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Behälter für einen Lippenstift od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Lippenstift od. dgl., der Führungsmittel enthält, um den Stift durch eine Drehbewegung aus dem Behälterinneren in die Gebrauchsstellung zu bringen. Ausser dem bereits erwähnten Lippenstift kommen beispielsweise desodorierende Stifte, Stifte aus Kölnisch Wasser, Augenbrauenstifte, Filzschreiber u. a. in Frage.
Es handelt sich dabei vorzugsweise um solche Behälter, die mit dem Lippenstift od. dgl. zusammen verbraucht werden, in dem also der Lippenstift nach seinem Verbrauch nicht ersetzt wird. Der Behälter stellt somit ein Erzeugnis dar, das in Massenproduktion hergestellt werden soll, wobei es wesentlich ist, dass die Herstellungskosten sowie die Montagekosten der einzelnen Teile des Behälters so niedrig wie möglich gehalten werden. Es ist daher wünschenswert, den Behälter nicht nur aus so wenig wie möglich Teilen zusammenzusetzen, sondern diese Teile auch so auszubilden, dass ihr Zusammenbau zu der endgültigen Anordnung ein Minimum von Herstellungsschritten erfordert. Dabei sollen diese Herstellungsschritte nach Möglichkeit in einer automatisch oder wenigstens halbautomatisch arbeitenden Maschine oder Vorrichtung durchführbar sein.
Von dieser Aufgabenstellung ausgehend, besteht der Behälter der eingangs erläuterten Art aus folgenden, koaxial zueinander angeordneten, für sich im wesentlichen bekannten Teilen : a) einem einerseits geschlossenen, zylindrischen Hohlkörper, dessen offenes Ende einen gegenüber dem übrigen Innenraum verringerten Innendurchmesser mit in diesem Ende angeordneten Innengewinde und dessen Aussenmantel eine als Rastung dienende Ringnut aufweist, b) einer Hülse, deren unterer Abschnitt auf dem Hohlkörper im Bereich seines oberen offenen Endes drehbeweglich sitzt und mit einer Ringwulst in die Ringnut des Hohlkörpers eingerastet ist und deren oberer Abschnitt zumindest an seinem Innenmantel einen von der Kreiszylinderform abweichenden Querschnitt aufweist, c) einem der Halterung des Stiftes dienenden,
mit seinem Aussenquerschnittsprofil dem Querschnittsinnenprofil der Hülse entsprechenden und daher in Achsrichtung der Hülse bewegbaren Napf mit einem an seinen Boden angesetzten Steg, dessen Seitenkanten mit dem Innengewinde des Hohlkörpers entsprechenden Zähnen versehen sind.
Eine solche erfindungsgemässe Anordnung eines Behälters der hier besprochenen Art besitzt den Vorteil einer geringen Anzahl von Einzelteilen, einer verhältnismässig einfachen Herstellung und eines schnellen automatischen Zusammenbaues der Einzelteile zu der fertigen Anordnung. Diese Vorteile werden ausserdem durch ein ansprechendes Aussehen der fertiggestellten Anordnung begleitet. Das Aussehen ist erfahrungsgemäss für kosmetische Artikel von ebenso grosser Bedeutung wie die einwandfreie Funktion eines solchen Behälters in der Hand des Benützers.
Es wurde bereits erwähnt, dass die einzelnen Teile des erfindungsgemässen Behälters für sich im wesentlichen bekannt sind ; denn auch bekannte Behälter mit herausdrehbaren Gebrauchsstiften weisen teleskopartig ineinander verschiebbare Hülsen auf, wobei die gegenseitige Verschiebung durch eine Schraubwirkung erfolgt. Die Montage dieser bekannten Behälter ist jedoch verhältnismässig kompliziert, weil die einzelnen Teile nur durch eine Anzahl von Schraubbewegungen miteinander in Funktion gebracht werden können. Damit ist aber die Herstelltung solcher Behälter teuer, weil dabei seine einzelnen Teile nicht nur aus einfachen Zieh- und Stanzteilen bestehen können.
