AT321752B - Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine

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AT321752B
AT321752B AT775673A AT775673A AT321752B AT 321752 B AT321752 B AT 321752B AT 775673 A AT775673 A AT 775673A AT 775673 A AT775673 A AT 775673A AT 321752 B AT321752 B AT 321752B
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wheel
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Scherz Karl
Karl Urdl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades, insbesondere eines Gitterrades, mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine, insbesondere eines Traktors, mit einem am luftbereiften Rad, vorzugsweise mittels seiner Radbolzen, befestigten, vorzugsweise ringförmigen Zentriersitz, an dem ein Zentrierstück des Zusatzrades anliegt und durch eine an ihm und am Zentriersitz angreifende Verriegelung gehalten wird. 



   Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Bauarten bekannt und dienen dazu, die Bodenhaftung der luftbereiften Räder der Zugmaschine zu verbessern bzw. den vom Reifen auf den Boden ausgeübten Druck auf eine grössere Fläche zu verteilen, was insbesondere bei der Nachbearbeitung bereits gepflügten Ackerlandes von Wichtigkeit ist. Die bekannten Konstruktionen haben aber den Nachteil, dass sich Schwierigkeiten bei der Herstellung der Zusatzräder bzw. deren Felgen dadurch ergeben, dass nicht nur die Grössen der Luftreifen der Zugmaschinen, sondern auch die Felgen von Traktorrädern od. dgl. nicht gleichartig konstruiert sind. Es muss daher die Anbauvorrichtung für das Zusatzrad stets individuell auf das jeweilige Traktorrad abgestimmt werden, was einer rationellen Produktion entgegensteht. 



   Ferner besteht der Nachteil, dass sich die meisten Traktorräder zwecks Spurveränderung des Traktors umdrehen lassen bzw. dass sich zum gleichen Zweck die Felgenposition auf andere Art verändern lässt. In diesem Fall stösst die Anwendung eines Zusatzrades, z. B. eines Gitterrades, gleichfalls auf Schwierigkeiten, weil die Anbauvorrichtung eben nur für eine bestimmte Felgenstellung passt und das Zusatzrad entweder am Traktorrad zum Anliegen kommt oder einen zu grossen Abstand davon einnimmt. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass auf einfache Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand die Befestigung von Zusatzrädern an verschiedenartig gestalteten Traktorrädern in verschiedener Lage derselben möglich ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass das Zentrierstück eine Führungsfläche trägt, die in Axialrichtung des Zusatzrades verläuft und auf der das Zusatzrad mittels eines Führungsstückes in Axialrichtung verschiebbar und in der gewünschten Lage festlegbar ist. Dadurch wird es möglich, das Zusatzrad stufenlos in Axialrichtung zu verstellen und in der gewünschten Lage zu fixieren. 



  Für alle Rädergrössen und für die verschiedensten Felgenformen und Felgenstellungen des Traktorrades ist nunmehr nur eine einzige Einrichtung zum Anbau des Zusatzrades nötig, wodurch die Herstellungskosten gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich gesenkt werden können. Das Zusatzrad kann durch Verstellung auf der Führungsfläche schnell in die zum Traktorrad passende Lage gebracht werden und es kann auch später diese Lage geändert werden. Wird beispielsweise das Traktorrad zwecks Spurverstellung umgekehrt montiert, so muss lediglich die Verstellung des Zusatzrades auf der Führungsfläche darauf abgestimmt werden. 



   Es wäre möglich, die Führungsflächen   z. B.   von mehreren Rohrstücken zu bilden, deren jedes am Zentrierstück exzentrisch zur Radachse befestigt ist, wobei die Führungsstücke von auf diesen Rohrstücken gleitenden Hülsen gebildet sind, die das Zusatzrad tragen. Günstiger ist es jedoch im Rahmen der Erfindung, die Führungsfläche von zylindrischen Mantelflächen einer Nabe zu bilden, die koaxial zur Radachse angeordnet ist und auf der ein Ring des Zusatzrades geführt ist. Diese zentrische Konstruktion ist übersichtlicher und leichter herstellbar als die vorhin beschriebene exzentrische Ausbildung. Die Nabe und der auf ihr geführte Ring müssen hiebei nicht kreiszylindrisch sein, sondern können auch polygonalen Querschnitt aufweisen. 



