AT286838B - Construction game - Google Patents

Construction game

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AT286838B
AT286838B AT554265A AT554265A AT286838B AT 286838 B AT286838 B AT 286838B AT 554265 A AT554265 A AT 554265A AT 554265 A AT554265 A AT 554265A AT 286838 B AT286838 B AT 286838B
Authority
AT
Austria
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building blocks
building
plug
cover plates
pins
Prior art date
Application number
AT554265A
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German (de)
Inventor
August Wilhelm Hoewe
Original Assignee
Hoewe August W
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  

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  Baukastenspiel 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baukastenspiel mit Bausteinen und flächenhaften Füllelementen zum Ausfüllen, der bei Skelettbauweise entstehenden offenen Flächen, wobei die Bausteine im wesentlichen die Form eines geraden Prismas mit quadratischem Querschnitt aufweisen und mindestens an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten mit einstückig mit der Bausteinwandung ausgebildeten, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisenden Verbindungselementen in Form von Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen versehen sind. 



   Abgesehen von einer Gruppe von bekannten Baukastenspielen mit zusammensteckbaren Bausteinen, die in ihrem Grundaufbau weitgehend mauersteinartig ausgebildet sind und dadurch bei allen Modellen den Grundcharakter eines Mauerwerkes bedingen, ist bereits ein Baukastenspiel bekanntgeworden, das im wesentlichen würfelförmige Bausteine und flächenhafte Füllelemente enthält und bei welchem die würfelförmigen Bausteine mit einem nach einer Würfelseite angeordneten zapfenartigen Vorsprung und an der gegenüberliegenden Würfelseite mit einer diesen Zapfen eines andern Bausteines aufnehmenden öffnung versehen sind   (österr. Patentschrift Nr. 187027). Ausserdem   sind in diesem bekannten Baukastenspiel Bausteine vorgesehen, die zusätzlich seitliche
Steckverbindungszapfen aufweisen, die ebenfalls in die Steckverbindungsöffnung der Bausteine passen. 



  Dadurch bietet dieses Baukastenspiel schon eine beschränkte Möglichkeit für die Nachbildung von Bauwerken   u. dgl.   in Rahmenkonstruktion. Die Bausteine dieses bekannten Baukastenspiels weisen aber keine geeigneten Einrichtungen zum Halten und Befestigen von flächenhaften Füllelementen auf. Die einzige Möglichkeit hiefür ist bei diesem Baukastenspiel nur dadurch gegeben, dass die seitlichen Steckverbindungszapfen mit U-förmigem Profil ausgebildet sind und deshalb in Art von Haltelaschen seitlich über den Rand von flächenhaften Füllelementen greifen können. Diese Befestigungsweise für flächenhafte Füllelemente ist aber nur sehr mangelhaft und für Bauwerksmodelle, die im Aussehen einem Originalbauwerk nahe kommen sollen, ungeeignet.

   Darüber hinaus ist es bei diesem bekannten Baukastenspiel nicht möglich, flächenhafte Füllelemente ringsum mit Bausteinen zu umbauen. 



   Eine zweite Gruppe bekannter Baukastenspiele zeichnet sich durch die Benutzung von balkenartigen Bauelementen aus, die entweder unmittelbar oder über würfelförmige Bauelemente mittels Zapfen oder Stiften zu verbinden sind (deutsche Patentschrift Nr. 853272, Schweizer Patentschrift   Nr. 377558, österr. Patentschrift Nr. 93259).   Bei Baukastenspielen dieser Art können die balkenartigen Bauelemente seitliche Längsnuten tragen, um flächenförmige Bauelemente, wie Brettchen oder Pappscheiben einsetzen zu können. Diese bekannten Baukastenspiele ermöglichen praktisch nur das Nachbilden von Fachwerkbauten bzw. Holzbauten. Nachbildungen von Werken moderner Architektur, beispielsweise in Stahlbauweise oder Nachbildungen von Ingenieurbauten und Maschinenbaukonstruktionen lassen sich mit diesen Baukastenspielen praktisch nicht erstellen.

   Auch Bauwerke in Mauerbauweise lassen sich mit Baukastenspielen dieser Gruppe, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer nachbilden. 



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Baukastenspiel zu schaffen, das zur Nachbildung aller praktisch vorkommenden Bauweisen und Konstruktionen, insbesondere auch Maschinenkonstruktionen geeignet ist. Dabei soll das Baukastenspiel nicht von vornherein auf die eine oder andere Bauweise gerichtet sein, sondern dem spielenden Kind die Möglichkeit geben, seine 

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 Phantasie und seine Interessen an dem Baukastenspiel möglichst frei zu entfalten. Dazu soll insbesondere die variable Verwendbarkeit der Bauelemente und deren Verbindung untereinander wesentlich verbessert werden. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an mindestens einer der Seitenfläche der Bausteine in an sich bekannter Weise mindestens eine sich von der einen Stirnfläche zur andern erstreckende Nut vorgesehen ist, dass in an sich bekannter Weise die Füllelemente nur Kanten in gleicher Länge oder in einem ganzzahligen Vielfachen der Höhe der Bausteine aufweisen und zumindest an Teilen ihres Umfanges mit Verbindungszapfen bzw.-federn zum Eingreifen in die Nuten oder Rippenaussparungen der Bausteine versehen sind und dass in ebenfalls bekannter Weise Abdeckplatten mit Verbindungszapfen   bzw.-federn   an deren Rückseite zum Einstecken in die Ausnehmungen der Bausteine vorgesehen sind. 



