AT280696B - Einspritzpumpe, insbesondere einkolben-verteilereinspritzpumpe fuer mehrzylindrige einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere einkolben-verteilereinspritzpumpe fuer mehrzylindrige einspritzbrennkraftmaschinen

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AT280696B
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AT
Austria
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piston
sleeve
pin
injection pump
pump
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Application number
AT294167A
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English (en)
Inventor
R Kleeberger
Original Assignee
Kugelfischer G Schaefer & Co
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einspritzpumpe, insbesondere Einkolben-Verteilereinspritzpumpe für mehrzylindrige Einspritzbrennkraftmaschinen 
 EMI1.1 
 

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 angeordnet ist, der in eine Ringnut der Steuerhülse eingreift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Welle in einer Lagerhülse exzentrisch geführt sein, die ihrerseits drehbar im Pumpengehäuse gelagert und mit einem feststellbaren Zahnsegment kraftschlüssig verbunden ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Regelmuffe im Leerlauf mit einer an sich bekannten Dämpfungseinrichtung zusammenwirken. Zu diesem Zweck kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Achse des Fliehgewichtreglers ein Kolben vorgesehen sein, der sich gegen eine in Achsrichtung verschiebbare Druckfeder anlegt, wobei die Regelmuffe über einen fest mit ihr verbundenen Stift, der in einen Schlitz der Achse eingreift, auf den Kolben einwirkt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es   zeigen : Fig. l   einen Schnitt durch eine   Einkolben-Verteilereinspritzpumpe   mit einer Regelvorrichtung ; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. l ; Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Kupplung zwischen Regelmuffe und Steuerhülse und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie   IV-IV   der Fig. 3. 



   In einem   Gehäuse--l--ist   ein an sich bekannter Fliehgewichtregler --2-- auf einer Achse - 3-- drehbar gelagert, der aus den mit Winkelarmen versehenen Fliehgewichten-4-, der Regelmuffe --5-- und der in ihrer Spannung veränderbaren Regelfeder--6--besteht. Die Achse - ist gegen die Wirkung einer Feder --7-- verschiebbar, wobei sie mit dem der Feder 
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 dieser angeordnet und wird in seiner Axialstellung durch den drehtahlabhängigen Förderdruck einer Zubringerpumpe --10-- festgelegt. Der Antrieb der Zubringerpumpe für den Kraftstoff erfolgt durch eine von der Brennkraftmaschine angetriebene Welle auf der die Pumpe angeordnet ist. Auf 
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 radial angeordnete Achsen drehbar gelagert sind. Die Nabe ist gegenüber dem   Gehäuse--l-durch   einen Bolzen --17-- gegen Verdrehung gesichert.

   In die   Nabe --14-- greift   mit ihrer Nabe --18-- eine Hubscheibe --19-- ein, die mit   Nocken --20-- auf   den   Laufrollen --16-- abrollt   und gegenüber der Nabe --14-- in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Antrieb der Hubscheibe 
 EMI2.3 
 bewirkt. Auf dem   Verteilerkolben --23-- ist   eine   Steuerhülse --25-- verschiebbar   und verdrehbar angeordnet, die durch ihre Stellung auf dem Kolben eine Überströmbohrung --26-- mehr oder weniger abdeckt und dadurch die Einspritzmenge bestimmt.

   Die Lage der Steuerhülse in bezug auf die   Uberströmbohrung   ist durch die Lage der   Regelmuffe --5-- bestimmt,   mit der sie über einen Hebel- 
 EMI2.4 
 Ende einer   Welle --34-- fest   verbunden ist, wobei am andern Ende der Welle ein Zapfen-35exzentrisch angeordnet ist, der in eine Ringnut --36-- der Steuerhülse --25-- eingreift. Die Welle --34-- ist exzentrisch in einer Lagerhülse --37-- geführt, die ihrerseits drehbar im Pumpengehäuse - gelagert ist. Diese   Hülse --37-- ist   zur genauen Einstellung der gegenseitigen Lage von 
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   --38-- verbunden,Die Achse --3-- ist von der rechten Seite her aufgebohrt, wobei sich in der Bohrung-40ein Kolben --41-- befindet, der sich gegen eine   Druckfeder --42-- anlegt,   die über einen Zwischenbolzen --43-- durch eine   Stellschraube --44-- in   axialer Richtung verschiebbar ist. Die   Regelmuffe-5-weist   einen   Stift --45-- auf,   der in einem Längsschlitz --46-- geführt, durch die Achse hindurchgreift und bei entsprechender Verschiebung der Regelmuffe auf den Kolben 
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 gewünschten Drehzahl verschiebbar. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nachstehend erläutert. 



