<Desc/Clms Page number 1>
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Weiterbildung, des durch Patent Nr. 293697 geschützten
Gitterträgers, dessen Wesen darin besteht, dass die Untergurtstäbe mit aufgeschweissten Verankerungsstücken versehen sind, wodurch ein Verschieben des Trägers gegenüber dem umgebenden Beton bei starken
Zugbeanspruchungen vermieden wird. Als solches Verankerungsstück wurde beispielsweise ein kurzer, querliegender Stab verwendet.
Erfindungsgemäss kann dieser Stab nun auch parallel zum Untergurt liegen. Weiters können als
Verankerungsmittel aufgeschweisste Kugeln, auf den Untergurtstab aufgeschobene und dann festgeschweisst
Ringe oder von oben auf den Untergurtstab aufgeschobene und dann geschlossene und festgeschweisst Bügel dienen.
Schliesslich ist es auch möglich, dreieckige oder scheibenförmige Verankerungsstücke aufzuschweissen.
Die Zeichnungen zeigen die verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes jeweils in den Fig. l, 3,5, 7,9, 11 und 13 im Querschnitt, z. B. im Schnitt nach Linie II der Fig. l, und in den Fig. 2, 4,6, 8,10, 12 und 14 in den zugehörigen Seitenansichten. Mit Ausnahme der Fig. l und 2 zeigen die Figuren in abgebrochener Darstellung nur den Untergurt.
Der Obergurtstab--0--und die beiden Untergurtstäbe--U--sind an den Stellen--1"2, 3, 4-mit zwei im Zick-Zack gebogenen Stäben-S-verschweisst.
Jeweils in der Mitte zwischen den Schweiss stellen --1 und 4-- sind am Untergurt kurze Verankerungsstäbe--V--quer angeschweisst. Diese verhindern bei in den Beton eingegossenem Gitterträger eine Längsbewegung der Stäbe--U--gegenüber dem Beton.
Gemäss Fig. l und 2 bestehen die Verankerungsstücke--V--aus Stäben, welche parallel zum Untergurtstab aufgeschweisst sind. Diese können runden, aber auch drei-oder viereckigen oder sonstigen polygonalen Querschnitt aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bestehen die Verankerungsstücke--V--aus Kugeln, bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 aus Ringen, welche vor dem Verschweissen der Obergurtstäbe--0--mit den Stäben--S--, auf die Untergurtstäbe--U--aufgeschoben werden.
Gemäss Fig. 7 und 8 sind Bügel vorgesehen, die man, wie der linke Teil von Fig. 7 zeigt, von oben auf den Untergurt aufsteckt. Man schliesst dann den Bügel mit einem entsprechenden Werkzeug (Fig. 7 rechts) und schweisst ihn am Untergurt fest.
Dreieckförmige Verankerungsstücke sind bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 quer zum Untergurt und bei jener nach Fig. 11 und 12 parallel zum Untergurt angeschweisst.
Die Fig. 13 und 14 schliesslich zeigen Kreisscheiben als Verankerungsstücke.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Gitterträger nach Patent Nr. 293697, bei welchem die Untergurtstäbe mit aufgeschweissten
EMI1.1
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The subject matter of the invention is a further development of that protected by patent no
Lattice girder, the essence of which is that the lower chord bars are provided with welded anchoring pieces, which means that the girder is displaced in relation to the surrounding concrete in the case of strong
Tensile stress is avoided. A short, transverse rod, for example, was used as such an anchoring piece.
According to the invention, this rod can now also lie parallel to the lower chord. Furthermore, as
Anchoring means welded on balls, pushed onto the lower chord rod and then welded in place
Rings or brackets that are pushed onto the lower chord rod and then closed and welded are used.
Finally, it is also possible to weld on triangular or disk-shaped anchoring pieces.
The drawings show the various exemplary embodiments of the subject matter of the invention in FIGS. 1, 3, 5, 7, 9, 11 and 13 in cross section, e.g. B. in section along line II of FIG. 1, and in FIGS. 2, 4, 6, 8, 10, 12 and 14 in the associated side views. With the exception of FIGS. 1 and 2, the figures show only the lower chord in a broken view.
The upper chord rod - 0 - and the two lower chord rods - U - are welded at the points - 1 "2, 3, 4 - with two rods S-bent in a zigzag.
In the middle between the welding points - 1 and 4 - short anchoring rods - V - are welded transversely to the lower chord. When the lattice girder is cast into the concrete, these prevent longitudinal movement of the bars - U - relative to the concrete.
According to FIGS. 1 and 2, the anchoring pieces - V - consist of rods which are welded on parallel to the lower chord rod. These can have round, but also triangular, square or other polygonal cross-sections.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the anchoring pieces - V - consist of balls, in the embodiment according to FIGS. -, onto the lower chord bars - U - are pushed.
According to FIGS. 7 and 8, brackets are provided which, as the left-hand part of FIG. 7 shows, slipped onto the lower chord from above. You then close the bracket with a suitable tool (Fig. 7 right) and weld it to the lower chord.
In the embodiment according to FIGS. 9 and 10, triangular anchoring pieces are welded transversely to the lower chord and in those according to FIGS. 11 and 12 parallel to the lower chord.
Finally, FIGS. 13 and 14 show circular disks as anchoring pieces.
PATENT CLAIMS:
1. Lattice girder according to patent no. 293697, in which the lower chord bars are welded on
EMI1.1
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.