   Durch die Erfindung wird erreicht, dass das Baukastenspiel nicht mehr auf nur eine Grundbauweise festgelegt ist. Durch seine vielfach variabel verwendbaren Bauelemente und insbesondere seine vielfach verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten der verschiedenen Bauelemente bietet das Baukastenspiel gemäss der Erfindung die Möglichkeit, nicht allein innerhalb eines Modelles die verschiedensten Bauweisen zu kombinieren, sondern auch überhaupt unabhängig von den bekannten Bauweisen frei zu gestalten. Dies gilt sowohl für die Nachbildung von Bauwerken als auch von Maschinenkonstruktionen   u. dgl.   



   Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Bausteine in jeder Seitenwand eine mittige, axial von Stirnfläche zu Stirnfläche des Bausteines durchgehende Nut aufweisen. Dies ist zwar bei balkenartigen Bauelementen in bekannten Baukastenspielen auch schon vorgesehen worden, aber im Rahmen der Erfindung von besonderer Bedeutung, da sich hiedurch die Möglichkeit ergibt, aus einer Mehrzahl von Bausteinen Balken oder Pfeiler zusammenzustecken, die ausser den Längsnuten in den Seitenflächen auch noch an gewünschten Stellen und nach gewünschten Richtungen hin seitliche Steckverbindungszapfen tragen, an die seitliche Streben oder Balken angebaut werden können. 



  Naturgemäss sind diese seitlichen Nuten dann an der jeweiligen Seitenwand des Bausteines unterbrochen, wenn dort ein seitlicher Verbindungszapfen vorgesehen ist. Immerhin soll dann aber diese Seitenwand zu beiden Seiten dieses seitlichen Steckverbindungszapfens genutet sein. Durch die Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen einerseits und die seitlichen Nuten anderseits ist es möglich, mit den Bausteinen ein stabiles Grundskelett verschiedenster Art und Form aufzubauen, beispielsweise für ein Gebäude, ein Fahrzeug oder eine Maschine und innerhalb dieses Grundskeletts Offnungen verschiedenster Form und Art zu bilden, wobei alle diese Öffnungen eine ringsumlaufende Nut in der sie umgebenden, durch die Bausteine gebildeten Umfangsfläche haben, um ein flächenhaftes Füllelement sicher und fest aufnehmen zu können. 



   Ferner ist es besonders vorteilhaft, im Rahmen der Erfindung, wenn die Rippenaussparungen in der Ebene der Steckverbindungsöffnungen der Bausteine entsprechend den seitlichen Nuten für den Eingriff der Verbindungszapfen   bzw.-federn   der Füllelemente und der Abdeckplatten ausgebildet sind. 



  Hiedurch können die Bausteine in jeder denkbaren Lage zusammengebaut werden, so dass auch dann flächenhafte Füllelemente mühelos in eine solche Offnung eingesetzt werden können, in deren Umfangsrand Bausteine mit ihrer Steckverbindungsöffnung liegen. Es ist hiedurch auch möglich, Bausteine in solcher Lage in ein Grundskelett einzufügen, dass sie mit einer Steckverbindungsöffnung nach aussen frei liegen. Diese in einem Modell nach der Aussenseite frei liegenden Steckverbindungsöffnungen bieten die Möglichkeit zum späteren Anfügen von weiteren Modellteilen. Sie können aber zum besseren Aussehen jederzeit durch Abdeckplatten verschlossen werden. 



   Wenngleich bei dem Baukastenspiel gemäss der Erfindung die Steckverbindungen zwischen den Bausteinen eine gewisse elastische Verformung zulassen, ist es aber im Rahmen der Erfindung zweckmässig, wenn einige Bausteine in an sich bekannter Weise mit gegeneinander geneigten Stirnflächen und zwei koaxial gewölbten gegenüberliegenden Seitenflächen versehen sind, um als Bogenbausteine zu dienen, wobei die Steckverbindungselemente in ebenfalls bekannter Weise mit ihrer Steckachse rechtwinkelig zu der jeweiligen, sie tragenden Bausteinfläche angeordnet sind. Da diese Bogensteine in ihren Grundabmessungen noch weitgehend der Würfelform der übrigen Bausteine angenähert sind, können sie in jeder gewünschten Kombination zwischen den würfelförmigen Bausteinen eingesetzt werden, so dass sich praktisch jede gewünschte räumliche Bogenform nachbilden lässt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Baustein mit einem Steckverbindungszapfen an der einen und einer Steckverbindungsöffnung an der andern Stirnseite, sowie einem seitlichen Steckverbindungszapfen in : a) Seitenansicht, b) Draufsicht, c) Unteransicht und d) Vertikalschnitt ; Fig. 2 weitere Bausteine nach 

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 mit quadratischem Querschnitt ausgebildet, so dass sich eine verdrehsichere Verbindung beim Zusammenstecken von Zapfen --2,4-- und Steckverbindungsöffnungen --8-- ergibt und die Nuten   --3--   der zusammengesteckten Bausteine sich geradlinig gegenseitig fortsetzen.