   Gemäss einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe von einem Rohr gebildet, auf welchem der Ring des Zusatzrades in beliebiger Weise festgeklemmt wird,   z. B.   mittels in Schlitze des Rohres eingreifender Klemmschrauben. In vielen Fällen ist es aber erfindungsgemäss günstiger, wenn die Nabe von zumindest drei L-förmig gebogenen Streben gebildet ist, deren Querschenkel sternartig miteinander verbunden sind und deren parallel zueinander verlaufende Längsschenkel an ihren Enden mit einem am Zentriersitz anliegenden Ring verbunden sind. Dies erleichtert die Anbringung bzw. Lösung der zur Festlegung des Zusatzrades dienenden Klemmorgane od. dgl., welche nunmehr durch die zwischen den Längsschenkeln verbleibenden freien Räume zugänglich sind.

   Der Zentriersitz und der Ring müssen ebenfalls nicht kreiszylindrisch ausgebildet sein, sondern können ebenfalls polygonale Form aufweisen. In letzterem Falle entfällt die Notwendigkeit einer Mitnahmesicherung, wogegen im Falle der Zentrierung mittels kreiszylindrischer Bauteile eine entsprechende Mitnahmerippe od. dgl. vorgesehen sein muss, um die drehschlüssige Verbindung des Traktorrades mit dem Zusatzrad sicherzustellen. 



   Die axiale Festlegung des Zusatzrades auf der Führungsfläche kann erfindungsgemäss in einfacher Weise durch Klemmorgane, vorzugsweise Bügel, erfolgen, die am Zusatzrad befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind und die Führungsfläche hintergreifen. 



   Auch die Antriebsköpfe der Traktorräder sind verschiedenartig ausgebildet. Es gibt solche, die mit der Radfelge in gleicher Ebene verlaufen und andere, die sehr weit vorstehen. Dies hat zur Folge, dass die Verriegelung, die das Zentrierstück am Zentriersitz hält, bei den bekannten Konstruktionen einzeln auf den jeweiligen Antriebskopf abgestimmt werden muss. Um die erfindungsgemässe Konstruktion auch für solche Fälle universell verwendbar zu machen, ist'erfindungsgemäss die Verriegelung von einem längenverstellbaren, in an sich bekannter Weise in der Radachse angeordneten Zuganker,   z. B.   einer Hammerkopfschraube od. dgl., gebildet, dessen eines Ende am Zentriersitz und dessen anderes Ende am Zentrierstück angreift. 

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   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein an einem Traktorrad montiertes Zusatzrad im Vertikalschnitt, während Fig. 2 dasselbe Zusatzrad in seiner an einem andern Traktorrad montierten Lage zeigt. Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt ein Detail der Fixierung des Führungsstückes an der   Führungsfläche,   während Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 zeigt. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt je eine Ausführungsform eines längenverstellbaren Zugankers. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine als Zentriersitz ausgebildete Anbauplatte, während Fig. 8 eine 
 EMI2.1 
 8 zentriertes Zentrierstück. 



   Das luftbereifte   Rad--l-- (Fig. l)   des Traktors ist mittels der üblichen Radbolzen --2-- am Antriebskopf --3-- des Traktors befestigt. Die   Radbolzen --2-- durchsetzen   auch Löcher --4-- eines Zentriersitzes-5--, der im wesentlichen von einer   Anbauplatte--6--gebildet   ist, die an ihrem Aussenumfang mit einem in Axialrichtung abstehenden   Ring --7-- versehen   ist, der zur Innenzentrierung eines Zentrierstückes --8-- dient, das einen Stahlring--9--aufweist, der am Ring--7--anliegt und mit den 
 EMI2.2 
    L-förmig--12-- einstückig   ausgebildet sind, so dass sich U-förmige Bügel ergeben.

   Die zueinander parallel verlaufenden   Längsschenkel--11--dieser Streben--10--bilden   mit ihren Aussenflächen sich in Achsrichtung des Rades   --l--   erstreckende Führungsflächen --13--, auf denen ein mittiger Ring--14--des Zusatzrades   - -15-- in Axialrichtung   desselben verschiebbar sitzt. Mit dem Ring--14--ist der   Laufkranz--16--des   Zusatzrades--15--mittelsSpeichen--17--verbunden. 



