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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung zum Abdecken von Möbelecken. Nach dem Stand der Technik sind Einrichtungen bekannt, deren Zielsetzung die Abdeckung scharfer
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auf die franz. Patentschrift Nr. 983. 168 verwiesen.
Während die genannten Erfindungen die Funktion der Abdeckung und der Schlagdämpfung zu erfüllen vermögen, weist keine der bekannten Erfindungen eine befriedigende Befestigungseinrichtung auf, die ein rasches Anbringen bzw. Abnehmen der Schutzvorrichtung ermöglichen würde.
Bietet die franz. Patentschrift Nr. 983. 168 ein Anklemmen der Schutzvorrichtung durch Schrauben bzw.
Haftnäpfe an, so ist dem zu entgegnen, dass diese Befestigungsarten in der Praxis nicht sehr überzeugen.
Betrachtet man die Befestigungslösung mittels Schrauben, so ist es nicht sehr vorteilhaft, das Anbringen einer derartigen Schutzvorrichtung an einem Möbelstück vom Vorhandensein und dem Gebrauch eines Werkzeuges abhängig zu machen. Ferner ist man bei einer derartigen Befestigungsmöglichkeit zu sehr auf ein eng abgestuftes Typenprogramm angewiesen, um sich den verschiedenen Plattenstärken von Tischen usw. anpassen zu können. Pneumatische Haftnäpfe hingegen setzen für eine einwandfreie Haftung fast absolut glatte Oberflächen voraus und schränken deshalb ihre Anwendungsmöglichkeit allzu sehr ein.
Die USA-Patentschrift Nr. 3, 030, 728 schöpft zwar im wesentlichen mehrere Möglichkeiten einer wirksamen Dämpfung durch derartige Schutzvorrichtungen aus, bietet allerdings ausser Aufkleben keine brauchbare Befestigungsmöglichkeit an. Das Aufkleben derartiger Schutzvorrichtungen auf Möbel ist aus mehreren Gründen nicht vorteilhaft. Das hängt damit zusammen dass a) eine aufgeklebte Schutzvorrichtung relativ leicht abgezogen werden kann und nach abermaligem
Aufstecken nicht mehr hält. b) wenn es sich um neue Möbel handelt, diese durch das Aufkleben wertvermindert werden und c) ist eine derartige Schutzvorrichtung an einem Möbelteil angeklebt, so soll sie andauernd daran verbleiben, stört aber dabei den visuellen Eindruck einer Einrichtung.
Anders liegen die Dinge bei der Erfindung, deren primäres Ziel es ist, Schutzkörper an Möbelkanten und Möbelecken festzuhalten und gleichzeitig zu ermöglichen, diese Schutzkörper ohne Werkzeug und rasch anzubringen bzw. von den Möbeln zu entfernen.
Dies wird bei einer Schutzvorrichtung zum Abdecken von Möbelecken mit einem Schutzkörper aus weichem Material, der mit einem Klemmkörper eine Einheit bildet, dadurch erreicht, dass der Schutzkörper mit mindestens einer federnden Kralle verbunden ist.
Nachstehend sind die zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. l zeigt den Erfindungsgegenstand in einer Ausführung mit einer Schnellbefestigungseinrichtung. Fig. 2 zeigt Fig. l im Schnitt. Diese beiden Darstellungen zeigen, wie ein Schutzkörper-2---mittels einer Nietverbindung --4-- mit dem Befestigungsbügel--l--verbunden-an einer Möbelecke angebracht ist. Der Befestigungsbügel--l--, vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, krallt den Schutzkörper --2-- an der abzudeckenden Möbelecke fest. Einem unbefugten Abziehen der Schutzvorrichtung durch Kinder wirken die im
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abzudeckenden Möbelteiles, beispielsweise an einer Tischplatte, festkrallen.
Aufstecken und Abnehmen des Schutzkörpers --2-- ist nur bei geöffneter Kralle--l-möglich.
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The invention relates to a protective device for covering furniture corners. According to the prior art, devices are known whose objective is the cover sharper
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on the French See U.S. Patent No. 983,168.
While the inventions mentioned are able to fulfill the function of covering and shock absorption, none of the known inventions has a satisfactory fastening device which would enable the protective device to be attached or removed quickly.
Does the franz. Patent specification No. 983.168 clamp the protective device by screws or
Adhesive buttons on, it must be countered that these types of attachment are not very convincing in practice.
If one considers the fastening solution by means of screws, it is not very advantageous to make the attachment of such a protective device to an item of furniture dependent on the presence and use of a tool. Furthermore, with such a fastening option, one is too dependent on a narrowly graduated range of types in order to be able to adapt to the different thicknesses of tables etc. Pneumatic adhesive cups, on the other hand, require almost absolutely smooth surfaces for perfect adhesion and therefore limit their application possibilities too much.
The USA patent specification No. 3,030,728 essentially exhausts several possibilities of effective damping by means of such protective devices, but offers no useful fastening option other than gluing. Sticking such protective devices to furniture is not advantageous for several reasons. This is due to the fact that a) a glued-on protective device can be pulled off relatively easily and after repeated
Plugging in no longer holds. b) if it is new furniture, the value of which is reduced by being glued on and c) if such a protective device is glued to a piece of furniture, it should remain on it permanently, but interferes with the visual impression of a facility.
Things are different with the invention, the primary aim of which is to hold protective bodies on furniture edges and furniture corners and at the same time to enable these protective bodies to be quickly attached or removed from furniture without tools.
In the case of a protective device for covering furniture corners with a protective body made of soft material which forms a unit with a clamping body, this is achieved in that the protective body is connected to at least one resilient claw.
The exemplary embodiments shown in the drawings are described below.
Fig. 1 shows the subject matter of the invention in an embodiment with a quick fastening device. Fig. 2 shows Fig. 1 in section. These two representations show how a protective body-2 --- is attached to a furniture corner by means of a rivet connection -4-- connected to the mounting bracket -l. The mounting bracket - 1 -, preferably made of spring steel, grips the protective body - 2 - on the furniture corner to be covered. An unauthorized removal of the protective device by children will affect the im
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to be covered furniture part, for example on a table top, claw.
Attaching and removing the protective body --2-- is only possible with the claw open - l-.
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