   Zur Führung der Zapfen in der   Steckverbindungsöffnung --8-- der Bausteine   sind dort   Führungsrippen --7--   vorgesehen, die ein verkantungsfreies leichtgängiges Zusammenstecken und Auseinandernehmen der Bausteine ermöglichen. 



   Wie die   Fig. 1c   und 3 zeigen, liegen die   Führungsrippen --7-- im   Inneren des Bausteinkörpers --1-- im gleichen Bereich, wie die äusseren Nuten Hiedurch ergibt sich ein Querschnitt des   Bausteinkörpers --1-- mit   besonders guten federnden Eigenschaften. Die Führungsrippen--7-greifen dadurch klemmend und federnd auf die Oberfläche der Steckverbindungszapfen--2 bzw. 4-und bilden so besonders stabile Steckverbindungen. 



   Im Bereich der   Steckverbindungsoffnung--8--weisen dièse Rippen-7-Ausnehmungen   - auf, die die gleiche Breite, wie die Nuten --3-- haben. Diese Ausnehmungen --9-ermöglichen es, die später erläuterten Deckplatten mit ihrem Haltesteg in die Steckverbindungsöffnung   --8-- der   Bausteine einzusetzen. 



   Der   Hauptzapfen-2-bzw.   die   Mittelwand --12-- der   Bausteine ist mit einer runden axial durchgehenden   Öffnung --5-- versehen,   durch die ein Stift insbesondere als drehbarer Achsstift geführt werden kann. 



   Die   Nebenzapfen --4-- sind   wie   Fig. ld   zeigt einstückig mit dem   Bausteinkorper--1--   hergestellt. Zur Materialersparnis und zur besseren Herstellbarkeit aus Kunststoff sind auch die   Nebenzapfen --4-- hohl   ausgebildet. Jedoch sind die   Nebenzapfen-4--stirnseitig   durch eine Wandung geschlossen, um ihnen die gewünschte Stabilität gegenüber den   Führungsrippen --7-- den   Steckverbindungsöffnungen --8-- zu geben. 



   Fig. 5 zeigt als Beispiel eines Sonderbausteines einen halben Baustein, d. h. einen Normalbaustein entsprechend Fig. 4a jedoch mit nur halber Höhe des   Bausteinkörpers--l--,   wobei ein stirnseitiger Steckverbindungszapfen und eine ihm gegenüberliegende Steckverbindungsöffnung wie bei einem Baustein nach Fig. 4a vorgesehen sind. 



   Als weiteres Beispiel eines Sonderbausteines ist in Fig. 4 ein Bogenstein gezeigt, der sich gegenüber dem in Fig. 4a gezeigten Normalbaustein darin unterscheidet, dass die den Steckverbindungszapfen   --2--   tragende Stirnfläche und die die Steckverbindungsöffnung --8-- aufweisende 
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 inwährend die Achse der   Steckverbindungsoffnung--8-und   der in ihr enthaltenen Führung-un   Klemmrippen--7-senkrecht   zu der   öffnungsstirnfläche steht.   Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die Bogensteine ungehindert in einen mit Normalbausteinen   (Fig. 4)   und Verbindungssteinen (Fig. 1 bis 3) aufgebauten Modellrahmen einfügen lassen.

   Die Stabilität der Verbindung zwischen Bogenstein und Bogenstein oder Bogenstein und Baustein anderer Art ist ebenso gross wie die Verbindungsstabilität zwischen den Normalbausteinen und Verbindungssteinen. 



   Als Beispiel für flächenhafte Füllelemente ist in Fig. 7 ein Satz von Kunststoffrahmen-25, 26, 27 und 28--gezeigt. Im dargestellten Beispiel enthält dieser Satz vier verschieden grosse   Kunststoffrahmen-25, 26, 27   und 28--, deren Seitenlängen aufeinander abgestimmt sind,   u. zw.   derart, dass die kürzere Seite des kleinsten   Rahmens --25-- gleichgross   wie die Höhe des   Bausteinkôrpers--1-ist.   Die längere Seite des kleinsten   Rahmens --25-- ist doppelt   so gross wie die kürzere Seite. Die grösseren Rahmen-26, 27 und 28d 28-- haben Seitenlängen, die als ganzzahlige Vielfache auf die Länge der kürzeren Seite des Rahmens und damit auf die Höhe des Bausteinkörpers --1-- zurückzuführen sind.