   Zur Festlegung des   Zentrierstückes--8--am Zentriersitz--5--dient   eine Verriegelung, die von einem in der Radachse angeordneten   Zuganker --18-- gebildet   ist, dessen eines   Ende--19--in   einer Abkröpfung   --20--   der   Anbauplatte--6--verankert   ist, während sein anderes   Ende--21--Bohrungen   der   Querschenkel--12--des Zentrierstückes--8--durchsetzt   und ausserhalb dieser Bohrungen verankert ist. 



   Der   Ring-9--ist   mit der Anbauplatte --6-- drehschlüssig gekoppelt,   z. B.   durch polygonale Formgebung des Ringes--7--und des Stahlringes--9--, oder durch übliche Mitnehmerrippen, -bolzen od. dgl. 
 EMI2.3 
 vorgesehen sein. 



   Die beschriebene Verbindung zwischen   Gitterrad--15--und Zentrierstück--8--kann   in jeder beliebigen Stellung des ersteren erfolgen, wobei das Anziehen bzw. Lösen der   Schraubenbolzen--23--durch   die zwischen den Längsschenkeln --1-- verbleibenden freien Räume erleichtert wird. Wird am Traktorrad 
 EMI2.4 
 des   Zugankers--18--das Zentrierstück--8--abgenommen   werden. Die   Anbauplatte --6-- bleibt   hingegen im allgemeinen mit dem Traktorrad fest verbunden. 



   Hat das   Traktorrad--l--eine   stark nach aussen gewölbte Felge --1'-- (Fig.2), so würde bei einer Befestigung nach Fig. 1 das Zusatzrad --15-- vom Traktorrad --1-- in zu grossem Abstand liegen. Durch entsprechende Verstellung der Klemmverbindung zwischen   Zusatzrad--15--und Zentrierstück--8--kann   
 EMI2.5 
 Felgenform immer in der günstigsten Lage montiert werden. 



   Die   Längsschenkel --11'-- (Fig. 3,   4) der   Streben--10--des Zentrierstückes--8--können   mit beliebigem Profil ausgestaltet werden. Es ist zweckmässig, zumindest drei solcher L-förmiger   Streben--10--   vorzusehen, deren   Querschenkel--12--auch   gegebenenfalls unter Verwendung einer Verbindungsplatte untereinander verbunden werden können. 
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 der Verwendung längenverstellbarer Zuganker--18--, wodurch es möglich wird, ein Zusatzrad --15-- in jeder beliebigen Lage an jedem beliebigen Traktorrad --1-- anzubauen, Zwei Ausführungsbeispiele solcher längenverstellbarer Zuganker--18--sind in den Fig. 5 und 6 im Schnitt dargestellt.

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Zuganker --18-- eine Gewindehülse --24-- auf, die am   Ende--19-mit   einem Gewindezapfen--25--versehen ist, mit welchem sie in eine   Gewindebohrung--26--der   Anbauplatte 

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 --6-- (Fig. 2) eingeschraubt ist, die entsprechend der gegenüber Fig. 1 geänderten Form des Antriebskopfes - flacher als die Anbauplatte--6--nach Fig. l ausgebildet ist.

   Das andere Endendes 
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 ausgebildeter   Hohlraum --29-- anschliesst.   Das   Innengewinde --28-- ist   durch einen Schlitz--30halbseitig unterteilt, so dass mittels einer   Kontermutter --31--,   unter der das Stirnende der Gewindehülse -   24-bei-30'-einseitig   etwas abgesetzt ist, eine sichere Fixierung des Schraubenbolzens-27erreicht werden kann, da beim Anziehen der   Kontermutter --31-- ein   exzentrischer Druck ausgeübt wird, der eine Verklemmung des Gewindes bewirkt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der   Zuganker --18-- an   seinem   Ende-19--mit   einem   Hammerkopf --32-- ausgebildet,   der in eine entsprechende Ausnehmung der   Anbauplatte --6-- einsetzbar   ist (vgl. Fig. 1). Ansonsten entspricht die Ausführung jener nach Fig. 5, jedoch können   Schlitz --30-- und   Kontermutter--31--entfallen. 



   Es wäre auch möglich, die Anbauplatte mit einer Zugankerlasche bzw. einem Bügel oder einer Öse zu versehen, in die ein hakenförmiger oder   hammerartiger   Zuganker, welcher eine längere Gewindehülse trägt, eingreift, der an seinem andern Ende in ähnlicher Weise am Stirnende des   Zentrierstückes --8-- festgelegt   ist. 



