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Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung, bestehend aus einem stabförmigen Gegenstand, insbesondere einer Kerze, und einer aus einem gefalteten Zuschnitt aus Karton, Pappe od. dgl., gebildeten Verpackung, die ein dreiseitiges Prisma bildet, welcher Zuschnitt an einer Längskante mit einer über einen Teil der Länge dieser Kante verlaufenden Schauöffnung versehen ist, die sich über einen Teil der diese Kante bildenden beiden Wände erstreckt. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (USA-Patentschrift Nr. 2, 727, 620) ragt der von einer verhältnismässig kurzen, gedrungen ausgebildeten Flasche gebildete Gegenstand aus der Schauöffnung vor und ruht mit dem Boden der Flasche auf den Stirnrändern der Öffnung auf.
Dadurch wird zwar der Gegenstand gut zur Schau gestellt, jedoch nur unvollkommen in der Verpackung gehalten, insbesondere dann, wenn der Gegenstand in dieser Verpackung transportiert werden soll. Dieser Transport wird ausserdem durch die über den (senkrecht zur Längserstreckung der Verpackung gemessenen) Querschnitt der Verpackung vorragenden Teile des Gegenstandes behindert. Es muss damit gerechnet werden, dass bei einer Stapelung mehrerer solcher Packungen der auf den untersten Packungen liegende Druck so gross wird, dass der Gegenstand verformt wird, wenn er nicht aus genügend starkem Material besteht. Insbesondere gilt dies für Kerzen, insbesondere Zierkerzen, wie Kommunionkerzen usw., die häufig an ihrem Umfang mit kunstvollen Verzierungen versehen sind, die durch eine Stapelung der Packungen verquetscht werden könnten.
Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Kerze bei unachtsamer Handhabung der Packung während der Lagerung oder des Transportes an den durch die Schauöffnung freigelegten Stellen verkratzt oder sonstwie beschädigt wird, da ja diese Stellen vollkommen ungeschützt sind. Schliesslich muss auch beachtet werden, dass die Festigkeit der Verpackung, insbesondere ihr Biege- und Torsionswiderstand, durch die Schauöffnung gegenüber einem allseitig geschlossenen Querschnitt herabgesetzt wird, was wieder beim Transport häufig zu Beschädigungen des Inhaltes der Packung führen kann.
Gerade Kerzen weisen bekanntlich eine sehr geringe Biegefestigkeit auf und es genügen schon geringe auf die Kerze einwirkendeBiegekräfte, um die Kerze zum Bruch zu bringen. Eine gebrochene Kerze ist bei sichtbarer Bruchstelle praktisch unverkäuflich und bildet bei nicht bemerkter Bruchstelle eine Gefahrenquelle, da durch einen Bruch der Kerze deren Umfallen begünstigt wird.
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Querschnitt auf. Ein solcher Querschnitt weist gegenüber dem Dreiecksquerschnitt eine geringere Steifheit auf, was sich bei rauhem Transport nachteilig bemerkbar macht. Kerzen haben darüberhinaus zumeist einen kreisrunden Querschnitt, so dass bei Verpackungen mit rechteckigem Querschnitt Einlagen in der Packung angeordnet werden müssen, um zu verhindern, dass die Kerze in der Verpackung wackelt. Solche Einlagen verteuern aber den Preis der Packung.
Ferner ergibt sich für an solchen Verpackungen vorzusehende Schauöffnungen der Nachteil, dass die Schauöffnung dann, wenn sie an einer Kante der Verpackung angeordnet ist, den Blick auf den in der Packung liegenden Gegenstand nur unvollkommen freigibt, wenn die Packung nicht auf der der Schauöffnung gegenüberliegenden Kante stehend gelagert wird. Eine solche Lagerung ist aber nur unter Zuhilfenahme von gesonderten Bauteilen wackelfrei möglich. Solche die Packung haltende Bauteile stehen aber nicht immer und überall in unbegrenzter Zahl zur Verfügung.
