AT31538B - Kegelspielautomat. - Google Patents

Kegelspielautomat.

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AT31538B
AT31538B AT31538DA AT31538B AT 31538 B AT31538 B AT 31538B AT 31538D A AT31538D A AT 31538DA AT 31538 B AT31538 B AT 31538B
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AT
Austria
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lever
lever arm
shaft
desc
crank
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Application number
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English (en)
Inventor
Otto Eichenberger
Leon Brock
Original Assignee
Otto Eichenberger
Leon Brock
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Description


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 befestigt, der bei Drehung der Kurbel bzw. des   Segmentstuckes   4'den Hebel 16   beeinnusst.   Der Hebel 16 ist am einen Ende der Welle 17 befestigt, während am andern Ende dieser Welle 17 ein Winkelhebel 18 (Fig. 3) angebracht ist. Der eine Arm   18'dieses -Winkel-   hebels 18 steht in Verbindung mit der Klinke 19. Durch die Bewegung des Hebels 16 wird somit die Welle 17 und mit ihr der Winkelhebel j in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung bewegt. Hiedurch gelangt der Hebelarm   18'des Winkelhebels 18 in die   vordere Rast 19' der Sperrklinke 19.

   Der doppelt gekröpfte Hebelarm 18"stösst an den Hebelarm 20'des Winkelhebels 20 an und bewirkt dadurch bei der Weiterbewegung ein Drehen der Welle 21 in der in Fig. 2 gezeichneten Richtung. Der Hebelarm 20'' des Winkelhebels 20, der in eine Bohrung   22 des Zahnrades 22   eingreift, wird bei der Drehung der Welle 21   ausser   Eingriff gebracht mit diesem Zahnrad. Diese Auslösung des Zahnrades 22 findet am Ende der Kurbelbewegung, die eine halbe Umdrehung umfasst, statt. Das Triebwerk könnte sich nun in Bewegung setzen, wenn der Hebelarm 23' des Winkelhebels 23 dies nicht verhindern würde.

   In der Endstellung I der Kurbel (von welcher aus durch Drehen der Kurbel das Spannen der Triebfeder erfolgt, im Gegensatz zur anderen Endstellung   Z ? derselben, von   welcher aus die Kurbel im Leergang in die erstgenannte Endstellung   I   zurückgedreht wird, also mit der Kurbel ähnliche Bewegungen ausgeführt werden, wie mit dem Hebel einer Bohrkannarre) wird der Hebelarm 23"durch den Stift 15 des   Segmentstückea   4'so beeinflusst dass der Hebelarm   231 dieses Hebels 23 ausser   Bereich des Stiftes 24 kommt, welch letzterer an der Stirnseite, der auf der Schneckenwelle   26   befestigten Scheibe 25'vorgesehen ist.

   Das Schwungrädchen 25 sitzt lose auf der Schnecken- 
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 genommen Sobald nun die Kurbel zurückgedreht wird in die Endstellung I, stösst der Stiften 15 auf den Arm   29" des Winkelhebels 29.   so dass der Hebelarm 23'ausser Eingriff gebracht wird mit dem Stiften 24. Der Winkelhebel 23 bezweckt somit ein Hemmen des Triebwerkes beim Kurbeln. Zur Sicherung, dass während des Ablaufens des Triebwerkes die Kurbel nicht bewegt 
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 von der Weile 87 aus durch Zahnradübersetzung vom Federtriebwerk angetrieben wird, wird durch den beschriebenen   Mechanismus   bewirkt, dass bei Ablauf des Triebwerkes die 
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 am Hebelarm 33' vorgesehene Nase vom Segmentstück 4'abgehoben wird.

   Am Hebel 32 ist ferner ein Ansatz 32'vorgesehen, welcher nun in Eingriff kommt mit dem Stiften 24 und so die Scheibe 25'und damit das Triebwerk verhindert, sich weiter zu drehen. 



   Der Mechanismus des Triebwerkes ist so eingerichtet, dass entweder nach Einwurf 
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 bewirken, dass, wenn ohne vorherigen Einwarf der Münze die   Kurbel   und mit ihr das   Segmentstüci   4'gedreht würde, dieser Ansatz an der Rast 35 des   Sogmentstückes 41   an- 
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 Fläche 44 des   Segmentstückes   über dem kreisrunden Umfange der Münze weggleitet, bewirkt das   Segmentstück   ein Herunterdrücken des Hebelarmes   30',   wodurch dann der Weg zur Drehung des Segmentes 4/freigegeben wird. Nach einer kleinen Drehung des Segmentstückes 4'kommt aber die Fläche 44 auch in Berührung mit dem Sperrhebel 41 und drückt 
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 freigibt, welche nun in den Kanal 46 fällt und der Kasse 47 zurollt.