   Dadurch lässt sich jeder Rahmen und jede Kombination solcher Rahmen mit Bausteinen vollständig umbauen. 



   Im dargestellten Beispiel sind die Verbindungszapfen bzw.-federn--29-in neuartiger, Teil einer getrennten Erfindung bildenden Weise am Rahmenumfang in gleichmässigen, der kürzeren Seite 
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 --25-- gleichen Folgen26-der Fig. 7 angedeutet ist. Zwischen einer solchen   Vertiefung --30-- und   dem nächsten stegartigen Verbindungszapfen --29-- ist ein   Abstand --31-- glatter Oberfläche   angeordnet. Mit diesen stegartigen Verbindungszapfen   bzw. -federn ---29-- greifen   die Rahmen--25, 26, 27 und 28--in die Nuten des sie umgebenden Bausteingerüstes.

   Die Verbindungszapfen   bzw.-federn   --29-- können auch in die   Rippenaussparungen --9-- in   der   Steckverbindungsoffnung--8-der   Bausteine eingesetzt werden, wie dies später im einzelnen auch für die rückseitigen Verbindungsfedern 

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   --23--   der Abdeckplatten erläutert wird. Mit der oben erläuterten Folge von Verbindungszapfen bzw. --federn --29--, Vertiefungen --30-- und Abständen --31-- lassen sich auch die Rahmen unmittelbar an ihren Seiten aneinandersetzen. 



   Wie Fig. 9 zeigt, können die Rahmen --25,26,27 und 28-- eine zusätzliche gegebenenfalls schwenkbare Füllungsplatte --32-- enthalten, die in ihrer Normalstellung arretierbar ist. 



   Fig. 8 zeigt einige Beispiele von Abdeckplatten für die Bausteine. Diese Abdeckplatten sind in ihrer Grösse so gehalten, dass sie entweder   (Platte --21--)   der Würfelfläche eines Bausteines entsprechen oder   (Platte--22--)   der Rechteckfläche zweier zusammengesteckter Bausteine. An ihrer Rückseite tragen die   Abdeckplatten --21   bzw. 22-mindestens eine Verbindungsfeder-23--, die in ihrer Breite den   Nuten --3-- bzw.   den   Rippenaussparungen --9-- in   der Steckverbindungsöffnung --8-- der Bausteine entspricht. Die wirksame Länge dieser Verbindungsfeder--23--entspricht dem Abstand zweier diametral gegenüberliegender Rippenaussparungen --9-- einer Steckverbindungsöffnung --8--.

   Hiedurch können die Abdeckplatten mit ihrer Verbindungsfeder--23--entweder in eine   Nut--3--oder   in zwei diametral gegenüberliegende Rippenaussparungen --9-- einer Steckverbindungsöffnung --8-eingesetzt werden. 



   Die rechteckigen   Abdeckplatten --22-- können   eine oder auch zwei Verbindungsfedern   --23--   tragen. Die   Verbindungsfeder--23--kann   sich wie Fig. 8a zeigt in Längsrichtung der rechteckigen Platten oder gemäss Fig. 8b in Querrichtung der rechteckigen Platten erstrecken. Wie im Beispiel der   Fig. 8f   gezeigt, kann eine rechteckige Platte --22-- mit einer Verbindungsfeder in Längsrichtung und einer sich in Querrichtung erstreckenden Verbindungsfeder--23--versehen sein.

   Im Bereich der   Verbindungsfedern --23-- können   die Abdeckplatten --21 bzw.   22--wie Fig. 8f   und 8e zeigen mit   Schlitzen --23'-- versehen   sein, die in ihren Abmessungen den Verbindungsfedern   --23--   entsprechen und sich mittig mit der jeweiligen Verbindungsfeder kreuzen, so dass eine Deckplatte mit ihrer   Verbindungsfeder--23--in   den   Schlitz--23'--einer   andern Abdeckplatte gesteckt werden kann. Wie Fig. 8h und 8i zeigen, kann die Abdeckplatte --21 bzw. 22--auch im Bereich ihrer   Verbindungsfeder--23--mit   einer   Bohrung --5'-- versehen   sein, die in ihrem Durchmesser der   Bohrung--5--in   dem stirnseitigen Steckverbindungszapfen--2--der Bausteine entspricht.

   Diese Bohrung--5'--kann dazu benutzt werden, um Achsstifte   od. dgl.   durch die Abdeckplatten hindurchzuführen. In einem Baukastenspiel können zweckmässig Abdeckplatten aller dieser beschriebenen Arten vorgesehen sein. 



   Darüber hinaus kann die Abdeckplatte--21 bzw.   22-auch   in ihrer Dicke der Breite der Nut   --3--   entsprechen, so dass die Abdeckplatte auch mit einer Seitenkante in die   Nut--3--   eingesteckt werden kann. 