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Der erfindungsgemässe Behälter weist diese Nachteile nicht auf ; durch die Kombination der erwähnten Merkmale erhält man einen Behälter, der die an ihn gestellten Anforderungen bezüglich einfacher und preisgünstiger Herstellung erfüllt.
Das Wesen der Erfindung soll im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles für einen Lippenstiftbehälter erläutert werden.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines solchen Lippenstiftbehälters dargestellt, wobei der den Lippenstift haltende Napf in zurückgezogener Stellung gezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Anordung, jedoch mit dem Unterschied, dass der Napf für den Lippenstift sich in der entgegengesetzten Endstellung befindet.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Einzelteile, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 in zusammengesetzter Anordnung dargestellt sind, auseinandergezogen wiedergegeben, so dass man den Aufbau dieser Einzelteile erkennt.
Fig. 4 stellt schliesslich einen Querschnitt entlang der Linien 4-4 gemäss Fig. 2 dar.
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1Ausführungsbeispiel ist ausserdem noch ein entfernbares Einsatzstück --20-- vorgesehen, welches den Boden für den Hohlkörper --12-- bildet,
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kann aus einem ähnlichen Material bestehen ; es wird in dem unteren Teil des Hohlk0rpers --12-durch eingepresste Zungen und Rillen-28, 30-gehalten.
Das Einsetzen dieses Einsatzstückes --20-- erfolgt einfach durch Eindrücken dieses Teiles in das offene Ende des Hohlkörpers-12-
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30- miteinander--22--, sowie eine auf seinem äusseren Mantel eingearbeitete kreisförmige Rille-24-. Die Schulter --22-- bildet einen Hals von reduziertem innerem Durchmesser am offenen Ende-25-
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einen im folgenden noch näher zu beschreibenden Zweck dar.
Die Hülse --14-- besitzt ebenfalls hohlzylindrische Form ; der Mantel ihres unteren Abschnittes - ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt, kreiszylindrisch ausgebildet, so dass dieser Abschnitt
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eingearbeitet ist. In dieser Endstellung des überschiebens der Hülse --14-- auf den Hohlkörper - rastet gleichzeitig der Ringwulst --34-- in die Ringnut --24-- ein. Durch diesen gegenseitigen Eingriff wird also die gegenseitige axiale Verschiebung der Hülse-14-gegenüber dem Hohlkörper --12-- verhindert, gleichzeitig ist aber eine gegenseitige Drehung dieser beiden Teile möglich.
In dem Bereich --38-- ist der Querschnitt der Hülse-14-nicht mehr kreiszylindrisch ; die gleiche nicht kreiszylindrische Querschnittsform, die der Innenmantel im Bereich --38-- aufweist, weist auch der Napf--40--des Lippenstiftträgers--16--entlang seines äusseren Mantels auf.
Dieser Napf-40-gehört zu dem eingentlichen Träger --16--. Somit ist der Napf --40-- in Achsrichtung im Bereich --38-- der Hülse --14-- verschiebbar. Durch die Profilierung der Innenfläche der Hlse --14-- im Bereich --38-- sowie der äusseren Mantelfläche des Napfes - wird jedoch eine gegenseitige Verdrehung dieser beiden Teile verhindert. Wenn somit die
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--16-- diesehergestellt ; er ist mit einem Steg--42--versehen, der an das untere Ende des Napfes-40-angesetzt ist. Im zusammengebauten Lippenstiftbehälter arbeitet der mit Zähnen-44-versehene Steg --42-- mit den Schraubenwindungen am offenen Ende-25-des Hohlkörpers-12- zusammen.
Diese Zähne-44-stellen Segmente von den Steg umgebenden Schraubenwindungen mit der dem Innengewinde am offenen Ende --25-- gleichen Steigung dar.
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Da sich diese Zähne mit den Schraubenwindungen des Innengewindes --26-- in Eingriff befinden, führt der Lippenstiftträger-16-bei einer Drehung der Hülse --14-- gegenüber dem Hohlkörper --12-- eine auf oder niedergehende Bewegung aus, wobei die Richtung dieser Bewegung von der Drehrichtung der Hülse--14--abhängt. Da der Behälter durch eine aufsteckbare Kappe - verschliessbar ist, ist der Lippenstift nach Entfernen dieser Kappe --18-- und nach Aufwärtsdrehen des Napfes --40-- zugänglich. In der Innenwand des Napfes --40-- sind mehrere vorspringende Rippen --46-- vorgesehen, um den Lippenstift selbst in dem Napf sicher und fest zu halten.
