to prevent an electrically conductive connection between the guide rail and the posts via these screws --3--, the screw --3 - is surrounded by a sleeve --4-- made of insulating material, which is located in the area of the Screw head in a circular flange. In addition, it is useful to seal the screw head with a cap --6-- made of elastic material, for example rubber, which has a cross recess --7-- at its apex, which enables a tool to be inserted into the hexagon socket of the screw head.



   The mechanical connection of the individual sections - 2, 21 - of the guardrail takes place via an intermediate
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 direction larger than the shaft diameter of the screws --7-- so that stresses due to thermal expansion can be compensated. The intermediate piece --5-- has a channel --8-- through which a tension cable or the like can be passed for the additional bracing or anchoring of the guide device. Furthermore, in the intermediate piece --5-- at the end of the threaded hole for the screws --7-- holes - are provided, whereby a cable --10-- can be passed through one of these holes, the ends of which are connected to blind rivets-11-od. Like. With the guardrail sections - 2, 21 - are connected.

   To do this, holes are first drilled into the guide rail sections that do not have an insulating layer and therefore enable the establishment of an electrically conductive connection between the guide rail section and the cable --10-.



  The bare cable end is then inserted into the holes and then a rivet --11-- is inserted, which is designed in such a way that the rivet head arranged inside the hollow profile can be formed by applying force to the rivet from the outside of the hollow profile. Such rivets are known and are commercially available.



   To connect plugs for telephones or the like to the guardrail, contact screws --12-- are attached at predetermined intervals in the guardrail sections, which also have a semicircular head with a hexagon socket --13-- or a cross slot, via which they are rotated can. The fastening of the contact screws -12-can be done, as shown in the drawings, by screwing them into screw nuts which rest on the guide rail on the side facing away from the screw head. If the guardrail consists of a hollow profile, it is cheaper to have a thread in the guardrail itself for the con-
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 can be anchored. This hole --14-- is only made after the screw --12-- has been anodized, so that the conductivity is given.

   The contact screws --12-- are also expediently covered by a rubber cap --6--, which rubber cap also has a cross recess --7-- in the area of the hexagon socket --13-- or the connection socket --14-- and prevents the water from penetrating into it, but enables both a tool to be inserted into the hexagon socket --13-- to turn the screw --12 - and a plug to be inserted into the connection socket --14--.



   It is also possible to design the screw --3-- for fastening the guide rail to the posts as a contact screw, in which case the head of this screw --3-- is designed in the same way as the head of the contact screw --14-- is.



   Since the contact screws --12 - are arranged distributed along the entire guide rail, electrical devices and apparatus, for example telephones, can be connected at any desired point

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AT867172A 1972-10-09 1972-10-09 CONTROL SYSTEM FOR ROADS OD. DGL. AT322612B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833611A1 (en) * 1977-08-17 1979-03-01 Ut Vasuttervezoe Vallalat DEFENSE DEVICE, IN PARTICULAR FOR ROADS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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