Wird die Schauöffnung an einer Flachseite der Verpackung angeordnet, so sind zwar diese Nachteile vermieden, jedoch ist dann insbesondere bei im Querschnitt quadratischer Verpackung die Gefahr gegeben, dass Teile des Gegenstandes, wenn auch nur wenig, durch die Schauöffnung vorragen und daher beim Transport beschädigt werden können.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Packung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass nicht nur der Gegenstand in einer stabilen Packung beim Transport und während der Lagerung geschützt untergebracht ist, sondern auch sicher gehalten und durch die Schauöffnung gut sichtbar ist. Die den oben beschriebenen Konstruktionen eigenen Vorteile sollen hiebei gewahrt bleiben, ohne jedoch die Nachteile dieser Ausbildungen in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, dass alle Längswände des Prismas im gefalteten Zustand an dem Gegenstand anliegen und dass die Öffnung durch einen Aufreissdeckel verschlossen ist, der mit dem Zuschnitt mittels eines Falzes, einer Perforation od. dgl. abtrennbar verbunden ist. Dadurch werden nun die obigen Nachteile völlig vermieden. Die Kerze bzw. der sonstige stabförmige Gegenstand wird durch seine Anlage an den Wänden der Verpackung sicher in dieser gehalten und kann daher in der Verpackung nicht wackeln. Anderseits schützt diese Verpackung den Gegenstand, welchen sie zur Gänze umschliesst, gegen Beschädigung während der Lagerung oder des Transportes, während welcher Zeit der Aufreissdeckel noch mit der Verpackung verbunden ist.
Es kann daher nicht dazu kommen, dass ein durch die Schauöffnung hindurchgreifender Gegenstand in das Innere der Packung eingreift und den dort befindlichen Gegenstand verletzt. Dieser Aufreissdeckel vergrössert aber auch die Festigkeit der Verpackung, so lange er mit dieser verbunden ist und trägt daher wesentlich zur Erhöhung der Torsions- und Biegefestigkeit der Verpackung bei. Insbesondere für Packungen, die Kerzen enthalten, ist dies ein wesentlicher Vorteil, da nunmehr erstmals die Kerze einerseits während der gesamten Lagerung und während des gesamten Transportes in einer stabilen Verpackung vollkommen geschützt untergebracht werden kann, anderseits nach Abnahme des Aufreissdeckels gut sichtbar ist, ohne dass die Packung hiefür gesonderter Mittel bedarf, um sie währnd der Zurschaustellung der Packung wackelfrei zu halten.
Obwohl keine Teile der Kerze od. dgl. aus der Schauöffnung vorragen, ist nach Abnahme des Aufreissdeckels ein wesentlicher Teil des Umfanges der Kerze od. dgl. sichtbar, da (unter der
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Annahme, dass sich der Aufreissdeckel jeweils über die halbe Breite der die Kante bildenden Wände erstreckt) bei einer Verpackung, die ein dreiseitiges Prisma bildet, der über einen Offnungswinkel von 1200 reichende Umfangsteil der Kerze od. dgl. sichtbar ist, bei gleichen Vorraussetzungen bei einer im Querschnitt quadratischen Verpackung, jedoch nur der über einen Offnungswinkel von 900 reichende Umfangsteil.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Aufreissdeckels an einer Kante bzw. über einen Teil der diese Kante bildenden beiden Wände der Verpackung besteht darin, dass der Aufreissdeckel sicher ergriffen und von dem übrigen Teil der Verpackung abgetrennt werden kann, wenn die Schauöffnung freigelegt werden soll.