   Das in Fig. 9 gezeigte Baubeispiel zeigt als mittleres Element einen Rahmen-27-, der ringsum mit Bausteinen-1-umbaut worden ist. Auf der rechten Seite der Fig. 9 ist ein Baustein gemäss Fig. 2a mit seiner Steckverbindungsöffnung --8-- nach dem   Rahmen--27--hin   angeordnet, so dass der am Umfang des   Rahmens--27--im   Bereich dieses Bausteines liegende Verbindungszapfen   --29-- in   die Steckverbindungsöffnung dieses Bausteines ragt bzw. in eine der Rippenaussparungen   - -9-- dieser Steckverbindungsöffnung   greift. 



   Die Bausteine mit denen der   Rahmen-27--umbaut   ist, sind an der Aussenfläche mit Deckplatten --21-- abgedckt deren Verbindungsfeder jeweils in die an der Aussenseite liegende Nut der Bausteine--1--greift. Ist es erwünscht eine glatte Fläche zu bilden, so kann der Rahmen trotz seines   Füllungselementes --32-- auch   noch mit einer   Abdeckplatte --27'-- abgedeckt   werden, deren Aussenfläche dann bündig mit der Aussenfläche der   Abdeckplatten --21-- liegt. Diese     Abdeckplatte --27'-- ist   mit einer ringsumlaufenden   Verbindungsfeder--29'--versehen,   die in den   Rahmen--27--greift.   



   Bei dem in Fig. 10 gezeigten Baubeispiel könnte es sich um die Nachbildung eines Hotel-Hochhauses mit Ladenzeile im Erdgeschoss handeln. Das Baubeispiel zeigt die sehr weitgehende Einsatzmöglichkeit der im oben beschriebenen Baukastenspiel vorgesehenen   Rahmen --25, 26, 27-- als   Füllelemente. Mit den   Bausteinen--1--ist   das die Füllelemente aufnehmende Skelett des Modells gebildet, das auch Ansätze wie die   Balkone-57-und   die Eingangsüberdachung --58-- tragen kann. Teile dieses Skeletts können, wenn erwünscht mit Abdeckplatten --21,22-- verkleidet sein. 



   Das in Fig. 10 gezeigte Beispiel ist in halber Grösse dargestellt, wenn das Grundmass des Baukastenspieles,   d. h.   die Länge der Würfelkante bzw. Höhe des   Bausteinkörpers --1-- mit 1   cm gewählt wird. Eine solche Wahl ist deshalb besonders günstig, weil hiedurch der Bau massstabgerechter Modelle ermöglicht wird. Wie Fig. 10 zeigt, eignet sich das Baukastenspiel nach der Erfindung besonders 

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 zur weitgehend naturgetreuen und   formschönen   Nachbildung von Bauwerken, insbesondere moderner Architektur. Es lassen sich aber ebensogut auch Modelle von Ingenieurbauten und vor allem auch Modelle maschinenbaulicher Art herstellen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Baukastenspiel mit Bausteinen und flächenhaften Füllelementen zum Ausfüllen der bei Skelettbauweise entstehenden offenen Flächen, wobei die Bausteine im wesentlichen die Form eines geraden Prismas mit quadratischem Querschnitt aufweisen und mindestens an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten mit einstückig mit der Bausteinwandung ausgebildeten, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisenden Verbindungselementen in Form von Steckverbindungszapfen 
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 mindestens einer der Seitenflächen der Bausteine in an sich bekannter Weise mindestens eine sich von der einen Stirnfläche zur andern erstreckende Nut (3) vorgesehen ist, dass in an sich bekannter Weise die Füllelemente (25, 26, 27, 28)

   nur Kanten in gleicher Länge oder in einem ganzzahligen Vielfachen der Höhe der Bausteine aufweisen und zumindest an Teilen ihres Umfanges mit Verbindungszapfen bzw. 



  - federn (29) zum Eingreifen in die Nuten (3) oder Rippenaussparungen (9) der Bausteine versehen sind und dass in ebenfalls bekannter Weise Abdeckplatten (21, 22) mit Verbindungszapfen   bzw.-federn   (23) an deren Rückseite zum Einstecken in die Ausnehmungen (3, 9) der Bausteine vorgesehen sind.



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  Construction game
The invention relates to a building set game with building blocks and two-dimensional filling elements for filling in the open areas that arise in a skeleton construction, the building blocks essentially having the shape of a straight prism with a square cross-section and at least on the two opposite end faces formed integrally with the building block wall, are preferably provided with a square cross-section having connecting elements in the form of connector pins and connector openings.



   Apart from a group of well-known building set games with pluggable building blocks, the basic structure of which is largely brick-like and which therefore result in the basic character of masonry in all models, a building set game has already become known that essentially contains cube-shaped building blocks and two-dimensional filling elements and in which the cube-shaped Building blocks are provided with a pin-like projection arranged on one side of the cube and on the opposite side of the cube with an opening that receives this pin of another building block (Austrian patent specification no. 187027). In addition, building blocks are provided in this known modular game, the additional lateral
Have connector pins that also fit into the connector opening of the blocks.