Das obere freie Ende der Hülse --14-- ist zu einem Flansch --48-- ausgebildet, welcher als Begrenzung bei der axialen Bewegung des Napfes --40-- dient. jedoch empfiehlt es sich, noch weitere Begrenzungsmittel vorzusehen, um die Aufwärtsbewegung des Trägers-16-zu begrenzen. Diese Mittel bestehen, wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt, aus einem Paar Vorsprüngen-50-- am unteren Ende des Steges --42-- des Trägers --16--. Diese Vorsprünge erstrecken sich von der Achse aus nach aussen und überragen noch die Zähne --44--, so dass die Vorsprünge gemäss der Darstellung nach Fig. 2 an der Unterseite der Schulter-22-anstossen, wenn der Räger --16-durch die Drehung der Hülse --14-- in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung gebracht wird.
Um den Zusammenbau des Trägers-16-mit dem Hohlkörper-12-zu vereinfachen, ist der Steg --42-- an seinem unteren Ende unter Bildung eines axialen Schlitzes --52-- gegabelt, so dass das Ende dieses Steges in zwei Zungen --54-- aufgespalten ist. Dank der Federung des Materials, aus dem dieser Steg besteht, können die Zungen seitlich zusammengebogen werden, so dass die
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Lage ein, so dass sie dann als Begrenzungen im oben angegebenen Sinne wirken. Um weiterhin den Zusammenbau des Trägers --16-- mit dem Hohlkörper-12-zu erleichtern, sind die unteren Enden der Zungen --54-- nach innen abgeschrägt.
Die Abschrägung --56-- geht von den Vorsprüngen-50-aus. Beim Einsetzen des Trägers-16-bewirken dann diese Abschrägungen --56-- das Zusammendrücken der beiden Zungen-54-, so dass die Zähne-44-zunächst mit dem Innengewinde-26-ausser Eingriff kommen. Auf diese Weise kann der Träger-16-durch eine blosse axiale Bewegung in den Hohlkörper --12-- eingesetzt werden, ohne dass eine Drehbewegung erforderlich wäre.
Die Gabelung des Steges --42-- und die Vorsehung der Vorsprünge --50-- bewirken weiterhin noch einen Reibungseffekt. Dadurch wird ein Zurückweichen des Lippenstiftträgers sowie des eingesetzten Lippenstiftes aus seiner eingestellten Endlage vermieden, wenn während des Gebrauches auf das Ende des Lippenstiftes ein Druck ausgeübt wird. Die Schultern der Vorsprünge --50-berühren nämlich die Innenfläche des Hohlkörpers--12--, so dass die dadurch vorhandene Reibung eine unerwünschte Drehbewegung, die über die Zähne --40-- und das Innengewinde --26-- übertragen wird, verhindert.
Die durch die Vorsprünge--50--erzeugte Reibung kann auch durch den Einschluss von Reibungsteilen herkömmlicher hufeisenförmiger Ausbildung an der Wand des Napfes --40-hervorgerufen werden, wenn diese Teile nach auswärts gegen die Hülse --14-- drücken. Die Hülse kann schliesslich auch leicht deformiert sein, so dass ihr Querschnitt von der Kreisform abweicht. Auch in diesem Fall wird eine Reibung gegenüber dem Napf --40-- erzeugt.
Die nach aussen gerichteten Vorsprünge --50-- und die gleichzeitige Federung der Zungen - 54-- verleihen der Anordnung noch einen weiteren Vorteil. Es ist nämlich erwünscht, eine Sicherung gegen eine Zerstörung der Behälteranordnung für den Fall zu haben, dass die Teile-12 und 14-weitergedreht werden, nachdem der Träger --16-- bereits seine Endstellung innerhalb der Anordnung erreicht hat. Infolge der Federwirkung der Zungen --54-- bewirken die Kräfte, die bei einem solchen Weiterdrehen des Trägers hervorgerufen werden, dass die Zungen-54-zusammengedrückt werden, so dass die Zähne --4-- mit dem Innengewinde --26-- ausser Eingriff kommen ; dadurch werden die Schraubenwindungen gegen Ausreissen geschützt. Bei Umkehr der
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in das Innengewinde--26--.