Dadurch, dass sich die Schauöffnung nur über einen Teil der erwähnten Wände der Verpackung erstreckt, verbleibt immer noch ein Restteil dieser Wände, welcher eine genügende Steifheit der Verpackung sicherstellt, so dass Verformungen der Packung beim Zurschaustellen des Gegenstandes vermieden sind. Diese Vorteile konnten bei den bisher bekannten, mit Aufreissdeckeln versehenen Verpackungen zumeist nicht kombiniert werden. Zumeist war nämlich der Aufreissdeckel in einer Ebene angeordnet, was die Handhabung des Aufreissdeckels erschwert, wenn nicht gesondere Zungen od. dgl. zum Eingreifen des Aufreissdeckels vorgesehen sind, was wieder den Preis der Verpackung verteuert.
Zwar sind auch über Längskanten einer prismatischen Verpackung reichende Aufreissdeckel bekannt, jedoch erstreckt sich bei dieser bekannten Konstruktion der Aufreissdeckel über mehrere Kanten einer im Querschnitt rechteckigen Verpackung, so dass deren Steifheit nach Abreissen des Aufreissdeckels fast vollkommen zerstört wird. Eine solche Verpackung eignet sich daher nur dann zur Zuschaustellung des Gegenstandes in Geschäftsauslagen usw., wenn die Verpackung flach aufgelegt werden kann. Dies ist aber häufig nicht der Fall, da gerade Packungen, die Kerzen enthalten, häufig schrägstehend in der Auslage arrangiert werden, um auf engem Raum eine Vielzahl von Kerzen zeigen zu können. In einem solchen Fall wird die Packung aber nur im Bereiche ihrer beiden Enden gehalten und muss zwischen diesen Enden genügend steif sein, um Durchbiegungen zu verhindern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig. l zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Verpackung in perspektiver Darstellung bei geöffnetem Aufreissdeckel und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig.1 dar, wobei im Inneren der Verpackung eine Kerze angedeutet ist. Fig. 3 zeigt den Zuschnitt für die Bildung einer erfindungsgemässen Verpackung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Verpackung, quer zur Längsrichtung gesehen, einen
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begrenzt ist, so dass er leicht entfernt werden kann. In den Fig. l und 2 ist die erfindungsgemässe Verpackung ohne Aufreissdeckel dargestellt, so dass im Bereich der Kante --6-- eine Öffnung --9-- entsteht, welche den verpackten langgestreckten Gegenstand, beispielsweise die in der Verpackung befindliche Kerze--10--, sichtbar macht. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Verpackung so auf den Durchmesser der Kerze - abgestimmt, dass der kreisförmige Querschnitt der Kerze den Inkreis des den Querschnitt der Verpackung bildenden gleichseitigen Dreieckes bildet. Dadurch wird die Kerze sicher in der Verpackung gehalten und dieser Halt wird auch dann nicht verringert, wenn der Abreissdeckel-7--entfernt ist.
Die beiden Stirnwände--4, 5--der Verpackung sind als Klappen ausgebildet, die über Biegekanten - mit der Längswand verbunden sind und Verbindungslaschen--12--besitzen, die in Schlitze - -13-- eingesteckt werden können. Diese Klappen sind an ihren den Biegekanten --11-- gegenüberliegenden Spitzen mit je einem Lappen--14--versehen, der von der Ebene der jeweiligen Klappe absteht (Fig. l) und leicht angefasst werden kann, wodurch das öffnen der als Klappen ausgebildeten Stirnwände. --4, 5-- erleichtert wird. Nach dem öffnen einer Klappe kann die Kerze--10--an einer Stirnseite der Verpackung aus dieser entnommen werden.
Wie aus Fig. 3, in welcher der Zuschnitt dargestellt ist, hervorgeht, ist die Längswand--l--mit einem Ansatzstück --15-- versehen, das an der Verbindungsstelle des Zuschnittes die Längswand--3--überlappt und die Bildung von Schlitzen --16-- ermöglicht, in welche mit der Längswand--3--verbundene Laschen --17-- bei der Bildung der Verpackung aus dem Zuschnitt eingeschoben werden können.
Die erfindungsgemässe Verpackung besteht zweckmässig aus Karton oder Pappe, kann jedoch auch aus andern Materialien, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt werden. Im Bereich des Aufreissdeckels-7-kann die Kerze--10--mit einer Klarsichtfolie od. dgl. bedeckt sein, welche auch bei geöffnetem Aufreissdeckel ein Verschmutzen der Kerze verhindert.