   Durch den Verstellhebel --47-- wird die Regelmuffe --5-- in eine gewünschte Lage gebracht und damit die   Regelfeder --6-- mit   einer bestimmten Vorspannung eingestellt. Steigt die Drehzahl des Motors, so schwingen die Fliehgewichte nach aussen, sobald die Fliehkraft grösser als die Federkraft 

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 EMI3.1 
 --28-- undKraftstoffmenge in den Zylinder der Brennkraftmaschine gelangt. Dieser durch den Fliehkraftregler bewirkten Steuerbewegung wird eine weitere Steuerbewegung überlagert, die zur Anpassung der Fördermengenkennlinie an die Kraftstoffbedarfskennlinie dient. Diese zweite Steuerbewegung wird durch axiale Verschiebung der Achse--3--des Fliehgewichtreglers erreicht, die unter Federdruck an der   Kurvenbahn --8-- des   Stellkolbens anliegt.

   Die   Kurvenbahn --8-- weist   einen Abschnitt - auf, der die Einstellung der Startmenge gestattet, welche wesentlich höher ist als die Vollastmenge. Noch vor Erreichen der Leerlaufdrehzahl wird die Startmenge über den steil ansteigenden   Abschnitt --49-- ab geregelt.   Der   Abschnitt --50-- ist   unter Berücksichtigung des mit steigender Drehzahl abnehmenden Kraftstoffbedarfs und der gleichzeitig ansteigenden Fördermenge ausgebildet. 



  Durch die axiale Verschiebung des durch den Förderdruck der Zubringerpumpe beaufschlagten Stellkolbens wird über die Kurvenführung die   Achse --3-- zusammen   mit dem Fliehgewichtregler und der Regelmuffe verschoben, die über den   Hebel --28-- und   die Exzenterwelle--34, 35- die Steuerhülse entsprechend einstellt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einspritzpumpe, insbesondere Einkolben-Verteilereinspritzpumpe für mehrzylindrige Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welcher die Stellung des Fördermengenverstellgliedes durch zwei sich mit ihrem Stellwert überlagernde Drehzahlgeber bestimmt ist, von welchen der eine als Fliehgewichtregler ausgebildet ist, der auf einer Achse drehbar gelagert und durch eine in ihrer Spannung beeinflussbare Feder gegenbelastet ist und der andere von einem in seiner Axialstellung durch den drehzahlabhängigen Förderdruck der Zubringerpumpe bestimmten hydraulischen Stellkolben gebildet ist und das 
 EMI3.2 
 die Achse (3) des Fliehgewichtreglers (2) durch den hydraulischen Stellkolben (9) in axialer Richtung verschiebbar ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. (8) auf dem Mantel des Stellkolbens (9) unter Berücksichtigung der Anlassfördermenge, der Kraftstoffbedarfs-und der Drehzahlförder-Kennlinie ausgebildet ist. EMI3.4 die Regelmuffe (5) über einen Hebel- (28) und Exzentertrieb (33 bis 35) mit einer an sich bekannten, auf dem Pumpenkolben (23) zur Regelung der Kraftstoffeinspritzmenge axial verschiebbaren Steuerhülse (25) gekuppelt ist.
    EMI3.5 ein mit seinem gabelförmig gestalteten Ende (29) an einem gehäusefesten Zapfen (30) gelagerter Hebel (28) in eine Ringnut (27) der Regelmuffe (5) eingreift und mit einem an seinem andern Ende angeordneten Stift (31) in einen Schlitz (32) einer Scheibe (33) fasst, die mit dem einen Ende einer Welle (34) fest verbunden ist, wobei am andern Ende der Welle ein Zapfen (35) exzentrisch angeordnet ist, der in eine Ringnut (36) der Stuerhülse (25) eingreift. EMI3.6 einer Lagerhülse (37) exzentrisch geführt ist, die ihrerseits drehbar im Pumpengehäuse gelagert und mit einem feststellbaren Zahnsegment (38) kraftschlüssig verbunden ist.
    EMI3.7 des Fliehgewichtreglers (2) ein Kolben (41) vorgesehen ist, der sich gegen eine in Achsrichtung verschiebbare Druckfeder (42) anlegt, wobei die Regelmuffe über einen fest mit ihr verbundenen Stift (45), der in einen Schlitz (46) der Achse eingreift, auf den Kolben einwirkt.
AT294167A 1967-03-28 1967-03-28 Einspritzpumpe, insbesondere einkolben-verteilereinspritzpumpe fuer mehrzylindrige einspritzbrennkraftmaschinen AT280696B (de)

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