Wenngleich bei der dargestellten Anordnung die aus Metall bestehende Hülse --14-- und die Kappe --18-- durch einen Ziehvorgang hergestellt sind, erscheint es durchaus möglich, dass auch diese Teile aus einem thermoplastischen Material hergestellt werden, so dass man dann einen Behälter besitzt, bei dem alle Teile nur aus einem solchen thermoplastischen Material hergestellt sind. Umgekehrt
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können aber auch die einzelnen Teile aus gestanztem oder gedrehtem Metall hergestellt werden. Die in dem Ausführungsbeispiel erläuterte Kombination von Metall und thermoplastischen Teilen stellt jedoch einen wirtschaftlichen Kompromiss dar, der noch den weiteren Vorteil besitzt, dass damit der Hersteller Gelegenheit hat, durch Verwendung verschiedenartigen Materials interessante dekorative Effekte zu erzeugen.
Es sollen also alle diese Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung liegen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Behälter für einen Lippenstift od. dgl., der Führungsmittel enthält, um den Stift durch eine Drehbewegung aus dem Behälterinneren in die Gebrauchsstellung zu bringen, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass er aus folgenden koaxial zueinander angeordneten, für sich im wesentlichen bekannten Teilen besteht :
a) einem einerseits geschlossenen zylindrischen Hohlkörper (12), dessen offenes Ende (25) einen gegenüber dem übrigen Innenraum verringerten Innendurchmesser mit in diesem Ende angeordneten Innengewinde (26) und dessen Aussenmantel eine als Rastung dienende Ringnut (24) aufweist, b) einer Hülse (14), deren unterer Abschnitt (32) auf dem Hohlkörper (12) im Bereich seines oberen offenen Endes drehbeweglich sitzt und mit einem Ringwulst (34) in die Ringnut (24) des Hohlkörpers (12) eingerastet ist und deren oberer Abschnitt zumindest an seinem Innenmantel einen von der Kreiszylinderform abweichenden Querschnitt aufweist, c) einem der Halterung des Stiftes dienenden, mit seinem Aussenquerschnittsprofil dem Querschnittsinnenprofil der Hülse (14) entsprechenden und daher in Achsrichtung der Hülse (14) bewegbaren Napf (40) mit einem an seinen Boden angesetzten Steg (42),
dessen Seitenkanten mit dem Innengewinde (26) des Hohlkörpers (12) entsprechenden Zähnen (44) versehen sind.
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Container for a lipstick or the like.
The invention relates to a container for a lipstick or the like, which contains guide means in order to bring the pencil out of the container interior into the position of use by a rotary movement. In addition to the lipstick already mentioned, there are, for example, deodorant pens, pens made from colognes, eyebrow pencils, felt-tip pens and the like. a. in question.
These are preferably those containers that are used together with the lipstick or the like, ie in which the lipstick is not replaced after it has been used up. The container is thus a product that is to be mass-produced, it being essential that the manufacturing costs and the assembly costs of the individual parts of the container are kept as low as possible. It is therefore desirable not only to assemble the container from as few parts as possible, but also to design these parts so that their assembly into the final assembly requires a minimum of manufacturing steps. It should be possible to carry out these manufacturing steps in an automatic or at least semi-automatic machine or device.
Based on this task, the container of the type explained at the beginning consists of the following, coaxially arranged, essentially known parts: a) a cylindrical hollow body which is closed on the one hand and whose open end has an inner diameter which is smaller than the rest of the interior and which is arranged in this end Internal thread and the outer casing has an annular groove serving as a detent, b) a sleeve, the lower section of which is seated rotatably on the hollow body in the area of its upper open end and is latched with an annular bead in the annular groove of the hollow body and the upper section of which is at least one on its inner casing has a cross-section deviating from the circular cylinder shape, c) one used to hold the pen,
with its outer cross-sectional profile corresponding to the inner cross-sectional profile of the sleeve and therefore movable in the axial direction of the sleeve with a web attached to its bottom, the side edges of which are provided with teeth corresponding to the internal thread of the hollow body.