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The invention relates to a pack consisting of a rod-shaped object, in particular a candle, and a packaging formed from a folded blank of cardboard, cardboard or the like, which forms a three-sided prism, which blank on one longitudinal edge with an over a part of the length of this edge extending viewing opening is provided which extends over part of the two walls forming this edge. In a known design of this type (US Pat. No. 2, 727, 620) the object formed by a relatively short, stocky bottle protrudes from the viewing opening and rests with the bottom of the bottle on the front edges of the opening.
As a result, the object is displayed well, but only incompletely held in the packaging, especially if the object is to be transported in this packaging. This transport is also hindered by the parts of the object protruding over the cross section of the packaging (measured perpendicular to the longitudinal extension of the packaging). It must be expected that when several such packs are stacked, the pressure on the bottom packs will be so great that the object will be deformed if it is not made of sufficiently strong material. This applies in particular to candles, in particular decorative candles, such as communion candles, etc., which are often provided with artistic decorations on their periphery, which could be crushed by stacking the packs.
In addition, there is a risk that the candle will be scratched or otherwise damaged if the pack is carelessly handled during storage or transport at the points exposed by the viewing opening, since these points are completely unprotected. Finally, it must also be noted that the strength of the packaging, in particular its resistance to bending and torsion, is reduced by the viewing opening compared to a cross-section that is closed on all sides, which can often lead to damage to the contents of the pack during transport.
As is well known, candles in particular have a very low flexural strength and even small bending forces acting on the candle are sufficient to cause the candle to break. A broken candle is practically unsaleable if the break point is visible and, if the break point is not noticed, forms a source of danger, since a breakage of the candle promotes its falling over.
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Cross section on. Such a cross-section has a lower rigidity than the triangular cross-section, which has a disadvantageous effect in rough transport. In addition, candles usually have a circular cross-section, so that in the case of packaging with a rectangular cross-section, inserts must be arranged in the pack in order to prevent the candle from wobbling in the packaging. However, such deposits make the price of the pack more expensive.
Furthermore, the inspection openings to be provided on such packaging have the disadvantage that the inspection opening, when it is arranged on an edge of the packaging, only imperfectly reveals the object lying in the pack if the pack is not on the edge opposite the inspection opening is stored upright. Such storage is only possible without wobbling with the help of separate components. Such components holding the pack are not always and everywhere available in unlimited numbers.
If the viewing opening is arranged on a flat side of the packaging, these disadvantages are avoided, but there is then the risk, especially in the case of packaging with a square cross-section, that parts of the object, even if only slightly, protrude through the viewing opening and are therefore damaged during transport can.
The object of the invention is to avoid the disadvantages and difficulties outlined and to improve a pack of the type described at the beginning so that not only is the object protected in a stable pack during transport and storage, but also held securely and through the viewing opening is clearly visible. The advantages inherent in the above-described constructions are intended to be preserved without, however, having to accept the disadvantages of these designs.
The invention solves this problem by combining the features known per se that all longitudinal walls of the prism rest against the object in the folded state and that the opening is closed by a tear-off cover that is attached to the blank by means of a fold, a perforation or the like. is detachably connected. As a result, the above disadvantages are now completely avoided. The candle or other rod-shaped object is held securely in the packaging by its abutment on the walls of the packaging and therefore cannot wobble in the packaging. On the other hand, this packaging protects the object, which it completely encloses, against damage during storage or transport, during which time the tear-off lid is still connected to the packaging.
It can therefore not happen that an object reaching through the viewing opening encroaches on the interior of the pack and injures the object located there. However, this tear-open cover also increases the strength of the packaging as long as it is connected to it and therefore contributes significantly to increasing the torsional and flexural strength of the packaging. In particular for packs containing candles, this is a significant advantage, as now for the first time the candle can be stored in a stable packaging during the entire storage and during the entire transport, on the one hand, is clearly visible after removing the tear-off lid, without the pack needs special means for this in order to keep it wobble-free while the pack is on display.