  As a result, this building set game already offers a limited possibility for the replication of buildings u. Like. In frame construction. However, the building blocks of this known modular game do not have any suitable devices for holding and securing flat filling elements. The only possibility for this in this modular game is only given by the fact that the lateral connector pins are designed with a U-shaped profile and can therefore grip laterally over the edge of flat filling elements in the form of retaining tabs. However, this method of fastening for two-dimensional filling elements is only very poor and unsuitable for building models that are supposed to come close in appearance to an original building.

   In addition, it is not possible in this known modular game to rebuild flat filling elements all around with building blocks.



   A second group of known building block games is characterized by the use of bar-like components that are to be connected either directly or via cube-shaped components by means of pegs or pins (German Patent No. 853272, Swiss Patent No. 377558, Austrian Patent No. 93259). In modular games of this type, the bar-like components can have lateral longitudinal grooves in order to be able to use flat components such as boards or cardboard discs. These known modular games practically only allow the reproduction of half-timbered buildings or wooden structures. Replicas of works of modern architecture, for example in steel construction or replicas of civil engineering and mechanical constructions, can practically not be created with these construction kit games.

   Even buildings built in a wall construction are very difficult, if at all, to reproduce with the construction kit games of this group.



   In contrast, the invention is based on the object of creating a kit game that is suitable for replicating all types of construction and constructions that occur in practice, in particular machine constructions. The modular game should not be aimed at one or the other construction method from the start, but rather give the playing child the opportunity to use his

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 To develop your imagination and your interests in the construction kit game as freely as possible. In particular, the variable usability of the components and their interconnection should be significantly improved.



   This object is achieved according to the invention in that at least one groove extending from one end face to the other is provided on at least one of the side surfaces of the building blocks in a manner known per se, that in a manner known per se the filling elements only have edges of the same length or have in an integral multiple of the height of the building blocks and are provided at least on parts of their circumference with connecting pins or springs to engage in the grooves or rib recesses of the building blocks and that, in a likewise known manner, cover plates with connecting pins or springs on the rear side for insertion are provided in the recesses of the blocks.



   The invention ensures that the modular game is no longer restricted to just one basic design. Due to its multiple variably usable components and in particular its multiple different connection options of the various components, the modular game according to the invention offers the possibility of not only combining the most diverse construction methods within one model, but also of freely designing them independently of the known construction methods. This applies to both the replication of structures and machine structures and the like. like



   It is particularly advantageous within the scope of the invention if the building blocks have a central groove extending axially from the end face to the end face of the building block in each side wall. Although this has already been provided for in the case of bar-like components in known modular games, it is of particular importance within the scope of the invention, since it enables bars or pillars to be put together from a plurality of building blocks, which apart from the longitudinal grooves in the side surfaces also have Carry out the desired locations and in the desired directions lateral plug-in connection pins to which the lateral struts or beams can be attached.



  Naturally, these lateral grooves are then interrupted on the respective side wall of the building block if a lateral connecting pin is provided there. At least this side wall should then be grooved on both sides of this lateral connector pin. Through the connector pins and connector openings on the one hand and the lateral grooves on the other hand, it is possible to build a stable basic skeleton of various types and shapes with the building blocks, for example for a building, a vehicle or a machine and to form openings of various shapes and types within this basic skeleton, whereby all of these openings have a circumferential groove in the peripheral surface that surrounds them and is formed by the building blocks, in order to be able to securely and firmly receive a flat filling element.



   Furthermore, it is particularly advantageous within the scope of the invention if the rib recesses are formed in the plane of the plug connection openings of the building blocks corresponding to the lateral grooves for the engagement of the connecting pins or springs of the filling elements and the cover plates.



  As a result, the building blocks can be assembled in any conceivable position, so that even then flat filling elements can easily be inserted into such an opening, in the peripheral edge of which building blocks are located with their plug connection opening. This also makes it possible to insert building blocks into a basic skeleton in such a position that they are exposed to the outside with a connector opening. These plug connection openings, which are exposed on the outside in a model, offer the possibility of adding further model parts later. However, they can be closed at any time by cover plates for a better appearance.



   Although the plug-in connections between the building blocks allow a certain elastic deformation in the modular game according to the invention, it is useful within the scope of the invention if some building blocks are provided in a known manner with mutually inclined end faces and two coaxially curved opposite side faces in order to be used as To serve arched building blocks, the plug-in connection elements being arranged in a likewise known manner with their plug-in axis at right angles to the respective building block surface carrying them. Since the basic dimensions of these arch stones are largely approximated to the cube shape of the other building blocks, they can be used in any desired combination between the cube-shaped building blocks, so that practically any desired spatial arch shape can be reproduced.



   An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a module with a plug connection pin on one end face and a plug connection opening on the other end, as well as a lateral plug connection pin in: a) side view, b) top view, c) bottom view and d) vertical section; Fig. 2 further modules according to

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 designed with a square cross-section, so that a non-rotatable connection results when the pins --2,4-- and plug connection openings --8-- are plugged together and the grooves --3-- of the plugged-together building blocks continue in a straight line.