  Auch auf diese Weise wäre eine Längenverstellung für den Zuganker möglich. 



   Im allgemeinen wird die   Anbauplatte--6--aus   Gussmaterial,   z. B.   aus Sphäroguss hergestellt. Aus formungstechnischen Gründen ist es daher zweckmässig, an Stelle der Innenzentrierung der Bauteile--7, 9-nach den Fig. 1 und 2 eine Aussenzentrierung vorzusehen (Fig. 7 bis 9). Auf diese Weise wird es möglich, die   Anbauplatte--6-mit Rippen--33--zu   versehen, wodurch die Wandstärke der Anbauplatte-6-geringer gehalten und dadurch ihr Gewicht verringert werden kann.

   Der flanschartige   Ring--7--der   Anbauplatte--6--, an welchem der   Ring--9--des Zentrierstückes--8-aussen   anliegt, hat Ausnehmungen--34--, in die die Enden der   Längsschenkel --11-- der   L-förmigen Streben-10eingreifen, von denen zweckmässig jeweils zwei zu einem U-förmigen Bügel zusammengefasst sind (Fig. 3, 4,9). Dadurch wird auf einfache Weise die Verdrehung des Zusatzrades --15-- gegenüber dem luftbereiften Rad   - l--verhindert.   Durch die   Rippen--16--wird   eine genügende Steifheit der   Anbauplatte--6-auch   bei geringer Materialstärke sichergestellt. 



   Fig. 9 zeigt, dass der   Zentrierring--9--des Zentrierstückes-8--etwas   über die Enden der Längsschenkel --11-- vorsteht, so dass nur dieser   Zentrierring --9-- am   über den   Ring --7-- vorragenden     Ansatz-35-der Anbauplatte-6-zur   Anlage kommt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades, insbesondere eines Gitterrades, mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine, insbesondere eines Traktors, mit einem am luftbereiften Rad, vorzugsweise mittels seiner Radbolzen, befestigten, vorzugsweise ringförmigen Zentriersitz, an dem ein Zentrierstück des Zusatzrades anliegt und durch eine an ihm und am Zentriersitz angreifende 
 EMI3.2 
 (13) trägt, die in Axialrichtung des Zusatzrades (15) verläuft und auf der das Zusatzrad mittels eines Führungsstückes (14) in Axialrichtung verschiebbar und in der gewünschten Lage festlegbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (13) von zylindrischen Mantelflächen des nabenartigen Zentrierstückes (8) gebildet ist, das koaxial zur Radachse angeordnet und auf dem ein das Führungsstück bildender Ring (14) des Zusatzrades (15) geführt ist. EMI3.3 (8) von zumindest drei L-förmig gebogenen Streben (10) gebildet ist, deren Querschenkel (12) sternartig miteinander verbunden sind und deren parallel zueinander verlaufende Längsschenkel (11) an ihren Enden mit einem am Zentriersitz (5) anliegenden Ring (9) verbunden sind, wobei vorzugsweise je zwei der L-förmigen Streben zu einem U-förmigen Bügel zusammengefasst sind.
    EMI3.4 vorzugsweise an der Aussenfläche eines flanschartigen Ringes (7) einer an sich bekannten Anbauplatte (6) anliegt, der mit voneinander in Abstand liegenden Ausnehmungen (34) versehen ist, die den Enden der Längsschenkel (11) zugeordnet sind und in die diese Längsschenkel als Mitnahmesicherung eingreifen. EMI3.5 Festlegung des Zusatzrades (15) auf der Führungsfläche (13) Klemmorgane, vorzugsweise Bügel oder Platten (22) dienen, die die Führungsflächen (13) hintergreifen und am Zusatzrad (15) befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Verriegelung von einem längenverstellbaren, in an sich bekannter Weise in der Radachse angeordneten Zuganker (18), z.
    B. einer zweiteiligen Hammerkopfschraube od. dgl. mit Gewindelängenverstellung, gebildet ist, dessen eines Ende am Zentriersitz (5) und dessen anderes Ende am Zentrierstück (8) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940604A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Richard Heal Sandford Orcas Sherbourne Dorset Horsington Verbesserung des fahrzeuggrades
WO1987004668A1 (en) * 1986-02-04 1987-08-13 Thomas Bartlett Snell Improvements relating to vehicle wheels

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