Although no parts of the candle or the like protrude from the inspection opening, a substantial part of the circumference of the candle or the like is visible after removing the tear-off lid, since (under the
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Assumption that the tear-off lid extends over half the width of the walls forming the edge) in a packaging that forms a three-sided prism, the peripheral part of the candle or the like reaching over an opening angle of 1200 is visible, with the same prerequisites for one Packaging with a square cross-section, but only the peripheral part that extends over an opening angle of 900.
Another advantage of arranging the tear-off lid on an edge or over part of the two walls of the packaging forming this edge is that the tear-off lid can be securely gripped and separated from the rest of the packaging when the viewing opening is to be exposed.
Because the viewing opening extends only over part of the aforementioned walls of the packaging, there is still a remainder of these walls, which ensures sufficient rigidity of the packaging so that deformations of the packaging when the object is displayed are avoided. These advantages could mostly not be combined in the previously known packs provided with tear-off lids. For the most part, the tear-open cover was arranged in one plane, which makes handling of the tear-open cover difficult unless special tongues or the like are provided for engaging the tear-open cover, which again increases the price of the packaging.
Although tear-off lids extending over the longitudinal edges of a prismatic packaging are known, in this known construction the tear-open lid extends over several edges of a packaging with a rectangular cross-section, so that its rigidity is almost completely destroyed after the tear-off lid is torn off. Such packaging is therefore only suitable for displaying the object in shop displays etc. if the packaging can be laid flat. This is often not the case, however, since packs containing candles are often arranged at an angle in the display in order to be able to show a large number of candles in a small space. In such a case, however, the pack is only held in the region of its two ends and must be sufficiently rigid between these ends in order to prevent bending.
The invention is illustrated schematically in the drawings using an exemplary embodiment.
FIG. 1 shows a packaging designed according to the invention in a perspective illustration with the tear-off lid open and FIG. 2 shows a section along the line 11-11 of FIG. 1, a candle being indicated inside the packaging. 3 shows the blank for the formation of a packaging according to the invention.
As can be seen from the drawings, the packaging, seen transversely to the longitudinal direction, has one
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is limited so that it can be easily removed. In FIGS. 1 and 2, the packaging according to the invention is shown without a tear-off lid, so that an opening --9-- is created in the area of the edge --6--, which opens the packed elongated object, for example the candle in the packaging-- 10--, makes visible. As can be seen from FIG. 2, the cross section of the packaging is matched to the diameter of the candle in such a way that the circular cross section of the candle forms the inscribed circle of the equilateral triangle forming the cross section of the packaging. As a result, the candle is held securely in the packaging and this hold is not reduced even if the tear-off cover -7- is removed.
The two end walls - 4, 5 - of the packaging are designed as flaps which are connected to the longitudinal wall via bending edges and have connecting tabs - 12 - which can be inserted into slots - -13--. These flaps are each provided with a flap - 14 - at their tips opposite the bending edges - 11 - which protrudes from the plane of the respective flap (Fig. 1) and can be easily touched, whereby the opening of the flaps trained end walls. --4, 5-- is facilitated. After opening a flap, the candle - 10 - can be removed from the packaging at one end of the latter.
As can be seen from Fig. 3, in which the blank is shown, the longitudinal wall - 1 - is provided with an extension piece --15 - which overlaps the longitudinal wall - 3 - at the connection point of the blank and the formation slots --16-- into which flaps --17-- connected to the longitudinal wall - 3 - can be inserted when the packaging is formed from the blank.
The packaging according to the invention is expediently made of cardboard or cardboard, but can also be made of other materials, in particular plastic. In the area of the tear-off lid 7, the candle 10 can be covered with a transparent film or the like, which prevents the candle from soiling even when the tear-off lid is open.