   To guide the pins in the connector opening --8-- of the building blocks, guide ribs --7-- are provided there, which enable the building blocks to be easily plugged together and taken apart without tilting.



   As FIGS. 1c and 3 show, the guide ribs --7-- are located inside the building block body --1-- in the same area as the outer grooves. This results in a cross section of the building block body --1-- with particularly good resilience Characteristics. The guide ribs - 7 - grip the surface of the plug connection pins - 2 or 4 - in a clamping and resilient manner and thus form particularly stable plug connections.



   In the area of the connector opening - 8 - these ribs 7 recesses - which have the same width as the grooves --3--. These recesses --9 - make it possible to insert the cover plates explained later with their retaining web into the connector opening --8-- of the building blocks.



   The main pin-2 or. the middle wall --12-- of the building blocks is provided with a round, axially continuous opening --5-- through which a pin can be guided, especially as a rotatable axle pin.



   As shown in FIG. 1d, the secondary journals --4-- are made in one piece with the building block body - 1--. To save material and to make it easier to manufacture from plastic, the secondary pins --4-- are also hollow. However, the secondary pegs 4 - are closed at the front by a wall in order to give them the desired stability compared to the guide ribs - 7 - the connector openings - 8 -.



   As an example of a special module, FIG. 5 shows half a module, i.e. H. a normal module according to FIG. 4a, however, with only half the height of the module body - 1 -, with a plug-in connector pin at the end and a connector opening opposite it as in a module according to FIG. 4a.



   As a further example of a special module, an arched stone is shown in FIG. 4, which differs from the normal module shown in FIG. 4a in that the end face carrying the plug connection pin --2-- and the one with the plug connection opening --8--
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 while the axis of the plug connection opening - 8 - and the guide and clamping ribs contained therein - 7 - is perpendicular to the opening face. In this way it is achieved that the arch stones can be inserted unhindered into a model frame constructed with normal modules (Fig. 4) and connecting stones (Fig. 1 to 3).

   The stability of the connection between arch stone and arch stone or arch stone and building block of another type is just as great as the connection stability between the normal building blocks and connecting stones.



   As an example of two-dimensional filling elements, a set of plastic frames - 25, 26, 27 and 28 - is shown in FIG. In the example shown, this set contains four plastic frames of different sizes - 25, 26, 27 and 28 - whose side lengths are matched to one another, and in such a way that the shorter side of the smallest frame --25 - is the same size as the height of the building block body - 1 -. The longer side of the smallest frame --25-- is twice as large as the shorter side. The larger frames - 26, 27 and 28d 28-- have side lengths which, as integer multiples, can be traced back to the length of the shorter side of the frame and thus to the height of the building block body --1--.

   This means that every frame and every combination of such frames can be completely rebuilt with modules.



   In the example shown, the connecting pins or springs - 29 - are in a novel manner forming part of a separate invention on the frame circumference in a uniform, shorter side
 EMI4.2
 --25-- the same consequences26-of Fig. 7 is indicated. Between such a recess --30-- and the next web-like connecting pin --29-- there is a distance --31-- smooth surface. With these web-like connecting pins or springs --- 29-- the frames - 25, 26, 27 and 28 - engage in the grooves of the building block structure surrounding them.

   The connecting pins or springs --29-- can also be inserted into the rib recesses --9-- in the plug-in connection opening --8- of the building blocks, as will also be done later in detail for the rear connecting springs

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   --23-- the cover plates is explained. With the sequence of connecting pins or springs --29--, depressions --30-- and spaces --31-- explained above, the frames can also be attached to one another directly on their sides.



   As Fig. 9 shows, the frames --25,26,27 and 28-- can contain an additional, if necessary, pivotable filling plate --32-- which can be locked in its normal position.



   Fig. 8 shows some examples of cover plates for the building blocks. The size of these cover plates is such that they correspond either (plate --21--) to the cube area of a building block or (plate - 22--) to the rectangular area of two building blocks plugged together. On their rear side, the cover plates --21 or 22 - have at least one connecting spring -23--, which in its width corresponds to the grooves --3-- or the rib recesses --9-- in the connector opening --8-- the Blocks corresponds. The effective length of this connecting spring - 23 - corresponds to the distance between two diametrically opposite rib recesses --9-- a plug connection opening --8--.

   As a result, the cover plates with their connecting spring - 23 - can either be inserted in a groove - 3 - or in two diametrically opposed rib recesses --9-- a plug connection opening --8-.



   The rectangular cover plates --22-- can carry one or two connecting springs --23--. The connecting spring 23 can extend, as shown in FIG. 8a, in the longitudinal direction of the rectangular plates or, as shown in FIG. 8b, in the transverse direction of the rectangular plates. As shown in the example of FIG. 8f, a rectangular plate --22-- can be provided with a connecting spring in the longitudinal direction and a connecting spring - 23 - extending in the transverse direction.