Such an arrangement according to the invention of a container of the type discussed here has the advantage of a small number of individual parts, relatively simple manufacture and rapid automatic assembly of the individual parts to form the finished arrangement. These advantages are also accompanied by an attractive appearance of the finished arrangement. Experience has shown that appearance is just as important for cosmetic articles as the proper functioning of such a container in the user's hand.
It has already been mentioned that the individual parts of the container according to the invention are essentially known per se; because also known containers with unscrewable utility pins have telescopically displaceable sleeves, the mutual displacement being effected by a screw effect. The assembly of these known containers is, however, relatively complicated, because the individual parts can only be brought into function with one another by a number of screwing movements. However, this makes the production of such containers expensive because its individual parts can not only consist of simple drawn and stamped parts.
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The container according to the invention does not have these disadvantages; By combining the features mentioned, a container is obtained which meets the requirements placed on it in terms of simple and inexpensive manufacture.
The essence of the invention will be explained below with reference to an embodiment shown in the drawings for a lipstick container.
In Fig. 1 is a longitudinal section of such a lipstick container is shown, wherein the lipstick holding cup is shown in the retracted position.
FIG. 2 shows an arrangement corresponding to FIG. 1, but with the difference that the cup for the lipstick is in the opposite end position.
In Fig. 3, the various individual parts, which are shown in the embodiment of FIGS. 1 and 2 in an assembled arrangement, shown pulled apart, so that the structure of these individual parts can be seen.
Finally, FIG. 4 shows a cross section along the lines 4-4 according to FIG.
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1A embodiment, a removable insert --20-- is also provided, which forms the bottom for the hollow body --12--,
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can be made of a similar material; it is held in the lower part of the hollow body --12 - by pressed-in tongues and grooves - 28, 30.
The insertion of this insert --20-- is done simply by pressing this part into the open end of the hollow body -12-
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30- with each other - 22--, as well as a circular groove-24- worked into its outer jacket. The shoulder -22- forms a neck of reduced internal diameter at the open end -25-
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a purpose to be described in more detail below.
The sleeve --14-- also has a hollow cylindrical shape; the jacket of its lower section - is, as can be seen from Fig. 3, circular cylindrical, so that this section
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is incorporated. In this end position of sliding the sleeve --14-- onto the hollow body - the annular bead --34-- engages in the annular groove --24-- at the same time. Through this mutual engagement, the mutual axial displacement of the sleeve -14- relative to the hollow body -12- is prevented, but at the same time a mutual rotation of these two parts is possible.
In the area -38- the cross-section of the sleeve -14-is no longer circular-cylindrical; The same non-circular-cylindrical cross-sectional shape that the inner jacket has in the area --38 - is also shown by the cup - 40 - of the lipstick carrier - 16 - along its outer jacket.
This cup-40-belongs to the actual carrier -16-. Thus the bowl --40-- can be moved in the axial direction in the area --38-- of the sleeve --14--. However, the profiling of the inner surface of the sleeve --14-- in the area --38-- and the outer surface of the cup - prevents these two parts from rotating in relation to one another. So if the
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--16-- these manufactured; it is provided with a web - 42 - which is attached to the lower end of the cup 40. In the assembled lipstick container, the web -42- provided with teeth-44 works together with the screw turns at the open end-25-of the hollow body-12-.
These teeth-44-represent segments of the screw turns surrounding the web with the same pitch as the internal thread at the open end -25-.
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Since these teeth are in engagement with the screw turns of the internal thread --26--, the lipstick holder -16- performs an upward or downward movement when the sleeve -14- is rotated relative to the hollow body -12-, whereby the direction of this movement on the direction of rotation of the sleeve - 14 - depends. Since the container can be closed with an attachable cap, the lipstick is accessible after removing this cap --18-- and turning the bowl upwards --40--. In the inner wall of the cup -40- several protruding ribs -46- are provided in order to hold the lipstick securely and firmly even in the cup.