   Die Feder 48 hält den Doppelhebel 39 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, wobei das freie Ende des Hebelarmes   39, 1 an der Fläche   44 des   Segmentstückes 4'anliegt.   



   Zur Kontrolle der gespielten Kegelpartion dient ein Zählwerk (Fig. 4). Der Antrieb dieses   Zählwerke ? geschieht   von der Welle 37 durch die Zahnradgetriebe 49,   22, 50, 51   und durch Zahnrad 52. Das Zahnrad   52   ist auf der Welle 53 befestige auf welch letzterer zwei Schnecken 54, 55 drehbar gelagert sind. Diese beiden Schnecken können wechselweise durch ein mit der Wolle 53 verbundenes Kupplungsstück 56 gekuppelt und durch die Wolle in Umdrehung versetzt werden.

   Das Verschieben der Welle mit dem Kupplungsstück 56 behufs Kupplung derselben mit der einen oder anderen Schnecke geschieht mittels 
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 mit ihm der   Hebelarm   39'des Doppelhebels 39 aufwärts gedreht wird, wodurch der Hebelarm 39' in die Stellung gelangt, die zum Aufziehen des Triebwerkes ohne Einlegen einer 
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 der Triebwerkaufzug ohne Vermittlung einer Münze geschehen soll, besitzen je eine   Schnecke     54,   55 in die   zwei hintereinander gelagerte Schneckenräder   eingreifen.

   Das hintere Schneckeurad 65 besitzt 101 Zähne, während das vorders schneckenrad 66, das als Zifferblatt   ausgebildet   ist, 100 Zähne aufweist ; während also das vordere Schneckenrad eine   Umdrehung   macht, dreht sich das hintere   Schneckenrad   nur um einen Bruchteil von an- 
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   Durch dieses Zählwerk werden daher Kogelpartien fortlaufend bis zu 10. 000 registriert. 



   Der um Federgehäuse 69 befestite Zahnkranz 31 greift in den auf der Wolle 37   befestigten Znhnkoll'on 70.   Auf der   Wello H7 sind   ferner sieben   l {urvcnscheibcn i 1 bis   und mit 77 angebracht. Durch die Kurvenscheibe 71 wird der Mechanismus betätigt, der eine Kegelkugel 78 der Spielfigur A zwischen die Hände schiebt. Der Mechanismus besitzt 
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   txft'stigt   ist. Das obere Ende dieses Kolbens dient zur Aufnahme einer Kegelkugel. Der
Hebelarm 79'' steht mit dem einen Ende einer Stange 82 in Verbindung, während das andere Stangenende mittels einem Zapfen 83 am Umfang der Kuvenscheibe 71 anliegt. Das   'Migengowicht   des Kolbens   81,   das auf den Hebelarm 79'drückt, bewirkt ein stetiges An- liegen des Zapfens 83 an die Kurvenscheibe 71.

   Bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe wird der   Kotben aus   seiner tiefsten Stellung in eine obere Endstellung gehoben und 
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 gebracht, auf welcher die Kegelkugeln vom Standort des   Kugo ! rieses   zur Figur A zurücktransportiert worden. Durch die   Kurvenscheibe   73 wird ein Winkelhebel 85 betätigt mittels einem am Hebelarm 85' befestigten Stift 86. Das Andrücken dieses Stiftes an den Umfang   der Kurvenschoibe bewirkt   die Feder 87. Mit dem Hebelarm 85'stehen ferner in gelenkiger 
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 einen Endo angelenkt ist. Von der Stange   89 fübrt ein Verbindungsglied 91   in das Innere   )   der Spielfigur A. Die Arme 92, 92'dieser Spielfigur sind auf der Welle 93 befestigt.

   Auf der gleichen Welle ist ein Hebel, 94 angebracht, der mit der Stange 91 gelenkig verbunden ist. Zwischen Ober-und Unterarm der Arme 92, 92' sind Flachfedern 95,96 eingeschaltet, die bezwecken, dass die vom Kolben 81 der Figur A zwischen die Hände eingeschobeno 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8>
    5. Kegelspielautomat nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel mit je einer Kontaktvorrichtung (b, c) eines elektrischen Stromkreises in Verbindung stehen, die beispielsweise so zueinander angeordnet sein können, dass, wenn sämtliche Kegel ausser dem Mittelkegel umgeworfen sind, der Strom geschlossen wird und einen Elecktromagneten (183) erregt, der einen mit einer Auslösevorrichtung eines Warenausgabeautomaten in Verbindung stehenden Anker (184)-anzieht.
AT31538D 1906-03-02 1906-03-02 Kegelspielautomat. AT31538B (de)

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AT31538T 1906-03-02

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AT31538B true AT31538B (de) 1908-01-25

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ID=3546141

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AT31538D AT31538B (de) 1906-03-02 1906-03-02 Kegelspielautomat.

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