   In the area of the connecting springs -23- the cover plates -21 or 22 -as Fig. 8f and 8e show-be provided with slots -23 '-which correspond to the connecting springs -23- in their dimensions and intersect centrally with the respective connecting spring, so that a cover plate with its connecting spring - 23 - can be inserted into the slot - 23 '- of another cover plate. As shown in FIGS. 8h and 8i, the cover plate --21 or 22 - also in the area of its connecting spring - 23 - can be provided with a bore --5 '- which, in its diameter of the bore - 5 - in the plug connection pin on the front - 2 - corresponds to the building blocks.

   This hole - 5 '- can be used to guide axle pins or the like through the cover plates. In a modular game, cover plates of all the types described can be provided.



   In addition, the thickness of the cover plate - 21 or 22 - can also correspond to the width of the groove --3-- so that the cover plate can also be inserted into the groove - 3-- with one side edge.



   The construction example shown in Fig. 9 shows as the middle element a frame-27-, which has been surrounded all around with building blocks-1. On the right-hand side of FIG. 9, a module according to FIG. 2a is arranged with its plug connection opening -8- after the frame -27-so that the one on the periphery of the frame -27- in the area of this module Lying connecting pin --29-- protrudes into the plug connection opening of this module or engages in one of the rib recesses - -9-- of this plug connection opening.



   The building blocks with which the frame 27 is built around are covered on the outer surface with cover plates 21, the connecting spring of which engages in the groove of the building blocks 1 on the outside. If it is desired to form a smooth surface, the frame can, despite its filling element --32--, also be covered with a cover plate --27 '- whose outer surface is then flush with the outer surface of the cover plates --21-- . This cover plate --27 '- is provided with a circumferential connecting spring - 29' - which engages in the frame - 27 -.



   The building example shown in FIG. 10 could be a replica of a high-rise hotel with a row of shops on the ground floor. The construction example shows the very wide range of possible uses of the frames --25, 26, 27-- provided in the above-described modular game as filling elements. With the building blocks - 1 - the skeleton of the model is formed which accommodates the filling elements and which can also carry approaches such as the balconies-57- and the entrance roofing -58-. If desired, parts of this skeleton can be clad with cover plates --21,22 -.



   The example shown in Fig. 10 is shown in half size when the basic dimensions of the modular game, d. H. the length of the cube edge or the height of the building block body --1-- is selected to be 1 cm. Such a choice is particularly favorable because it enables the construction of scale models. As Fig. 10 shows, the modular game according to the invention is particularly suitable

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 for largely lifelike and shapely replicas of buildings, especially modern architecture. However, models of engineering structures and, above all, models of a mechanical engineering type can also be produced just as well.



   PATENT CLAIMS:
1. Building block game with building blocks and two-dimensional filling elements to fill in the open areas that arise in a skeleton construction, the building blocks essentially having the shape of a straight prism with a square cross-section and at least on the two opposite end faces with connecting elements formed integrally with the building block wall, preferably having a square cross-section in the form of connector pins
 EMI6.1
 at least one of the side faces of the building blocks is provided in a manner known per se at least one groove (3) extending from one end face to the other so that the filling elements (25, 26, 27, 28) in a manner known per se

   only have edges of the same length or in an integral multiple of the height of the building blocks and at least on parts of their circumference with connecting pins or



  - Feathers (29) for engaging the grooves (3) or rib recesses (9) of the building blocks are provided and that cover plates (21, 22) with connecting pins or springs (23) on the rear side for insertion into the Recesses (3, 9) of the blocks are provided.

 

Claims (1)

2. Baukastenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine in EMI6.2 Rippenaussparungen (9) in der Ebene der Steckverbindungsöffnungen (8) der Bausteine entsprechend den seitlichen Nuten (3) für den Eingriff der Verbindungszapfen bzw.-federn (23, 29) der Füllelemente (25, 26, 27, 28) und der Abdeckplatten (21, 22) ausgebildet sind. 2. modular game according to claim 1, characterized in that the building blocks in EMI6.2 Rib recesses (9) in the plane of the plug connection openings (8) of the building blocks corresponding to the lateral grooves (3) for the engagement of the connecting pins or springs (23, 29) of the filling elements (25, 26, 27, 28) and the cover plates ( 21, 22) are formed. 4. Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d gekennzeichnet, dass einige Bausteine in an sich bekannter Weise mit gegeneinander geneigten Stirnflächen (1', 1") und zwei koaxial gewölbten gegenüberliegenden Seitenflächen versehen sind, um als Bogenbausteine zu dienen, wobei die Steckverbindungselemente (2, 8) in ebenfalls bekannter Weise mit ihrer Steckachse rechtwinkelig zu der jeweiligen sie tragenden Bausteinfläche (1', 1") angeordnet sind. 4. modular game according to one of claims 1 to 3, d characterized in that some building blocks are provided in a manner known per se with mutually inclined end faces (1 ', 1 ") and two coaxially curved opposite side surfaces to serve as arched blocks, the Plug-in connection elements (2, 8) are also arranged in a known manner with their plug-in axis at right angles to the respective building block surface (1 ', 1 ") carrying them.
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