The upper free end of the sleeve --14-- is formed into a flange --48-- which serves as a limit for the axial movement of the cup --40--. however, it is advisable to provide further limiting means in order to limit the upward movement of the carrier-16-. As can be seen from Fig. 3 of the drawings, these means consist of a pair of projections -50- at the lower end of the web -42- of the carrier -16-. These projections extend outward from the axis and still protrude beyond the teeth --44 - so that the projections, according to the representation according to FIG. 2, abut the underside of the shoulder-22-when the carrier -16-by the rotation of the sleeve --14-- is brought into the end position shown in Fig. 2.
In order to simplify the assembly of the carrier -16-with the hollow body -12-, the web -42- is forked at its lower end to form an axial slot -52- so that the end of this web is in two tongues --54-- is split. Thanks to the springiness of the material from which this bar is made, the tongues can be bent laterally so that the
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Position so that they then act as limits in the sense given above. In order to further facilitate the assembly of the carrier -16- with the hollow body -12-, the lower ends of the tongues -54- are beveled inwards.
The bevel -56- starts from the projections -50-. When the carrier -16-is inserted, these bevels -56- cause the two tongues -54- to be pressed together so that the teeth -44-initially disengage from the internal thread -26. In this way, the carrier -16- can be inserted into the hollow body -12- with a mere axial movement, without a rotary movement being required.
The fork of the web --42 - and the provision of the projections --50 - still cause a friction effect. This prevents the lipstick wearer and the lipstick used from retreating from its set end position if pressure is exerted on the end of the lipstick during use. The shoulders of the projections --50 - are in contact with the inner surface of the hollow body - 12 - so that the resulting friction causes an undesirable rotary movement that is transmitted via the teeth --40-- and the internal thread --26--, prevented.
The friction generated by the projections - 50 - can also be caused by the inclusion of friction parts of conventional horseshoe-shaped design on the wall of the cup - 40 - when these parts press outwards against the sleeve - 14 -. Finally, the sleeve can also be slightly deformed so that its cross section deviates from the circular shape. In this case, too, friction is generated against the bowl --40--.
The outwardly directed projections --50 - and the simultaneous resilience of the tongues - 54 - give the arrangement a further advantage. It is namely desirable to have a safeguard against destruction of the container arrangement in the event that the parts -12 and -14-are rotated further after the carrier --16-- has already reached its end position within the arrangement. As a result of the spring action of the tongues --54--, the forces that are produced when the carrier continues to rotate in this way cause the tongues -54- to be compressed so that the teeth --4-- with the internal thread --26-- disengage; this protects the screw turns against tearing out. When reversing the
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into the internal thread - 26--.
Although in the arrangement shown, the metal sleeve --14-- and the cap --18-- are made by a drawing process, it seems quite possible that these parts are also made of a thermoplastic material, so that you then have a Has container in which all parts are made only from such a thermoplastic material. Vice versa
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but the individual parts can also be made of stamped or turned metal. The combination of metal and thermoplastic parts explained in the exemplary embodiment, however, represents an economic compromise which has the further advantage that the manufacturer has the opportunity to create interesting decorative effects by using different types of material.
All these possibilities should therefore be within the scope of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Container for a lipstick or the like, which contains guide means in order to bring the pen into the position of use by a rotary movement from the inside of the container, which means that it consists of the following parts, which are essentially known per se and arranged coaxially to one another:
a) a cylindrical hollow body (12) which is closed on the one hand and whose open end (25) has an inner diameter which is smaller than that of the rest of the interior space with an inner thread (26) arranged in this end and whose outer casing has an annular groove (24) serving as a detent, b) a sleeve (14), the lower section (32) of which sits rotatably on the hollow body (12) in the area of its upper open end and is locked with an annular bead (34) in the annular groove (24) of the hollow body (12) and the upper section at least at its inner jacket has a cross-section deviating from the circular cylindrical shape, c) one serving to hold the pin, with its outer cross-sectional profile corresponding to the cross-sectional inner profile of the sleeve (14) and therefore movable in the axial direction of the sleeve (14) with a cup (40) attached to its bottom Bridge (42),
the side edges of which are provided with teeth (44) corresponding to the internal thread (26) of the hollow body (12).
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